DE4302996A1 - Flußmittel zur Herstellung einer Lötverbindung - Google Patents
Flußmittel zur Herstellung einer LötverbindungInfo
- Publication number
- DE4302996A1 DE4302996A1 DE19934302996 DE4302996A DE4302996A1 DE 4302996 A1 DE4302996 A1 DE 4302996A1 DE 19934302996 DE19934302996 DE 19934302996 DE 4302996 A DE4302996 A DE 4302996A DE 4302996 A1 DE4302996 A1 DE 4302996A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- anhydride
- flux
- acid
- heteroatom
- carboxylic acid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C59/00—Compounds having carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms and containing any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, groups, groups, or groups
- C07C59/235—Saturated compounds containing more than one carboxyl group
- C07C59/305—Saturated compounds containing more than one carboxyl group containing ether groups, groups, groups, or groups
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K35/00—Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
- B23K35/22—Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
- B23K35/36—Selection of non-metallic compositions, e.g. coatings, fluxes; Selection of soldering or welding materials, conjoint with selection of non-metallic compositions, both selections being of interest
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K35/00—Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
- B23K35/22—Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
- B23K35/36—Selection of non-metallic compositions, e.g. coatings, fluxes; Selection of soldering or welding materials, conjoint with selection of non-metallic compositions, both selections being of interest
- B23K35/3612—Selection of non-metallic compositions, e.g. coatings, fluxes; Selection of soldering or welding materials, conjoint with selection of non-metallic compositions, both selections being of interest with organic compounds as principal constituents
- B23K35/3618—Carboxylic acids or salts
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein
Flußmittel zur Herstellung einer Lötverbindung gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 4.
Zum Herstellen einer Lötverbindung mit Hilfe eines
Weichlotes werden üblicherweise Flußmittel auf
Harzbasis verwendet. Als Lösungsmittel für das Harz
dient ein geeigneter Alkohol, wie z. B. Ethylalkohol
oder höherwärtige Alkohole. Mit diesen Flußmitteln
werden gute Lötergebnisse erzielt. Von Nachteil ist
hierbei, daß beim Lötprozeß vor allem harzbedingte
Rückstände entstehen, die anschließend durch einen
Reinigungsprozeß entfernt werden müssen. Außer der
mechanischen Reinigung mittels Bürsten wird bei
elektrischen Schaltkreisen, die z. B. in gedruckter
Schaltungstechnik hergestellt sind, die Reinigung mit
organischen Lösungsmitteln durchgeführt. Hierzu dienen
vor allem fluorierte und/oder chlorierte
Kohlenwasserstoffe (FCKW), wie z. B. Trichlorethylen,
bekannt als "Tri", Tetrachlorethylen, bekannt als "Per"
oder 1.1.2 - Trichlor - 1.2.2 - trifluorethan. Aus
Gründen der Reinhaltung der Umwelt sollen chlor-
und/oder fluorhaltige Kohlenwasserstoffe nicht mehr
angewendet werden. Es werden daher rückstandsarme
Flußmittel auf Harzbasis angeboten. Bei diesen ist der
Harzanteil durch Erhöhen des Lösungsmittelanteils
deutlich reduziert. Entsprechend werden auch weniger
Rückstände erhalten, die in manchen Fällen keine
Reinigung mehr erforderlich machen. Mit diesen
Flußmitteln tritt jedoch eine relativ hohe
Lötfehlerrate auf. Bei notwendiger Reinigung sind
weniger Reinigungsmittelmengen erforderlich als bei
Flußmitteln mit hohem Harzanteil und ggf. können
weniger aggressive Reinigungsmittel, allerdings bei
längerer Reinigungszeit, angewendet werden.
Es sind auch Flußmittel im Handel, die im wesentlichen
nur Carbonsäuren und keinen Harzanteil enthalten. Diese
sind zwar ebenfalls rückstandsärmer, zeigen jedoch
unbefriedigende Lötfehlerraten.
Mit der vorliegenden Erfindung soll die Aufgabe gelöst
werden, ein Flußmittel anzugeben, mit dem gute
Lötverbindungen bei kleinen Lötfehlerraten herstellbar
sind und das möglichst wenige Rückstände beim Lötprozeß
bildet, so daß ein nachfolgender Reinigungsprozeß
entfallen kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des
Anspruchs 1 oder des Anspruchs 4 angegebenen Maßnahmen.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Flußmittels werden
sehr geringe Mengen an Rückständen erhalten und sehr
kleine Lötfehlerraten erzielt. Das Flußmittel kann
sowohl auf offenen Lötmaschinen als auch unter
Schutzgas verwendet werden.
Die gute Lötaktivität der erfindungsgemäßen Flußmittel,
die sich in einem hohen Reinigungseffekt sowie in
geringen Fehlerraten manifestiert, beruht vermutlich
auf der zusätzlichen komplexierenden Wirkung des
Heteroatoms oder der Heteroatome. Beim Lötvorgang
werden nämlich offenbar nicht nur die insbesondere
oxidischen Oberflächenverbindungen der zu reinigenden
Metallschichten abgelöst, sondern diese werden darüber
hinaus auch noch komplex über das Heteroatom gebunden.
Dadurch entstehen während des Lötprozesses u. a.
komplexe Verbindungen, die die gereinigte Metallschicht
zwar bedecken und diese vor weiteren atmosphärischen
Einflüssen schützen, die jedoch leicht vom Lot
unterwandert werden können und dabei außerdem zum
größten Teil durch die vorhandene Hitzeeinwirkung in
gasförmige Verbindungen überführt werden. In der Regel
sind die dem Lötprozeß unterworfenen Substrate von
Baugruppen etc. nach dem Lötprozeß ganz oder nahezu
ganz frei von Rückständen, so daß z. B. eine
anschließende Schutzlackierung, beispielsweise mit
Polyurethanlacken, ohne einen zusätzlichen
Reinigungsprozeß möglich ist.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben und nachfolgend
beschrieben.
Bei einem erfindungsgemäßen Flußmittel mit einer
Carbonsäure, die mindestens eine Carboxylgruppe sowie
ein Heteroatom in linearer und/oder cyclischer
Anordnung enthält, das zusätzliche komplexierende
Eigenschaften aufweist, dient als Lösungsmittel
vorteilhaft Alkohol, insbesondere Isopropylalkohol.
Besonders gute Löteigenschaften werden erhalten, wenn
Dicarbonsäuren verwendet werden. Sehr günstige
Ergebnisse erhält man mit aliphatischen, insbesondere
unverzweigten aliphatischen Dicarbonsäuren, wie z. B.
der Diglykolsäure.
Das (die) Heteroatom(e) ist (sind) vorzugsweise
Sauerstoff, Stickstoff, Schwefel oder Phosphor.
Beispielsweise könnten außer Diglykolsäure z. B.
Thiodiessigsäure oder Iminodicarbonsäure angewendet
werden.
Das Flußmittel enthält also Carbonsäuren der
allgemeinen Strukturformeln
R-⊖-COOH
mit ⊖ = Heteroatom
und/oder
und/oder
(mit unterschiedlicher Möglichkeit der
Anordnung einer oder mehrerer COOH-Gruppen)
oder der Strukturformel
oder der Strukturformel
COOH-(CH₂)n-⊖-(CH₂)m-COOH
mit m = n oder m = 0 bis x und n = 0 bis y und
⊖= Heteroatom (O, S, NH, NR, PH, PR).
⊖= Heteroatom (O, S, NH, NR, PH, PR).
Eine geeignete Zusammensetzung enthält z. B.
0,5-10 Gew.-% Carbonsäure mit mindestens einer
Carboxylgruppe und mindestens
einem Heteroatom in linearer
oder cyclischer Anordnung,
85-99,5 Gew.-% Lösungsmittel in Form eines Alkohols,
0,0-5,0 Gew.-% eines Additivs aus dem Umsetzungsprodukt eines Carbonsäureanhydrids, insbesondere eines Dicarbonsäureanhydrids, mit einem polyfunktionellen Alkohol.
85-99,5 Gew.-% Lösungsmittel in Form eines Alkohols,
0,0-5,0 Gew.-% eines Additivs aus dem Umsetzungsprodukt eines Carbonsäureanhydrids, insbesondere eines Dicarbonsäureanhydrids, mit einem polyfunktionellen Alkohol.
Als Lösungsmittel dient vorzugsweise Isopropylalkohol
oder Ethanol und als polyfunktioneller Alkohol
Pentaerythrit, Dipentaerythrit oder deren Derivate, die
jedoch mindestens zwei OH-Gruppen aufweisen sollten.
Bei einem Alkohol der allgemeinen Strukturformel
ist zweckmäßig R = -CH2OH, -H, -CH3 oder -C2H5,
wobei bei Pentaerythrit alle R aus der -CH2-OH-Gruppe
und R′ aus -OH, -CH2OH, -H, -CH3 oder -C2H5,
bestehen.
Als Beispiel eines polyfunktionellen Alkohols ist
anwendbar
1,1,1-Tris-(hydroxymethyl)-propan
mit der Strukturformel
oder 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol mit der Strukturformel.
Die zweite Art von Flußmittel enthält ein
Umsetzungsprodukt eines polyfunktionellen Alkohols mit
einem Anhydrid einer Dicarbonsäure, die mindestens ein
Heteroatom aufweist. Ein zweckmäßiges Flußmittel
enthält z. B. ein Umsetzungsprodukt von
Diglykolsäureanhydrid mit Pentaerythrit oder mit einem
oder mehreren Derivaten derselben, die jedoch
mindestens zwei OH-Gruppen aufweisen sollten. Diesem
Umsetzungsprodukt kann als Additiv eine oder mehrere
Carbonsäuren, vorzugsweise Dicarbonsäuren, zugesetzt
werden. Dadurch wird eine schnelle gleichmäßige
Lotverteilung auf den Metallschichten erreicht.
Als zweckmäßig erwiesen hat sich ein Anhydrid einer
aliphatischen, insbesondere einer unverzweigten
aliphatischen Dicarbonsäure, wie z. B. das der
Diglykolsäure oder einer Thio- oder Iminodicarbonsäure.
Geeignete polyfunktionelle Alkohole sind beispielsweise
Pentaerythrit, wie vorher beschrieben oder z. B. solche
auf der Basis von Glykol, wie beispielsweise
Eine zweckmäßige Zusammensetzung eines Flußmittels der
zweiten Art besteht insbesondere aus
0,5-10 Gew.-% eines Umsetzungsproduktes eines
Dicarbonsäureanhydrids, das
mindestens ein Heteroatom
besitzt, mit einem
polyfunktionellen Alkohol,
85-99,5 Gew.-% Lösungsmittel und
0-5,0 Gew.-% eines Additivs aus wenigstens einer Carbonsäure, vorzugsweise einer Dicarbonsäure.
85-99,5 Gew.-% Lösungsmittel und
0-5,0 Gew.-% eines Additivs aus wenigstens einer Carbonsäure, vorzugsweise einer Dicarbonsäure.
Als Lösungsmittel dient vorzugsweise ein Alkohol,
insbesondere Isopropylalkohol.
Claims (13)
1. Flußmittel zur Herstellung einer Lötverbindung, das
eine Carbonsäure und Lösungsmittel enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß es
wenigstens eine Carbonsäure mit mindestens einer
Carboxylgruppe sowie mindestens einem Heteroatom in
einer linearen und/oder cyclischen Anordnung enthält.
2. Flußmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es ein Additiv aus einem Umsetzungsprodukt
wenigstens eines Carbonsäureanhydrids, insbesondere
eines Dicarbonsäureanhydrids, mit einem
polyfunktionellen Alkohol enthält.
3. Flußmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung eines Dicarbonsäureanhydrids dieses
wenigstens ein Heteroatom besitzt.
4. Flußmittel zur Herstellung einer Lötverbindung,
dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem
Umsetzungsprodukt eines polyfunktionellen Alkohols mit
einem Dicarbonsäureanhydrid, das mindestens ein
Heteroatom besitzt, sowie einem Lösungsmittel besteht.
5. Flußmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß es als Additiv wenigstens eine Carbonsäure,
insbesondere eine Dicarbonsäure enthält.
6. Flußmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß es wenigstens eine Carbonsäure mit mindestens einer
Carboxylgruppe sowie mindestens einem Heteroatom in
linearer und/oder cyclischer Anordnung enthält.
7. Flußmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens eine
Oxodicarbonsäure bzw. ein Oxodicarbonsäureanhydrid oder
deren Umsetzungsprodukt(e) enthält.
8. Flußmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens eine
Thiodicarbonsäure bzw. Thiodicarbonsäureanhydrid oder
deren Umsetzungsprodukt(e) enthält.
9. Flußmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens eine
Iminodicarbonsäure bzw. ein Iminodicarbonsäureanhydrid
oder deren Umsetzungsprodukt(e) enthält.
10. Flußmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß es Diglykolsäure und/oder
ein Umsetzungsprodukt von Diglykolsäureanhydrid mit
einem polyfunktionellen Alkohol enthält.
11. Flußmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 7
oder den folgenden,
gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung:
0,5-10 Gew.-% Carbonsäure mit mindestens einer Carboxylgruppe und mindestens einem Heteroatom in linearer oder cyclischer Anordnung;
85-99,5 Gew.-% Lösungsmittel und
0,0-5,0 Gew.-% Additiv aus dem Umsetzungsprodukt eines Carbonsäureanhydrids, insbesondere eines Dicarbonsäureanhydrids, mit einem polyfunktionellen Alkohol.
0,5-10 Gew.-% Carbonsäure mit mindestens einer Carboxylgruppe und mindestens einem Heteroatom in linearer oder cyclischer Anordnung;
85-99,5 Gew.-% Lösungsmittel und
0,0-5,0 Gew.-% Additiv aus dem Umsetzungsprodukt eines Carbonsäureanhydrids, insbesondere eines Dicarbonsäureanhydrids, mit einem polyfunktionellen Alkohol.
12. Flußmittel nach Anspruch 4 oder den folgenden,
gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung:
0,5-10 Gew.-% eines Umsetzungsproduktes eines Carbonsäureanhydrids, insbesondere eines Dicarbonsäuranhydrids, das mindestens ein Heteroatom enthält, mit einem polyfunktionellen Alkohol;
85-99,5 Gew.-% Lösungsmittel und
0-5,0 Gew.-% Additiv aus wenigstens einer Carbonsäure, vorzugsweise einer Dicarbonsäure.
0,5-10 Gew.-% eines Umsetzungsproduktes eines Carbonsäureanhydrids, insbesondere eines Dicarbonsäuranhydrids, das mindestens ein Heteroatom enthält, mit einem polyfunktionellen Alkohol;
85-99,5 Gew.-% Lösungsmittel und
0-5,0 Gew.-% Additiv aus wenigstens einer Carbonsäure, vorzugsweise einer Dicarbonsäure.
13. Flußmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß es als Lösungsmittel
Alkohol, insbesondere Isopropylalkohol, enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934302996 DE4302996A1 (de) | 1993-02-03 | 1993-02-03 | Flußmittel zur Herstellung einer Lötverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934302996 DE4302996A1 (de) | 1993-02-03 | 1993-02-03 | Flußmittel zur Herstellung einer Lötverbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4302996A1 true DE4302996A1 (de) | 1994-08-04 |
Family
ID=6479515
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934302996 Withdrawn DE4302996A1 (de) | 1993-02-03 | 1993-02-03 | Flußmittel zur Herstellung einer Lötverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4302996A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10117404A1 (de) * | 2001-04-06 | 2002-10-17 | Paff Stannol Loetmittel | Verfahren zum Löten von elektronischen Baugruppen mit niedrig schmelzenden Weichloten |
-
1993
- 1993-02-03 DE DE19934302996 patent/DE4302996A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10117404A1 (de) * | 2001-04-06 | 2002-10-17 | Paff Stannol Loetmittel | Verfahren zum Löten von elektronischen Baugruppen mit niedrig schmelzenden Weichloten |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10159043B9 (de) | Lötflussmittel und Lotzusammensetzung | |
DE2725701A1 (de) | Flussmittel-zubereitung und deren verwendung in einem verfahren zur herstellung von gedruckten schaltungen | |
EP0595881B1 (de) | Verwendung von halogenkohlenwasserstoff-freien reinigungsmitteln zur fluxentfernung von elektronischen und elektrischen baugruppen | |
WO1991006690A1 (de) | Gemisch zur reinigung von leiterplatten | |
EP0002725A1 (de) | Filmbildende Zusammensetzung zur Beschichtung von Kontaktstiften eines Moduls | |
DE4013369A1 (de) | Neues azeotropes oder azeotropartiges gemisch aus 2,2,2-trifluorethyl-1,1,2,2-tetrafluorethylether und ethanol sowie dessen verwendung | |
EP0445438A1 (de) | Azeotropartiges Lösemittelgemisch und Verfahren zur Reinigung von elektronischen Bauteilen mit Hilfe desselben | |
DE2921827B2 (de) | Halogenfreies Flußmittel für die Weichlötung auf Kolophoniumbasis | |
DE4217445A1 (de) | Loet-flussmittel und loetpastenzusammensetzung | |
DE602004013154T2 (de) | Reinigungs/spülverfahren | |
DE2011774C3 (de) | Poly-(perfluoralkylenoxide) mit endständigen Hydroxylgruppen und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE4027446C1 (de) | ||
DE2555965C3 (de) | Wachsflux-Gemisch und dessen Verwendung | |
WO1994005766A1 (de) | Reinigungsmittel zum reinigen von gedruckten schaltungen und elektronischen bauteilen, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung | |
DE4302996A1 (de) | Flußmittel zur Herstellung einer Lötverbindung | |
DE2828197A1 (de) | Halogenfreies flussmittel fuer die weichloetung auf kolophoniumbasis | |
EP0427069A2 (de) | Reinigungszusammensetzungen aus wasserstoffhaltigen Fluorchlorkohlenwasserstoffen und partiell fluorierten Alkanolen | |
DE2601601C3 (de) | Stabile Emulsionen von Wasser in l.U-Trichlor-U^-trifluoräthan | |
EP0519432A2 (de) | Azeotropartiges Gemisch aus 2-Propanol und 1H-Perfluorhexan | |
EP0583719A1 (de) | Zusammensetzungen aus 1-Chlor-2,2,2-trifluorethyldifluormethylether und partiell fluorierten Alkanolen | |
EP0519431B1 (de) | Azeotropartiges Gemisch aus Methanol und 1H-Perfluorhexan | |
DE1546079A1 (de) | Verfahren zum Entfernen von Harz-Flussmitteln von elektrischen Schaltbrettern | |
DE4130494C2 (de) | Reinigungsflüssigkeit | |
DE60216922T2 (de) | Zusatzstoff für das lösungsmittel eines lötflussmittels | |
DE2316720A1 (de) | Verfahren zum entfernen von kolophoniumhaltigen rueckstaenden und dazugehoerige waschmittelloesung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |