DE2306282C3 - Laser mit Q-Schaltung - Google Patents
Laser mit Q-SchaltungInfo
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- H01S3/10—Controlling the intensity, frequency, phase, polarisation or direction of the emitted radiation, e.g. switching, gating, modulating or demodulating
- H01S3/11—Mode locking; Q-switching; Other giant-pulse techniques, e.g. cavity dumping
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Laser mit Q-Schaltung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1
genannten Gattung.
Ein derartiger Laser ist bereits bekannt (Applied Physics Letters, Band 9,1966, Nr.3, S. 125-127). Dabei
wfcist der Laser mit Q-Schaltung an den Enden des optischen Hohlraumes zwei als Spiegel ausgebildete
Reflektoren auf, ist der Q-Schalter eine Kerrzelle und wird der strahlenaufspaltende Polarisator von einem
Prisma gebildet., Obwohl bei diesem Laser die Möglichkeit besteht, eine Überlastung des Q-Schalters
zu vermeiden, bestehen große Schwierigkeiten, die beiden Spiegel in genauer Ausrichtung zueinander bzw.
zur optischen Achse zu bringen. Vor allem solche Laser, die beim Transport oder im Betrieb mechanischen
Stoßen ausgesetzt sind, können selbst bei der Herstellung genau ausgerichteter Reflektorspiegel fehlausgerichtet
werden. Fehlausrichtungen sind jedoch Anlaß für ein ungenaues Arbeiten des Lasers mit Q-Schaltung,
denn der Q-Schalter erlaubt dann nicht mehr ein vollständiges Blockieren oder vollständiges Durchlassen
der auf ihn einfallenden Strahlung,
s Darüber hinaus ist ein Laser bekannt (DE-AS 12 93 331), bei dem der lichtstrahl· auf Prismen einfällt deren Hypotenusenflächen die Einfallsflächen bilden und deren Scheitellinien im wesentlichen unter rechtem Winkel zueinander verlaufen. Der zur Strahk-naufspal-
s Darüber hinaus ist ein Laser bekannt (DE-AS 12 93 331), bei dem der lichtstrahl· auf Prismen einfällt deren Hypotenusenflächen die Einfallsflächen bilden und deren Scheitellinien im wesentlichen unter rechtem Winkel zueinander verlaufen. Der zur Strahk-naufspal-
to tung dienende Polarisator bildet einen Teil eines dieser
Prismen; bei einem Gas-Laser dieser Art schließt die schnelle Achse des als Kerrzelle ausgebildeten Q-SchaJ-ters
einen Winkel von 45° zu einer der Scheitellinien der Prismen.
Laser mit Q-Schaltung werden häufig dann verwendet,
wenn eine impulsförmige Ausgangsstrahlung erwünscht wird, wie dies beispielsweise beim Messen
von Entfernungen der Fall ist Mit zunehmender Energie ergeben sich jedoch Schwierigkeiten vor allem dann,
wenn der Q-Schalter ein Kristall aus einem Material mit solchen elektrooptischen Eigenschaften ist, daß es als
»Lichtschalter« verwendet werden kann. Wie sich gezeigt hat, kann bei hohem Energieniveau das Material
des Q-Schalkristalls durch die Strahlung beschädigt
.25 werden. Dieses Problem ist zwar dadurch lösbar, daß in
den optischen Hohlraum zwischen den beiden Reflektoren eines Phasenplatte und ein zur Strahlenaufspaltung
dienender Polarisator eingesetzt wird. Es tritt dann
jedoch ein weiteres Problem hinzu, das in der exakten Ausrichtung und Fluchtung der Endreflektoren des
optischen Hohlraums besteht Mechanische Stöße, wie vor allem beim Bewegen von Landvermessungsgeräten
unvermeidlich, ändern vielfach die Stellung solcher als insbesondere Spiegel ausgebildeter Reflektoren, weshalb
man gezwungen ist, Spezialaufhängungen vorzusehen, die das Gerät sehr verteuern.
. Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten Laser dahingehend zu verbessern, daß mit möglichst einfachen MifcHn eine Beeinträchtigung der genauen Ausrichtung der Reflektoren und der Funktion des Q-Schalters vermieden wird.
. Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten Laser dahingehend zu verbessern, daß mit möglichst einfachen MifcHn eine Beeinträchtigung der genauen Ausrichtung der Reflektoren und der Funktion des Q-Schalters vermieden wird.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Laser durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
1 angegebenen Merkmale gelöst Aus den Unteransprüchen ergeben sich zweckmäßige Ausgestaltungen.
Durch Verwendung spezieller Prismen anstelle von Spiegeln und durch die besondere Ausrichtung derselben
und auch des doppelbrechenden Q-Schalters gelingt
so es, diese Aufgabe auf einfache Weise zu lösen. Selbst eine gewisse Fehlausrichtung wird bei dem erfindungsgemäßen
Laser noch nicht zu den oben erwähnten, beim Stand der Technik anzutreffenden Nachteilen führen.
Die schnelle und die langsame Achse des Q-Schaltelementes sind die Achsen, welche die Polarisierungs-Richtungen in dem Kristall darstellen, in welchen die durch den Kristall hindurchgehende Strahlung sich entsprechend mit maximaler bzw. mit minimaler Geschwindigkeit ausbreitet
Die schnelle und die langsame Achse des Q-Schaltelementes sind die Achsen, welche die Polarisierungs-Richtungen in dem Kristall darstellen, in welchen die durch den Kristall hindurchgehende Strahlung sich entsprechend mit maximaler bzw. mit minimaler Geschwindigkeit ausbreitet
Die Durchgangsebene des Polarisators ist die Ebene, in der die durch den Polarisator In Richtung auf das
benachbarte rechtwinkelige Prisma hindurchgehende Strahlung beim Austritt aus dem Polarisator polarisiert
wird.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der einzigen Figur der
Zeichnung erläutert, die schematisch in Seitenansicht einen Laserzeigt.
In der Zeichnung ist ein Laserstab L in einem
optischen Hohlraum angeordnet, der durch zwei rechtwinklige Prismen Pi und PI begrenzt ist Die
beiden Prismen sind mit ihren Hypotenusen-Flächen HX und H2 aufeinander zu gerichtet und im
wesentlichen normal zu der optischen Achse X des Lasers angeordnet. Die Scheitslkanten A 1 und A 2, an
denen der rechte Winkel der Prismen liegt, verlaufen im wesentlichen senkrecht zueinander. Eine Blitzröhre Fist
nahe bei dem Lsserstab L angeordnet, wogegsn der
übliche Reflektor, der den Stab und die Röhre umgibt, aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen worden
ist. Die Blitzröhre F wird durch einen Impulskreis PC erregt Ein (^-Schaltelement Q ist in dem optischen
Hohlraum zwischen dem Laserstab L und einem der Prismen angeordnet und so ausgerichtet, daß seine
schnelle Achse parallel zu der Scheitellinie' von einem
der Prismen verläuft. Hieraus folgt, daß seine langsame
Achse parallel zu der Scheitellinie A 1 bzw. A 2 des anderen Prismas ausgerichtet ist. Das ^-Schaltelement
ist ein elektrooptisches doppelbrechendes Element, in weichem der Grad der Doppelbrechung durch Anlegen
eines elektrischen Feldes an das Element verändert werden kann. Geeignete Materialien hierfür sind z. B.
Kalium-di-Deuterium-Phosphat oder Lithium-Niobat
Zwischen dem Laserstab L und dem Q-Schaltelement
Q ist ein Polarisator in Form eines Nicoischen Prismas N angeordnet Dieses Prisma ist so ausgerichtet, daß
seine Durchgangsebene im wesentlichen einen Winkel von 45° sowohl zu der schnellen als auch zu der 3«
langsamen Achse des Q-Schaltelementes bildet, womit
es auch einen Winkel von 45° zu den Hypotenusen-Scheitellinien der beiden Prismen P1 und P2 bildet
Es wird nun der Betrieb des Lasers beschrieben, wenn das ζ>-Schaltelement in einem Zustand ist in welchem
ein normaler Laserbetrieb erfolgt Die Blitzröhre Fwird durch den Impulskreis PC erregt, um einen intensiven
Strahlungsstoß zu erzeugen, der an den Laserstab L über den nicht gezeigten Reflektor gelegt wird Diese
hochintensive Strahlung führt zu Änderungen in den *o
Besetzungen dir Energieniveaus der Atome des aktiven
Lasermaterials, wobei die nachfolgende Rückkehr der Atome auf ihre ursprünglichen Energiestiifen zum
Austritt einer Strahlung aus dem Laserstab L führt Diese Strahlung kann polarisiert sein oder nicht,
abhängig von dem Material und der Form des Laserstabes.
Die auf das Nicoische Prisma N fallende Strahlung tritt polarisiert aus der Durchgangsebene des Prismas
aus und geht durch das (^-Schaltelement Q. Die linear
polarisierte Strahlung, die juf das Q-Element fällt, kann
betrachtet werden, als habe sie zwei Komponenten, die längs der schnellen und der langsamen Achse polarisiert
sind und sich längs der Achse X des Q-Schaltkristalls mit
unterschiedlichen Geschwindigkeiten ausbreiten. Die zwischen den beiden Komponenten auftretende Phasenverschiebung
hängt ab von der Größe des an das Q-Element angelegten elektrischen Feldes.
Wegen der gewählten Orientierung der Prismen relativ zu dem (^-Schaltkristall fallen die beiden
Komponenten auf die erste reflektierende Fläche des Prismas P2, derart, daß die Polarisierungsebene der
einen Komponente in und die Polarisierungsebene der anderen Komponente normal zur Einfallebene liegt.
Der Einfall auf die zweite reflektierende Fläche erfolgt ebenso.
Da die totale innere Reflexion eine Phasenverschiebung zur Folge hat. die urjerschiedlich ist für das Licht,
das in der Einfallsebene polarisiert ist und das- Licht, das normal zur Einfallsebene polarisiert ist, wird durch jede
Reflexion eine weitere differentieile Phasenverschiebung zwischen den beiden Komponenten erzeugt
Aufgrund der gewählten Orientierung, die gewährleistet,
daß die Vektoren der Komponenten entweder normal zu oder in der Einfallsebene Siegen und nicht
geneigt zu dieser sind, können sie beide in Richtung der Einfallsebene und normal zu dieser zerlegt werden,
wodurch zwei Vektoren entstehen mit unterschiedlicher Phase und gegebenenfalls auch Größe, wobei die
differentiellen Phasenverschiebungen einfach additiv zu nehmen sind.
Die rückfallende Strahlung vom Prisma P2 läuft zurück durch das ζΧ-Schaltelement, wo eine weitere
differentielle Phasenverschiebung hinzukommt Damit eine Laserwirkung entsteht, muß die Strahlung, die auf
das polarisierende Prisma //fällt, in der Durchgangsebene
des Polarisators linear polarisiert sein. Wenn dies nicht der Fall ist ergeben sich zwei Folgen.
1. kann ein Teil der Strahlung von dg* Trennebene des
Polarisators reflektiert werden und einen unerwünschten Ausgangsstrahl bilden.
2. kann der hierdurch entstehende Energieverlust ausreichen, eine Laserwirkung zu verhindern.
Die linear polarisierte Strahlung, die durch das Nicoische Prisma N läuft, wird während ihres
Durchganges durch den Laserstab L verstärkt und gelangt von dort in das Prisma Pi. Bei ihrem Durchgang
durch das Prisma P i wird sie elliptisch polarisiert oder falls sie bereits bei ihrem Durchgang durch den
Laserstab elliptisch polarisiert worden ist, wird die differentielle
Phasenverschiebung verändert Die Strahlung läuft dann zurück durch den Laserstab L auf das Prisma
N. Die Komponente der Strahlung, die auf das Nicoische Prisma fällt, die in der Durchgangsebene dieses
Prismas polarisiert ist, wird durch das Prisma ungeschwächt hindurchgelassen und verbleibt im Laserresonator,
so daß die Lasertätigkeit aufrechterhalten wird, während die Komponente der Strahlung, die in der
senkrechten Ebene hierzu polarisiert ist aus dem optischen Raum hinaus reflektiert wird und den Ausgangsstrahl
Zbildet
Um sicherzustellen, daß der Strahlungseinfal! auf den
Polarisator richtig polarisiert ist muß die gesamte differentielle Phasenverschiebung, die bei dem zweimaligen
Durchgang der Strahlung durch das Q-Schaltelement
und beim Durchgang durch das Prisma P2 entsteht, entweder Null oder ein Vielfaches von 2 π sein.
Soli die Lasertätigkeit vollständig angehalten werden, so sollte die von dem (^-Schaltelement auf den
Polarisator fallende Strahlung linear polarisiert in einer Ebene senkrecht zur Durchgangsebene des Nicoischen
Polarisators sein, so daß keine Strahlung durch dieses hindurchgeht Dies wird erreicht, wenn die gesamte
differentielle Phasenverschiebung bei dem zweimaligen Durchgang der Strahlung durch das (^-Schaltelement
und einmal durch das Prisma P2 ein ungerades vielfaches von π ist Diese Bedingungen ergeben sich
aufgrund der relativen Ausrichtung der Prismen Pl und
P2 und des Q-Schaltelementes. Andere Ausrichtungen
des ζί-Schaltelementes und der Prismen v/ürdtn zu dem
Problem führen, zwei Vektoren unterschiedlicher Phasen und Amplituden zusammenzufassen.
Bei einer anderen A usrichtung dieser Elemente kann,
die an das (^-Element angelegte Schaltspannung
unzweckmäßig hoch sein und die Spannungsänderung
zum Umschalten des Lasers von Ein nach Aus kann eine andere sein als die Halbwellen-Spannung, wobei zu
bemerken ist, daß aus rein geometrischen Betrachtungen die Differenz der Phasenverschiebung infolge der
Reflexion an den beiden Flächen des Prismas 180° beträgt.
Obgleich das Polarisations-Prisma in der beschriebenen Ausführungsform mit seiner Durchgangsfläche in
einem Winkel von im wesentlichen 45° zu der schnellen und zu der langsamen Achse des (^-Elementes
ausgerichtet ist, ist diese Ausrichtung nicht wesentlich. Der Polarisator kann in jedem Winkel zwischen 0° und
90° angeordnet werden, außer in Winkeln, die sehr nahe bei diesen beiden Grenzen liegen. Die Größe des
Winkels hat einigen Einfluß auf den Anteil der Strahlung, die nach außen reflektiert wird, um den
Ausgangsstrahl Z zu bilden. Durch eine geeignete Einstellung des Winkels kann daher die Ausgangsenergie des Lasers gesteuert werden. Anstelle eines
Nicoischen Prismas kann auch ein anderer geeigneter Polarisator verwendet werden.
Die reflektierenden Flächen des Prismas PX können
überzogen werden, um die Exzentrizität der elliptischen Polarisation zu steuern und damit den Anteil der
Strahlung, die abgelenkt wird, um den Ausgangsstrahl Z zu bilden.
Für den Laserstab kann ein übliches Material verwendet werden, aber auch ein Behälter mit einer
geeigneten Gasmischuung. In diesem Fall kann es notwendig sein, die Blitzröhre F durch andere
Einrichtungen, z. B. Entladungselektroden zu ersetzen.
Claims (5)
1. Laser mit Q-Schaltung, bei dem in einem von
zwei Reflektoren begrenzten optischen Hohlraum ein aktives, von einer Anregungseinrichtung anregbares
Lasermaterial, ein elektrooptischer doppelbrechend wirkender Q-Schalter und zwischen
diesem und dem Lasermaterial ein strahlenaufspaltender Polarisator derart angeordnet sind, daß die
Einfallsflächen der Reflektoren im wesentlichen normal zur optischen Achse des Lasers verlaufen,
dadurch gekennzeichnet, daß rechtwinklige dreiseitige Prismen (PX, P2) als Reflektoren
verwendet und derart angeordnet sind, daß ihre Hypotenusenflächen (HX, H2) die Einfallsflächen
der Reflektoren bilden und ihre Scheitellinien (Λ 1, A 2) im wesentlichen unter rechtem Winkel zueinander
und zur optischen Achse (X) des Lasers verlaufen und daß der <?-Schalter (Q) derart
angeordnet ist, daß dessen schnelle Achse im wesentlichen parallel zu einer der Scheitellinien (Λ 1,
A 2) der Prismen (PX, P 2) verläuft und dessen
schnelle und langsame Achsen in einem von 0° und 90° zur Durchgangsebene des Polarisators (N)
beträchtlich abweichenden Winkel verlaufen.
2. Laser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangsenergie des vom Polarisator (N) abgespaltenen Ausgangsstrahls (Z) durch Einstellen
des Winkels zwischen der Durchgangsebene des Polarisstors (N) und der schnellen bzw.
langsamen Achse des Q-Schaltelements steuerbar
ist
3. Laser nach Anspjuch I oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchgangsebene des Polarisators (N) im wesentlichen um 45° zu den
schnellen und langsamen Achsen des Q-Schalters (QJversetzt angeordnet ist
4. Laser nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Nicoisches Prisma als Polarisator (N) verwendet ist
5. Laser nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
reflektierenden Prismenflächen zur Steuerung der Exzentrizität der elliptischen Polarisierung mit
einem Überzug versehen sind.
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