DE4303681A1 - Durchstimmbarer Laser - Google Patents
Durchstimmbarer LaserInfo
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- H01S—DEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
- H01S3/00—Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
- H01S3/10—Controlling the intensity, frequency, phase, polarisation or direction of the emitted radiation, e.g. switching, gating, modulating or demodulating
- H01S3/105—Controlling the intensity, frequency, phase, polarisation or direction of the emitted radiation, e.g. switching, gating, modulating or demodulating by controlling the mutual position or the reflecting properties of the reflectors of the cavity, e.g. by controlling the cavity length
- H01S3/1055—Controlling the intensity, frequency, phase, polarisation or direction of the emitted radiation, e.g. switching, gating, modulating or demodulating by controlling the mutual position or the reflecting properties of the reflectors of the cavity, e.g. by controlling the cavity length one of the reflectors being constituted by a diffraction grating
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Description
Die Erfindung betrifft einen durchstimmbaren Laser laut
Oberbegriff des Hauptanspruches.
Für viele physikalische Geräte werden Laser gebraucht,
deren Wellenlänge über einen gewissen. Bereich Kontinuier
lich durchstimmbar ist. Insbesondere ist es für viele An
wendungen wichtig, daß beim Durchstimmen des Lasers keine
Wellenlängensprünge oder nicht erreichbare Wellenlängen
bereiche auftreten.
Ein Laser kann in vereinfachter Form als ein System aus
zwei Spiegeln mit den Reflektionsvermögen R1 und R2 dar
gestellt werden, zwischen denen Licht hin und her
reflektiert wird. Der Raum zwischen den beiden Spiegeln
ist mindestens teilweise mit dem Lasermedium ausgefüllt,
welches das Licht verstärkt, aber auch gleichzeitig Licht
absorbieren kann. Die Bedingung, daß in einem solchen
System Laserschwingungen auftreten lautet:
R1·R2G/A1 (Gleichung 1)
Dabei ist G der Faktor, um den das Licht bei einem vollen
Durchlauf zwischen den beiden Spiegeln hin und her ver
stärkt wird, während A der Faktor ist, um den es bei dem
gleichen Durchlauf durch Absorption geschwächt wird. Im
allgemeinen sind die Größen R1, R2, G und A von der
Wellenlänge abhängig. Es bildet sich die Laserschwingung
dann bei einer Wellenlänge heraus, bei der die linke Sei
te der obigen Gleichung ein Maximum erreicht. Allerdings
kann der Laser nicht auf jeder beliebigen Wellenlänge
schwingen. Eine Zusatzbedingung ist, daß beim Durchlauf
durch den Resonator die hin und her reflektierten Wellen
sich phasenrichtig addieren. Die Bedingung dafür lautet:
L = n·λ/2
Dabei ist L die optische Länge des Resonators zwischen
den beiden Spiegeln, n eine ganze Zahl und λ die Wellen
länge. Es entstehen also verschiedene Schwingungsmoden,
sogenannte Longitudinal-Moden. Der Wellenlängenabstand
dieser Longitudinal-Moden ist gegeben durch
Δλ = λ2/(2·L)
Da die optische Länge des Resonators in den meisten Fäl
len weit größer ist als die Wellenlänge, ist der Modenab
stand klein. In der Regel befinden sich im Verstärkungs
bereich des Lasers, welcher durch die linke Seite der
Gleichung 1 gegeben ist, eine große Zahl von Longitudi
nal-Moden. Unter diesen Moden wird in der Regel der aus
gewählt, bei dem die Verstärkung am höchsten ist, d. h.
die Laserschwelle zuerst erreicht wird.
Um einen Laser innerhalb seines Verstärkungsbereichs
durchzustimmen, wählt man meist einen der beiden Laser
spiegel so, daß er nur innerhalb eines sehr engen Spek
tralbereichs reflektiert. Ein typisches Beispiel für
einen solchen Spiegel ist ein Beugungsgitter, das in Re
flexion betrieben wird. Man verwendet dafür meistens die
Littrow-Anordnung, bei der der gebeugte Lichtstrahl in
die Richtung des einfallenden Strahls zurückgeworfen
wird. Durch Drehen des Gitters um eine zu den Gitterli
nien parallele Achse kann man den Beugungswinkel und da
mit den Spektralbereich wählen.
Verwendet man einen Laserspiegel, der nur in einem engen
Spektralbereich reflektiert, so kann der Laser auch nur
innerhalb dieses engen Spektralbereichs arbeiten. Gleich
zeitig muß aber auch die Bedingung erfüllt sein, daß die
Schwingungsform des Lasers einem der longitudinalen Moden
entspricht. Verwendet man ein Gitter als selektiv reflek
tierenden Spiegel, so ist in der Regel die Halbwertsbrei
te des durch das Gitter ausgewählten Spektralbereichs
größer, als der Modenabstand der longitudinalen Moden.
Unter den verschiedenen longitudinalen Moden wird wieder
in der Regel derjenige ausgewählt, bei dem die Gesamt
verstärkung des Systems am größten ist. Verändert man
jetzt den Spektralbereich des Lasers durch Rotation des
Gitters, ohne dabei die optische Länge des Lasers zu
verändern, dann verschiebt sich die Verstärkungskurve des
Lasers auf der Wellenlängenskala, während die longitudi
nalen Moden unverändert bleiben. Der Laser springt infol
gedessen immer von einem Mode zum nächsten. Die dazwi
schenliegenden Wellenlängenbereiche werden vom Laser
nicht angenommen. Es entstehen Modenlücken.
Will man einen Laser wirklich kontinuierlich durchstim
men, so ist das Entstehen von Modenlücken nicht gestat
tet. Das gilt insbesondere dann, wenn man Laser auf be
stimmte Spektrallinien sehr genau abstimmen will. Um das
zu erreichen ist ein Verfahren bekannt, bei dem gleich
zeitig mit dem Durchstimmen der Laserverstärkung auch die
optische Länge des Lasers verändert wird und zwar so, daß
die optische Länge des Lasers der jeweils eingestellten
Wellenlänge proportional ist. Unter dieser Bedingung ver
ändert sich die Wellenlänge der longitudinalen Moden in
gleicher Weise wie die Durchstimmung des Lasers. Dann hat
auch immer der gleiche Longitudinal-Mode die maximale
Verstärkung. Infolgedessen findet kein Modensprung statt
und das Durchstimmen des Lasers erfolgt ganz kontinuier
lich (McNicholl/Metcalf, Applied Optics, Vol. 24, Nr. 17,
1. September 1985, Seiten 2757 bis 2761 bzw. Favre,
Electronics Letters, Volk. 22, No. 15, 17th July 1986,
Seiten 795 bis 796).
Eine Anordnung zum Ausführen dieses Verfahrens unter Ver
wendung eines drehbaren Reflexionsgitters in Littrow-An
ordnung zeigt schematisch Fig. 1. Auf dem optischen Weg
zwischen dem Reflexionsgitter 2 und einem Laserspiegel 1
befindet sich ein nicht dargestelltes Lasermedium. Die
optische Länge des Lasers ist durch den Abstand der bei
den Spiegel gegeben. Die optische Länge wird hier in ver
einfachter Weise mit der geometrischen Länge L gleichge
setzt. Bei den meisten Lasern muß natürlich der Bre
chungsindex aller auf dem optischen Weg befindlichen
Medien bei der Ermittlung der optischen Länge mit berück
sichtigt werden.
Wird das Gitter beim Durchstimmen des Lasers um eine
Achse 3 gedreht, die in der Schnittlinie der Gitterebene
und der Ebene des Laserspiegels 1 liegt, so verändert
sich die optische Länge L des Lasers genau proportional
zu der vom Gitter eingestellten Wellenlänge. Das läßt
sich anhand folgender Beziehungen erkennen. Die vom
Gitter ausgewählte Wellenlänge ist bei Littrow-Anordnung
gegeben durch die Gleichung:
λ = 2·d·sin(α)
Dabei ist d die Gitterkonstante und α der Winkel zwischen
der Ebene des Gitters und der Ebene des anderen Spiegels.
Die optische Länge des Resonators zwischen einer be
stimmten Gitterlinie 4 und dem anderem Spiegel ist gege
ben durch die Gleichung:
L = D·sin(α)
Dabei ist D der Abstand der Drehachse 3 von der bestimm
ten Gitterlinie 4, z. B. der auf der optischen Achse des
Lasers. Wie man sieht verändern sich beide Größen bei
Veränderung des Winkels proportional. Diese Anordnung
erfüllt also damit die Bedingung eines vollkontinuierli
chen Durchstimmens des Lasers ohne Modensprünge. Daß die
bestimmte Gitterlinie 4 bei Änderung des Winkel seitlich
aus ihrer ursprünglichen Lage auswandert, ist ohne Bedeu
tung, weil die Wellenfronten senkrecht auf der optischen
Achse des Lasers stehen.
In der Praxis läßt sich diese Methode nicht ideal reali
sieren. Das läßt sich leicht an einem Zahlenbeispiel er
kennen. Es soll ein Halbleiterlaser mit einer Wellenlänge
von ungefähr 800nm mit Hilfe eines Gitters in Littrow-
Anordnung durchgestimmt werden. Wenn die optische Länge
des Resonators zwischen hinterem Laserspiegel und Gitter
40 mm beträgt, so beträgt der Abstand der Longitudinal-
Moden 0,008 nm. Ein Longitudinal-Mode ist dabei durch ca.
100 000 halbe Wellenlängen im Resonator des Lasers ge
kennzeichnet. Das bedeutet, daß Dimensionsänderungen in
der Größenordnung von 0,001% oder Winkelfehler in glei
cher Größenordnung schon einen Modensprung bewirken.
Derartige Genauigkeiten lassen sich in der Praxis kaum
aufrechterhalten. Schon geringe Temperaturdifferenzen
oder Justierabweichungen können dazu führen, daß beim
Durchstimmen die Proportionalität zwischen selektierter
Wellenlänge und Länge des Laserresonators nicht mit der
erforderlichen Genauigkeit erhalten bleibt. Man sieht
daraus, daß in der Praxis die Anordnung von Fig. 1 zwar
geeignet ist, Modensprünge weitgehend zu vermeiden, aber
eine absolute Sicherheit, daß keine Modensprünge auf tre
ten, besteht aufgrund mechanischer Ungenauigkeiten nicht.
Wenn der Laser durch Veränderung des Winkels α
durchgestimmt wird, und es treten dabei Modensprünge auf,
so gibt es dabei grundsätzlich zwei Möglichkeiten, die in
Fig. 2 und 3 schematisch dargestellt sind. Entweder
ändert sich die Wellenlänge beim Modensprung in der
gleichen Richtung, in der durchgestimmt wird (Fig. 3),
oder sie ändert sich in der entgegengesetzten Richtung
(Fig. 2). Im ersten Fall entsteht eine Modenlücke, d. h.,
ein Wellenlängenbereich, der nicht erreicht werden kann.
Im zweiten Fall entsteht ein Wellenlängenbereich, der
beim Durchstimmen doppelt überdeckt wird.
Der erste Fall ist besonders dann unerwünscht, wenn man
mit dem durchstimmbaren Laser bestimmte festliegende
Atomspektrallinien erreichen will. Dann kann es nämlich
sein, daß diese gerade in der Lücke liegen, welche nicht
erreicht wird. Im zweiten Fall aber wird jede Wellenlänge
mindestens einmal erreicht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen durchstimmbaren Laser
laut Oberbegriff des Hauptanspruches so weiterzubilden
und zu verbessern, daß bei eventuellen Modensprüngen auf
jeden Fall Modenlücken vermieden werden.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem durchstimmbaren
Laser laut Oberbegriff des Hauptanspruches durch dessen
kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbil
dungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen Laser wird die optische Resona
torlänge nicht mehr exakt proportional zu der mit dem
abstimmbaren Spiegel ausgewählten Wellenlänge verändert,
sondern diese Proportionalität wird nur annähernd einge
halten. Von der Proportionalität wird so abgewichen, daß
die Longitudinal-Moden ein wenig schneller durchgestimmt
werden, als der Spektralbereich des reflektierenden Spie
gels. Wird der Laser jetzt z. B. in Richtung zunehmender
Wellenlänge durchgestimmt, so nimmt die Wellenlänge des
ausgewählten Longitudinal-Modes schneller zu, als die Ab
stimmung des Spiegels. Der Mode wandert infolgedessen aus
dem Verstärkungsmaximum aus und eilt ihm voraus. Es fin
det irgendwann ein Modensprung entgegen der Abstimmungs
richtung auf den Mode statt, der inzwischen in das Ver
stärkungsmaximum des reflektierenden Spiegels eingewan
dert ist.
Beim erfindungsmäßigen Laser wird also sichergestellt,
daß bei eventuellen Modensprüngen nur der in Fig. 2 dar
gestellte Fall eintritt, niemals jedoch der Fall nach
Fig. 3 mit Modenlücken.
Das erfindungsgemäße Prinzip läßt sich bei allen durch
stimmbaren Lasern anwenden, die mit in der Wellenlänge
abstimmbaren Resonatorspiegeln arbeiten, also beispiels
weise auch bei Lasern, bei denen der Resonatorspiegel
durch eine Interferometeranordnung oder durch ein Prisma
gebildet wird. Besonders vorteilhaft ist jedoch die Ver
wendung eines Reflexionsgitters in Littrow-Anordnung, da
hier die Abstimmung durch einfaches Verdrehen des Gitters
erreicht wird und es genügt, einfach den Drehpunkt etwas
zu verlagern.
Die Abweichung zwischen der relativen Änderung der Wel
lenlänge für die Longitudinal-Moden und für den reflek
tierenden Spiegel muß ausreichend groß sein, um alle Ab
weichungen durch thermische Ausdehnungen oder Justier
fehler zu übersteigen. In der Praxis wird es reichen,
wenn die relative Änderung bei den Longitudinal-Moden
zwischen 0,01 und 5% höher ist als bei dem selektiv re
flektierenden Spiegel.
In der Anordnung nach Fig. 1 wird das erfindungsgemäße
Verhalten dadurch erreicht, daß die Drehachse für Rota
tion des Gitters nicht genau auf den Punkt 3 gelegt wird,
sondern auf einen Punkt 5, welcher zwischen 0,01 und 5%
weiter von der Achse des Lasers entfernt ist als der
Punkt 3.
Claims (4)
1. Durchstimmbarer Laser mit mindestens einem in der
Wellenlänge abstimmbaren Resonatorspiegel, dadurch
gekennzeichnet, daß die optische
Resonatorlänge annähernd proportional zu der mit dem
Resonatorspiegel ausgewählten Wellenlänge verändert
wird und die relative Änderung der Resonatorlänge
zwischen 0,01% und 5%, größer ist als die Änderung
der durch den Resonatorspiegel ausgewählten
Wellenlänge.
2. Laser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Resonatorspiegel ein Beugungsgitter
umfaßt oder durch ein Beugungsgitter gebildet ist.
3. Laser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Resonatorspiegel ein Reflexionsgitter
in Littrow-Anordnung ist und durch Verdrehen in der
Wellenlänge abstimmbar ist.
4. Laser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß das Reflexionsgitter (2) um eine Drehachse
(5) drehbar ist, die von der optischen Achse (6) des
Lasers um 0,01% bis 5% weiter entfernt ist als die
Schnittlinie (3) zwischen der Ebene (7) des Refle
xionsgitters (2) und einer Ebene (8), welche die opti
sche Achse (6) im Abstand der optischen Länge (L) des
Laserresonators senkrecht schneidet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934303681 DE4303681A1 (de) | 1993-02-09 | 1993-02-09 | Durchstimmbarer Laser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934303681 DE4303681A1 (de) | 1993-02-09 | 1993-02-09 | Durchstimmbarer Laser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4303681A1 true DE4303681A1 (de) | 1994-08-11 |
Family
ID=6479946
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934303681 Withdrawn DE4303681A1 (de) | 1993-02-09 | 1993-02-09 | Durchstimmbarer Laser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4303681A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011134615A2 (de) | 2010-04-28 | 2011-11-03 | Airbus Operations Gmbh | Trägerstruktur zum einsatz in einer luftzufuhranordnung sowie versorgungssystem mit einer solchen trägerstruktur und verfahren zur konfiguration eines solchen versorgungssystems |
WO2011134614A2 (de) | 2010-04-28 | 2011-11-03 | Airbus Operations Gmbh | Versorgungssystem zur versorgung von passagieren in einem passagierraum eines fahrzeugs |
-
1993
- 1993-02-09 DE DE19934303681 patent/DE4303681A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011134615A2 (de) | 2010-04-28 | 2011-11-03 | Airbus Operations Gmbh | Trägerstruktur zum einsatz in einer luftzufuhranordnung sowie versorgungssystem mit einer solchen trägerstruktur und verfahren zur konfiguration eines solchen versorgungssystems |
WO2011134614A2 (de) | 2010-04-28 | 2011-11-03 | Airbus Operations Gmbh | Versorgungssystem zur versorgung von passagieren in einem passagierraum eines fahrzeugs |
US9487294B2 (en) | 2010-04-28 | 2016-11-08 | Airbus Operations Gmbh | Supply system for supplying passengers in a passenger compartment of a vehicle |
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