DE4300953C2 - Schaltanordnung für eine elektronische Zündanlage für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Schaltanordnung für eine elektronische Zündanlage für BrennkraftmaschinenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltanordnung für
eine elektronische Zündanlage für Brennkraftmaschinen gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1. Eine derartige Schaltanordnung ist
aus der US 40 59 084 bekannt.
In herkömmlichen elektronischen Zündanlagen, wie sie etwa aus dem
japanischen Gebrauchsmuster JP 63-93 471 bekannt sind, wird der maximal
zulässige Primärstrom in der Zündspule durch Bezugnahme
auf die Spannung über dem Leitungswiderstand der inte
grierten Hybridschaltung gesteuert, welche in einem zur
integrierten Hybridschaltung parallel geschalteten Span
nungsteiler erfaßt und zum Treiben des Strom-Steuertran
sistors verwendet wird. Außerdem wird eine Rückkopplungs
schaltung verwendet, um von der Basis des Leistungstran
sistors Strom abzuführen.
Ein Nachteil derartiger herkömmlicher Systeme besteht
darin, daß sich bei Änderungen der Umgebungstemperatur um
etwa 100°C der Stromgrenzwert in Abhängigkeit von der
Temperaturkennlinie des Emitterwiderstandes und von der
Basis-Emitter-Spannung VBE des Strom-Steuertransistors um
mehr als 30% ändern kann. Es ist daher notwendig, den
Strom zu begrenzen, um das Leistungsschaltelement vor Be
schädigungen zu schützen, die durch einen übermäßigen
Strom verursacht würden. Wenn dieser Stromgrenzwert nied
rig angesetzt ist, fällt auch die sekundäre Ausgangsspan
nung der Zündspule ab, wodurch die Leistung des Verbren
nungsmotors verschlechtert wird. Außerdem steigt die vom
Leistungstransistor erzeugte Wärme an. Daher sollte eine
Schwankung des Stromgrenzwertes klein gehalten werden.
Aus der US 40 59 084 ist ein Zündsystem für Brennkraftmaschinen
die eine Zündspule verwenden, bekannt. Ein Schalttransistor
steuert die Zündspule an. Zwischen Basis des
Transistors und Masse ist eine Zenerdiode in Sperrichtung
geschaltet.
Aus der EP 00 40 260 A1 ist eine Transistorzündschaltung
bekannt. Der Temperaturkoeffizient einer einem Transistor
vorgeschalteten Zenerdiode wird durch den Temperaturkoeffizienten
eines elektrischen Schichtwiderstands eines
Spannungsteilers kompensiert.
Aus der US 33 40 861 ist eine Transistor-Zündschaltung bekannt.
Aus der Druckschrift ist es bekannt, daß Dioden, die
in Durchlaßrichtung gepolt parallel zur Basis-Emitter-Strecke
eines Schalttransistors geschaltet sind, der
Temperaturkompensation dienen können. Die Temperaturabhängigkeit
wird primär als durch das verwendete Halbmaterial
verursacht angesehen. Insofern wird vorgeschlagen,
beispielsweise bei Siliciumtransistoren auch Dioden auf
Siliciumbasis zu verwenden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltanordnung für eine
elektronische Zündanlage anzugeben, mittels derer der Temperaturgang
eines Halbleiterschaltelements wirksam kompensiert
werden kann, ohne daß Oszillationen des Halbleiterelements
auftreten.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1
gelöst. Abhängige Ansprüche sind auf bevorzugte
Ausführungsformen der Erfindung gerichtet.
Die erfindungsgemäße
Schaltanordnung enthält eine Reihenschaltung zweier
Zenderdioden zwischen der Basis des Schalt-Leistungstransistors
und Masse, wobei die Kathode
der ersten Zenerdiode an der Minus-Seite und die Kathode
der zweiten Zenerdiode an der Plus-Seite anliegt. (Das
heißt, daß die beiden Dioden in entgegengesetzter Polari
tät angeordnet sind.)
Die Verwendung einer Zenerdiode als Stromsteuerschaltung
gleicht die thermisch hervorgerufenen Änderungen des
Emitterwiderstandes und der Basis-Emitter-Spannung VBE
des Leistungstransistors aus, so daß die Schwankung des
Stromgrenzwertes bei einer Temperaturänderung von 100°C
auf ungefähr 5% begrenzt werden kann. Da ferner die An
ordnung als offene Steuerung ausgebildet ist, wird auch
die rückkopplungsbedingte Oszillation des Leistungstransistors verhindert, so
daß für diese Schaltung kein Phasensteuerungskondensator
erforderlich ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Aus
führungsformen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläu
tert; es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen
Schaltanordnung;
Fig. 2 ein Schaltbild einer herkömmlichen
Schaltanordnung;
Fig. 3 ein Schaltbild eine weiteren Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Schaltanordnung,
in der als Leistungs-Schaltelement ein
MOSFET verwendet wird; und
Fig. 4-7 Schaltbilder weiterer Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Schaltbild einer ersten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Schaltanordnung für eine elektronische Zündanlage für Brennkraftmaschinen
gezeigt. Die Schaltanordnung 1 umfaßt eine
Leistungstransistor-Schaltung 2 und eine Strom-Steuer
schaltung 9, die auf einer integrierten Hybridschaltung
ausgebildet sind. Die Strom-Steuerschaltung 9 umfaßt ei
nen zwischen dem Emitter des Leistungstransistors 2 und
Masse angeordneten gedruckten Emitterwiderstand 6, Zener
dioden 3 und 4, die zum Abführen des Basisstroms des Lei
stungstransistors 2 verwendet werden, einen Eingangswi
derstand 5 und einen Überspannungsableitungskondensator
10. Die Zenerdioden 3 und 4 sind in Reihe geschaltet und
in entgegengesetzter Polarität angeordnet.
Der Leistungstransistor 2 wird eingeschaltet, wenn in
dessen Basis über den Eingangswiderstand 5 von einer Mo
tor-Steuereinheit (üblicherweise ein nicht gezeigter Mi
krocomputer) entsprechend dem momentanen Betriebszustand
des Motors ein Zündsignal eingegeben wird. Ab diesem
Punkt beginnt ein kleiner Strom von der Leistungsversor
gung in die Primärwicklung der Zündspule 7, durch den
Kollektor und den Emitter des Leistungstransistors 2 und
durch den Emitterwiderstand 6 zur Masse zu fließen. Wenn
dieser Strom ansteigt, nimmt der Spannungsabfall über dem
Emitterwiderstand 6 zu, bis die Summe der Spannung VE
über dem Emitterwiderstand 6 und der Basis-Emitter-Span
nung VBE der Leistungstransistorschaltung 2 gleich der
Summe der Vorwärtsspannung VF der Zenerdiode 3 und der
Zenerspannung VZ der Zenerdiode 4 ist. Dann wird der Ba
sisstrom des Leistungstransistors 2 über die zwei Zener
dioden 3 und 4 zur Masse abgeführt, wodurch der Strom be
grenzt wird.
In diesem Fall besitzt jede der Größen VBE, VE, VF und VZ
ihren eigenen Temperaturkoeffizienten. In der Ausfüh
rungsform von Fig. 1 kann der Temperaturkoeffizient der
Summe von VF und VZ ungefähr an den Temperaturkoeffizien
ten der Summe von VBE und VE angeglichen werden. Auf
diese Weise ist es möglich, die durch Temperaturänderun
gen verursachte Schwankung des Strombegrenzungswertes zu
reduzieren. Für den Vergleich der Temperaturkennlinie des
Stromgrenzwertes dieser Ausführungsform der Erfindung mit
einer herkömmlichen Schaltanordnung ist eine
kurze Erläuterung von Fig. 2 erforderlich.
Die Temperaturkennlinie der in Fig. 2 gezeigten herkömm
lichen Schaltanordnung wird in erster Linie durch den Tempera
turkoeffizienten von VBE des Strombegrenzungswiderstandes
11 und durch denjenigen des Emitterwiderstandes 6′ be
stimmt. Da meist für den VBE-Temperaturkoeffizienten ein
Wert von ungefähr -2 mV/°C und für den Emitterwiderstand
eine Ag-Pd-Paste verwendet werden, werden sie auch in
diesem Anwendungsbeispiel verwendet. Das Ergebnis
(Temperaturkennlinie der in Fig. 2 gezeigten herkömmli
chen Schaltanordnung) liegt bei ungefähr 1000 ppm/°C. Wenn der
Strombegrenzungswert mit ICL bezeichnet wird, lautet das
Ergebnis folgendermaßen:
VE: ungefähr 1,0 V bei Raumtemperatur (25°C)
VBE: ungefähr 0,7 V bei Raumtemperatur (25°C).
VBE: ungefähr 0,7 V bei Raumtemperatur (25°C).
Wenn angenommen wird, daß ICL bei Raumtemperatur einen
Wert von 7,0 A besitzt, lautet das Ergebnis folgenderma
ßen:
Somit beträgt ICL bei 25°C 7,0 A und bei 130°C 4,4 A, wo
bei der ICL-Temperaturkoeffizient ungefähr 3700 ppm/°C
beträgt. Dies ist der Temperaturkoeffizient für die her
kömmliche Schaltung.
Die Temperaturkennlinie der erfindungsgemäßen
Schaltanordnung Zündanlage in der in Fig. 1 gezeigten Ausführungs
form wird durch die Temperaturkoeffizienten der Spannung
VBE des Leistungstransistors 2′, den Widerstandswert des
Emitterwiderstandes 6, die Spannung VF der Zenerdiode 3
und die Spannung VZ der Zenerdiode 4 bestimmt. Der Tempe
raturkoeffizient beträgt ungefähr -3 mV/°C, während der
Temperaturkoeffizient des Emitterwiderstandes 6 ungefähr
1000 ppm/°C beträgt. Wenn der Strom, der bei der Begren
zung abgeführt werden soll, ungefähr 20 mA beträgt, be
trägt die Summe der Temperaturkoeffizienten von VF und VZ
ungefähr -1,5 mV/°C, wenn VZ 2,0 V beträgt. Wenn der
Strombegrenzungswert mit ICL bezeichnet wird, lautet das
Ergebnis folgendermaßen:
Da VBE auf ungefähr 1,5 V, VF auf ungefähr 0,7 V und VE
auf ungefähr 1,0 V gesetzt sind, sollte für VZ ein Wert
von 2,0 V verwendet werden. VE ergibt sich folgenderma
ßen:
VE=2+0,7-1,5=1,2V (6)
Wenn angenommen wird, daß ICL bei Raumtemperatur 7,0 A
beträgt, ergibt sich:
Im Ergebnis beträgt ICL bei 25°C 7,0 A und bei 130°C
7,2 A, so daß der ICL-Temperaturkoeffizient ungefähr 300
ppm/°C beträgt. Daher ist in dieser Beziehung die erfin
dungsgemäße Schaltanordnung viel besser als die Schaltung des
Standes der Technik.
In Fig. 3 ist ein Schaltbild einer zweiten Ausführungs
form der erfindungsgemäßen Schaltanordnung ge
zeigt. In diesem Beispiel wird im Gegensatz zur ersten
Ausführungsform als Leistungs-Schaltelement ein MOSFET 15
verwendet. Wie im ersten Beispiel sind jedoch zwischen
das Gate des MOSFET 15 und Masse zwei in entgegengesetz
ter Polarität angeordnete Zenerdioden 3 und 4 in Reihe
geschaltet. Die Funktion der Ausführungsform von Fig. 3
ist gleich derjenigen von Fig. 1.
In Fig. 4 ist die Schaltung einer dritten Ausführungsform
der Erfindung gezeigt, in der wie in der ersten Ausfüh
rungsform für das Leistungs-Schaltelement ein Leistungs
transistor verwendet wird. In einer einzelnen Schaltanordnung
sind mehrere Schaltelemente 2 parallel geschaltet, wobei
die Kathoden der entsprechenden Zenerdioden 3 mit einem
Knoten verbunden sind, mit dem die Zenerdiode 4 in der
zur Zenerdiode 3 entgegengesetzten Richtung verbunden
ist. Die Anode der Zenerdiode 4 ist mit Masse verbunden
(die Zündspule und die Zündkerze sind nicht gezeigt.)
Wenn für jeden Zylinder einer Brennkraftmaschine ein
Schaltelement verwendet wird, sollte die Verbindung wie
in Fig. 4 gezeigt ausgebildet werden, so daß die Zenerdi
ode 4 gemeinsam genutzt werden kann.
In Fig. 5 ist die Schaltung einer Schaltanordnung
gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung
gezeigt, in der für das Leistungs-Schaltelement ein MOS
FET 15 verwendet wird. Wie in Fig. 4 sind mehrere Schalt
elemente parallel angeordnet, wobei die Zenerdioden 3
über eine einzelne Zenerdiode 4 mit Masse verbunden sind.
In Fig. 6 ist ein Schaltbild einer Schaltanordnung
gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung
gezeigt. In diesem Beispiel wird als Leistungsschaltele
ment ein Leistungs-MOSFET verwendet, ferner sind zwischen
dem Gate und der Source des MOSFET 15 als Stromsteuer
schaltung in entgegengesetzter Polarität angeordnete Zen
erdioden 3 und 4 in Reihe geschaltet. Ferner kann auf dem
Leistungs-MOSFET-Chip eine Primärspannungs-Steuerschal
tung in Form von in entgegengesetzter Polarität angeord
neten Zenerdioden 16 und 17 angebracht werden, welche
zwischen dem Gate und dem Drain des MOSFET in Reihe ge
schaltet sind. Bei Verwendung von Polysilizium auf dem
Leistungs-MOSFET-Chip auf im Stand der Technik wohlbe
kannte Weise können ein Widerstand oder eine Zenerdiode
ausgebildet werden.
In Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung
gezeigt, in der eine herkömmliche Diode 18 durch die Zen
erdiode 3 von Fig. 1 ersetzt ist. Da die Zenerdiode 3
(Fig. 1) in der Ausführungsform von Fig. 1 im wesentli
chen auf die gleiche Weise wie eine herkömmliche Diode
arbeitet, wird dadurch die Funktion der Einrichtung nicht
beeinflußt. Auch in den anderen Ausführungsformen kann
auf analoge Weise eine entsprechende Abwandlung vorgenom
men werden.
Die Erfindung verhindert ein übermäßiges Abfallen des
Stromgrenzwertes bei hohen Betriebstemperaturen, so daß
die Sekundärspannung am Ausgang der Zündspule weniger
stark abfällt und eine gute Leistung der Brennkraftmaschine
aufrechterhalten wird.
Da außerdem der Stromgrenzwert weniger stark abfällt,
kann die vom Leistungs-Schaltelement abgegebene Wärme
verringert werden, so daß die Verwendung der Schaltanordnung
bei höheren Temperaturen möglich ist.
Da in der Erfindung ein offener Regelkreis verwendet
wird, können außerdem Oszillationen des Leistungstransi
stors beseitigt werden, so daß der in einer herkömmlichen
Schaltanordnung verwendete Kondensator zur Phasensteuerung und
zur Verhinderung von Oszillationen nicht erforderlich ist
bzw. die Grenzen des Bereichs des Leistungstransistors
hFE und der Zündspulen-Induktivität erweitert werden kön
nen.
Obwohl die Erfindung im einzelnen beschrieben und erläu
tert worden ist, ist diese Beschreibung selbstverständ
lich lediglich beispielhaft und in keinerlei Weise be
schränkend. Der Geist und der Umfang der vorliegenden Er
findung werden nur durch die beigefügten Ansprüche fest
gelegt.
Claims (6)
1. Schaltanordnung für elektronische Zündanlage für Brennkraftmaschinen, mit
- - einem Stromsteuerelement (2, 6, 15), bei dem der Stromfluß zwischen seinen zwei Leistungsanschlüssen durch entsprechende Ansteuerung eines Steuerungsanschlusses ermöglicht oder unterbrochen werden kann, und das zumindest ein Halbleiterschaltelement (2,15) aufweist, und
- - einem Strombegrenzungselement (3, 4, 18), das zwischen dem Steueranschluß und einem Leistungsanschluß des Stromsteuerelements (2, 6, 15) geschaltet ist und zumindest eine in Sperrichtung gepolte Z-Diode (4) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Temperaturkoeffizient des Strombegrenzungselements (3,
4, 18) so gewählt ist, daß er im wesentlichen demjenigen des
Stromsteuerelements (2, 6, 15) zwischen seinem Steuereingang
und dem beschalteten Leistungseingang entspricht.
2. Schaltanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Stromsteuerelement (2, 6, 15) einen Widerstand (6) aufweist,
der zwischen dem beschalteten Leistungsanschluß des
Stromsteuerelements und einem Leistungsanschluß des Halbleiterschaltelements
(2, 15) geschaltet ist.
3. Schaltanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Strombegrenzungselement (3, 4, 18) eine zur in Sperrichtung
gepolten Z-Diode (4) weitere, in Serie und in
Durchschlagsrichtung geschaltete Diode (18) oder Z-Diode (3)
aufweist.
4. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Halbleiterschaltelement (2, 15) einen Polartransistor
(2) oder einen Feldeffekttransistor (15) aufweist.
5. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - mehrere Zweige jeweils bestehend aus Stromsteuerelementen (2, 6, 15) und Strombegrenzungselementen (3, 4, 18) nebeneinander vorgesehen sind, wobei
- - lediglich eine einzige in Sperrichtung gepolte Z-Diode (4) vorgesehen ist, die durch alle Zweige gemeinsam benutzt wird.
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