DE4300613A1 - Torus-Kolben-Viertakt-Motor - Google Patents
Torus-Kolben-Viertakt-MotorInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C1/00—Rotary-piston machines or engines
- F01C1/02—Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents
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-
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verbrennungsmotor gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1, bei dem sich ein Toruskolben in
einem Drehkolben mit einer rechteckigen Querschnittsfläche be
findet, das Ganze eingebaut in einem angepaßten drehförmigen
Motorgehäuse; beide - Torus- und Drehkolben - befinden sich in
gleichsinniger Drehbewegung. Die vom Motorgehäuse getrennte
Brennkammer, in der sich ein Kompressionskolben bewegt, ist an
das Motorgehäuse angeflanscht (kann aber auch aus einem Guß;
d. h. zusammen mit dem Motorgehäuse gefertigt werden). Das Vier
taktverfahren dieses Motors wird durch eine geeignete Steuerung
des Kompressionskolbens in der Brennkammer erreicht.
Es wird angestrebt, einen optimalen Wirkungsgrad des Motors
dadurch zu erreichen, daß der Kraftarm (Toruskolben-Antriebs
welle) um vieles länger als bei Hubkolben-und Wankel-Motoren
gebaut werden kann, wodurch mit weniger Hubkraft ein größeres
Drehmoment erreicht wird. Es kommt weder zu einem Stillstand
noch zu einer Umkehrung in der Drehbewegung des Toruskolbens.
Weitere erzielbare Vorteile:
- 1. Für diesen Motor eignen sich fast alle bekannten Brennstoffe. Als ideales Verbrennungsmedium kann ein Wasserstoff-Luft(Oxy gen)-Gemisch genommen werden. Da bei dieser Verbrennung haupt sächlich Wasserdampf entsteht und Stickoxyde sich nur in sehr geringem Maße bilden, kann dieser Motor als äußerst umwelt freundlich eingestuft werden.
- 2. Da es sich um eine Drehbewegung ohne Änderung der Drehrich tung des Toruskolbens handelt, wird die Expansionsenergie des entzündeten Gases zum größten Teil in kinetische Energie umgewandelt (ohne die Nachteile der Hubkolbenmaschinen in sich zu tragen).
- 3. Diese grundlegend neue "Drehkolbenmaschine" kann entweder so gebaut werden, daß um die rotierende Antriebsachse sich immer gleichförmig bewegende Teile befinden, oder es können in ei ner perfekt symmetrischen Anordnung mehrerer Brennkammern Torus- und Drehkolben gebaut werden, die in sich auswuchtbar sind. Daher haben die Lager der Antriebswelle keine Flieh kraftbelastung.
- 4. Durch die Torus-und Drehflächen- bzw. Drehkörperteile, aus denen der Motor größtenteils zusammengebaut wird, ergibt sich eine einfache Fertigung.
- 5. Die Abdichtprobleme, die sich für den Bau solcher Motoren ergeben, sind lösbar. Der Toruskolben und der Kompressions kolben werden mit Kolbenringen abgedichtet. Der Drehkolben wird, nach dem bekannten Wankelschen Dichtleistensystem der Rotationskolbenmotoren mit Dichtleisten abgedichtet.
Torus-Kolben-Motore mit Viertaktverfahren sind bisher unbekannt.
Bekannt ist der Torus-Kolben-Motor mit Dreitaktverfahren
(Patentschrift DE 39 22 574 C1). Bekannt sind weiter Motoren,
bei denen sich Hubkolben in zylindrischen Räumen bewegen und
stets die Bewegungsrichtung ändern. Darüber hinaus sind Rota
tionskolbenmaschinen (Wankelprinzip) mit exzentrischem Bewe
gungsablauf des Kolbens oder einzelner Teile bekannt. Da kein
axialer Ablauf der Kolbenbewegung stattfindet, tritt neben
anderen Nachteilen auch ein Leistungsverlust auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine technische Lösung
zu finden, die ein Viertaktverfahren ermöglicht und durch die
an Stelle des Hubkolbens ein Drehkolben und ein Toruskolben ver
wendet werden. Beide drehen sich auf je einer Kreisbahn, der To
ruskolben im Drehkolben, dieser in einem angepaßten Motorgehäuse.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch
die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Lösung beinhaltet die Berücksichtigung folgender Grundsätze:
In einem angepaßten drehförmigen Motorgehäuse rotiert ein (oder
mehrere) auf einer drehbaren Antriebswelle befindlicher Drehkol
ben mit einer rechteckigen Querschnittsfläche. Dieser Kolben wird
durch einen Teil der Expansionsenergie der Gasmoleküle des in der
Brennkammer entzündeten Kraftstoffmediums in seiner Drehbewegung
bis zum Stillstand abgebremst. Eine weitere Bewegung, entgegen der
Drehrichtung, wird durch eine angepaßte Steuerung (z. B. Rollen
kupplung) verhindert. Fällt der Druck im Brennraum, so wird der
Drehkolben über das inzwischen aufgebaute Luftpolster wieder be
schleunigt, bis seine Winkelgeschwindigkeit der des Toruskolbens
gleich ist.
Der Toruskolben samt dem Schwungrad werden durch den restlichen,
größeren Teil der Bewegungsenergie der entzündeten Gasmole
küle beschleunigt.
Das Kraftstoffmedium wird in einem gesonderten Brennraum, in dem
sich ein Kompressionskolben befindet, zubereitet und dort ent
weder durch den Funken einer Zündkerze entzündet oder aber es
entzündet sich selbst. Die verbrannten Gase gelangen dann über
Auslaßkanäle ins Freie.
Die wesentlichen Elemente der Erfindung sind in den Zeichnungen
der Fig. 1-2 dargestellt und näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 den schematischen Schnitt quer zum Toruskolben und zum
Drehkolben mit folgenden Teilen:
1 Dichtleiste
2 Klinke
3 Rollenlager
4 Kugellager
5 Feder
6 Toruskolben
8 Laufbuchse
10 Gehäuse
11 Drehkolben
12 Deckel
14, 16 Distanzscheiben
15 Antriebswelle
2 Klinke
3 Rollenlager
4 Kugellager
5 Feder
6 Toruskolben
8 Laufbuchse
10 Gehäuse
11 Drehkolben
12 Deckel
14, 16 Distanzscheiben
15 Antriebswelle
Fig. 2 den schematischen Schnitt quer zur Antriebswelle mit fol
genden Teilen:
17 Kompressionskolben
18 Zündkerze
19 Dichtleiste
20 Kolbenring
21 Laufbuchse
A Auslaß
B Druckventil
C Einlaß
D Auswuchtnut
E Brennkammer
F Luftpolster
18 Zündkerze
19 Dichtleiste
20 Kolbenring
21 Laufbuchse
A Auslaß
B Druckventil
C Einlaß
D Auswuchtnut
E Brennkammer
F Luftpolster
Auf Details, wie genaue Anordnung der Ölverteilungskanäle, Steuer
geräte für den Kompressionskolben etc., wurde bewußt verzichtet,
um das Gesamtbild nicht zu verkomplizieren.
Der Drehkolben und demzufolge das Motorgehäuse können verschie
dene Drehkörperformen haben. Die funktional hier beschriebene
Lösung ist, insbesondere hinsichtlich der Abdichtung, ein Kolben
mit rechteckiger Querschnittsfläche und mit einem angepaßten
drehförmigen Motorgehäuse. Der Drehkolben ist gegenüber dem Mo
torgehäuse (ähnlich wie bei Wankelmotoren) mit Dichtleisten ab
gedichtet. Der Drehkolben ist über Speichen auf der Antriebswel
le (15) gelagert und mit einer Rollenkupplung mit dem Motorge
häuse verbunden.
Der Toruskolben (6) bewegt sich innerhalb des Drehkolbens (11)
in einem torusförmigen Raum. Er wird mit Kolbenringen abgedich
tet. Er ist über Speichen fest mit der Antriebswelle (15) und
über diese mit dem Schwungrad verbunden.
Der obere Teil der Brennkammer hat eine zylindrische Form. Im
Zylinder bewegt sich, gesteuert über eine entsprechende Steue
rung, der Kompressionskolben. Die obere Brennkammer kann - an
geflanscht an das Motorgehäuse oder aus einem Guß - mit dem
Motorgehäuse hergestellt werden. An diesem Teil der Brennkammer
ist auch der Gasgemischeinlaß (C) eingebaut. Bewegt sich der
Kolben nach oben, so wird der Gaseinlaß frei und es strömt das
Gasgemisch in den Brennraum. Wird der Kolben in Richtung unte
rer Totpunkt bewegt, so schließt der Kolben den Einlaßkanal und
das Gemisch wird komprimiert.
Der untere Teil der Brennkammer besteht aus einem Ausschnitt des
Drehkolbens und einem Torusteil des Drehzylinders, in dem sich
der Toruskolben bewegt.
Der 1. Takt beginnt dann, wenn die erste Dichtleiste (19) des
Drehkolbens den Zylinder des Kompressionskolbens erreicht hat.
Davor befindet sich der Kompressionskolben am unteren Ende des
Zylinders in Ruhe, genannt unterer Totpunkt. Nun bewegt sich der
Kompressionskolben nach oben, bis der Gaseinlaß frei wird. Dann
strömt das Gasgemisch in den Brennraum.
Hat die erste Dichtleiste des Drehkolbens den Zylinder des Kom
pressionskolbens passiert, so wird dieser in Richtung unterer Tot
punkt bewegt. Dadurch wird das Brennstoffgemisch komprimiert.
Nehmen alle drei Kolben die Stellung aus Fig. 2 ein, so wird
das Brennstoffgemisch über einen Funken der Zündkerze (18) ent
zündet oder es entzündet sich selbst. Dabei wird ein kleiner
Teil der Bewegungsenergie der Gasmoleküle auf den Drehkolben
übertragen. Dadurch wird dieser bis zum Stillstand verzögert.
Eine Bewegung entgegen der Drehrichtung wird durch eine Rollen
kupplung verhindert. Der Stillstand des Drehkolbens bewirkt, daß
der größte Teil der Bewegungsenergie der Gasmoleküle auf den To
ruskolben und zugleich über die Antriebswelle auf das Schwungrad
übertragen wird, wodurch diese beiden beschleunigt werden.
Gleichzeitig verkleinert sich das Volumen des Luftpolsters (E).
Somit wird dort ein Überdruck erzeugt.
Hat das Ende des Toruskolbens den Auslaßkanal (A) passiert, so
kann der größte Teil des verbrannten Gasgemischs über den Aus
laßkanal ins Freie gelangen, und der Druck in der Brennkammer
fällt. Da der Massenunterschied zwischen Toruskolben und Schwung
rad einerseits und Drehkolben andererseits sehr groß ist, bewirkt
der Überdruck des Luftpolsters einen Rückwurf des Drehkolbens
in Drehrichtung. Das Druckventil (B) bewirkt eine relative Ruhe
stellung des Drehkolbens bezüglich des Toruskolbens. Dies hat
zur Folge, daß eine Lage der Kolben zueinander wie in Fig. 2
eintritt, d. h. der Winkel des Luftpolsters beträgt wieder ca.
35°.
Nun setzt wiederum das nächste Arbeitsspiel mit dem 1. Takt ein.
Claims (6)
1. Torus-Kolben-Viertakt-Motor als Verbrennungsmaschine für den
Antrieb von Fahrzeugen aller Art oder von sonstigen Geräten,
dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Toruskolben in einem
Drehkolben mit einer rechteckigen Querschnittsfläche befin
det, das Ganze eingebaut in einem angepaßten drehförmigen Mo
torgehäuse; beide - Torus- und Drehkolben - befinden sich in
gleichsinniger Drehbewegung.
2. Torus-Kolben-Viertakt-Motor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennung des Kraftstoffme
diums in einer gesonderten Brennkammer geschieht und sowohl der
Selbst- als auch der Fremdzündung unterliegen kann; dabei ist
vor allem an ein Wasserstoff-Luft- bzw. Oxygen-Gemisch gedacht;
auch andere Brennstoffe sind dafür geeignet.
3. Torus-Kolben-Viertakt-Motor nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gasgemisch im oberen Teil der
Brennkammer zubereitet wird, während sich im unteren Teil der
Brennkammer eine relativ kühle Luftschicht befindet. Sie
schirmt beim Zünden des Gasgemischs die Flammenfront von den
Dichtleisten im Motorgehäuse ab. Dadurch wird die Abdichtauf
gabe ganz wesentlich erleichtert.
4. Torus-Kolben-Viertakt-Motor nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verbrennungsraum durch den
Kompressionskolben und den Drehkolben bzw. Toruskolben abge
schlossen wird, um beim Zünden des Gasgemischs den größten
Teil der Expansionsenergie in Bewegungsenergie auf den Torus
kolben und auf das Schwungrad zu übertragen.
5. Torus-Kolben-Viertakt-Motor nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsweise des Motors einem
Vier-Takt-Prinzip folgt.
6. Torus-Kolben-Viertakt-Motor nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbrennungsmedium sowohl
nach dem Saug- als auch nach dem Einspritzprinzip in den Ver
brennungsraum gelangen kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934300613 DE4300613A1 (de) | 1993-01-13 | 1993-01-13 | Torus-Kolben-Viertakt-Motor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934300613 DE4300613A1 (de) | 1993-01-13 | 1993-01-13 | Torus-Kolben-Viertakt-Motor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4300613A1 true DE4300613A1 (de) | 1994-07-14 |
Family
ID=6478050
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934300613 Withdrawn DE4300613A1 (de) | 1993-01-13 | 1993-01-13 | Torus-Kolben-Viertakt-Motor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4300613A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3938480A (en) * | 1974-02-04 | 1976-02-17 | Yanda Leon M | Internal combustion engine |
DE2458971A1 (de) * | 1974-12-13 | 1976-06-16 | Siegfried Buttner | Verbrennungsmotor |
DE2518554A1 (de) * | 1975-04-25 | 1976-11-11 | Deutsche Forsch Luft Raumfahrt | Antriebsmaschine mit innerer kontinuierlicher verbrennung |
DE3922574C1 (en) * | 1989-07-08 | 1990-05-17 | Taeuber, Josef, Dr., 7045 Nufringen, De | Toroidal piston IC engine - incorporates separate chamber for preparation of fuel-air mixture |
-
1993
- 1993-01-13 DE DE19934300613 patent/DE4300613A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3938480A (en) * | 1974-02-04 | 1976-02-17 | Yanda Leon M | Internal combustion engine |
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DE3922574C1 (en) * | 1989-07-08 | 1990-05-17 | Taeuber, Josef, Dr., 7045 Nufringen, De | Toroidal piston IC engine - incorporates separate chamber for preparation of fuel-air mixture |
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Legal Events
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