DE4303505A1 - Verfahren zur metallischen Beschichtung eines Grundkörpers - Google Patents
Verfahren zur metallischen Beschichtung eines GrundkörpersInfo
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
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Description
Die Erfindung hat ein Verfahren zur metallischen Beschichtung
eines Grundkörpers zum Gegenstand. Durch das erfindungsgemäße
Verfahren soll es ermöglicht werden, auf einen Grundkörper aus
einem vergießbaren oder verpreßbaren Werkstoff eine metalli
sche Beschichtung aufzubringen. Der Grundkörper kann eine ebene
oder beliebige dreidimensionale Formgestaltung aufweisen, und
die metallische Beschichtung kann auf Außen- und/oder Innen
flächen von Voll- oder Hohlkörpern aufgebracht werden.
Die erfindungsgemäße Verfahrensweise gliedert sich in mehrere
Verfahrensschritte, und zwar
- A. Herstellen eines Trägerkörpers mit einer Oberfläche, welche die um ein der vorgesehenen Beschichtungsdicke entsprechen des Abmaß korrigierte Arbeitsoberflächen-Endform des Grund körpers aufweist,
- B. galvanisches Aufbringen einer Grundschicht mit einer Schicht dicke von etwa 0,5 bis 1,5 mm auf die Oberfläche des Träger körpers,
- C. Überprüfen der Oberfläche der aufgebrachten Grundschicht (2, 12) auf ausreichende Haftfähigkeit des Metallwerkstoffes oder Kunststoffes des Grundkörpers (5, 15),
- D. Einsetzen des vorbereiteten Trägerkörpers in eine die Außen kontur des Grundkörpers formende Gieß- bzw. Preßform oder Matrize,
- E. Umgießen bzw. Umpressen oder Aufgießen bzw. Aufpressen des in der Preß- oder Gießform oder der Matritze angeordneten Trägerkörpers mit dem den Grundkörper formenden Metallwerk stoff oder Kunststoff,
- F. nach dem Aushärten des Metallwerkstoffs oder Kunststoffs Trennen des Trägerkörpers von der auf dem Grundkörper haften den Grundschicht durch Herauslösen infolge Schrumpfens unter Bildung eines Schrumpfspaltes durch Kälteeinwirkung auf den Trägerkörper,
- G. Herauslösen des mit der Grundschicht versehenen Grundkörpers aus der Gieß- bzw. Preßform oder Matrize.
Die verfahrensgemäß herstellbare Beschichtung kann hinsichtlich
ihrer Formgenauigkeit, insbesondere Ebenheit, Rundheit, Raumform
präzision sowie ihrer Maßhaltigkeit höchsten Anforderungen genü
gen, so daß für die meisten Verwendungen keinerlei Nachbearbei
tungen erforderlich sind. Naß-Toleranzbereiche zwischen etwa 5
bis 10 µmm sind ohne weiteres erreichbar; diese sind lediglich
von der Maßgenauigkeit des Trägerkörpers und der Maßhaltigkeit
der galvanisch aufgebrachten Grundschicht abhängig.
Die erfindungsgemäß beschichtbaren Grundkörper müssen aus einem
spanlos verformbaren Metallwerkstoff oder Kunststoff bestehen,
die in einem duktilen, flüssigen oder körnigen Aggregatzustand
in eine formgebende Gieß- bzw. Preßform oder eine Matrize ein
setzbar sind und durch Umgießen bzw. Umpressen oder Aufgießen
bzw. Aufpressen, gegebenenfalls mit Hilfe einer Wärmebehandlung,
in ihren gebrauchsfertigen Form- und Aggregatzustand versetzt
werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist im Bedarfsfall vor
gesehen, daß die Oberfläche der galvanisch auf den Trägerkörper
aufgebrachten Grundschicht mechanisch oder chemisch haftverbes
sernd behandelt wird. Darüberhinaus ist auch - falls erforder
lich - vorgesehen, daß auf der galvanisch auf den Trägerkörper
aufgebrachten Grundschicht eine haftverbessernde Rauh-Oberfläche
mit einer Rauhtiefe zwischen 0,05 und 0,5 mm hergestellt wird.
Wenn die verfahrensgemäß aufgebrachte Grundschicht eine Schicht
aus einem unmittelbar als Arbeitswerkstoff einsetzbaren Metall
oder einer Metallegierung besteht, z. B. einen hohen Kupferanteil
aufweist oder ein Lagermetall ist, kann nach einem Erfindungs
merkmal die Grundschicht als Arbeitsschicht dienen.
In anderen Anwendungsfällen kann es erfindungsgemäß zweckmäßig
sein, nach dem Herauslösen aus der Gieß- bzw. Preßform oder
der Matrize auf die Grundschicht des Grundkörpers galvanisch
eine Arbeitsschicht aufzubringen. Ferner kann auf die Grund
schicht des Grundkörpers auch eine metallische oder metallkera
mische Arbeitsschicht durch Aufwalzen, Aufpressen oder Aufsprit
zen aufgebracht werden, und außerdem ist es auch möglich, diese
Arbeitsschicht pulvermetallurgisch aufzubringen.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist
noch darin zu sehen, daß es auf Grundkörper aus allen bekann
ten vergießbaren oder verpreßbaren Werkstoffen anwendbar ist.
Hierzu zählen alle metallischen oder metallhaltigen Werkstoffe
und deren Legierungen sowie alle Kunststoffe und Mischungen von
Kunststoffbestandteilen mit metallischen Bestandteilen, insbe
sondere auch Mischungen mit Fasern aus organischen oder anorga
nischen Bestandteilen, ferner Mineralgußwerkstoffe wie z. B. Re
aktionsharzbeton, Polymerbeton, Zementbeton.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist anhand des in der Zeichnung
dargestellten Verfahrensschemas und eines dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels im folgenden naher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung des Verfahrensschemas mit den einzel
nen Verfahrensschritten;
Fig. 2 bis 7 die Verfahrensdurchführung anhand der Herstellung
einer innenbeschichteten Büchse.
Die Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäßen Verfahrensschritte A bis
H in schematischer Darstellung.
Gemäß A ist auf der Oberfläche 2 des Trägerkörpers 1 das Abmaß
für die zu wählende Dicke der Beschichtung angedeutet und mit 9
bezeichnet. Die Maß- und Form-Genauigkeit der Oberfläche 2 be
stimmt auch die Genauigkeit der herzustellen Beschichtung des
Formkörpers.
Auf die Oberfläche 2 des Trägerkörpers 1 wird nun gemäß Verfah
rensschritt B unter Einhaltung der zu bestimmenden Schichtdicke
"S" von etwa 0,05 bis 0,5 mm eine Grundschicht 6 galvanisch auf
gebracht. Diese Schicht kann beispielsweise aus Kupfer oder
einer Kupferlegierung bestehen.
Im folgenden Arbeitsschritt C muß nun darauf geachtet werden,
daß außen auf der Grundschicht 6 des Trägerkörpers 1 eine genü
gend haftende Oberfläche 10 vorhanden ist, damit zwischen den
Werkstoffen der Grundschicht 6 und des Grundkörpers 5 eine aus
reichende Haftung zustandekommt. Im Bedarfsfall kann die Haftfä
higkeit der Grundschicht 6 durch mechanische oder chemische Bear
beitung verbessert werden; beispielsweise kann mechanisch eine
Rauhigkeit von einer Rauhtiefe von etwa 0,05 bis 0,5 mm herge
stellt werden.
Die Formgebung der Außenkontur des zu beschichtenden Grundkör
pers aus dem vergieß- oder verpreßbaren Metallwerkstoff oder
Kunststoff erfordert die Bereitstellung einer Gieß- bzw. Preß
form oder einer Matrize, in welche gemäß Verfahrensschritt D
der vorbereitete Trägerkörper 1 eingesetzt wird.
Darauf erfolgt gemäß Arbeitsschritt E das Umgießen bzw. Umpres
sen in einer Gieß- bzw. Preßform oder Aufgießen bzw. Aufpres
sen in einer Matrize des Trägerkörpers 1 mit dem den Grundkörper
5 formenden Metallwerkstoff oder Kunststoff 8.
Nach dem Aushärten des Metailwerkstoffs oder Kunststoffs 8 in
der Form oder Matrize erfolgt gemäß Verfahrensschritt F das
Trennen des Trägerkörpers 1 von der auf dem Grundkörper 5 haf
tenden Grundschicht 6 durch einen Schrumpfvorgang unter Kälteein
wirkung auf den Trägerkörper; dadurch entsteht ein Schrumpfspalt
T zwischen dem Trägerkörper 1 und der auf dem Grundkörper 5 haf
tenden Grundschicht 6, so daß gemäß Arbeitsschritt G der Grund
körper 5 aus der Form oder Matrize herausgelöst werden kann.
Das Verfahren nach der Erfindung ist ferner anhand des prakti
schen Ausführungsbeispiels nach den Fig. 2 bis 7 weiter erläu
tert. In Fig. 2 ist der Trägerkörper 11 erkennbar, dessen Ober
fläche 12 ein um die vorgesehene Beschichtungsdicke reduziertes
Abmaß 19, damit die Arbeitsoberflächen-Endform 14 (Fig. 7) er
reicht werden kann laut Verfahrensschritt A.
Die Darstellung Fig. 3 zeigt den Trägerkörper 11 in dem Galvani
siergefäß 21 mit dem galvanischen Bad 22 beim Aufbringen der
Grundschicht 16 nach dem Verfahrensschritt B.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Überprüfung der
Haftfähigkeit der Oberfläche der Grundschicht 16 ergeben, daß
eine gewisse Aufrauhung 20 (chemisch oder mechanisch) zweck
mäßig ist, wie in Fig. 4 als Verfahrensschritt C vorgesehen.
In Fig. 5 ist die Gießform mit 17 bezeichnet, in welche der
Trägerkörper 11 mit der Grundschicht 16 eingesetzt ist. Auf
der rechten Seite der Darstellung gem. Fig. 5 ist der den Grund
körper 15 formende Gußwerkstoff 18 in die Gießform 17 einge
füllt und verbindet sich mit der Grundschicht 16, wie dies auch
auf der linken Seite der Darstellung Fig. 6 erkennbar ist.
Durch Kälteeinwirkung auf den Trägerkörper 11 gemäß Verfahrens
schritt F bildet sich nun, wie auf der rechten Seite von Fig. 6
erkennbar, ein Ringspalt T zwischen dem Trägerkörper 11 und der
Grundschicht 16, die nun mit dem Grundkörper 15 verbunden ist.
Nun kann gemäß Verfahrensschritt G der fertige, eine innen be
schichtete Hülse bildende Grundkörper 15 aus der Form 17 ent
nommen werden.
Bezugszeichenliste
1 Trägerkörper
2 Oberfläche
3 Beschichtungsdicke
4 Arbeitsoberflächen-Endform
5 Grundkörper
6 Grundschicht
7 Preß- oder Gießform
8 Metallwerkstoff oder Kunststoff
9 Abmaß
10 Rauh-Oberfläche
11 Trägerkörper
12 Oberfläche
13 Beschichtungsdicke
14 Arbeitsoberflächen-Endform
15 Grundkörper
16 Grundschicht
17 Preß- oder Gießform
18 Gußwerkstoff
19 Abmaß
20 Rauh-Oberfläche
21 Galvanisiergefäß
22 galvanisches Bad
S Schichtdicke
T Schrumpfspalt
2 Oberfläche
3 Beschichtungsdicke
4 Arbeitsoberflächen-Endform
5 Grundkörper
6 Grundschicht
7 Preß- oder Gießform
8 Metallwerkstoff oder Kunststoff
9 Abmaß
10 Rauh-Oberfläche
11 Trägerkörper
12 Oberfläche
13 Beschichtungsdicke
14 Arbeitsoberflächen-Endform
15 Grundkörper
16 Grundschicht
17 Preß- oder Gießform
18 Gußwerkstoff
19 Abmaß
20 Rauh-Oberfläche
21 Galvanisiergefäß
22 galvanisches Bad
S Schichtdicke
T Schrumpfspalt
Claims (8)
1. Verfahren zur metallischen Beschichtung eines Grundkörpers,
der aus einem vergießbaren oder verpreßbaren Werkstoff be
steht,
gekennzeichnet durch
- A. Herstellen eines Trägerkörpers (1, 11) mit einer Oberfläche (2, 12), welche die um ein der vorgesehenen Beschichtungs dicke (3, 13) entsprechendes Abmaß (9, 19) korrigierte Ar beitsoberflächen-Endform (4, 14) des Grundkörpers (5, 15) aufweist,
- B. galvanisches Aufbringen einer Grundschicht (6, 16) mit einer Schichtdicke (S) von etwa 0,5 bis 1,5 mm auf die Oberfläche (2, 12) des Trägerkörpers (1, 11),
- C. Überprüfung der Oberfläche der aufgebrachten Grundschicht (2, 12) auf ausreichende Haftfähigkeit des Metallwerkstoffes oder Kunststoffes des Grundkörpers (5, 15),
- D. Einsetzen des vorbereiteten Trägerkörpers (1, 11) in eine die Außenkontur des Grundkörpers (5, 15) formende Gieß- bzw. Preßform (7, 17) oder Matritze,
- E. Umgießen bzw. Umpressen oder Aufgießen bzw. Aufpressen des in der Preß- oder Gießform (7, 17) oder der Matritze ange ordneten Trägerkörpers (1, 11) mit dem den Grundkörper (5, 15) formenden Metallwerkstoff oder Kunststoff (8, 18),
- F. nach dem Aushärten des Metallwerkstoffs oder Kunststoffs (8, 18) Trennen des Trägerkörpers (1, 11) von der auf dem Grund körper (5, 15) haftenden Grundschicht (6, 16) durch Heraus lösen infolge Schrumpfens unter Bildung eines Schrumpfspal tes (T) durch Kälteeinwirkung auf den Trägerkörper (1, 11),
- G. Herauslösen des mit der Grundschicht (6, 16) versehenen Grundkörpers (5, 15) aus der Gieß- bzw. Preßform (7, 17) oder Matritze.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberfläche der galvanisch auf den Trägerkörper (1, 11) aufge
brachten Grundschicht (6) mechanisch oder chemisch haftverbes
sernd behandelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf
der galvanisch auf den Trägerkörper (1, 11) aufgebrachten
Grundschicht (6, 16) eine haftverbessernde Rauh-Oberfläche (10,
20) mit einer Rauhtiefe zwischen 0,05 und 0,5 mm hergestellt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
galvanisch auf den Trägerkörper (1, 11) aufgebrachte Grund
schicht (6, 16) aus einem galvanisierfähigen Metall zugleich als
Arbeitsschicht des Grundkörpers (5, 15) dient.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf
die galvanisch auf den Trägerkörper (1, 11) aufgebrachte
Grundschicht (6, 16) aus einem galvanisierfähigen Metall galva
nisch die Arbeitsschicht des Grundkörpers (5, 15) aufgebracht
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf
die galvanisch auf den Trägerkörper (1, 11) aufgebrachte
Grundschicht (6, 16) aus einem galvanisierfähigen Metall eine
metallische oder metallkeramische Arbeitsschicht des Grundkör
pers (5, 15) durch Aufwalzen, Aufpressen oder Aufspritzen aufge
bracht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf
die galvanisch auf den Trägerkörper (1, 11) aufgebrachte
Grundschicht (6, 16) aus einem galvanisierfähigen Metall eine
metallische Arbeitsschicht des Grundkörpers (5, 15) pulvermetal
lurgisch aufgebracht wird.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß es auf Grundkörper aus allen
bekannten vergießbaren oder verpreßbaren Werkstoffen anwendbar
ist, insbesondere aus Metallwerkstoffen, Kunststoffen aller Art,
faserverstärkten Kunststoffen, Mineralgußwerkstoffen wie Reak
tionsharzbeton, Polymerbeton, Zementbeton.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934303505 DE4303505A1 (de) | 1993-02-06 | 1993-02-06 | Verfahren zur metallischen Beschichtung eines Grundkörpers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934303505 DE4303505A1 (de) | 1993-02-06 | 1993-02-06 | Verfahren zur metallischen Beschichtung eines Grundkörpers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4303505A1 true DE4303505A1 (de) | 1994-08-11 |
Family
ID=6479820
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934303505 Withdrawn DE4303505A1 (de) | 1993-02-06 | 1993-02-06 | Verfahren zur metallischen Beschichtung eines Grundkörpers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4303505A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE888602C (de) * | 1948-10-02 | 1953-09-03 | Wmf Wuerttemberg Metallwaren | Verfahren zur Herstellung von Dauerformen oder Modelleinrichtungen |
-
1993
- 1993-02-06 DE DE19934303505 patent/DE4303505A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE888602C (de) * | 1948-10-02 | 1953-09-03 | Wmf Wuerttemberg Metallwaren | Verfahren zur Herstellung von Dauerformen oder Modelleinrichtungen |
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