DE4303418A1 - Verfahren zum Herstellen einer Bremsscheibe für eine Scheibenbremse - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer Bremsscheibe für eine ScheibenbremseInfo
- Publication number
- DE4303418A1 DE4303418A1 DE4303418A DE4303418A DE4303418A1 DE 4303418 A1 DE4303418 A1 DE 4303418A1 DE 4303418 A DE4303418 A DE 4303418A DE 4303418 A DE4303418 A DE 4303418A DE 4303418 A1 DE4303418 A1 DE 4303418A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- brake disc
- disc
- brake
- hub
- flange ring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D65/00—Parts or details
- F16D65/02—Braking members; Mounting thereof
- F16D65/12—Discs; Drums for disc brakes
- F16D65/128—Discs; Drums for disc brakes characterised by means for cooling
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D65/00—Parts or details
- F16D65/02—Braking members; Mounting thereof
- F16D65/12—Discs; Drums for disc brakes
- F16D65/123—Discs; Drums for disc brakes comprising an annular disc secured to a hub member; Discs characterised by means for mounting
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D65/00—Parts or details
- F16D65/02—Braking members; Mounting thereof
- F16D2065/13—Parts or details of discs or drums
- F16D2065/1304—Structure
- F16D2065/1312—Structure circumferentially segmented
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D65/00—Parts or details
- F16D65/02—Braking members; Mounting thereof
- F16D2065/13—Parts or details of discs or drums
- F16D2065/1304—Structure
- F16D2065/1328—Structure internal cavities, e.g. cooling channels
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D65/00—Parts or details
- F16D65/02—Braking members; Mounting thereof
- F16D2065/13—Parts or details of discs or drums
- F16D2065/134—Connection
- F16D2065/1356—Connection interlocking
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D65/00—Parts or details
- F16D65/02—Braking members; Mounting thereof
- F16D2065/13—Parts or details of discs or drums
- F16D2065/134—Connection
- F16D2065/1356—Connection interlocking
- F16D2065/136—Connection interlocking with relative movement radially
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D65/00—Parts or details
- F16D65/02—Braking members; Mounting thereof
- F16D2065/13—Parts or details of discs or drums
- F16D2065/134—Connection
- F16D2065/1392—Connection elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Her
stellen einer Bremsscheibe für eine Scheibenbremse, die ins
besondere für Straßenfahrzeuge und vorzugsweise für Nutz
fahrzeuge vorgesehen ist. Gegenstand der Erfindung ist fer
ner eine nach der Lehre der Erfindung hergestellte Brems
scheibe sowie eine besondere Art der Befestigung einer der
artigen Bremsscheibe an der Nabe des Fahrzeugs.
Bislang für Straßen-Nutzfahrzeuge vorgesehene Brems
scheiben sind einstückig, so daß sie entsprechend einfach
und kostengünstig durch Gießen und anschließendes Plandrehen
ihrer Kontaktflächen für die Bremsbeläge hergestellt werden
können. Ein Nachteil dieser bekannten Bremsscheiben liegt
jedoch darin, daß der nach zu großem Verschleiß der Kontakt
flächen erforderlich werdende Austausch mit einer kompletten
Demontage der Radnabe verbunden ist, was sehr zeitintensiv
ist und entsprechend hohe Lohnkosten hervorruft. Darüberhin
aus müssen bei der Demontage der Radnabe deren Lagergehäuse
geöffnet werden, so daß diese einer hohen Verschmutzungsge
fahr ausgesetzt sind und daher gegebenenfalls gereinigt und
mit neuem Schmierstoff befüllt werden müssen, wodurch die
Wartungskosten für den Austausch der Bremsscheibe weiter er
höht werden.
Bei Schienenfahrzeugen ist es bereits bekannt, Brems
scheiben zu verwenden, die aus zwei halbkreisförmigen Teilen
bestehen und zur Montage an der Achse des betreffenden
Schienenfahrzeugs aneinander befestigt werden. Bei derarti
gen Schienenfahrzeugen sind die Laufräder nämlich auf die
Achse fest aufgeschrumpft, so daß für den Ersatz vorgesehene
Bremsscheiben nicht einstückig sein dürfen. Lediglich die
erste Garnitur der Bremsscheiben einer jeden Achse besteht
aus einer einstückigen, mittels eines Schrumpfvorgangs befe
stigten Bremsscheibe, die nach ihrem Verschleiß beispiels
weise mittels einer Trennscheibe von der Achse entfernt
wird. Ein Nachteil der bekannten zweistückigen Bremsscheiben
für Schienenfahrzeuge liegt in ihren hohen Herstellungsko
sten: zunächst wird nämlich jede der beiden Hälften der
Bremsscheibe separat hergestellt, worauf die beiden Stoßflä
chen unter Zuhilfenahme von Zentrierungen über Paßstifte
oder Paßbuchsen möglichst genau aneinander angepaßt werden,
um zu gewährleisten, daß der Stoß der beiden Hälften so eben
wie möglich verläuft und keinen übermäßigen Belagverschleiß
der Bremsbeläge hervorruft.
Untersuchungen haben jedoch gezeigt, daß die bei den
bekannten zweiteiligen Bremsscheiben für Schienenfahrzeuge
dennoch auftretenden Unebenheiten am Stoß noch so groß sind,
daß eine Verwendung derartiger Bremsscheiben für Straßen
fahrzeuge zu nicht akzeptablen Verschleißwerten der Bremsbe
läge führt. Darüberhinaus sind auch die Mehrkosten für die
Herstellung derartiger Bremsscheiben so hoch, daß die ver
einfachten Wartungsarbeiten beim Austausch der Bremsscheiben
hierdurch kaum kompensiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfah
ren zur Herstellung einer Bremsscheibe anzugeben, das trotz
günstiger Herstellungskosten einen wesentlich vereinfachten
Austausch der Bremsscheibe gestattet, wobei die Bremsscheibe
im Betrieb keinen erhöhten Verschleiß der Bremsbeläge her
vorrufen soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kenn
zeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Verfahrensschrit
ten gelöst.
Erfindungsgemäß ist demzufolge vorgesehen, in einer
herkömmlichen einstückigen Bremsscheibe zwei Trennzonen vor
zusehen, welche die Bremsscheibe in zwei Teile unterteilen,
anschließend in jeder Trennzone eine diese übergreifende Be
festigungsvorrichtung auszubilden und schließlich die Brems
scheibe in den Trennzonen in die zwei halbkreisförmigen
Teile auseinanderzubrechen. Dieses Verfahren ist äußerst ko
stengünstig durchzuführen, so daß die Bremsscheibe entspre
chend billig hergestellt werden kann und dementsprechend
kaum mehr kostet als eine herkömmliche Bremsscheibe. Durch
die Zweiteiligkeit der Bremsscheibe wird indes der Austausch
einer verschlissenen Bremsscheibe gegen eine neue Brems
scheibe wesentlich vereinfacht, so daß Wartungsarbeiten an
der Bremse schneller und billiger durchzuführen sind.
Dadurch, daß die zwei Teile der Bremsscheibe durch ei
nen Brechvorgang gebildet werden, wird schließlich ferner
erreicht, daß das körnige Bruchgefüge beim Zusammenfügen ei
ne nahezu ideale Fixierung der beiden Teile ermöglicht, so
daß keinerlei Stoß an den ringförmigen Kontaktflächen auf
tritt; die Beläge der Bremsbacken reiben daher auf einer
sehr gleichmäßigen Oberfläche und zeigen somit keinen erhöh
ten Verschleiß.
Gemäß der im Anspruch 2 angegebenen Weiterbildung der
Erfindung wird innerhalb jeder Trennzone vorzugsweise eine
Sollbruchstelle ausgebildet, beispielsweise durch eine ent
sprechende Materialaussparung beim Guß der Bremsscheibe, wo
durch ein sehr sicheres und genaues Brechen der Bremsscheibe
in ihre zwei Teile gewährleistet ist.
Gemäß Anspruch 3 kann der Bruchvorgang ggf. dadurch
erleichtert werden, daß die Bremsscheibe zum Brechen unter
kühlt wird, wobei die dann erhöhte Sprödigkeit weniger
Kraftaufwand erforderlich macht und u. U. eine noch höhere
Genauigkeit des Bruchgefüges erzielen läßt.
Geeignete Befestigungsvorrichtungen können nach An
spruch 4 z. B. durch mindestens zwei radial gegenüberlie
gende, tangential und senkrecht zur jeweiligen Trennzone
verlaufende Bohrungen mit Innengewinde für eine Schraubver
bindung gebildet werden.
Gemäß Anspruch 5 wird der Verlauf der beiden Trennzo
nen im einfachsten Fall so gewählt, daß die beiden Trennzo
nen derart einander diametral gegenüberliegend angeordnet
sind, daß zwei im wesentlichen gleich große halbringkreis
förmige Bremsscheibenteile gebildet werden. Diese symmetri
sche Anordnung der Trennzonen bietet ggf. Vorteile beim ei
gentlichen Brechvorgang.
Jedoch ist es gemäß der im Anspruch 6 angegebenen be
sonderen Fortbildung der Erfindung anzustreben, die beiden
Trennzonen parallel zueinander, jedoch unter gegenseitigem
Versatz gegenüberliegend anzuordnen, so daß zwei im
wesentlichen gleich große Bremsscheibenteile gebildet
werden, deren Kontaktbereiche jedoch nicht auf der
Durchmesserlinie verlaufen. Dieser gegenseitige Versatz der
Trennzonen, d. h. der Bruchebenen, hat nämlich zur Folge, daß
der Schwerpunkt jedes einzelnen Bremsscheibenteils so gegen
diese Bruchebene einwirkt, daß ein beträchtlicher Teil der
Fliehkräfte von der Verzahnung der Bruchstruktur, d. h. dem
Bruchgefüge, aufgenommen wird. Durch diesen Effekt werden
die vorzugsweise durch Schrauben gebildeten Befesti
gungsvorrichtungen von der Fliehkraftbeanspruchung entspre
chend entlastet. Demgemäß ist es möglich, diese Schrauben
ggf. kleiner zu dimensionieren, was die Herstellungskosten
entsprechend senkt.
Wenn die erfindungsgemäße Bremsscheibe in ihrem zen
tralen Bereich einen Anflanschring zum Anflanschen der
Bremsscheibe an eine Nabe aufweist, empfiehlt es sich nach
Anspruch 8, im Anflanschring ausgehend von der Stelle, an
der eine jeweilige Trennzone auftrifft, bis zum Innenrand
des Anflanschrings eine Ausnehmung auszubilden. Hierdurch
wird das Brechen der Bremsscheibe ggf. beträchtlich verein
facht, zumal der Anflanschring meist über ein nabenförmiges
Anschlußstück mit den Kontaktflächen der Scheibe verbunden
ist.
Gemäß einem weiteren, wesentlichen Aspekt der Erfin
dung soll für eine nach dem oben genannten Verfahren herge
stellte Bremsscheibe, jedoch nicht ausschließlich für eine
solche, sondern ggf. auch für eine herkömmliche "einteilige"
Scheibenbremse, eine besonders wirksame Art der Befestigung
an der Nabe des Fahrzeugs angegeben werden: Ein wesentliches
Problem bei der Befestigung einer Bremsscheibe an der Nabe
liegt nämlich darin, daß das beim Bremsen auftretende Brems
moment im wesentlichen über Reibschluß auf die Nabe übertra
gen wird. Um diesen Reibschluß stets ausreichend hoch zu
halten, ist es erforderlich, entweder entsprechend großdi
mensionierte Schrauben oder eine Vielzahl kleinerer Schrau
ben zu verwenden. Dies führt einerseits zu Gewichtsproblemen
und kann andererseits erhebliche Platzprobleme bei der Mon
tage nach sich ziehen. Darüberhinaus werden die Montageko
sten bei Verwendung einer Vielzahl von Schrauben durch den
erhöhten Zeitaufwand entsprechend vergrößert.
Zur Beseitigung dieser Nachteile schlägt die Erfindung
daher gemäß Anspruch 15 vor, im Anflanschring Formschlußele
mente auszubilden, die mit einer zugeordneten Befestigungs
fläche der Nabe in Eingriff stehen. Hierdurch wird erreicht,
daß das beim Bremsen auftretende Bremsmoment im wesentlichen
über Formschluß auf die Nabe übertragen wird. Somit ist es
möglich, die Schrauben entsprechend kleiner zu dimensionie
ren oder deren Anzahl zu verringern, was aufgrund des ge
wichtsmäßig keine Auswirkungen aufweisenden Formschlusses zu
einer dementsprechenden Gewichtseinsparung und/oder verrin
gerten Montagekosten führt.
In besonders bevorzugter Ausführungsform wird für die
erfindungsgemäßen Formschlußelemente nach der Weiterbildung
des Anspruchs 16 eine im wesentlichen radial verlaufende
Stirnverzahnung im Anflanschring ausgebildet, die mit einer
entsprechenden Gegenverzahnung der Befestigungsfläche der
Nabe in Eingriff steht. Eine derartige Verzahnung kann aus
schließlich aus radial verlaufenden Zähnen gebildet sein, so
daß eine sogenannte "Hirtverzahnung" vorliegt.
Alternativ zu einer derartigen Hirtverzahnung ist es
jedoch insbesondere dann, wenn die Stirnverzahnung gemäß An
spruch 17 aus mehreren, entlang des Umfangs des Anflansch
rings gleichmäßig verteilten Verzahnungsbereichen besteht,
möglich, gemäß Anspruch 18 die Zähne innerhalb jedes Verzah
nungsbereichs parallel zueinander verlaufen zu lassen; dies
kann u. U. fertigungstechnische Vorteil haben.
Wenn die oben erläuterte, einen derartigen Formschluß
enthaltende Bremsscheibe für die Befestigung an einer Nabe
vorgesehen ist, bei der eine zur Befestigung der Felge die
nende Radscheibe lösbar an einer äußeren Stirnseite der Nabe
befestigt werden kann, wird erfindungsgemäß nach der Weiter
bildung des Anspruchs 19 eine besonders wirksame Anordnung
der Bremsscheibe dann erreicht, wenn der Anflanschring der
Bremsscheibe derart ausgebildet wird, daß die Bremsscheibe
zwischen der Radscheibe und der äußeren Stirnseite der Nabe
befestigt werden kann. Diese Anordnung hat u. a. den Vorteil,
daß selbst eine ungeteilte Bremsscheibe ohne Demontage des
Radlagers bzw. der Radnabe ausgewechselt werden kann. Außer
dem ergibt sich eine besonders günstige Krafteinleitung in
die Nabe. Weiterhin ist es hierbei gemäß Anspruch 20 vor
teilhaft, die Stirnverzahnung an der äußeren Seite des An
flanschrings auszubilden und mit einer an einer inneren
Ringfläche der Radscheibe spiegelbildlich ausgebildeten Ge
genverzahnung in Eingriff zu bringen.
Wenn die vorstehend erläuterte Bremsscheibe mit einem
Formschluß hingegen für die Befestigung an einer Nabe vorge
sehen ist, bei der die zur Befestigung der Felge dienende
Radscheibe die äußere Stirnseite der Nabe bildet, läßt sich
erfindungsgemäß eine besonders günstige gegenseitige Anord
nung dann erzielen, wenn gemäß Anspruch 21 der Anflanschring
der Bremsscheibe derart ausgebildet wird, daß die Brems
scheibe über die Stirnverzahnung an einer inneren Ringfläche
der Radscheibe befestigt werden kann. Besonders vorteilhaft
ist es hierbei, zwischen dem Anflanschring der Bremsscheibe
und der inneren Ringfläche der Radscheibe einen Zwischenring
anzuordnen, wobei die beidseitigen Verzahnungen vorzugsweise
zwischen dem Anflanschring der Bremsscheibe und dem Zwi
schenring vorgesehen werden sollten. Der Zwischenring wird
bevorzugt über Paßelemente, vorzugsweise in Form von Spann
hülsen oder Paßstiften, mit der inneren Ringfläche der Rad
scheibe verbunden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung
von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 anhand einer Draufsicht den schemati
schen Aufbau der Bremsscheibe;
Fig. 2 einen Radialschnitt der in Fig. 1 ge
zeigten Bremsscheibe;
Fig. 3 und 4 anhand von Draufsichten den sche
matischen Aufbau weiterer Ausführungsformen der Brems
scheibe;
Fig. 5 eine Ausführungsform einer Brems
scheibe, die insbesondere für die Befestigung an einer
rechts in der Figur schematisch dargestellten Nabe vor
gesehen ist; und
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform einer
Bremsscheibe, die insbesondere für die Befestigung an
einer anderen Art von Nabe vorgesehen ist.
Gemäß Fig. 1 wird die erfindungsgemäße Bremsscheibe zu
nächst durch ein einstückiges Teil 1 gebildet. In dieser
Bremsscheibe 1 wird in bekannter Weise eine zentrale Bohrung
5 zur Aufnahme einer Nabe ausgebildet, wobei am Außenumfang
der Bohrung 5 mehrere Längsbohrungen 10 mit entsprechendem
Innengewinde zur Befestigung der Bremsscheibe 1 an der Nabe
ausgebildet werden. Der Außenumfang der Bohrung 5 ist als
Anflanschring 9 ausgebildet, der die Befestigung der Brems
scheibe 1 an einer in Fig. 2 lediglich schematisch gezeigten
Nabe N gestattet. Wie aus den Querschnittsansichten der
Fig. 5 und 6 hervorgeht, kann der Anflanschring 9 jedoch auch
im Anschluß an ein rohr- oder nabenförmiges Zwischenstück
ausgebildet sein, das den Anflanschring mit den Kontaktflä
chen der Bremsscheibe verbindet.
Im peripheren Bereich der Bremsscheibe 1 wird auf je
der Seite eine ringförmige Umfangsfläche beispielsweise
durch Drehen ausgebildet; diese Umfangsflächen bilden, gege
benenfalls nach einem zusätzlichen Poliervorgang, die Kon
taktflächen, gegen die ein nicht näher gezeigter Bremssattel
vermittels einer schematisch in Fig. 5 gezeigten Zuspannvor
richtung die Bremsbeläge drückt.
Bis zu diesen Verfahrensschritten entspricht die er
findungsgemäße Bremsscheibe 1 einer herkömmlichen, bislang
für Straßen-Nutzfahrzeuge verwendeten Bremsscheibe.
Erfindungsgemäß werden in der auf diese Weise gebilde
ten Bremsscheibe 1 gemäß der in Fig. 1 gezeigten ersten Aus
führungsform in Radialrichtung verlaufende, die Bremsscheibe
1 im wesentlichen in zwei halbkreisförmige Teile oder Hälf
ten 1a und 1b unterteilende Trennzonen 3 1 und 3 2 vorgesehen.
Innerhalb dieser Trennzonen werden gegebenenfalls, bei
spielsweise durch eine entsprechende Materialaussparung beim
Gießen der Bremsscheibe 1 oder durch nachträgliche Ausbil
dung einer Nut, Sollbruchstellen geformt. Weiterhin werden
in zwei radial gegenüberliegenden Umfangsbereichen der
Bremsscheibe 1 zwei tangential und senkrecht zur jeweiligen
Trennzone verlaufende Bohrungen 2 1 bzw. 2 2 ausgebildet, die
jeweils die betreffende Trennzone übergreifen. Im in den Fi
guren auf der rechten Seite dargestellten Teil 1a der Brems
scheibe 1 wird hierbei in der unteren Bohrung ein Innenge
winde ausgebildet, während in dem links gezeigten Teil 1b
die obere Bohrung mit einem entsprechenden Innengewinde ver
sehen wird. Somit ist es möglich, die beiden Teile 1a und 1b
der Bremsscheibe 1 durch zwei lediglich schematisch gezeigte
Schrauben unter Vermeidung jeglicher Unwucht miteinander zu
verbinden. Selbstverständlich ist es auch möglich, gegebe
nenfalls weitere Schraubverbindungen dieser Art vorzusehen.
Nach der genannten Ausbildung der Trennzonen 3 1 und 3 2
und der diese übergreifenden Befestigungsvorrichtungen 2 1
und 2 2 wird die Bremsscheibe 1 entlang der Trennzonen 3 1 und
3 2 in die zwei halbkreisförmigen Teile 1a und 1b auseinan
dergebrochen. Das Auseinanderbrechen der Bremsscheibe 1 wird
durch die erwähnte Sollbruchstelle erleichtert; eine zusätz
liche Unterkühlung der Bremsscheibe 1 führt zu noch besseren
Resultaten beim Auseinanderbrechen der Bremsscheibe 1. Ins
besondere wird das Korngefüge am Stoß hierdurch optimiert,
so daß die Stoßflächen hervorragend aneinanderpassen.
Die Endfertigung der Bremsscheibe 1, wie insbesondere
das Polieren der Brems-Kontaktflächen oder auch die Ferti
gung der Bohrungen 10 für die Befestigung an der Radnabe,
kann sowohl vor als auch nach dem Brechen der Bremsscheibe 1
erfolgen.
Wie aus dem Radialschnitt der Fig. 2 zu erkennen ist,
kann die Bremsscheibe 1 als innenbelüftete Bremsscheibe aus
gebildet sein, die in bekannter Weise geformte Lüftungsöff
nungen 6 aufweist. Auch bei derartigen Lüftungsöffnungen ist
die Ausbildung der Bohrungen für die Schraubverbindungen 2 1
und 2 2 problemlos möglich.
Aus der Draufsicht der Fig. 1 bzw. der Fig. 3 und 4 ist
ferner zu erkennen, daß im Anflanschring 9 ausgehend von der
mit dem Bezugszeichen 81 bezeichneten Stelle, an der die je
weilige Trennzone 3 1 bzw. 3 2 auftrifft, bis zum Innenrand des
Anflanschrings 9 eine Ausnehmung 8 ausgebildet ist. Eine
derartige Ausnehmung kann das Brechen der Bremsscheibe ggf.
beträchtlich vereinfachen, zumal der Anflanschring 9, wie aus
den Fig. 5 und 6 hervorgeht, meist über ein nabenförmiges An
schlußstück mit den Kontaktflächen der Bremsscheibe verbun
den ist.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf Fig. 3, die an
hand einer Draufsicht eine der in Fig. 1 gezeigten Brems
scheibe weitgehend ähnliche Bremsscheibe 1 zeigt, eine Vari
ante des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens näher er
läutert. Gemäß Fig. 3 unterscheidet sich diese Variante des
Herstellungsverfahrens von dem anhand der Fig. 1 erläuterten
Herstellungsverfahren dadurch, daß die beiden Trennzonen 3 1
und 3 2 nicht auf der Durchmesserlinie der Bremsscheibe 1
liegen, d. h. diametral gegenüberliegend angeordnet sind,
sondern vielmehr unter gegenseitigem Versatz parallel zuein
ander angeordnet sind. Die Trennzone 3 1 ist demnach parallel
zu der mit D bezeichneten Durchmesserlinie der Bremsscheibe
1 angeordnet, und zwar unter einem mit V bezeichneten Ab
stand; in gleicher Weise ist die andere Trennzone 3 2 unter
dem gleichen Abstand V parallel zur Durchmesserlinie D ange
ordnet. Somit haben die beiden Trennzonen 3 1 und 3 2 einen
gegenseitigen Versatz von 2V. Als Folge hiervon werden zwei
Bremsscheibenteile 1a und 1b gebildet, die zwar im wesentli
chen gleich groß sind, deren jeweilige Trennzonen sich
jedoch nicht auf der Durchmesserlinie der Bremsscheibe 1
befinden, wie dies aus der Draufsicht der Fig. 3 unmittelbar
ersichtlich ist.
Durch diesen Versatz der beiden Trennzonen 3 1 und 3 2
wird erreicht, daß der Schwerpunkt jedes einzelnen Brems
scheibenteils 1a bzw. 1b so gegen die in der betreffenden
Trennzone ausgebildete Bruchebene einwirkt, daß ein großer
Teil der Fliehkräfte von der Verzahnung der Bruchstruktur
der Bruchebene aufgenommen werden kann. Durch diesen Effekt
wird erreicht, daß die lediglich schematisch gezeigten
Schrauben der Befestigungsvorrichtung 2 1 bzw. 2 2 deutlich
von der Fliehkraftbeanspruchung entlastet werden. Hierdurch
ist es möglich, die Befestigungsvorrichtungen 2 1 und 2 2 bzw.
deren Schrauben entsprechend schwächer zu dimensionieren.
Diese Maßnahme wirkt sich somit positiv auf die Herstel
lungskosten aus und hat darüberhinaus den Vorteil, daß weni
ger Einbauplatz für die Schraubverbindung erforderlich ist.
Wie auch bei dem anhand der Fig. 1 erläuterten Herstel
lungsverfahren werden auch bei dieser Variante im Anflansch
ring 9 zwei Ausnehmungen 8 ausgebildet, die von demjenigen
Punkt, an dem die betreffende Trennzone 3 1 bzw. 3 2 in den
Anflanschring 9 mündet, bis zum Innenrand des Anflanschrings
9 verlaufen, und zwar im wesentlichen in radialer Richtung.
Wie bereits oben erläutert, ist es aufgrund dieser Maßnahme
ausreichend, lediglich den außen liegenden, die Kontaktflä
chen tragenden Bereich der Bremsscheibe 1 zu brechen. Somit
wird die Herstellung der erfindungsgemäßen Bremsscheibe 1
entsprechend vereinfacht.
Fig. 4 zeigt ein gegenüber dem Herstellungsverfahren
der Fig. 3 abgewandeltes Verfahren, bei dem die beiden Befe
stigungsvorrichtungen 2 1 und 2 2 nicht wie in den vorherge
henden Ausführungsbeispielen symmetrisch zur Durchmesserli
nie D, sondern vielmehr in etwa symmetrisch zur Trennzone 3 1
bzw. 3 2 angeordnet sind. Diese Maßnahme erlaubt es, die
Schraubverbindungen wesentlich kürzer zu gestalten, was sich
positiv auf das Gesamtgewicht der Bremsscheibe 1 auswirkt.
Darüberhinaus verringern sich die Kosten für die Schrauben
entsprechend.
In der Ausführungsform der Fig. 4 ist ein weiteres, we
sentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung dargestellt.
Im Falle dieser Bremsscheibe sind nämlich im Anflanschring 9
Formschlußelemente in Form einer Stirnverzahnung 20 vorgese
hen. In der jeweils zugeordneten Befestigungsfläche einer
Nabe ist eine entsprechend spiegelbildlich ausgebildete
Stirnverzahnung vorgesehen, so daß die Bremsscheibe 1 im an
geflanschten Zustand mit dieser Gegenverzahnung in Eingriff
steht. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß das Bremsmo
ment nicht wie beim Stand der Technik durch Reibschluß, son
dern im wesentlichen durch Formschluß übertragen wird. Diese
Maßnahme gestattet es daher, entweder die Anzahl der zur Be
festigung der Bremsscheibe 1 an der Nabe vorgesehenen
Schrauben deutlich zu verringern oder alternativ Schrauben
mit geringerem Durchmesser zu verwenden. Neben den hierdurch
erzielten Gewichts- und Kosteneinsparungen wird somit auch
die Montage der Bremsscheibe 1 erleichtert bzw. die Möglich
keit geschaffen, auch bei beengten Einbauverhältnissen eine
ausreichend drehmomentfeste Anflanschung zu schaffen.
Die in der Ausführungsform der Fig. 4 gezeigte Verzah
nung 20 besteht aus gleichmäßig über den Anflanschringen 9
verteilten Zähnen, die sämtlich radial verlaufen, so daß ei
ne sogenannte "Hirtverzahnung" gebildet wird. Es versteht
sich, daß eine derartige Verzahnung auch bei den in den Fi
guren 1 und 3 gezeigten Bremsscheiben zur Erhöhung des über
tragbaren Bremsmoments vorgesehen werden kann. Darüberhinaus
ist es möglich, eine derartige Verzahnung auch bei ungeteil
ten Bremsscheiben vorzusehen.
Bei den in den Fig. 5 und 6 gezeigten Bremsscheiben
1 ist eine alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Verzahnung gezeigt, bei der die Stirnverzahnung 20 aus meh
reren, entlang des Umfangs des Anflanschrings 9 gleichmäßig
verteilten Verzahnungsbereichen besteht, die vorzugsweise im
Bereich einer jeweiligen Befestigungsbohrung 10 des Anflan
schrings 9 angeordnet sind. Ein weiterer Unterschied zu der
in Fig. 4 gezeigten Hirtverzahnung liegt darin, daß die
Zähne innerhalb jedes Verzahnungsbereichs 20 parallel zuein
ander verlaufen; diese Art der Verzahnung kann gegebenen
falls fertigungstechnische Vorteile aufweisen. Auch diese
Art der erfindungsgemäßen Verzahnung 20 kann zur Anflan
schung von ungeteilten Bremsscheiben verwendet werden,
jedoch werden insbesondere bei den erfindungsgemäßen gebro
chenen Bremsscheiben hierdurch Vorteile erzielt.
Anhand der Fig. 5 und 6 sind zwei Möglichkeiten zur
Befestigung der erfindungsgemäßen Bremsscheiben dargestellt,
die als besonders günstig und wirksam angesehen werden. Die
Fig. 5 zeigt hierbei eine Nabe, bei der eine zur Befestigung
der mit F bezeichneten Felge dienende Radscheibe S lösbar an
einer äußeren Stirnseite 22 der Nabe befestigt werden kann.
Demgegenüber ist in Fig. 6 eine Nabe herkömmlicher Bauart ge
zeigt, bei der eine zur Befestigung der Felge F dienende
Radscheibe S die äußere Stirnseite der Nabe bildet. Im Ge
gensatz zu der in Fig. 5 gezeigten Nabe kann die Bremsscheibe
1 im Falle der Nabe der Ausführungsform der Fig. 6 somit nur
dann ohne Demontage der Nabe bzw. des Radlagers ausgewech
selt werden, wenn entsprechend der Lehre der Erfindung eine
gebrochene Bremsscheibe verwendet wird.
In Fig. 5 ist rechterhand in einer schematischen
Schnittdarstellung der prinzipielle Aufbau einer Radnabe
dargestellt. Diese Radnabe trägt eine über Schrauben 30 lös
bar befestigte Radscheibe S, an der eine Felge F mit Hilfe
von Schrauben befestigt ist. Innerhalb der Felge F rotieren
die Kontaktflächen der Bremsscheibe 1, wobei eine Zuspann
vorrichtung Z bei Betätigung der Bremse zwei Bremsbacken B
gegen jede Kontaktfläche der Bremsscheibe 1 preßt, so daß
ein entsprechendes Bremsmoment erzeugt wird. Erfindungsgemäß
ist vorgesehen, daß der Anflanschring 9 der Bremsscheibe 1
derart ausgebildet ist, daß die Bremsscheibe 1 zwischen der
Radscheibe S und der äußeren Stirnseite 22 der Nabe befe
stigt werden kann. Hierdurch wird unter anderem erreicht,
daß die Schraubverbindung 30 sowohl zur Befestigung der Rad
scheibe S als auch zur Befestigung der Bremsscheibe 1 ver
wendet werden kann. Darüberhinaus wird eine besonders kom
pakte Bauform der Nabe erzielt. Bei dieser Anordnung der
Bremsscheibe 1 ist die Stirnverzahnung 20 an der äußeren
Seite des Anflanschrings 9 ausgebildet und steht demnach mit
einer an einer inneren Ringfläche 21 der Radscheibe S spie
gelbildlich ausgebildeten Gegenverzahnung in Eingriff. Auf
grund dieser Maßnahme wird das Bremsmoment der Bremsscheibe
1 besonders wirksam auf die Felge F und damit auf die Berei
fung übertragen.
Bei der in Fig. 6 gezeigten herkömmlichen Nabe ist der
Anflanschring 9 der Bremsscheibe 1, wie aus der rechterhand
gezeigten Querschnittsdarstellung unmittelbar hervorgeht,
derart geformt, daß die Bremsscheibe 1 über ihre Stirnver
zahnung 20 an einer inneren Ringfläche 25 der Radscheibe S
befestigt werden kann. Da an dieser inneren Ringfläche 25
der Radscheibe S die Ausbildung einer entsprechenden Gegen
verzahnung auffertigungstechnische Schwierigkeiten stößt,
ist erfindungsgemäß ein Zwischenring 24 vorgesehen, an des
sen dem Anflanschring 9 zugewandten Fläche die erforderliche
Gegenverzahnung ausgebildet ist. Zur Übertragung des Brems
moments vom Zwischenring 24 zur inneren Ringfläche 25 der
Radscheibe S werden in der Fig. 6 nicht näher gezeigte Paß
elemente verwendet, bei denen es sich beispielsweise um
Spannhülsen oder Paßstifte handeln kann. Somit ist eine her
vorragende Übertragung des Bremsmoments gewährleistet. Diese
Art der erfindungsgemäßen Befestigung der Bremsscheibe hat
darüberhinaus den Vorteil, daß keine Bindung an einen be
stimmten Lochkreisdurchmesser besteht und die Radkräfte
selbst über die Nabe übertragen werden, so daß sich wesent
lich kleinere Schraubverbindungen realisieren lassen.
Die anhand der Fig. 5 und 6 erläuterten Montagear
ten für die Bremsscheibe 1 sind auch für herkömmliche, unge
teilte Bremsscheiben, die vorzugsweise mit der erfindungsge
mäßen Verzahnung versehen sein sollten, verwendbar.
Bezüglich noch weiterer, nicht näher erläuterter Vor
teile und Wirkungen der Erfindung, wird ausdrücklich auf die
Offenbarung der Zeichnung verwiesen.
Claims (24)
1. Verfahren zum Herstellen einer Bremsscheibe (1) für eine
Scheibenbremse, die insbesondere für Straßen-Nutzfahrzeuge
vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - in einer einstückigen, ringscheibenförmigen Bremsscheibe (1) zwei Trennzonen (3 1, 3 2) vorgesehen werden, welche die Bremsscheibe (1) in zwei Teile (1a, 1b) unterteilen,
- - in jeder Trennzone (3 1, 3 2) eine diese übergreifende Befestigungsvorrichtung (2 1, 2 2) ausgebildet wird, und daß
- - die Bremsscheibe (1) in den Trennzonen (3 1, 3 2) in die zwei Teile (1a, 1b) auseinandergebrochen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
innerhalb jeder Trennzone (3 1, 3 2) eine Sollbruchstelle
ausgebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Bremsscheibe (1) im unterkühlten Zustand ge
brochen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß jede Befestigungsvorrichtung (2 1, 2 2)
durch mindestens eine senkrecht zur betreffenden Trennzone
(3 1, 3 2) verlaufende Bohrung mit Innengewinde für eine
Schraubverbindung gebildet wird, die der jeweils anderen
Befestigungsvorrichtung (2 1, 2 2) radial gegenüberliegt und
tangential zu dieser verläuft.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden Trennzonen (3 1, 3 2) derart
einander diametral gegenüberliegend angeordnet werden, daß
zwei im wesentlichen gleich große halbringkreisförmige
Bremsscheibenteile (1a, 1b) gebildet werden (Fig. 1).
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden Trennzonen (3 1, 3 2) parallel
zueinander, jedoch unter gegenseitigem Versatz gegenüber
liegend derart angeordnet werden, daß zwei im wesentlichen
gleich große Bremsscheibenteile (1a, 1b) gebildet werden
(Fig. 3, 4).
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß im zentralen Bereich der Bremsscheibe
(1) ein Anflanschring (9) zum Anflanschen der Bremsscheibe
(2) an eine Nabe ausgebildet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
im Anflanschring (9) von der Stelle, an der eine jeweilige
Trennzone (3 1, 3 2) auftrifft, bis zum Innenrand des An
flanschrings (9) eine Ausnehmung (8) ausgebildet wird.
9. Bremsscheibe (1) für eine Scheibenbremse, die insbeson
dere für Straßen-Nutzfahrzeuge vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bremsscheibe (1) aus zwei im wesentlichen halbring kreisförmigen Teilen (1a, 1b) gebildet ist, die mittels zweier Befestigungsvorrichtungen (2) aneinander befestigbar sind,
wobei die zwei Teile (1a, 1b) der Bremsscheibe (1) durch Brechen einer einstückig hergestellten Bremsscheibe entlang zweier Trennzonen (3 1, 3 2) gebildet sind.
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bremsscheibe (1) aus zwei im wesentlichen halbring kreisförmigen Teilen (1a, 1b) gebildet ist, die mittels zweier Befestigungsvorrichtungen (2) aneinander befestigbar sind,
wobei die zwei Teile (1a, 1b) der Bremsscheibe (1) durch Brechen einer einstückig hergestellten Bremsscheibe entlang zweier Trennzonen (3 1, 3 2) gebildet sind.
10. Bremsscheibe (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß jede Befestigungsvorrichtung (2 1, 2 2) mindestens
eine senkrecht zur betreffenden Trennzone (3 1, 3 2) verlau
fende Bohrung mit Innengewinde für eine Schraubverbindung
aufweist, die der jeweils anderen Befestigungsvorrichtung
(2 1, 2 2) radial gegenüberliegt und tangential zu dieser
verläuft.
11. Bremsscheibe (1) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden Trennzonen (3 1, 3 2) derart
einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind, daß
die zwei Bremsscheibenteile (1a, 1b) im wesentlichen
gleich groß und halbringkreisförmig sind (Fig. 1).
12. Bremsscheibe (1) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden Trennzonen (3 1, 3 2) parallel
zueinander, jedoch unter gegenseitigem Versatz gegenüber
liegend derart angeordnet sind, daß die zwei
Bremsscheibenteile (1a, 1b) im wesentlichen gleich groß
sind (Fig. 3, 4).
13. Bremsscheibe (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß die Bremsscheibe (1) im zentra
len Bereich einen Anflanschring (9) zum Anflanschen der
Bremsscheibe (1) an eine Nabe aufweist.
14. Bremsscheibe (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß im Anflanschring (9) von der Stelle, an der eine
jeweilige Trennzone (3 1, 3 2) auftrifft, bis zum Innenrand
des Anflanschrings (9) eine Ausnehmung (8) ausgebildet
ist.
15. Bremsscheibe (1) für eine Scheibenbremse, insbesondere
nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß im Anflanschring (9) Formschlußelemente (20) ausgebil
det sind, die mit einer zugeordneten Befestigungsfläche
(21) einer Nabe in Eingriff stehen.
16. Bremsscheibe (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich
net, daß für die Formschlußelemente eine im wesentlichen
radial verlaufende Stirnverzahnung (20) im Anflanschring
(9) ausgebildet ist, die mit einer entsprechenden Gegen
verzahnung (21) der Befestigungsfläche (21) in Eingriff
steht.
17. Bremsscheibe (1) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich
net, daß die Stirnverzahnung (20) aus mehreren, entlang
des Umfangs des Anflanschrings (9) gleichmäßig verteilten
Verzahnungsbereichen besteht, die vorzugsweise im Bereich
einer jeweiligen Befestigungsbohrung (10) des Anflansch
rings (9) angeordnet sind (Fig. 5, 6).
18. Bremsscheibe (1) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich
net, daß die Zähne innerhalb jedes Verzahnungsbereichs
(20) parallel zueinander verlaufen (Fig. 5, 6).
19. Bremsscheibe (1) nach einem der Ansprüche 15 bis 18,
zur Befestigung an eine Nabe (Fig. 5), bei der eine zur
Befestigung der Felge (F) dienende Radscheibe (S) lösbar
an einer äußeren Stirnseite (22) der Nabe befestigbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anflanschring (9) der
Bremsscheibe (1) derart ausgebildet ist, daß die Brems
scheibe (1) zwischen der Radscheibe (S) und der äußeren
Stirnseite (22) der Nabe befestigbar ist.
20. Bremsscheibe (1) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich
net, daß die Stirnverzahnung (20) an der äußeren Seite des
Anflanschrings (9) ausgebildet ist und mit einer an einer
inneren Ringfläche (21) der Radscheibe (S) spiegelbildlich
ausgebildeten Gegenverzahnung in Eingriff steht.
21. Bremsscheibe (1) nach einem der Ansprüche 15 bis 18,
zur Befestigung an eine Nabe (Fig. 6), bei der eine zur
Befestigung der Felge (F) dienende Radscheibe (S) die
äußere Stirnseite der Nabe bildet, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anflanschring (9) der Bremsscheibe (1) derart aus
gebildet ist, daß die Bremsscheibe (1) über die Stirnver
zahnung (20) an einer inneren Ringfläche (25) der Rad
scheibe (S) befestigbar ist.
22. Bremsscheibe (1) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen dem Anflanschring (9) der Bremsscheibe
(1) und der inneren Ringfläche (25) der Radscheibe (S) ein
Zwischenring (24) angeordnet ist.
23. Bremsscheibe (1) nach Anspruch 22, dadurch gekennzeich
net, daß die beidseitigen Verzahnungen zwischen dem Anflan
schring (9) der Bremsscheibe (1) und dem Zwischenring (24)
vorgesehen sind.
24. Bremsscheibe (1) nach Anspruch 23, dadurch gekennzeich
net, daß der Zwischenring (24) über Paßelemente, vorzugs
weise in Form von Spannhülsen oder Paßstiften, mit der
inneren Ringfläche (25) der Radscheibe (S) verbunden ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4303418A DE4303418A1 (de) | 1992-04-13 | 1993-02-05 | Verfahren zum Herstellen einer Bremsscheibe für eine Scheibenbremse |
PCT/DE1993/000326 WO1993021453A1 (de) | 1992-04-13 | 1993-04-06 | Verfahren zum herstellen einer bremsscheibe für eine scheibenbremse |
BR9306239A BR9306239A (pt) | 1992-04-13 | 1993-04-06 | Processo para a fabricaçao de um disco de freio para um freio a disco |
EP93907791A EP0636217B1 (de) | 1992-04-13 | 1993-04-06 | Verfahren zum herstellen einer bremsscheibe für eine scheibenbremse |
JP5517903A JP2577188B2 (ja) | 1992-04-13 | 1993-04-06 | ディスクブレーキ用のブレーキディスクを製作する方法 |
DE59304686T DE59304686D1 (de) | 1992-04-13 | 1993-04-06 | Verfahren zum herstellen einer bremsscheibe für eine scheibenbremse |
US08/823,070 US5864935A (en) | 1992-04-13 | 1997-03-24 | Process for producing a brake disc for a disc brake |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4212351 | 1992-04-13 | ||
DE4303418A DE4303418A1 (de) | 1992-04-13 | 1993-02-05 | Verfahren zum Herstellen einer Bremsscheibe für eine Scheibenbremse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4303418A1 true DE4303418A1 (de) | 1993-10-14 |
Family
ID=25913920
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4303418A Withdrawn DE4303418A1 (de) | 1992-04-13 | 1993-02-05 | Verfahren zum Herstellen einer Bremsscheibe für eine Scheibenbremse |
DE59304686T Expired - Lifetime DE59304686D1 (de) | 1992-04-13 | 1993-04-06 | Verfahren zum herstellen einer bremsscheibe für eine scheibenbremse |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59304686T Expired - Lifetime DE59304686D1 (de) | 1992-04-13 | 1993-04-06 | Verfahren zum herstellen einer bremsscheibe für eine scheibenbremse |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0636217B1 (de) |
JP (1) | JP2577188B2 (de) |
BR (1) | BR9306239A (de) |
DE (2) | DE4303418A1 (de) |
WO (1) | WO1993021453A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999019641A1 (de) * | 1997-10-13 | 1999-04-22 | Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH | Werkzeug zum brechen von bremsscheiben |
DE19807184C1 (de) * | 1998-02-20 | 2000-04-20 | Knorr Bremse Systeme | Zweiteilige Bremsscheibe |
DE19857074A1 (de) * | 1998-12-10 | 2000-06-15 | Knorr Bremse Systeme | Pneumatische Scheibenbremse und Bremsträger |
DE10346504A1 (de) * | 2003-10-02 | 2005-05-19 | Lat Suhl Ag | Verfahren zum Wechseln einer verschlissenen Treibscheibe und Treibscheibe zur Ausführung dieses Verfahrens |
DE102005038275A1 (de) * | 2005-08-12 | 2007-02-15 | Otto Sauer Achsenfabrik Gmbh | Bremsträger |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29902180U1 (de) | 1999-02-06 | 2000-06-21 | Trenkamp & Gehle GmbH, 49413 Dinklage | Radnabe mit einer Bremsscheibe für eine Scheibenbremse |
DE19948008B4 (de) * | 1999-10-06 | 2004-08-12 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Bremsscheibe |
DE19948009C1 (de) * | 1999-10-06 | 2001-03-01 | Continental Teves Ag & Co Ohg | Bremsscheibe |
DE19954585C2 (de) | 1999-11-12 | 2001-10-11 | Knorr Bremse Systeme | Verfahren zum Herstellen eines Reibringes, insbesondere für eine Bremsscheibe und Bremsscheibe |
DK1995487T3 (da) * | 2007-05-23 | 2009-10-19 | Faiveley Transport Remscheid | Bremseskive |
KR101223448B1 (ko) * | 2010-09-28 | 2013-01-17 | 현대자동차주식회사 | 어댑터 분리형 디스크로터의 구조 |
EP2581620B1 (de) * | 2011-10-10 | 2016-05-04 | Petroceramics S.p.A. | Verfahren zur Herstellung einer Bremsscheibe, Stützglocke für Bremsscheibe und Bremsscheibe |
KR102211340B1 (ko) * | 2019-08-27 | 2021-02-03 | (주)카템 | 철도차량용 분리형 브레이크 디스크 조립체 |
CN111594557B (zh) * | 2020-06-02 | 2022-07-01 | 常州中车铁马科技实业有限公司 | 分体式制动盘 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2950057A1 (de) * | 1979-12-13 | 1981-06-19 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Fahrzeugrad mit scheibenbremse, die nach dem prinzip der waermerohre kuehlbar ist |
DE3012420A1 (de) * | 1980-03-29 | 1981-10-15 | Skf Kugellagerfabriken Gmbh, 8720 Schweinfurt | Befestigung einer bremsscheibe an einem fahrzeug |
US4512450A (en) * | 1981-11-02 | 1985-04-23 | Babcock Daniel A | Clutch brake |
DE3415023A1 (de) * | 1984-04-19 | 1985-10-31 | Knorr-Bremse GmbH, 8000 München | Bremsscheibe mit geteiltem reibring |
AU2924589A (en) * | 1987-12-18 | 1989-07-19 | Peter Dennis | Split disc for disc brake rotor |
DE3942651C1 (en) * | 1989-12-22 | 1991-07-18 | Bayerische Motoren Werke Ag, 8000 Muenchen, De | Cooling air passage for disc brake - has air flow aperture in brake cover, and inner, peripheral, air guide protrusion |
US5062503A (en) * | 1990-09-19 | 1991-11-05 | Allied-Signal Inc. | Ablative brake bushing for axle thermal protection |
-
1993
- 1993-02-05 DE DE4303418A patent/DE4303418A1/de not_active Withdrawn
- 1993-04-06 EP EP93907791A patent/EP0636217B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1993-04-06 BR BR9306239A patent/BR9306239A/pt not_active IP Right Cessation
- 1993-04-06 JP JP5517903A patent/JP2577188B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1993-04-06 WO PCT/DE1993/000326 patent/WO1993021453A1/de active IP Right Grant
- 1993-04-06 DE DE59304686T patent/DE59304686D1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999019641A1 (de) * | 1997-10-13 | 1999-04-22 | Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH | Werkzeug zum brechen von bremsscheiben |
DE19745241A1 (de) * | 1997-10-13 | 1999-05-06 | Knorr Bremse Systeme | Werkzeug zum Brechen von Bremsscheiben |
DE19745241C2 (de) * | 1997-10-13 | 2002-07-11 | Knorr Bremse Systeme | Verfahren zur Demontage einer ungebrochenen Bremsscheibe |
DE19807184C1 (de) * | 1998-02-20 | 2000-04-20 | Knorr Bremse Systeme | Zweiteilige Bremsscheibe |
DE19857074A1 (de) * | 1998-12-10 | 2000-06-15 | Knorr Bremse Systeme | Pneumatische Scheibenbremse und Bremsträger |
DE19857074B4 (de) * | 1998-12-10 | 2009-08-06 | Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH | Pneumatische Scheibenbremse und Bremsträger |
DE10346504A1 (de) * | 2003-10-02 | 2005-05-19 | Lat Suhl Ag | Verfahren zum Wechseln einer verschlissenen Treibscheibe und Treibscheibe zur Ausführung dieses Verfahrens |
DE10346504B4 (de) * | 2003-10-02 | 2005-08-04 | Lat Suhl Ag | Verfahren zum Wechseln einer verschlissenen Treibscheibe und Treibscheibe zur Ausführung dieses Verfahrens |
DE102005038275A1 (de) * | 2005-08-12 | 2007-02-15 | Otto Sauer Achsenfabrik Gmbh | Bremsträger |
DE102005038275B4 (de) * | 2005-08-12 | 2009-09-24 | Saf-Holland Gmbh | Bremsträger |
US8307958B2 (en) | 2005-08-12 | 2012-11-13 | Saf-Holland Gmbh | Brake support plate |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0636217B1 (de) | 1996-12-04 |
EP0636217A1 (de) | 1995-02-01 |
WO1993021453A1 (de) | 1993-10-28 |
JPH07507376A (ja) | 1995-08-10 |
DE59304686D1 (de) | 1997-01-16 |
JP2577188B2 (ja) | 1997-01-29 |
BR9306239A (pt) | 1998-06-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2822379C3 (de) | Bremsscheibe für Scheibenbremsen, insbesondere Fahrzeugbremsen | |
DE2931400C2 (de) | Nutzfahrzeugrad für Einzel- und Zwillingsanordnung | |
DE4303418A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Bremsscheibe für eine Scheibenbremse | |
DE2246517C3 (de) | Bremsscheibe für Schienenfahrzeuge | |
DE102007001211A1 (de) | Bremsscheiben-/Nabenverbindung | |
DE3317924A1 (de) | Fahrzeugradbefestigungseinrichtung | |
DE3219745C2 (de) | Lagerungseinheit für ein angetriebenes Rad eines Kraftfahrzeuges | |
DE2906589C2 (de) | Bremsscheibe für Scheibenbremseinrichtungen von Schienenfahrzeugen | |
DE2113946C3 (de) | Lösbare Verbindung zwischen dem Bremssattel und dem Hydraulikzylinder einer Teilbelag-Scheibenbremse | |
DE2942473A1 (de) | Ketten- oder zahnrad aus kunststoff | |
EP0912839A2 (de) | Bremsscheibeneinheit | |
DE19738596C1 (de) | Lamellenkupplung für ein Kraftfahrzeug | |
EP3795853B1 (de) | Schienenrad umfassend eine bremsscheibe mit einem segmentierten reibring | |
DE69405064T2 (de) | Reibeläge tragende scheibe,insbesondere für kraftfahrzeuge | |
WO2011124407A1 (de) | Radlager für ein fahrzeug | |
DE102005052471A1 (de) | Radnabe mit zwischen den Löchern für Radschrauben ausgebildeten axialen Ausnehmungen | |
DE2320115B2 (de) | Befestigung einer Bremsscheibe einer Achsnabe für Scheibenbremsen in Schienenfahrzeugen | |
WO2002100663A1 (de) | Radlagerung einer angetriebenen starrachse | |
DE102012209767A1 (de) | Drehelastischer Dämpfer oder Kupplung mit einem Flansch zum Anschluss an einen Flansch eines weiteren Bauteils | |
WO2012003908A1 (de) | Bremsscheibe und montageverfahren | |
DE2947537C2 (de) | Reibbelagträger mit auswechselbaren Reibbelägen | |
EP0959259A2 (de) | Scheibenbremse für ein Landfahrzeug | |
EP3638918B1 (de) | Reibringkörper, reibringsatz zur anordnung an den radsteg eines schienenrads, sowie schienenradbremse | |
DE2047513B2 (de) | ||
DE3805498C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KNORR-BREMSE SYSTEME FUER NUTZFAHRZEUGE GMBH, 8080 |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |