DE4243046C3 - Schaltanlage mit einer gasisolierten Sammelschiene - Google Patents
Schaltanlage mit einer gasisolierten SammelschieneInfo
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- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B13/00—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
- H02B13/02—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
- H02B13/035—Gas-insulated switchgear
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltanlage mit gasisolierter
Sammelschiene, insbesondere für Mittelspannung, an die
ein Schaltfeld anschließbar ist.
Bei Mittelspannungsschaltanlagen ist es erforderlich, daß
einzelne an eine Sammelschiene angekoppelte Schaltfelder
abgekoppelt werden können. Derartige Anlagen oder
Schaltfelder sind in sogenannter Fahrwagenausführung aus
gebildet. Ein Herausfahren eines Schaltgerätes eines Feldes
sollte auch bei Betrieb der Sammelschiene stattfinden kön
nen.
Bei Ausbildung der Schaltanlage als gasisolierte Anlage
treten hier jedoch Probleme auf. Die Sammelschiene ist da
bei von einer Kapselung umgegeben, die einen Gasraum bil
det. Für die elektrische Verbindung eines abtrennbaren
Schaltgerätes oder Schaltfeldes muß in der Gehäusewand
eine Durchführung angeordnet sein, welche einen nach au
ßen frei zugänglichen elektrischen Kontakt zum Anschluß
des Schaltfeldes aufweist. Aus sicherheitstechnischen Grün
den muß jedoch dieser Kontakt spannungsfrei geschaltet
werden können. Daher ist es bekannt, innerhalb der Kapse
lung zwischen Sammelschiene und Durchführung einen
Trennschalter vorzusehen. Dies ist sehr aufwendig, zumal
ein Antrieb und eine Steuereinrichtung für diesen zusätzli
chen, nicht für Betriebshandlungen geeigneten Schalter vor
gesehen sein müssen. Darüber hinaus stellen die Hilfsein
richtungen für den zusätzlichen Schalter mögliche Fehler
quellen im Gasraum dar, wobei die Hilfseinrichtungen nur
durch Außerbetriebnahme da Anlage zugänglich sind.
Aus der JP 4-42712 ist eine Schaltanlage mit gasisolierter
Sammelschiene und Kapselung bekannt. Zur Demontage
der Schaltanlage sind an Flanschen der Kapselung Falten
bälge angeordnet, durch die hindurch Verbindungsteile für
ein Abgangsfeld oder Messeinrichtungen angeschlossen
sind. Dies kann jedoch nur bei abgeschalteter Anlage und
bei geöffneter Kapselung erfolgen. Ein Abkoppeln der Ver
bindungsteile für das Abgangsfeld ist während des Betriebs
nicht möglich.
Aus der DE-B 23 20 744 ist eine Schaltanlage für Mittel
spannung mit einer festoffisolierten Sammelschiene be
kannt, bei der zum Ankoppeln eines Abgangsfeldes ein Va
kuumschalter mit Faltenbalg verwendet wird. Dieser ist au
ßen auf der Feststoffisolierung angeordnet und zwischen die
Sammelschiene und das Abgangsfeld geschaltet. Er wird
durch Aufstecken eines Feldsteckers aktiviert, wodurch die
elektrische Verbindung zur Sammelschiene erfolgt. Diese
Schaltanlage ist aus sicherheitstechnischer Sicht nur für eine
Sammelschiene mit geringer Anlagenspannung geeignet.
Ein Lösungshinweis auf die spezifischen Belange einer ge
kapselten Sammelschiene ist nicht gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anord
nung anzugeben, die mit einfachen Mitteln unter Berück
sichtigung der jeweils national geltenden Sicherheitsvor
schriften eine elektrische Verbindung eines Schaltgerätes
mit einem unter Spannung stehenden gasisolierten Leiter er
laubt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst.
Auf diese Weise wird eine Anordnung von Antriebsmit
teln innerhalb des Gasraumes gänzlich vermieden. Der An
trieb erfolgt von außerhalb der Kapselung durch das Heran
führen des jeweiligen Leitungsanschlusses des Schaltfeldes.
Da mit dieser elektrischen Verbindungsstelle oder Trenn
stelle keine Betriebsschalthandlungen vorgenommen wer
den, kann die Anordnung in ihren elektrischen Werten auch
besonders einfach bemessen werden. Das Trennen des Lei
tungsanschlusses kann gegebenenfalls such dann erfolgen,
wenn die elektrische Leitung unter Spannung steht. Das au
ßerhalb der Anordnung freiliegende Leiterteil ist dabei in
seiner Ruheposition spannungsfrei und daher auch berüh
rungssicher.
Für eine gute elektrische Verbindung weist die elektrische
Leitung ein Kontaktteil auf, das einem passenden Gegen
kontakt des Leiterteils zugeordnet ist. Auf diese Weise ist
eine sichere elektrische Verbindung gegeben. Dabei kann
zumindest das Leiterteil beweglich gasdicht geführt sein.
Alternativ kann such das Leiterteil zusammen mit der Lei
terdurchführung beweglich gasdicht in der Kapselung ange
ordnet sein. Dadurch ist der Anteil von beweglichen Teilen
bei der Anordnung auf ein Minimum reduziert.
Zum Bilden einer vorgebbaren Ruheposition können Fe
dermittel vorgesehen sein. Damit ist ein Verharren des be
weglichen Teils in einem spannungslosen Zustand möglich,
wodurch die Betriebssicherheit nochmals gegenüber dem
Stand der Technik erhöht ist. Als Federmittel eignet sich ins
besondere ein Faltenbalg aus Metall. Auf diese Weise ist
gleichzeitig eine gasdichte Führung des beweglichen Teils
gegeben.
Zur weiteren Erhöhung der Betriebssicherheit kann eine
Erdungsvorrichtung vorgesehen sein, die das Leiterteil in
der Ruheposition erdet. Dadurch ist erheblich verbesserter
Führungsschutz gegeben. Zum Verhindern einer unzulässi
gen Betätigung können auch Verriegelungsmittel vorgese
hen sein, so daß die Anordnung nur betätigt werden kann,
wenn ein passender Leitungsanschluß an die Leiterdurch
führung herangeführt wird. Zusätzliche Sensoren zum Er
fassen von Betriebszuständen sind möglich. Diese können
mit einer übergeordneten Überwachungseinrichtung ver
bunden werden.
Bevorzugt ist die elektrische Leitung als Sammel
schiene ausgebildet. Die Erfindung umfaßt im weiteren eine
Durchführung, die zum Bilden der obengenannten Anord
nung dient. Die Realisierung der Anordnung wird dadurch
besonders einfach.
Weitere Ausbildungen der Erfindung werden nachfolgend
anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zei
gen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil einer gasiso
lierten Schaltanlage in der Ruhe- oder Trennstellung, und
Fig. 2 die Schaltanlage in der eingefahrenen Stellung.
In der rohrförmigen Kapselung 3 einer Schaltanlage 1 ist
ein Teil eines Leiters, insbesondere eine Sammelschiene 5,
gezeigt. Die Kapselung 3 kann dabei einen beliebigen Quer
schnitt, z. B. rund oder rechteckig, aufweisen. An die Sam
melschiene 5 soll ein Leitungsabgang oder ein Schaltfeld
angeschlossen werden. Die Sammelschiene 5 weist dazu ein
Kontaktteil 7 auf. Diesem zugeordnet ist ein passender Ge
genkontakt 9 einer Durchführung 11, welche gasdicht in der
Wandung der Kapselung 3 geführt ist. Sie umfaßt dazu einen
Flansch 13, welcher über einen Faltenbalg 15 gasdicht mit
der Wandung der Kaspelung 3 verbunden ist. Für eine prä
zise Führung sind zwischen dem Flansch 13 und der Kapse
lung 3 Führungsmittel 17 vorgesehen. Ein Außenanschluß
21 ist über ein in der Durchführung 11 befindliches Leiterteil
50 elektrisch mit dem Gegenkontakt 9 verbunden.
Zusätzlich kann die Durchführung 11 an ihrem Gegen
kontakt 9 eine Erdungsvorrichtung 19 aufweisen, welche
den Gegenkontakt 9, und damit den Außenanschluß 21 auf
Erdpotential legt. Dies geschieht dadurch, daß in der Ruhe-
oder Trennstellung die Erdungsvorrichtung 19 in Kontakt
mit einem Erdungsanschluß 23 an der Kapselung steht. Da
mit ist der Außenanschluß 21 geerdet und daher berührungs
sicher.
Zum Anschließen des (nicht dargestellten) Schaltfelds
oder einer Leitung an die Sammelschiene 5 wird nun ein zur
Durchführung 11 bzw. zum Außenanschluß 21 passendes,
am Schaltfeld angeordnetes Anschlußteil 25 (gemäß Fig. 2)
an die Schaltanlage 1 herangeführt. Das Anschlußteil 25 ist
dabei einerseits mechanisch als Führungsteil und elektrisch
als elektrischer Kontakt ausgebildet. Es weist dazu einen
Anschlußkontakt 27 auf.
Fig. 2 zeigt die Anordnung in der eingefahrenen Stellung.
Das Anschlußteil 25 sitzt dabei fest auf der Durchführung
11, wobei der Anschlußkontakt 27 mit dem Außenanschluß
21 in elektrischem Kontakt steht. Durch das Heranführen
des Anschlußteils 25 wird der Faltenbalg 15 zusammenge
drückt und der Gegenkontakt 9 zum Kontaktteil 7 geführt.
Die Erdungsvorrichtung 19 ist vom Erdungsanschluß 23 ge
trennt. Die elektrische Verbindung des Schaltfeldes mit der
Sammelschiene 5 ist hergestellt. Um die mechanische Bela
stung der Sammelschiene 5 durch die Kontaktierung zu ver
ringern, kann diese durch einen Stützer 29 gegen die Kapse
lung 3 mechanisch abgestützt sein.
Die Führung der Durchführung 11 in der Wand der Kap
selung 3 muß gasdicht sein und kann auf verschiedene Art
und Weise erfolgen. Bevorzugt sollten auch Federmittel ein
gesetzt sein, so daß die Durchführung 11 im Ruhezustand in
der Trennposition steht. Hierfür eignet sich insbesondere der
Faltenbalg 15, welcher in metallische Ausführung federnde
Eigenschaften besitzt und mit da Kapselung 3 und dem
Flansch 5 gasdicht verschweißt ist.
Weiterhin können nicht näher gezeigte Verriegelungsmit
tel vorgesehen werden, so daß die Durchführung 11 nur bei
Heranführen eines geeigneten oder zulässigen Anschlußteils
25 eines Schaltfeldes oder Schaltgeräts betätigt werden
kann. Es sind auch elektrische Überwachungseinrichtungen
möglich, z. B. Meldekontakte, die eine korrekte oder fehler
hafte Funktion der Vorrichtung signalisieren.
Die gezeigte Vorrichtung ist in ihrem Aufbau besonders
einfach und benötigt keinerlei Antriebsmittel. Insbesondere
ist der Anteil an beweglichen Teilen innerhalb der Kapse
lung 3 äußern gering, so daß eine besonders hohe Zuverläs
sigkeit im Betrieb erwartet werden kann. Sollte dennoch
beispielsweise ein Verklemmen der Vorrichtung vorliegen,
so daß die Trennstellung Fig. 1 nicht erreicht werden kann,
so kann zwischen dem Anschlußteil 25 und der Vorrichtung
selbst ein Mitnehmer vorgesehen werden, so daß durch eine
äußere Krafteinwirkung der Gegenkontakt 9 aus dem Kon
taktteil 7 herausgezogen werden kann.
Claims (10)
1. Schaltanlage mit einer gasisolierten Sammelschiene (5),
die in einer Kapselung (3) angeordnet ist, welche außen an
ihrer Wandung einen Faltenbalg (15, 15a) aufweist, mit dessen
Hilfe ein Leiterteil (50) elektrisch isoliert und gasdicht
hindurchgeführt ist, wobei das Leiterteil (50) zum Anschluß
eines Abgangfeldes mit der Sammelschiene (5) elektrisch ver
bindbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Leiterteil (50) mittels des Faltenbalges (15) unter Bei
behaltung der Gasdichtigkeit sich beweglich in die Kapselung
(3) erstreckt und dort mit der Sammelschiene (5) verbindbar
angeordnet ist, daß das Leiterteil (50) außerhalb der Kapse
lung (3) einen Außenanschluß (21) zum Anschluß des Abgangs
feldes aufweist, und daß mittels eines Anschlußteils (25) für
das Abgangsfeld durch Krafteinwirkung auf das Leiterteil (50)
beim Anschluß des Abgangfeldes die elektrische Verbindung
hergestellt ist.
2. Schaltanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
an der Sammelschiene (5) ein zu einem Gegenkontakt (9, 9a)
des Leiterteils (50) passendes Kontaktteil (7, 7a) angeordnet
ist.
3. Schaltanlage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Faltenbalg (15, 15a) als Federmittel ausgebildet ist, das
in einer Ruheposition verharrt.
4. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Leiterteil (50) Federmittel zum Verharren in einer Ruhe
position aufweist.
5. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Erdungsvorrichtung (19) zum Erden des Leiterteils (21)
in der Ruheposition vorgesehen ist.
6. Schaltanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
Verriegelungsmittel gegen eine unzulässige Betätigung vorge
sehen sind.
7. Schaltanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest ein Sensor zum Erfassen einer Betriebsstellung des
Leiterteils (50) vorgesehen ist, welcher mit einer Überwa
chungseinrichtung verbindbar ist.
8. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Anschluß des Abgangsfeldes in der Ruheposition gelöst
werden kann.
9. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
das eine Ende des Faltenbalges (15) auf einer Öffnung in der
Kapselung (3) befestigt ist.
10. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Leiterteil (50) mit einer Durchführung (11) und einem
Flansch (13) am freien Ende des Faltenbalges (15) befestigt
ist.
Priority Applications (1)
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DE4243046A DE4243046C3 (de) | 1992-12-18 | 1992-12-18 | Schaltanlage mit einer gasisolierten Sammelschiene |
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DE4243046A DE4243046C3 (de) | 1992-12-18 | 1992-12-18 | Schaltanlage mit einer gasisolierten Sammelschiene |
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---|---|
DE4243046A1 DE4243046A1 (de) | 1994-06-30 |
DE4243046C2 DE4243046C2 (de) | 1998-09-03 |
DE4243046C3 true DE4243046C3 (de) | 2001-05-23 |
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ID=6475822
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4243046A Expired - Fee Related DE4243046C3 (de) | 1992-12-18 | 1992-12-18 | Schaltanlage mit einer gasisolierten Sammelschiene |
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Families Citing this family (5)
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DE10054832A1 (de) * | 2000-11-04 | 2002-05-08 | Alstom | Schutzvorrichtung für ein in eine Schaltanlage einsetzbares Schaltgerät |
DE10219299B3 (de) * | 2002-04-25 | 2004-02-12 | Siemens Ag | Einpolig gekapselte und gasisolierte Schaltanlage |
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WO2005122352A1 (de) | 2004-06-09 | 2005-12-22 | Abb Technology Ag | Gasisolierte schaltanlage mit ein sichtfenster zur optischen erfassung die schaltstellung der schaltkontakten |
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DE2320744B2 (de) * | 1973-04-25 | 1975-10-02 | Fritz Driescher Spezialfabrik Fuer Elektrizitaetswerksbedarf, 5144 Wegberg | Steckvorrichtung |
JPH0442712A (ja) * | 1990-06-06 | 1992-02-13 | Toshiba Corp | ガス絶縁開閉装置 |
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1992
- 1992-12-18 DE DE4243046A patent/DE4243046C3/de not_active Expired - Fee Related
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Patents Abstracts of Japan, Vol. 16, No. 227 (E 1207), 1992 & JP 4 042712 A * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4243046A1 (de) | 1994-06-30 |
DE4243046C2 (de) | 1998-09-03 |
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Legal Events
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