DE4303116A1 - Verfahren zur Herstellung von Adern mit optischen Fasern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Adern mit optischen FasernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Adern mit optischen Fasern, insbesondere Volladern mit
einer optischen Glasfaser.
Zur Herstellung von Lichtwellenleitern (LWL)-Adern sind
aus der Patentliteratur schon eine Vielzahl von Lösungen
bekannt geworden. In der DE-OS 25 28 991 wird die Herstel
lung einer LWL-Ader aus PP oder PE beschrieben, deren
Innendurchmesser größer als die Summe der Durchmesser
aller eingefahrener LWL ist, wobei dieses Verhältnis < 3
ist. Die DE-OS 26 11 508 beschreibt die Herstellung einer
optischen Ader. Als Isolierhülle wird hier ein Polypropy
len mit einem relativ hohen E-Modul in Längsrichtung
sowie relativ niedrigen E-Modul in Querrichtung lose über
den Lichtwellenleiter extrudiert. Anschließend wird die
Ader erwärmt und auf die konkreten Abmessungen gezogen.
In der DE-OS 34 00 605 wird eine LWL-Ader beschrieben, bei
der auf den LWL eine Primärbeschichtung, eine Gleit
schicht und eine Isolierhülle aufgebracht ist. Dabei
besitzt die Isolierhülle einen Elastizitätsmodel < 2000
N/mm2 und einen linearen thermischen Ausdehnungskoeffi
zienten von < 0,8×104/k, die Polsterschicht ist UV-
vernetzend und die Gleitschicht besteht aus einem ver
netzbaren oder thixotropen Material mit einem Elastizi
tätsmodul von < 0,01 N/mm2.
Die DE-OS 31 11 963 beschreibt einen senkrechten Extru
sionsverlauf für die Herstellung von LWL-Adern mit einer
oder mehreren in ihren Eigenschaften unterschiedlichen
und fest aufeinander sitzenden Hüllen, in denen ein oder
mehrere LWL eingefahren werden. Die durch die Abkühlung
der Hüllen erzeugte Schrumpfung legt die Überlänge der
LWL zur Isolierhülle fest. Dabei beträgt die Bremskraft
der LWL 0,2-2 N und die Kühltemperatur der Ader liegt
5-30°C über Raumtemperatur. Eine Füllmasse wird in
den Plasteschlauch mit eingebracht.
In der DD PS 270384 wird ein Verfahren und eine Vorrich
tung zur Herstellung einer Leitung mit LWL beschrieben,
bei denen die LWL-Adern und die Zugentlastungselemente
mit einer definierten Zugspannung in den Extruderkopf
einlaufen, wobei der Abstand von der Spitze zur Matrize
im Extruderkopf 1-4 mm beträgt und die Matrize eine
Bügellänge 1,5 mm und einen Fließwinkel von 8° und
die Spitze einen Fließwinkel von 5° aufweist.
Allen bekannten Verfahren haftet der Nachteil an, daß der
technische Aufwand relativ hoch ist und die so herge
stellten Adern bei Temperaturänderungen auch Dämpfungsän
derungen unterlegen sind. Ein weiterer Nachteil besteht
darin, daß die Absetzbarkeit der Aderhülle von der Faser
bei der Montage nur unter Schwierigkeiten vorgenommen
werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannten Nachteile
weitestgehend zu vermeiden und ein Verfahren zu
entwickeln, mit dem insbesondere LWL-Volladern mit einfa
chen technologischen Mitteln und geringem technologischen
Aufwand hergestellt werden können, die eine hohe Lebens
dauer und Zuverlässigkeit und ein gleichmäßiges gutes
Dämpfungsverhalten in einem breiten Temperaturbereich
aufweisen, die eine hohe mechanische Festigkeit und eine
hohe Konstanz der Adergeometrie sowie eine leichte Ab
setzbarkeit der Aderhülle besitzen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Fasern mit einer definierten Zugspannung von 150 p in
den Extruderkopf einlaufen, die Einfahrtemperatur der aus
vorgetrocknetem Plastwerkstoff, vorzugsweise aus vorge
trocknetem PBTP bestehenden Aderumhüllung in den Extruder
110°C bis 125°C und die Verarbeitungstemperatur im Extru
der 260°C bis 275°C beträgt, die Extrusion der Aderumhül
lung bei einem Verstreckungsgrad von 8-11 erfolgt, der
Extruder eine relativ geringe Schneckendrehzahl aufweist
und die Abkühlungstemperatur des Extrudats bei 14°C bis
25°C liegt, das Aderfüllmaterial aus einer leicht
verformbaren, nicht auf Silikonbasis bestehenden Füllmas
se über einen Injektor in die Aderumhüllung eingebracht
und bei einer Temperatur von 30°C bis 80°C und bei einer
sehr niedrigen Förderdrehzahl verarbeitet wird. Nach
einem anderen Merkmal beträgt die Stellung der Extruder
spitze zur Injektorauslaufnadel -2 mm bis +2 mm, das
Verhältnis der Flächen des Innendurchmessers der
Injektornadeln, Ein- und Auslauf für das Füllmaterial,
bezogen auf den Faserquerschnitt 1/2 bis 1 und das
Gleichgewichtsverhältnis 0,9 bis 1,0.
Mit der Erfindung ist es möglich, hochwertige Volladern
herzustellen, die den hohen Anforderungen der DBP gerecht
werden und die sich besonders durch ein gleichmäßig gutes
Dämpfungsverhalten bei extremen Temperaturunterschieden
und eine gute leichte Absetzbarkeit der Aderhülle von der
Faser auszeichnen.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel an der
Herstellung von Adern mit optischen Fasern, insbesondere
Volladern mit Glasfasern näher beschrieben werden.
Optische Glasfasern werdend von Vorratspulen mit einer
definierten Zugkraft 150 p abzogen und in den Extruder
kopf eingefahren. Als Plastwerkstoff für die Aderumhül
lung wird PBTP verwendet, das bei einer Temperatur von
110°C bis 125°C vorgetrocknet und mit dieser Temperatur
in den Extruder eingefahren wird. Bei einer relativ
niedrigen Schneckendrehzahl liegt die Verarbeitungstempe
ratur im Extruder bei 260°C bis 275°C. Die Abkühlung des
Extrudats liegt vorzugsweise bei 14°C bis 25°C. Das Ader
füllmaterial bzw. die Gleitschicht besteht aus einer
leicht verformbaren Füllmasse, nicht auf Silikonbasis,
beispielsweise der Klimaklasse 25/070/56. Das thixotrope
Gel wird bei einer Temperatur von 30°C bis 80°C und einer
sehr niedrigen Förderdrehzahl der Pumpe von nahezu Null
verarbeitet und in die Aderumhüllung mit Hilfe eines
Injektors eingebracht. Die Aderumhüllung wird mit einem
Verstreckungsgrad von 8-11 aufextrudiert. Die Stellung
Extruderspitze zur Injektorauslaufnadel beträgt -2 mm bis
+2 mm, das Verhältnis der Flächen des Innendurchmessers
der Injektornadeln, Ein- und Auslauf, für das Füllgel
bezogen auf den Faserquerschnitt beträgt 1/2 bis 1 und
das Gleichgewichtsverhältnis beträgt 0,9 bis 1,0. Die
umhüllten Ader wird mit einer Kraft von < 500 p aufgewic
kelt.
Die Praxis bat gezeigt, daß qualitativ hochwertige
Volladern nach den erfindungsmäßigen Merkmalen mit hohen
Abzugsgeschwindigkeiten hergestellt werden können. Die
nach dem erfindungsmäßigen Verfahren hergestellten Adern
weisen eine hohe Konstanz in der Adergeometrie auf. So
können z. B. Adern mit einer Genauigkeit des Außendurch
messers von 0,90 bis 0,94 mm und des Innendurchmessers
von 0,44 bis 0,46 mm hergestellt werden. Die so herge
stellten Adern zeigen überraschenderweise keine Dämp
fungsänderung im Temperaturbereich von -20°C bis +60°C
und weisen eine E-Modul von 1500 MPa und eine Reißdeh
nung von < 200% auf.
Ein weiterer Vorteil der hergestellten Adern besteht
darin, daß sich die Aderhülle, beispielsweise bei Monta
gezwecken, leicht abisolieren läßt. Die Aderhülle läßt
sich von der Faser, beispielsweise in Stücken 300 mm,
mit einer Absetzkraft von 5 N ablösen. Die nach der
Erfindung hergestellten Volladern erfüllen somit in
hervorragender Weise die beispielsweise von der DBP
gesteckten hohen Anforderungen, wie die Adergeometrie,
Außendurchmesser 0,9 mm und Innendurchmesser 0,4 bis 0,5
mm, Biegeradius mindestens 30 mm, maximale Zugbelastung
10 N. Die Forderung nach der erwähnten Absetzkraft wird
ebenfalls erfüllt.
Eine Vollader mit beispielsweise einem Durchmesser von
0,9 mm wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren folgen
dermaßen hergestellt. Die Glasfaser wird mit einer Kraft
von ca. 100 p abgezogen und mit einem Plastwerkstoff,
beispielsweise mit PBTP Vetodur B 3000, ummantelt. Die
Vortrocknung des Plastwerkstoffes erfolgt bei 110°C in
einer Zeit von ca. 3 Std. und bei einem Unterdruck. Die
Einfahrtemperatur in den Extruder liegt bei ca. 110°C und
die Verarbeitungstemperatur bei ca. 263°C. Die Füllmasse
ist ein thixotropes Gel. Die Injektionstemperatur liegt
bei ca. 50°C und die Abkühltemperatur des Extrudats bei
ca. 15°C. Die Extrusion erfolgt bei einem Verstreckungs
grad von 10. Das Flächenverhältnis der Innendurchmesser
der Injektornadeln des Injektors, also der Ein- und
Auslauf, bezogen auf den Faserquerschnitt beträgt 1 : 1.
Die Stellung der Extrudierspitze zur Injektorauslaufnadel
beträgt +1,6 mm und das Gleichgewichtsverhältnis liegt
bei 0,95. Die umhüllte Faser wird mit einer Kraft von
400 p aufgewickelt.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Adern mit optischen
Fasern, insbesondere Volladern mit einer optischen
Glasfaser, bei dem die Glasfaser in einer mit einem Gel
gefüllten, aus Plast bestehenden Aderhülle eingefahren
wird, gekennzeichnet dadurch, daß die Fasern mit einer
definierten Zugspannung von 150 p in den Extruderkopf
einlaufen, die Einfahrtemperatur der aus vorgetrockne
tem Plastwerkstoff, vorzugsweise aus vorgetrocknetem
PBTP bestehenden Aderumhüllung in den Extruder 110°C
bis 125°C und die Verarbeitungstemperatur im Extruder
260°C bis 275°C beträgt, die Extrusion der Aderumhül
lung bei einem Verstreckungsgrad von 8-11 erfolgt, der
Extruder eine relativ geringe Schneckendrehzahl auf
weist und die Abkühlungstemperatur des Extrudats bei
14°C bis 25°C liegt, das Aderfüllmaterial aus einer
leicht verformbaren, nicht auf Silikonbasis bestehenden
Füllmasse über einen Injektor in die Aderumhüllung
eingebracht und bei einer Temperatur von 30°C-80°C
und bei einer sehr niedrigen Förderdrehzahl verarbei
tet wird.
2. Verfahren und Herstellung von Adern mit optischen
Fasern nach Patentanspruch 1 gekennzeichnet dadurch,
daß die Stellung der Extruderspitze zur Injektoraus
laufnadel -2 mm bis +2 mm beträgt, das Verhältnis der
Flächen des Innendurchmessers der Injektornadeln, Ein-
und Auslauf für das Füllmaterial, bezogen auf den
Faserquerschnitt 1/2 bis 1 und das Gleichgewichtsver
hältnis 0,9 bis 1,0 beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4303116A DE4303116A1 (de) | 1993-02-04 | 1993-02-04 | Verfahren zur Herstellung von Adern mit optischen Fasern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4303116A DE4303116A1 (de) | 1993-02-04 | 1993-02-04 | Verfahren zur Herstellung von Adern mit optischen Fasern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4303116A1 true DE4303116A1 (de) | 1994-08-11 |
Family
ID=6479578
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4303116A Withdrawn DE4303116A1 (de) | 1993-02-04 | 1993-02-04 | Verfahren zur Herstellung von Adern mit optischen Fasern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4303116A1 (de) |
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1993
- 1993-02-04 DE DE4303116A patent/DE4303116A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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