DE4303152A1 - Zwangsgekoppelte Doppelgelenke - Google Patents
Zwangsgekoppelte DoppelgelenkeInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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Description
In der Technik und insbesondere im Maschinenbau sind Rotationsgelenke (RG)
häufig eingesetzte Konstruktionselemente. Derartige Gelenke bestehen aus einem
fixierten Grundkörper (GK) und einen daran befestigten, jedoch um eine oder
mehrere Achsen drehbaren Körper (i.F. als Drehkörper oder DK bezeichnet), der
Lagerung und der Achse, die mit dem GK fest verbunden ist und auf der der DK
drehend lagert (Müller, H.W. Kompendium Maschinenelemente, Darmstadt-Eber
stadt: 1980, S. 7/1). Grundsätzlich unterscheidet man dabei zwischen Rotations
gelenken mit fluchtender und nicht fluchtender Drehachse (Richtlinie VDI 2861,
Blatt 1). Die Drehmöglichkeit eines RG wird als Freiheitsgrad (FG) bezeichnet. Für
die kinematische Modellierung eines RG legt man den Ursprung vom Basiskoor
dinatensystem des Gelenkes i.d.R. in den ortsfesten Grundkörper und zwar so, daß
die Drehachse des RG identisch ist mit der z-Achse dieses Koordinatensystems
(Notation nach Denavit/Hartenberg).
In der Technik werden häufig mehrere RG aneinandergekoppelt. Man spricht in
solchen Fällen von kinematischen Ketten (Warnecke, H.-J.; Schraft, R.D. [Hrsg.]:
Industrieroboter. Handbuch für Industrie und Wissenschaft, Berlin usw.: 1990, S.
9). Ein Beispiel für eine derartige kinematische Kette ist der klassische Universal
bzw. Industrieroboter (Warnecke, H.-J.; Schraft, R.D.: a.a.O., S. 25).
Neben der Aufgabe, Drehbewegungen zu ermöglichen, muß ein RG auch Belastun
gen in Form auftretender Kräfte und Momente übertragen können. Diese entstehen
durch die Erd- oder Drehbeschleunigung des RG selbst und ggf. i.F. der Beschleu
nigungen von Nutzlastmassen, die an den DK angekoppelt sind. Prinzipiell sind als
Belastungen sechs Kräfte und sechs Momente möglich in Anbetracht der drei
translatorischen und drei rotatorischen Freiheitsgrade im Raum und unter Berück
sichtigung der möglichen Vorzeichen + und -. Die Größe dieser Belastungen
bestimmt die notwendige Tragfähigkeit eines RG.
Diese Belastungen werden bei herkömmlichen RG im wesentlichen mittels der
Gelenkwelle übertragen. So ist diese auf Mehrfachbelastung auszulegen (Zug,
Druck, Schub). Da bei der Dimensionierung immer der ungünstigste Fall zu Grunde
zu legen ist, müssen die Gelenkwellen herkömmlicher RG masseintensiv überdi
mensioniert werden.
Die Mehrfachbelastung führt auch zu überlagerten Verformungen in der Gelenkwel
le, so daß die Ursache dafür (Querkraftbiegung, Torsion etc.) nicht sofort bzw. gar
nicht mehr zu erkennen ist. Für geregelt geführte Präzisionsmechanismen wie z. B.
Roboter wäre dies aber wünschenswert.
Für den Einsatz in Präzisionsmechanismen bedürfen RG auch der Möglichkeit zur
Lagervorspannung. So können z. B. Wälzlager axial vorgespannt werden, um damit
das axiale und radiale Lagerspiel zu verringern oder gar zu eliminieren. Die axiale
Vorspannung von Lagerungen führt jedoch zu erhöhter Reibung, da die Vor
spannkräfte am vollen Lagerumfang zuzüglich zu den normalen Betriebskräften
wirken. Diese Art der Vorspannung geht einher mit entsprechender Verminderung
des Wirkungsgrades der Lagerung und damit des RG′s sowie mit erhöhtem Ver
schleiß (Müller, H.W.: a.a.O., S. 9/1 - S. 9/11).
Charakterisierend für ein RG mit nicht fluchtender Drehachse ist sein Schwenkbe
reich. Ein Schwenkbereich von 360 Grad und mehr wird hier nur erreicht, wenn die
Längsachse des DK einen seitlichen Versatz zur Längsachse des GK aufweist (Bei
spiel: Ellenbogengelenk am MANUTEC-R3-Roboter, s.a. Warnecke, H.-J.; Schraft,
R.D.: a.a.O., S. 109).
Die eingereichten Schutzansprüche behandeln eine neuartige Bauweise für Rota
tionsgelenke mit nicht fluchtender Drehachse, bei der je nach Ausführung ein Teil
oder alle möglichen, äußeren Kräfte und Momente durch Zug- und Druckelemente
im Sinne einer "Ein-Zweck-Anwendung" übertragen werden, d. h., daß Zugkräfte
z. B. durch Seile, Bänder oder Riemen, Druckkräfte z. B. durch Druckstäbe und
Schubkräfte z. B. durch Kreuzbänder, wie sie in ähnlicher Art auch im menschlichen
Kniegelenk zu finden sind. Durch die einachsige Belastung der Elemente können
diese Elemente, die im Sinne des Leichtbaus ideale Konstruktionen sind, ohne
Aufwand masseminimal ausgelegt werden (Wiedemann, J.: Leichtbau, Bd. 1:
Elemente, S. 1-7, Berlin usw.: 1986).
Bei dem angemeldeten Bauprinzip sind die Zug- und Druckelemente entlang der
Kräftepfade im Gelenk angeordnet. So kann man über die Verformungen der Zug-
und Druckelemente sofort auf die dafür ursächlichen Belastungen schließen und
deren negativen Einfluß z. B. auf die Positionier- und Wiederholgenauigkeit eines
Roboters direkt in der Systemsteuerung berücksichtigen.
Die Bauweise des neuartigen Gelenkprinzips ermöglicht zudem eine Gelenkvor
spannung, die lediglich in Richtung der Betriebslasten angreift. Diese spezifische
Art der Vorspannung beeinflußt den Wirkungsgrad und den Verschleiß des RG nur
unwesentlich.
Das angemeldete Gelenkprinzip erlaubt zudem einen Schwenkbereich von 360
Grad oder mehr, ohne daß die Längsachsen von GK und DK einen seitlichen
Versatz aufweisen. Kinematisch wird das ermöglicht durch zwei in Reihe geschalte
te, untereinander zwangsgekoppelter Drehachsen. Aufgrund dessen erfolgte auch
die Bezeichnung der Erfindung "Zwangsgekoppeltes Doppelgelenk" (ZDG).
Das Prinzip der ZDG ist anschaulich darstellbar anhand einer Konstruktion, die auf
zwei aufeinander abwälzenden Zylindern beruht (Bild 1b), die sich nur im Momen
tanpol (Bild 1b: 7) berühren und über eine Kombination von Zugelementen (Bild 2a:
1; Bild 3: 2 u. 3; Bild 4a: 1 u. 2; Bild 4b: 1 u. 2; Bild 4c: 1 u. 2) in ihrer Relativbewe
gung geführt werden. Die Bilder 4a, 4b und 4c stellen eigenständige oder in
Kombination anwendbare Varianten dar. Der Momentanpol liegt bei diesem An
schauungsmodell auf der Normalen, die die beiden Drehachsen der Zylinder mitein
ander verbindet.
Die beiden Zylinderachsen stellen kinematisch je eine der beiden Achsen des ZDG
dar, die über die Funktion
qif(qi-1)
gekoppelt sind, womit die Verfahrbahn (Bild 1c: 8) des Punktes P (Bild 1c: 9) ein
deutig definiert wird. Der Index i beziffert dabei den Drehwinkel des Zylinders relativ
zum Basiskoordinatensystem des ZDG, der den örtlich fixierten GK repräsentiert
und der Index (i-1) den des Zylinders, der den Drehwinkel des DK relativ zum
Basiskoordinatensystem des ZDG darstellt. Bei gleichem Durchmesser der zwei
Zylinder ist die Kopplung folglich
qi = Qi-1 = q/2 (Bild 1d).
+/-Fy
+wFz+/-Mx, +/-My sowie +/-Mz (Bild 3) verantwortlich sind, kann an der Gelenk
stellung q = 0 Grad (Bild 1b) verdeutlicht werden:
- - Die Zugkraft +Fx wird durch Zugelemente (Bild 2a: 1 u. 2) aufgenommen, die - z. B. als Zugriemen ausgeprägt - über Riemenräder (Bild 2a: 5, 6, 7, 8) ge führt werden, von denen jeweils ein Rad am nebenstehenden Gelenkkörper (Bild 2a: 3 oder 4) befestigt und das andere drehbar gelagert sein muß. So kann z. B. ein Rad (Bild 2a: 6) am nebenstehenden Gelenkkörper (Bild 2a: 3) befestigt sein, während das andere Rad (Bild 2a: 5) am Gelenkkörper Bild 2a: 4) drehend gelagert ist. Auf der Gegenseite kann das Rad (Bild 2a: 8) am hier nebenstehenden Gelenkkörper (Bild 2a: 4) montiert sein, während das zugehörige andere Rad (Bild 2a: 7) im Körper (Bild 2a: 3) gelagert ist. Drehbar ist diese Konstruktion nur, wenn die Durchmesser der Grundkörper (Bild 2a: 3, 4) größer sind als die der drehbar gelagerten Räder, damit sich diese nicht im Momentan (Bild 1b: 7) berühren.
- - Die entsprechende Druckkraft -Fx wird über den Momentanpol der Abroll bewegung (Bild 1b: 7) zwischen den Zylindern übertragen. Eine Variante ist möglich durch eine Kraftübertragung mittels Druckstab (Bild 2b: 1), der dann jedoch z. B. an Lagerzapfen (Bild 2b: 2) beidseitig gelenkig gelagert sein muß.
- - Die Schubkräfte +/-Fy werden durch die äußeren Kreuzbänder (Bild 3: 2, 3) übertragen, die an ihren Endpunkten zu fixieren sind.
- - Die Schubkräfte +/-Fz werden durch die sog. inneren Kreuzbänder (Bild 4a: 1, 2; Bild 4b: 1, 2; Bild 4c: 1, 2) übertragen, die an ihren Endpunkten zu fixieren sind.
- - Die Momente +/-Mx werden als antimetrisches Kräftepaar mittels der äußeren Kreuzbänder übertragen.
- - Die Momente +/-My werden ebenfalls durch ein antimetrisches Kräftepaar abgesetzt: Die Zugkraftkomponente über die Elemente (Bild 2a: 1) auf der jeweiligen Zugseite, die dazugehörige Druckkraftkomponente über den auf der Druckseite liegenden Momentanpol (Bild 1 b: 7) bzw. über den Druckstab (Bild 2b: 1).
- - Die Momente +/-Mz werden bezüglich ihrer Druckkomponente über die Zugriemen auf beiden Seiten des ZDG übertragen, während sich die Druck komponente über den Momentanpol bzw. die Druckstäbe (Bild 2b: 1) ab stützen kann. Bei Verwendung der ZDG für angetriebene Gelenke könnte +/- Mz das Antriebsmoment darstellen.
Bei Änderung des Gelenkwinkels q ändert sich diese Zuordnung mathematisch
stetig. Davon ausgenommen sind lediglich die Schubkräfte +/-Fz. Ihre Übertragung
wird für alle q durch die inneren Kreuzbänder gewährleistet. Die Änderung der
Belastungsübertragung ist, durch die Gelenkkinematik bedingt, für jeden Gelenkwin
kel q eindeutig.
Claims (9)
1. Rotationsgelenk (RG) mit nicht fluchtender Drehachse für Anwendungen als
Konstruktionselement, gekennzeichnet durch zwei sich aufeinanderab
rollenden, sich im Momentanpol (Bild 1b: 7) berührenden, um die beiden
zwangsgekoppelten Achsen (Bild 3: 6, 7) drehbaren Gelenkkörpern (Bild 1 b:
1 und 2) mit einer zylinderförmigen Gestalt und mit den Radien R1 (Bild 1b:
3) und R2 (Bild 1b: 4) und den Gelenkwinkeln qi (Bild 1b: 5) und qi-1 (Bild 1b:
6), wobei q = iq + qi-1 (Bild 1b) ist und wo für den Fall R1 = R2 gilt, daß q =
qi = qi-1 = q/2 ist (Bild 1d), durch die Fähigkeit, die möglichen Kräfte +/-Fx +/-
Fy +/-Fz (Bild 1a) und die möglichen Momente +/-Mx +/-My sowie +/-Mz (Bild
1a) durch die Kombination von jeweils an den Endpunkten fixierten oder
gelagerten Einzweck-Kraftübertragungselementen (Bild 2a: 1; Bild 3: 2, 3;
Bild 4a: 1, 2; Bild 4b: 1, 2; Bild 4c: 1, 2) zu übertragen.
2. RG nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Druckkraftübertragung in
Form eines an den Endpunkten drehend gelagerten Druckstabes (Bild 2b:
1).
3. RG nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch mehr als einen Druckstab.
4. RG nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch beliebig gestaltete Gelenkkör
per mit gleicher Funktion wie in Anspruch 1.
5. RG nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Gelenkkörper, die im Momen
tanpol nicht in Berührung stehen.
6. RG nach Anspruch 1, bei dem die Zugelemente (Bild 2a: 1; Bild 3: 2, 3; Bild
4a: 1, 2, Bild 4b: 1, 2; Bild 4c: 1, 2) bei jeweils gleicher Funktion in mehr
facher Ausführung vorhanden sind.
7. RG nach Anspruch 1, bei dem nur eine oder ein Teil der möglichen Lasten
durch Einzweck-Kraftübertragungselemente übertragen wird.
8. RG nach Anspruch 1, bei dem die Anzahl der zwangsgekoppelten Achsen
(Bild 3: 6, 7) ungleich zwei ist.
9. RG nach den Ansprüchen 1 bis 8, bei dem die Kraftübertragungselemente
(Bild 2a: 1; Bild 3: 2, 3; Bild 4a: 1, 2; Bild 4b: 1, 2; Bild 4c: 1, 2) neben einer
Einzellast auch Zug, Druck und Schub in beliebiger Kombination ertragen
müssen.
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