DE4300452A1 - Mittel zur Hemmung des Pflanzenwachstums - Google Patents

Mittel zur Hemmung des Pflanzenwachstums

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DE4300452A1 DE19934300452 DE4300452A DE4300452A1 DE 4300452 A1 DE4300452 A1 DE 4300452A1 DE 19934300452 DE19934300452 DE 19934300452 DE 4300452 A DE4300452 A DE 4300452A DE 4300452 A1 DE4300452 A1 DE 4300452A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N43/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds
    • A01N43/64Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
    • A01N43/647Triazoles; Hydrogenated triazoles
    • A01N43/6531,2,4-Triazoles; Hydrogenated 1,2,4-triazoles

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft neue Wirkstoffkombinationen, die aus bekannten Hydroxyethyl-triazolyl-Derivaten einerseits und aus dem bekannten 2-Chlorethyl-tri­ methyl-ammoniumchlorid andererseits bestehen und sehr gut zur Hemmung des Pflan­ zenwachstums geeignet sind.
Es ist bereits bekannt geworden, daß 1-(4-Chlorphenoxy)-2-(1,2,4-triazol-1-yl­ methyl)-3,3-dimethyl-butan-2-ol und 1-(4-Chlorphenyl)-4,4-dimethyl-3-(1,2,4-triazol- 1-yl-methyl)-pentan-3-ol pflanzenwuchsregulierende Eigenschaften besitzen und auch zur Hemmung des Pflanzenwachstums eingesetzt werden können (vergl. EP-OS 0 040 345 und EP-OS 0 224 077). Die Wirksamkeit dieser Stoffe ist gut, läßt aber bei niedrigen Aufwandmengen in manchen Fällen zu wünschen übrig.
Außerdem ist bekannt, daß 2-Chlorethyl-trimethyl-ammoniumchlorid zur Regulierung des Pflanzenwachstums eingesetzt werden kann (vergl. US-PS 3 156 554). Die Wirk­ samkeit dieses Stoffes ist aber bei niedrigen Aufwandmengen nicht immer befriedi­ gend.
Es wurde nun gefunden, daß die neuen Wirkstoffkombinationen aus
  • A) einem Hydroxyethyl-triazolyl-Derivat der Formel in welcher
    X für ein Sauerstoffatom oder für eine CH2-Gruppe steht, und
  • B) 2-Chlorethyl-trimethyl-ammoniumchlorid der Formel sehr gut zur Hemmung des Pflanzenwachstums geeignet sind.
Weiterhin wurde gefunden, daß sich auch dann eine ausgezeichnete Hemmung des Pflanzenwachstums erzielen läßt, wenn man Saatgut oder Pflanzen vor dem Auflaufen mit einem Hydroxyethyl-triazolyl-Derivat der Formel (I) und nach dem Auflaufen mit der Verbindung der Formel (II) behandelt.
Überraschenderweise ist die wuchshemmende Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Wirkstoffkombinationen wesentlich höher als die Summe der Wirkungen der einzelnen Wirkstoffe. Außerdem tritt unerwarteterweise auch dann eine überadditive Wuchshemmung auf, wenn die Pflanzen nacheinander mit den einzelnen Wirkstoffen behandelt werden. Es liegt also jeweils ein nicht vorhersehbarer synergistischer Effekt vor und nicht nur eine Wirkungsergänzung.
Hydroxyethyl-triazolyl-Derivate der Formel (1) sind
1-(4-Chlorphenoxy)-2-(1,2,4-triazol-1-yl-methyl)-3,3-dimethylbutan-2--ol der Formel
und
1-(4-Chlorphenyl)-4,4-dimethyl-3-(1,2,4-triazol-1-yl-methyl)-pentan--3-ol der Formel
Die Verbindungen der Formel (I-1) und (I-2) enthalten jeweils ein asymmetrisch substituiertes Kohlenstoffatom und können deshalb in Form von Racematen oder in den beiden optischen Isomeren-Formen auftreten. Die vorliegende Erfindung betrifft sowohl Wirkstoffkombinationen auf Basis von Isomerengemischen als auch auf Basis der einzelnen Isomeren.
Die in den erfindungsgemäßen Wirkstoffkombinationen enthaltenen Wirkstoffe sind bereits bekannt (vergl. EP-OS 0 040 345 und US-PS 3 156 554).
Wenn die Wirkstoffe in den erfindungsgemäßen Wirkstoffkombinationen in bestimm­ ten Gewichtsverhältnissen vorliegen, zeigt sich der synergistische Effekt besonders deutlich. Jedoch können die Gewichtsverhältnisse der Wirkstoffe in den Wirkstoff­ kombinationen in einem relativ großen Bereich variiert werden. Im allgemeinen entfal­ len auf 1 Gewichtsteil an Wirkstoff der Formel (I) 0,05 bis 20 Gewichtsteile, vor­ zugsweise 0,1 bis 10 Gewichtsteile an Wirkstoff der Formel (II).
Wenn die Wirkstoffe der Formeln (I) und (II) nacheinander angewandt werden, zeigt sich der synergistische Effekt ebenfalls dann besonders deutlich, wenn die Wirkstoffe in bestimmten Gewichtsverhältnissen eingesetzt werden. Die Gewichtsverhältnisse können allerdings wiederum in einem größeren Bereich variiert werden. Auf 1 Gewichtsteil an Wirkstoff der Formel (I) verwendet man im allgemeinen 0,05 bis 200 Gewichtsteile, vorzugsweise 0,1 bis 100 Gewichtsteile an Wirkstoff der Formel (II).
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffkombinationen greifen als Pflanzenwachstumsregu­ latoren in den Metabolismus der Pflanzen ein und können deshalb zur Wuchshem­ mung, vorzugsweise zur Hemmung des Längenwachstums von Nutzpflanzen einge­ setzt werden. Hierdurch wird die Gefahr des Umknickens ("Lagerns") der Nutz­ pflanzen vor der Ernte verringert oder vollkommen beseitigt. Außerdem können die erfindungsgemäßen Wirkstoffkombinationen bei Nutzpflanzen, wie Getreide und Raps, eine Halmverstärkung hervorrufen, die ebenfalls dem Lagern entgegenwirkt. Die Anwendung der erfindungsgemäßen Wirkstoffkombinationen zur Halmverkür­ zung und Halmverstärkung erlaubt es, höhere Düngermengen auszubringen, um den Ertrag zu steigern, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Nutzpflanzen lagern.
Eine Hemmung des vegetativen Wachstums kann auch dadurch zur Ertragssteigerung führen, daß die Nährstoffe und Assimilate in stärkerem Maße den Früchten zugute kommen als den vegetativen Pflanzenteilen.
Unter Nutzpflanzen sind im vorliegenden Fall dikotyle und monokotyle Nutzpflanzen zu verstehen. Vorzugsweise können die erfindungsgemäßen Wirkstoffkombinationen zur Wuchshemmung bei Weizen, Gerste, Roggen, Hafer, Baumwolle und Raps einge­ setzt werden.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffkombinationen können in die üblichen Formulierun­ gen übergeführt werden, wie Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, Pulver, Schäume, Pasten, Granulate, Aerosole, Feinstverkapselungen in polymeren Stoffen und in Hüllmassen für Saatgut, sowie ULV-Kalt- und Warmnebel-Formulierungen. Diese Formulierungen werden in bekannter Weise hergestellt, z. B. durch Vermischen der Wirkstoffe mit Streckmitteln, also flüssigen Lösungsmitteln, unter Druck stehen­ den verflüssigten Gasen und/oder festen Trägerstoffen, gegebenenfalls unter Verwen­ dung von oberflächenaktiven Mitteln, also Emulgiermitteln und/oder Dispergiermitteln und/oder schaumerzeugenden Mitteln. Im Falle der Benutzung von Wasser als Streckmittel können z. B. auch organische Lösungsmittel als Hilfslösungsmittel ver­ wendet werden. Als flüssige Lösungsmittel kommen im wesentlichen in Frage: Aroma­ ten, wie Xylol, Toluol, oder Alkylnaphthaline, chlorierte Aromaten oder chlorierte aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Chlorbenzole, Chlorethylene oder Methylen­ chlorid, aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Cyclohexan oder Paraffine, z. B. Erdöl­ fraktionen, Alkohole, wie Butanol oder Glykol sowie deren Ether und Ester, Ketone, wie Aceton, Methylethylketon, Methylisobutylketon oder Cyclohexanon, stark polare Lösungsmittel, wie Dimethylformamid und Dimethylsulfoxid, sowie Wasser. Mit ver­ flüssigten gasförmigen Streckmitteln oder Trägerstoffen sind solche Flüssigkeiten ge­ meint, welche bei normaler Temperatur und unter Normaldruck gasförmig sind, z. B. Aerosol-Treibgase, wie Halogenkohlenwasserstoffe sowie Butan, Propan, Stickstoff und Kohlendioxid. Als feste Trägerstoffe kommen in Frage: z. B. natürliche Gesteins­ mehle, wie Kaoline, Tonerden, Talkum, Kreide, Quarz, Attapulgit, Montmorillonit oder Diatomeenerde und synthetische Gesteinsmehle, wie hochdisperse Kieselsäure, Aluminiumoxid und Silikate; als feste Trägerstoffe für Granulate kommen in Frage: z. B. gebrochene und fraktionierte natürliche Gesteine wie Calcit, Marmor, Bims, Sepiolith, Dolomit sowie synthetische Granulate aus anorganischen und organischen Mehlen sowie Granulate aus organischem Material wie Sägemehl, Kokosnußschalen, Maiskolben und Tabakstengel; als Emulgier- und/oder schaumerzeugende Mittel kommen in Frage: z. B. nichtionogene und anionische Emulgatoren, wie Polyoxyethy­ len-Fettsäure-Ester, Polyoxyethylen-Fettalkohol-Ether, z. B. Alkylarylpolyglykol- Ether, Alkylsulfonate, Alkylsulfate, Arylsulfonate sowie Eiweißhydrolysate; als Dis­ pergiermittel kommen in Frage: z. B. Lignin-Sulfitablaugen und Methylcellulose.
Es können in den Formulierungen Haftmittel wie Carboxymethylcellulose, natürliche und synthetische pulverige, körnige oder latexförmige Polymere verwendet werden, wie Gummiarabicum, Polyvinylalkohol, Polyvinylacetat, sowie natürliche Phospholi­ pide, wie Kephaline und Lecithine, und synthetische Phospholipide. Weitere Additive können mineralische und vegetabile Öle sein.
Es können Farbstoffe wie anorganische Pigmente, z. B. Eisenoxid, Titanoxid, Ferro­ cyanblau und organische Farbstoffe, wie Alizarin-, Azo- und Metallphthalocyaninfarb­ stoffe und Spurennährstoffe wie Salze von Eisen, Mangan, Bor, Kupfer, Kobalt, Molybdän und Zinn verwendet werden.
Die Formulierungen enthalten im allgemeinen zwischen 0,1 und 95 Gewichtsprozent an Wirkstoffen, vorzugsweise zwischen 0,5 und 90%.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffkombinationen bzw. die einzelnen Wirkstoffe kön­ nen als solche oder in ihren Formulierungen auch in Mischung mit bekannten Wirk­ stoffen, wie Fungizide, Insektizide, Akarizide und Herbizide, sowie in Mischungen mit Düngemitteln angewandt werden.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffkombinationen bzw. die einzelnen Wirkstoffe kön­ nen als solche, in Form ihrer Formulierungen oder den daraus durch weiteres Ver­ dünnen bereiteten Anwendungsformen, wie gebrauchsfertige Lösungen, Suspensio­ nen, Emulsionen, Pulver, Pasten und Granulate angewandt werden. Die Anwendung geschieht in üblicher Weise, z. B. durch Gießen, Spritzen, Sprühen, Streuen, Beizen oder Vorsaateinarbeitung.
Die angewandte Wirkstoffmenge kann in einem größeren Bereich schwanken. Im all­ gemeinen liegen die Aufwandmengen zwischen 0,001 und 50 kg Wirkstoffkombination bzw. einzelnen Wirkstoffen pro Hektar Bodenfläche, vorzugsweise zwischen 0,01 und 10 kg pro Hektar.
Für die Anwendungszeit gilt, daß die Anwendung der erfindungsgemäßen Wirkstoff­ kombinationen bzw. die aufeinander folgende Anwendung der einzelnen Wirkstoffe in einem bevorzugten Zeitraum vorgenommen wird, dessen genaue Abgrenzung sich nach den klimatischen und vegetativen Gegebenheiten richtet.
Bei der zeitlich versetzten Anwendung der Wirkstoffe geht man im allgemeinen so vor, daß man Saatgut oder Pflanzen vor dem Auflaufen mit Wirkstoff der Formel (I) und nach dem Auflaufen mit Wirkstoff der Formel (II) behandelt. Die Nachauflauf- Behandlung erfolgt vorzugsweise im 2- oder 3-Blatt-Stadium der Pflanzen.
Die gute wuchshemmende Wirkung der erfindungsgemäßen Wirkstoffkombinationen bzw. der nacheinander eingesetzten Wirkstoffe der Formeln (I) und (II) geht aus den nachfolgenden Beispielen hervor. Während die einzelnen Wirkstoffe bei jeweils alleinige Anwendung in der wuchshemmenden Wirkung Schwächen zeigen, weisen die Kombinationen bzw. die nacheinander angewandten Einzelwirkstoffe eine Wirkung auf, die über die einfache Wirkungssummierung hinausgeht.
Ein synergistischer Effekt liegt bei Wachstumsregulatoren immer dann vor, wenn die wachstumsregulierende Wirkung der Wirkstoffkombinationen größer ist als die Summe der Wirkungen der einzeln applizierten Wirkstoffe.
Die zu erwartende Wirkung für eine gegebene Kombination zweier Pflanzenwachs­ tumsregulatoren kann wie folgt berechnet werden (vergl. S. R. Colby; "Calculating synergistic and antagonistic responses of herbicide combinations", Weed 15, 20-22 [1967]):
Wenn
X = % Wuchsregulierung durch Wirkstoff (A) bei n kg/ha Aufwandmenge und
Y = % Wuchsregulierung durch Wirkstoff (B) bei m kg/ha Aufwandmenge und
E = die erwartete Wuchsregulierung durch die Wirkstoffe (A) und (B) bei n und m kg/ha Aufwandmenge ist,
dann ist
Ist die tatsächliche Wuchshemmung größer als berechnet, so ist die Kombination in ihrer Wirkung überadditiv, d. h. es liegt ein synergistischer Effekt vor.
Aus den Tabellen der folgenden Beispiele geht eindeutig hervor, daß die gefundene wuchshemmende Wirkung der erfindungsgemäßen Wirkstoffkombinationen größer ist als die berechnete, d. h. daß ein synergistischer Effekt vorliegt.
Beispiel 1 Wuchshemmung bei Weizen
Lösungsmittel: 30 Gewichtsteile Dimethylformamid
Emulgator: 1 Gewichtsteil Polyoxyethylen-Sorbitan-Monolaurat
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Zubereitung von Wirkstoffen der Formel (I) ver­ mischt man ein Gewichtsteil Wirkstoff mit den angegebenen Mengen Lösungsmittel und Emulgator und verdünnt das Konzentrat mit Wasser auf die gewünschte Konzen­ tration.
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Zubereitung des Wirkstoffes der Formel (II) wird eine handelsübliche Flüssigformulierung, die 72 Gewichtsprozent dieses Wirk­ stoffes enthält, mit Wasser auf die gewünschte Konzentration verdünnt.
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Zubereitung an einer erfindungsgemäßen Wirk­ stoffkombination vermischt man 1 Teil an Wirkstoff der Formel (I) mit den angege­ benen Mengen Lösungsmittel und Emulgator, gibt die gewünschte Menge an handels­ üblicher Flüssigformulierung, die 72 Gewichtsprozent des Wirkstoffes der Formel (II) enthält, zu und füllt mit Wasser auf die gewünschte Konzentration auf.
Weizenpflanzen werden im Gewächshaus in Töpfen mit einer Oberfläche von je 100 cm2 bis zum 2-Blatt-Stadium angezogen. In diesem Stadium werden die Pflanzen mit umgerechnet 500 l/ha der Wirkstoffzubereitung besprüht. Nach drei Wochen wird bei allen Pflanzen die Wuchshöhe gemessen und die Wuchshemmung in Prozent der Wuchshöhe der Kontrollpflanzen berechnet.
Es bedeuten:
0% = keine Wirkung (wie unbehandelte Kontrolle)
100% = totale Wuchshemmung (Wachstumsstillstand)
Wirkstoffe, Aufwandmengen und Testergebnisse gehen aus der nachfolgenden Tabelle hervor:
Tabelle 1
Wuchshemmung bei Weizen
Beispiel 2 Wuchshemmung bei Gerste
Lösungsmittel: 30 Gewichtsteile Dimethylformamid
Emulgator: 1 Gewichtsteil Polyoxyethylen-Sorbitan-Monolaurat
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Zubereitung an Wirkstoff der Formel (I) ver­ mischt man ein Gewichtsteil Wirkstoff mit den angegebenen Mengen Lösungsmittel und Emulgator und verdünnt das Konzentrat mit Wasser auf die gewünschte Konzen­ tration.
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Zubereitung des Wirkstoffes der Formel (II) wird eine handelsübliche Flüssigformulierung, die 72 Gewichtsprozent dieses Wirkstoffes enthält, mit Wasser auf die gewünschte Konzentration verdünnt.
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Zubereitung an einer erfindungsgemäßen Wirk­ stoffkombination vermischt man 1 Teil an Wirkstoff der Formel (I) mit den angege­ benen Mengen Lösungsmittel und Emulgator, gibt die gewünschte Menge an handels­ üblicher Flüssigformulierung, die 72 Gewichtsprozent des Wirkstoffes der Formel (II) enthält, zu und füllt mit Wasser auf die gewünschte Konzentration auf.
Gerstepflanzen werden im Gewächshaus in Töpfen mit einer Oberfläche von je 100 cm2 bis zum 2-Blatt-Stadium angezogen. In diesem Stadium werden die Pflanzen mit umgerechnet 500 l/ha der Wirkstoffzubereitung besprüht. Nach drei Wochen wird bei allen Pflanzen die Wuchshöhe gemessen und die Wuchshemmung in Prozent der Wuchshöhe der Kontrollpflanzen berechnet.
Es bedeuten:
  0% = keine Wirkung (wie unbehandelte Kontrolle)
100% = totale Wuchshemmung (Wachstumsstillstand)
Wirkstoffe, Aufwandmengen und Testergebnisse gehen aus der nachfolgenden Tabelle hervor:
Tabelle 2
Wuchshemmung bei Gerste
Beispiel 3 Wuchshemmung bei Roggen
Lösungsmittel: 30 Gewichtsteile Dimethylformamid
Emulgator: 1 Gewichtsteil Polyoxyethylen-Sorbitan-Monolaurat
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Zubereitung an Wirkstoff der Formel (I) ver­ mischt man ein Gewichtsteil Wirkstoff mit den angegebenen Mengen Lösungsmittel und Emulgator und verdünnt das Konzentrat mit Wasser auf die gewünschte Konzen­ tration.
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Zubereitung des Wirkstoffes der Formel (II) wird eine handelsübliche Flüssigformulierung, die 72 Gewichtsprozent dieses Wirk­ stoffes enthält, mit Wasser auf die gewünschte Konzentration verdünnt.
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Zubereitung an einer erfindungsgemäßen Wirk­ stoffkombination vermischt man 1 Teil an Wirkstoff der Formel (I) mit den angege­ benen Mengen Lösungsmittel und Emulgator, gibt die gewünschte Menge an handels­ üblicher Flüssigformulierung, die 72 Gewichtsprozent des Wirkstoffes der Formel (II) enthält, zu und füllt mit Wasser auf die gewünschte Konzentration auf.
Roggenpflanzen werden im Gewächshaus in Töpfen mit einer Oberfläche von je 100 cm2 bis zum 2-Blatt-Stadium angezogen. In diesem Stadium werden die Pflanzen mit umgerechnet 500 l/ha der Wirkstoffzubereitung besprüht. Nach drei Wochen wird bei allen Pflanzen die Wuchshöhe gemessen und die Wuchshemmung in Prozent der Wuchshöhe der Kontrollpflanzen berechnet.
Es bedeuten:
0% = keine Wirkung (wie unbehandelte Kontrolle)
100% = totale Wuchshemmung (Wachstumsstillstand)
Wirkstoffe, Aufwandmengen und Testergebnisse gehen aus der nachfolgenden Tabelle hervor:
Tabelle 3
Wuchshemmung bei Roggen
Beispiel 4 Wuchshemmung bei Baumwolle
Lösungsmittel: 30 Gewichtsteile Dimethylformamid
Emulgator: 1 Gewichtsteil Polyoxyethylen-Sorbitan-Monolaurat
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Zubereitung an Wirkstoff der Formel (I) ver­ mischt man ein Gewichtsteil Wirkstoff mit den angegebenen Mengen Lösungsmittel und Emulgator und verdünnt das Konzentrat mit Wasser auf die gewünschte Konzen­ tration.
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Zubereitung des Wirkstoffes der Formel (II) wird eine handelsübliche Flüssigformulierung, die 72 Gewichtsprozent dieses Wirkstoffes enthält, mit Wasser auf die gewünschte Konzentration verdünnt.
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Zubereitung an einer erfindungsgemäßen Wirk­ stoffkombination vermischt man 1 Teil an Wirkstoff der Formel (I) mit den angege­ benen Mengen Lösungsmittel und Emulgator, gibt die gewünschte Menge an handels­ üblicher Flüssigformulierung, die 72 Gewichtsprozent des Wirkstoffes der Formel (II) enthält, zu und füllt mit Wasser auf die gewünschte Konzentration auf.
Baumwollpflanzen werden im Gewächshaus in Töpfen mit einer Oberfläche von je 100 cm2 bis zum 2-Blatt-Stadium angezogen. In diesem Stadium werden die Pflanzen mit umgerechnet 500 l/ha der Wirkstoffzubereitung besprüht. Nach drei Wochen wird bei allen Pflanzen die Wuchshöhe gemessen und die Wuchshemmung in Prozent der Wuchshöhe der Kontrollpflanzen berechnet.
Es bedeuten:
0% = keine Wirkung (wie unbehandelte Kontrolle)
100% = totale Wuchshemmung (Wachstumsstillstand)
Wirkstoffe, Aufwandmengen und Testergebnisse gehen aus der nachfolgenden Tabelle hervor:
Tabelle 4
Wuchshemmung bei Baumwolle
Beispiel 5 Wuchshemmung bei Weizen
Lösungsmittel: 30 Gewichtsteile Dimethylformamid
Emulgator: 1 Gewichtsteil Polyoxyethylen-Sorbitan-Monolaurat
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Zubereitung an Wirkstoff der Formel (I) ver­ mischt man ein Gewichtsteil Wirkstoff mit den angegebenen Mengen Lösungsmittel und Emulgator und verdünnt das Konzentrat mit Wasser auf die gewünschte Konzen­ tration.
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Zubereitung des Wirkstoffes der Formel (II) wird eine handelsübliche Flüssigformulierung, die 72 Gewichtsprozent dieses Wirk­ stoffes enthält, mit Wasser auf die gewünschte Konzentration verdünnt.
Weizenkörner werden im Gewächshaus in Töpfen mit einer Oberfläche von je 100 cm2 eingesät. 24 Stunden nach der Einsaat wird Wirkstoff der Formel (I) mit umgerechnet 500 l/ha an Wirkstoffzubereitung auf den Boden aufgesprüht. Danach werden die Pflanzen bis zum 2-Blatt-Stadium angezogen und dann mit umgerechnet 500 l/ha an Wirkstoffzubereitung des Wirkstoffes der Formel (II) besprüht. Nach drei Wochen wird bei allen Pflanzen die Wuchshöhe gemessen und die Wuchshemmung in Prozent der Wuchshöhe der Kontrollpflanzen berechnet.
Es bedeuten:
0% = keine Wirkung (wie unbehandelte Kontrolle)
100% = totale Wuchshemmung (Wachstumsstillstand)
Wirkstoffe, Aufwandmengen und Testergebnisse gehen aus der nachfolgenden Tabelle hervor:
Tabelle 5
Wuchshemmung bei Weizen (Vor- und Nachauflauf-Behandlung)
Beispiel 6 Wuchshemmung bei Baumwolle (Vor- und Nachauflaufbehandlung)
Lösungsmittel: 30 Gewichtsteile Dimethylformamid
Emulgator: 1 Gewichtsteil Polyoxyethylen-Sorbitan-Monolaurat
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Zubereitung an Wirkstoff der Formel (I) ver­ mischt man ein Gewichtsteil Wirkstoff mit den angegebenen Mengen Lösungsmittel und Emulgator und verdünnt das Konzentrat mit Wasser auf die gewünschte Konzen­ tration.
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Zubereitung des Wirkstoffes der Formel (II) wird eine handelsübliche Flüssigformulierung, die 72 Gewichtsprozent dieses Wirk­ stoffes enthält, mit Wasser auf die gewünschte Konzentration verdünnt.
Baumwollsamen werden im Gewächshaus in Töpfen mit einer Oberfläche von je 100 cm2 eingesät. 24 Stunden nach der Einsaat wird Wirkstoff der Formel (I) mit um­ gerechnet 500 l/ha an Wirkstoffzubereitung auf den Boden aufgesprüht. Danach wer­ den die Pflanzen bis zum 2-Blatt-Stadium angezogen und dann mit umgerechnet 500 l/ha an Wirkstoffzubereitung des Wirkstoffes der Formel (II) besprüht. Nach drei Wo­ chen wird bei allen Pflanzen die Wuchshöhe gemessen und die Wuchshemmung in Prozent der Wuchshöhe der Kontrollpflanzen berechnet.
Es bedeuten:
0% = keine Wirkung (wie unbehandelte Kontrolle)
100% = totale Wuchshemmung (Wachstumsstillstand)
Wirkstoffe, Aufwandmengen und Testergebnisse gehen aus der nachfolgenden Tabelle hervor:
Tabelle 6
Wuchshemmung bei Baumwolle (Vor- und Nachauflauf-Behandlung)
Beispiel 7 Wuchshemmung bei Raps
Lösungsmittel: 30 Gewichtsteile Dimethylformamid
Emulgator: 1 Gewichtsteil Polyoxyethylen-Sorbitan-Monolaurat
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Zubereitung an Wirkstoff der Formel (I) ver­ mischt man ein Gewichtsteil Wirkstoff mit den angegebenen Mengen Lösungsmittel und Emulgator und füllt mit Wasser auf die gewünschte Konzentration auf.
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Zubereitung des Wirkstoffes der Formel (II) wird eine handelsübliche flüssige Formulierung, die 72 Gewichtsprozent dieses Wirk­ stoffes enthält, mit Wasser auf die gewünschte Konzentration aufgefüllt.
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Zubereitung an einer erfindungsgemäßen Wirkstoffkombination vermischt man 1 Gewichtsteil an Wirkstoff der Formel (I) mit den angegebenen Mengen an Lösungsmittel und Emulgator, gibt die gewünschte Menge an handelsüblicher flüssiger Formulierung, die 72 Gewichtsprozent an Wirk­ stoff der Formel (II) enthält, hinzu und füllt mit Wasser auf die gewünschte Kon­ zentration auf.
Rapspflanzen werden im Gewächshaus in Töpfen mit einer Oberfläche von je 100 cm2 bis zum 3- bis 4-Blatt-Stadium angezogen. In diesem Stadium werden die Pflanzen mit umgerechnet 500 l/ha an Wirkstoffzubereitung besprüht. Nach sieben Wochen wird bei allen Pflanzen die Wuchshöhe gemessen und die Wuchshemmung in Prozent der Wuchshöhe der Kontrollpflanzen berechnet.
Es bedeuten:
0% = keine Wirkung (wie unbehandelte Kontrolle)
100% = totale Wuchshemmung (Wachstumsstillstand)
Wirkstoffe, Aufwandmengen und Testergebnisse gehen aus der nachfolgenden Tabelle hervor:
Tabelle 7
Wuchshemmung bei Raps
Beispiel 8 Wuchshemmung bei Weizen (Beizung und Nachauflaufbehandlung)
Lösungsmittel: 30 Gewichtsteile Dimethylformamid
Emulgator: 1 Gewichtsteil Polyoxyethylen-Sorbitan-Monolaurat
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Zubereitung an Wirkstoff der Formel (I) ver­ mischt man ein Gewichtsteil Wirkstoff mit den angegebenen Mengen Lösungsmittel und Emulgator und verdünnt das Konzentrat mit Wasser auf die gewünschte Konzen­ tration.
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Zubereitung des Wirkstoffes der Formel (II) wird eine handelsübliche Flüssigformulierung, die 72 Gewichtsprozent dieses Wirk­ stoffes enthält, mit Wasser auf die gewünschte Konzentration verdünnt.
Weizenkörner werden mit der Zubereitung von Wirkstoff der Formel (I) gebeizt und danach im Gewächshaus in Töpfen mit einer Oberfläche von je 100 cm2 eingesät. Die Pflanzen werden bis zum 2-Blatt-Stadium angezogen und dann mit umgerechnet 500 l/ha an Zubereitung des Wirkstoffes der Formel (II) besprüht. Sechs Wochen nach der Beizung wird bei allen Pflanzen die Wuchshöhe gemessen und die Wuchshemmung in Prozent der Wuchshöhe der Kontrollpflanzen berechnet.
Es bedeuten:
0% = keine Wirkung (wie unbehandelte Kontrolle)
100% = totale Wuchshemmung (Wachstumsstillstand)
Wirkstoffe, Aufwandmengen und Testergebnisse gehen aus der nachfolgenden Tabelle hervor:
Tabelle 8
Wuchshemmung bei Weizen (Beizung und Nachauflaufbehandlung

Claims (7)

1. Mittel zur Hemmung des Pflanzenwachstums, gekennzeichnet durch einen Ge­ halt an einer Wirkstoffkombination, bestehend aus
  • A) einem Hydroxyethyl-triazolyl-Derivat der Formel in welcher
    X für ein Sauerstoffatom oder für eine CH2-Gruppe steht, und
  • B) 2-Chlorethyl-trimethyl-ammoniumchlorid der Formel
2. Mittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wirkstoffkom­ binationen das Gewichtsverhältnis von Wirkstoff der Formel (I) zu Wirkstoff der Formel (II) zwischen 1 : 0,05 und 1 : 200 liegt.
3. Verfahren zur Hemmung des Pflanzenwachstums, dadurch gekennzeichnet, daß man Wirkstoffkombinationen gemäß Anspruch 1 auf die Pflanzen und/oder deren Lebensraum einwirken läßt.
4. Verwendung von Wirkstoffkombinationen gemäß Anspruch 4 zur Hemmung des Pflanzenwachstums.
5. Verfahren zur Herstellung von Mitteln zur Hemmung des Pflanzenwachstums, dadurch gekennzeichnet, daß man Wirkstoffkombinationen gemäß Anspruch 1 mit Streckmitteln und/oder oberflächenaktiven Mitteln vermischt.
6. Verfahren zur Hemmung des Pflanzenwachstums, dadurch gekennzeichnet, daß man Saatgut oder Pflanzen vor dem Auflaufen mit einem Hydroxyethyl­ triazolyl-Derivat der Formel (I) gemäß Anspruch 1 und nach dem Auflaufen mit der Verbindung der Formel (II) gemäß Anspruch 1 behandelt.
7. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man auf 1 Ge­ wichtsteil an Wirkstoff der Formel (I) 0,05 bis 200 Gewichtsteile an Wirkstoff der Formel (II) einsetzt.
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