DE4302042A1 - Elektromotor - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Elektromotor, bei dem
Stator und Rotor ineinanderliegend koaxial angeordnet
sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen derartigen Elek
tromotor zu schaffen, welcher kompakt und insbesonde
re in Flachbauweise ausführbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Pole des Stators auf einem innenliegenden
Radius und die Pole des Rotors auf einem außenliegen
den Radius um die gemeinsame Achse angeordnet sind
und daß die axiale Ausdehnung der den Rotor und den
Stator enthaltenden Baueinheit kleiner ist als der
Außendurchmesser des Rotors.
Durch die Anordnung von Rotor und Stator auf zwei
ineinanderliegenden Kreiszylindern um eine gemeinsame
Achse, wobei der Stator innen liegt und der Rotor
außen liegt, erreicht man eine kompakte Anordnung,
wobei der Innenraum des Stators für die Anordnung
eines Getriebes, mit welchem das Drehmoment des No
tors auf ein nach außen wirkendes Antriebsmittel,
beispielsweise Ritzel, übertragen werden kann. Bei
dem Getriebe kann es sich um ein Planetengetriebe
oder ein anderes Getriebe, beispielsweise Doppel
schraubengetriebe (Zyklogetriebe) handeln. Es ist
jedoch auch möglich, das Drehmoment direkt auf das
außen wirkende Antriebsmittel (z. B. Ritzel) zu über
tragen, wobei dann der Rotor direkt mit dem Ritzel
verbunden ist.
Der Stator kann einen Statorträger aufweisen, der an
seiner Außenseite als Träger für Feldwicklungen und
Polblechpackungen zur Bildung der Statorpole ausge
bildet ist. Der Statorträger ist ortsfest am Motorge
häuse angeordnet und kann ferner an seiner Innenseite
ein Hohlrad für das Getriebe, insbesondere Planeten
getriebe, aufweisen. Das Hohlrad kann hierzu ein
stückig mit dem Statorträger ausgebildet sein und in
Form einer Innenzahnung am Statorträger vorliegen.
Der Rotor kann glockenförmig ausgebildet sein und im
Bereich seines Rotormantels als Träger für die Rotor
pole, welche bevorzugt als Permanentmagnete ausgebil
det sind, dienen. Der glockenförmige Rotor kann im
Bereich der Mitte seines Haubenteils am Motorgehäuse
gelagert sein. Zur direkten Kühlung des Motors kann
der Glockenhaubenteil des Rotors Unterbrechungen und
gegebenenfalls angeformte Lüfterflügel aufweisen, so
daß bei sich drehendem Motor eine kühlende Luftströ
mung erzeugt wird, wobei noch zusätzliche Lüftungs
öffnungen im Motorgehäuse vorgesehen sind.
Da die Rotorpole durch Permanentmagnete gebildet sein
können, kann in diesem Fall der Motor kollekterlos
ausgebildet sein. Der Motor, insbesondere die Feld
wicklungen des Stators, werden bevorzugt mit Gleich
strom versorgt.
Zur Abtastung der Rotorpole, insbesondere Permanent
magnete, kann am Gehäuse an entsprechender Stelle
eine Abtastsonde vorgesehen sein. Es können auch meh
rere Abtastsonden, z. B. drei Abtastsonden, vorgese
hen sein. Die jeweilige Sonde kann beispielsweise als
Hallgenerator ausgebildet sein. Auf diese Weise läßt
sich eine exakte Drehwinkelerkennung, insbesondere
wenn eine relativ große Anzahl an Polen, beispiels
weise ca. 30 Pole oder mehr, vorgesehen sind, errei
chen. Diese Drehwinkelerkennung kann zur Steuerung
des Motors, insbesondere zum Ein- und Ausschalten,
dienen. Auf diese Weise können, wenn der Motor bei
spielsweise als Stellmotor verwendet wird, bestimmte
Stellstrecken zurückgelegt werden. Wenn das Getriebe
ohne Selbsthemmung, beispielsweise als Planetenge
triebe, ausgebildet ist, kann man einen hohen Wir
kungsgrad bei geringem Leistungsbedarf auch für einen
Hochleistungsmotor erreichen. Auch hierbei kann die
Dreherkennung ausgenützt werden. Normalerweise wird
eine Selbsthemmung bei einem derartigen Motor reali
siert durch Kurzschluß bei Stillstand im Lei
stungsteil, was zur Selbsthemmung der Motor-Ge
triebeeinheit führt bzw. nur noch ein "Kriechen" zu
läßt. Sollte diese "Selbsthemmung" nicht ausreichend
sein, läßt sich durch die Drehwinkelerkennung der
gewünschte Null-Punkt durch von der Drehwinkelerken
nung abhängige Steuerung wieder automatisch anfahren.
Ein zusätzliches Rastmoment läßt sich durch einen
stark ausgeprägten Nuteffekt erreichen.
Weitere Maßnahmen zum drehwinkelgerechten Anhalten
des Motors kann eine vom ermittelten Drehwinkel ge
steuerte Bremse, deren Bremsbelag mit dem Rotor, ins
besondere der Rotorglocke, in Berührung kommt, sein.
Die Bremse kann beispielsweise durch einen federvor
belasteten Hubmagneten betätigt werden. Bei normalem
Motorlauf ist der Hubmagnet gelüftet, und bei Span
nungsabfall erfolgt eine automatische Bremsung.
Wenn man auf mechanischem Wege eine Selbsthemmung
erreichen will, kann dies beispielsweise durch einen
Schneckenantrieb im Getriebe erfolgen.
Es können ferner folgende Funktionen noch erfüllt
werden: Langsames Anfahren (Softanlauf), realisier
bare Losbrechfunktion, realisierbarer Einklemmschutz,
realisierbare Geschwindigkeitsregelung, hohe Wieder
holgenauigkeit, Momenterkennung, momentabhängige
Drehzahlsteuerung, automatische Nullung möglich bei
Erstinbetriebnahme oder nach Stromausfall.
Der Motor kann dort eingesetzt werden, wo eine hohe
Leistungsdichte mit geringen Einbauabmessungen er
reicht werden soll, d. h. der Motor kann beispielswei
se bei Kraftfahrzeugen als Schiebedachmotor, Sitzver
stellmotor, Fensterheber, ferner zur Motorhauben- und
Kofferraumverriegelung, zur Drosselklappenverstellung
am Fahrzeugmotor, zur Einspritzpumpenbetätigung und
andere Einsatzzwecke verwendet werden. Er kann grund
sätzlich überall dort, wo eine Notbetätigung einfach
realisiert werden muß, zum Einsatz kommen, beispiels
weise in Kraftfahrzeugantriebseinrichtungen bei Fe
derspeicherbremszylindern, Stellzylindern, Getriebe
schaltungseinheiten, Hubzylindern und Hochleistungs
schrittmotoren.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird anhand
der Figur ein Ausführungsbeispiel noch näher be
schrieben.
Die Figur zeigt eine schnittbildliche Darstellung
durch das Ausführungsbeispiel.
Das Ausführungsbeispiel ist ein Elektromotor, insbe
sondere Gleichstrommotor in Flachbauweise. Lamellier
te Polbleche 16 sind an einem Statorträger um eine
Achse A angeordnet. Ferner befinden sich am Stator
träger die lamellierten Polbleche 16 umgebend Feld
wicklungen 17. Die lamellierten Pole 16 und die Feld
wicklungen 17 befinden sich auf einem innenliegenden
Kreisring.
Auf einem außenliegenden Kreisring um die Achse A
befinden sich Pole 15 des Rotors 13, welche als Per
manentmagnete ausgebildet sind. Beim dargestellten
Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen kollek
terlosen Gleichstrommotor. Der Rotor 13 ist glocken
förmig ausgebildet. Im mittleren Teil 19 seines Hau
benteils ist der Rotor 13 an einem haubenförmigen
Gehäuseteil 4 in einem unteren Bundlager 11 gelagert.
Die als Pole 15 wirkenden Permanentmagnete sind an
einem zylinderförmigen Polträger 15 befestigt. Die
als Permanentmagnete ausgebildeten Rotorpole 15 lie
gen den lamellierten Polen 16 des Stators unter Be
lassung eines Luftspaltes unmittelbar gegenüber.
Innerhalb des ringförmigen Statorträgers 18 ist ein
Getriebe angeordnet. Das Getriebe ist beim darge
stellten Ausführungsbeispiel als Planetengetriebe
ausgebildet. Ein Hohlrad 1 des Planetengetriebes be
findet sich an der Innenwand des ringförmig ausgebil
deten Statorträgers 18. Das Hohlrad 1 kann einstückig
mit dem Statorträger 18 ausgebildet sein. Mit dem
Hohlrad 1 stehen ein oder mehrere Planetenräder 3 in
Eingriff. Bevorzugt werden drei Planetenräder mit
einem Winkelabstand von 120° voneinander verwendet.
In der Figur ist ein Planetenrad 3 dargestellt.
Jedes Planetenrad 3 ist drehbar mittels einer Plane
tenradachse 7 an einem Planetenradträger 6 gelagert.
Der Planetenradträger 6 ist mittels eines oberen
Bundlagers 10 an einem Gehäusedeckel 5 drehbar gela
gert. Der Gehäusedeckel 5 ist mit dem haubenförmigen
Gehäuseteil 4 durch Schraubverbindungen verbunden.
Ein mit dem Rotor 13 drehfest verbundenes Sonnenrad 2
steht im Eingriff mit dem jeweiligen Planetenrad 3.
Der Eingriff zwischen dem Sonnenrad 2 und dem Plane
tenrad 3 ist ein Zahneingriff. Auch der Eingriff des
Planetenrades 3 in das Hohlrad 1 ist ein Zahnein
griff. Entsprechend sind das Hohlrad, das Sonnenrad
und das jeweilige Planetenrad als Zahnräder ausgebil
det.
Beim Ausführungsbeispiel sind ausgehend von der ge
meinsamen Achse A das Sonnenrad 2 und der Planeten
radträger 6 innenliegend angeordnet. Nach außen hin
gesehen folgt dann der Kreisring, auf welchem die
Achsen 7 der jeweiligen Planetenräder 3 sich um die
gemeinsame Achse A bewegen. Anschließend folgt das
Hohlrad 1 und der Statorträger 18 mit den ebenfalls
auf einem Kreisring um die Achse A angeordneten la
mellierten Statorpolen 16 und den Feldwicklungen 17.
Auf dem äußersten Kreisring um die gemeinsame Achse A
befinden sich die Rotorpole 15 des glockenförmigen
Rotors 13, der an seinem mittleren Haubenteil 19 ge
meinsam mit dem drehfest verbundenen Sonnenrad 3 über
das untere Bundlager 11 am Gehäuseteil 4 drehbar um
die Achse A gelagert ist.
Das glockenförmige Gehäuseteil 4 umfaßt mit seinem
Boden und seinem Mantel die Getriebe-Stator- und Ro
toranordnung, welche, wie oben beschrieben, konzen
trisch um die gemeinsame Achse A angeordnet sind.
Durch den aufgeschraubten Deckel 5 ist das Gehäuse
geschlossen.
Mit dem Planetenradträger 6 ist drehfest ein Ritzel
14 verbunden, welches als nach außen geführtes An
triebsmittel zur Übertragung des Motordrehmoments
dient. Das Ritzel 14 ist ebenfalls drehbar um die
gemeinsame Achse A angeordnet.
Es ist auch möglich, ohne Zwischenschaltung eines
Getriebes den Rotor 13 im Bereich seines Mittelteils
19 direkt mit dem Ritzel 14 zu verbinden. Das Ritzel
kann auch unten aus dem Gehäuse geführt sein. Es kön
nen auch oben und unten Ritzel vorgesehen sein.
Im glockenförmigen Gehäuseteil 4 sind Lüftungsöffnun
gen 21 und 22 vorgesehen. Diese Lüftungsöffnungen
wirken zusammen mit Ausnehmungen 23 am Rotor 13, wel
che zu Lüfterflügeln ausgeformt sein können. Auf die
se Weise wird eine Kühlung der Motorteile bei sich
drehendem Motor 13 erreicht, da durch die Lüfterflü
gel 23 ein ständiger kühlender Luftstrom zwischen den
Lüftungsöffnungen 21 und 22 erzeugt wird. Die Lüf
tungsöffnungen 21 und 22 sind so am glockenförmigen
Gehäuseteil 4 angeordnet, daß die stromführenden Tei
le, insbesondere die Feldwicklungen 17 und die lamel
lierten Pole 16 vom kühlenden Luftstrom umströmt
sind.
An der Innenseite des Gehäusedeckels 5 ist ferner
eine Sonde 20 vorgesehen, welche die Rotorpole 15
abtastet. Diese Sonde 20 kann als Hallgenerator aus
gebildet sein. Durch die Abtastung der Rotorpole 15
läßt sich eine ständige Drehwinkelerkennung errei
chen. Je nach Anzahl der Rotor- und Statorpole läßt
sich die Genauigkeit dieser Drehwinkelerkennung stei
gern. In Abhängigkeit von der Drehwinkelerkennung
kann mit Hilfe einer nicht näher dargestellten mit
der Sonde 20 verbundenen Steuereinrichtung der Rotor
13 in eine jeweils gewünschte Drehwinkelposition ge
bracht werden. Es können auch mehr Sonden, insbeson
dere drei Sonden, vorgesehen sein. Ein zusätzliches
Rastmoment für den Rotor 13 kann durch stark ausge
prägte Nuteffekte zwischen den Polen erzielt werden.
Es kann auch eine zusätzliche Bremseinrichtung vor
gesehen sein, deren Bremsbelag mit Hilfe eines eben
falls von der Steuereinrichtung betätigten Hubmagne
ten mit dem glockenförmigen Teil des Rotors 13 in
Bremskontakt gebracht wird.
Durch die Ineinanderanordnung von Getriebe, Stator
und Rotor läßt sich eine kompakte Anordnung des in
Flachbauweise ausgebildeten Ausführungsbeispiels er
reichen. Dies wird auch durch die schnittbildliche
Darstellung der Figur deutlich.
Durch einen am Sonnenrad 2 gelagerten axial sich er
streckenden Gleitstift 8 und einer Ausgleichsfeder 9,
welche in eine axiale Bohrung des Planetenradträgers
6 eingesetzt sind, erreicht man einen Toleranzaus
gleich beim Zusammenbau der Anordnung in axialer
Richtung. Ferner wird eine axiale Anordnung zwischen
Planetenradträger 6 und dem Sonnenrad 2 und somit
zwischen den übrigen Bauteilen, nämlich Statorträger
18 und Rotor 13, erreicht.
Die gesamte Anordnung kann mit Hilfe einer Adapter
platte 24, welche beim dargestellten Ausführungsbei
spiel ringförmig ausgebildet ist und mit den Gehäuse
teilen verschraubt ist, am jeweiligen Einsatzort des
Elektromotors, beispielsweise durch Schraubverbindun
gen 25, befestigt werden. Die Adapterplatte kann in
ihrer Form an den jeweiligen Einsatzort angepaßt
sein. Sie kann hierzu beispielsweise auch sternförmig
ausgebildet sein.
Claims (12)
1. Elektromotor, bei dem Stator und Rotor ineinan
derliegend koaxial angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pole (16) des Stators (16-18) auf ei
nem innenliegenden Radius und die Pole (15) des
Rotors (12, 13, 15) auf einem außenliegenden
Radius um die gemeinsame Achse (A) angeordnet
sind, und daß die axiale Ausdehnung der den Ro
tor und Stator enthaltenden Baueinheit kleiner
ist als der Außendurchmesser des Rotors.
2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Innenraum des ringförmig ausge
bildeten Stators (16-18) ein Getriebe (1-3)
angeordnet ist, welches das Rotordrehmoment auf
ein nach außen wirkendes Antriebsmittel (14)
überträgt.
3. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Rotordrehmoment direkt auf das
nach außen wirkende Antriebsmittel (14) übertra
gen ist.
4. Elektromotor nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Getriebe (1-3) als Planeten
getriebe ausgebildet ist.
5. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Statorträger
(18) als Träger für an seiner Außenseite ange
ordnete Feldwicklungen (17) und die Statorpole
(16) ausgebildet ist und ortsfest an einem Mo
torgehäuseteil (5) angeordnet ist und daß der
Statorträger (18) ferner an seiner Innenseite
ein Hohlrad (1) für das Planetengetriebe (1-3)
aufnimmt.
6. Elektromotor nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Hohlrad (1) einstückig mit dem
Statorträger (18) ausgebildet ist.
7. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (12, 13,
15) glockenförmig ausgebildet ist und daß an der
Innenseite des zylindrischen Rotormantels (12)
die Rotorpole (15) den Statorpolen (16) gegen
überliegend angeordnet sind.
8. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorpole (15)
als Permanentmagnete ausgebildet sind.
9. Elektromotor nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rotor (12, 13, 15) im Bereich
der Mitte seines Haubenteils (19) an einem Mo
torgehäuseteil (4) gelagert ist.
10. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Außenab
messung des Motorgehäuses (4, 5) kleiner ist als
die Hälfte seines Außendurchmessers.
11. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (4, 5)
eine oder mehrere die Rotorpole (15) abtasten
de(n) Sonde(n) (20) vorgesehen ist bzw. sind.
12. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (4, 5)
Lüftungsöffnungen (21, 22) vorgesehen sind und
daß an den Rotor (12, 13, 15) Lüfterflügel (23)
angeformt sind.
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