DE4242851A1 - Verfahren zur Herstellung eines Leitgitters für Turbomaschinen, insbesondere für Axialverdichter - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Leitgitters für Turbomaschinen, insbesondere für Axialverdichter

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Neuzeitliche Axialverdichter verlangen aerodynamisch optimierte, ex­ trem schlanke Schaufelprofile; dabei versucht man, insbesondere die Leitschaufeln der axialen Leitgitter aus einem durch Fasern ver­ stärkten Kunststoff zu fertigen; neben einer Gewichtsreduzierung hat dies den Vorteil, daß ein im Extremfall verursachter Schaufelbruch keine nennenswerten Schäden an nachfolgenden, z. B. metallischen Ro­ torschaufeln durch auftreffende Bruchstücke verursacht.
Bei einem aus der US-PS 3,393,436 bekannten Verfahren nach der ein­ gangs genannten Art wird in Schritten im wesentlichen wie folgt vorge­ gangen: Umwickeln eines äußeren Gehäuserings mit einer Lage eines faserverstärkten Klebebands; Einbringung über dem Umfang verteilter Aussparungen an den Öffnungen im äußeren Gehäusering; Ausschneiden des Klebebands an den Aussparungen; Einsetzen der Schaufeln mit fußartigen Endteilen in die Aussparungen; Sicherung der Schaufeln in den Ausspa­ rungen des äußeren Gehäuserings; maschinelle Einarbeitung jeweils einer Umfangsaussparung in die fußartigen Endteile; umfängliche wei­ tere Bandaufwicklung durch die Umfangsaussparungen in den Endteilen hindurch. Das in der Art eines Ringes aufgewickelte Band kann durch einen Kunstharzkleber mit dem äußeren Gehäusering und mit den fuß­ artigen Endteilen verbunden werden. Die nachträgliche Einarbeitung der Aussparungen in die fußartigen Endteile führt zur einer festigkeits­ mäßigen Schwächung und örtlichen Zerstörung der Fußmaterial- und Fa­ serstruktur; für den Fall örtlicher Schaufelschäden muß die zu einem Ring gewickelte Bandage komplett gelöst und entfernt werden, um eine Schaufel oder gegebenenfalls eine Schaufelgruppe auswechseln zu kön­ nen.
Eine komplette Auflösung des Schaufel-/Ringverbunds ist beim Stand der Technik mit Kunststoff-Schaufeln im allgemeinen auch denn erforder­ lich, wenn eine Kombination aus radial äußerem und radial innerem Gehäusering vorgesehen ist, und im Falle eines Schaufelschadens die mit radial innerem und radial äußerem Fußprofil kastenartig jeweils zwischen Ringsegmenten verankerte Schaufel herausgelöst werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren nach der ein­ gangs genannten Art sowie mindestens eine Vorrichtung zur Durchführung anzugeben, mit dem bzw. der auf verhältnismäßig einfache und be­ triebssichere Weise faser-verstärkte Kunststoffschaufeln am Außen- und/oder Innenring so festlegbar sind, daß die Befestigung keine nachträglichen nennenswerten material- und festigkeitsmäßigen Beein­ trächtigungen der Schaufelwerkstoff- und Ringstrukturen herbeiführt; ferner sollen beschädigte Schaufeln ohne Gitterzerlegung örtlich ein­ fach austauschbar sein.
Die gestellte Aufgabe ist vorrangig gemäß dem Verfahren nach Patent­ anspruch 1 erfindungsgemäß gelöst.
Im Wege der Erfindung ist lediglich der eine, z. B. radial äußere Ring, mit über dem Umfang gleichförmig verteilten Schlitz-Öffnungen vorzu­ fertigen, die auf die jeweils maximale Blatt-Profillänge und - dicke abgestimmt sind; bei mit maximaler Blattlänge durch die Schlitz- Öff­ nung hindurchgeschobener Schaufel kann z. B. nur jeweils ein außen aus der Öffnung radial vorstehender, blattseitig vorgefertigter Endab­ schnitt jeweils in einer Richtung gegen die Ringoberfläche umgebogen werden; letzteres so, daß die umgebogenen Abschnitte, von Schaufel zu Schaufel, ein zusätzlich über dem Umfang radial verdicktes und ver­ steifendes Ringprofil erzielen lassen; dies kann insbesondere auch in gegenseitig umgebogener und sich überlappender Anordnung von Teilen der Endabschnitte erreicht werden, die jeweils zu zwei am Umfang beab­ standeten Schaufeln gehören. Durch diese Anordnung kann ein metalli­ scher Außenring materialseitig (Wanddicke) und festigkeitsmäßig ver­ hältnismäßig schwach und gewichtlich leicht ausgeführt werden. Dies gilt erst recht in Verbindung mit einem aus einem faserverstärkten Verbundwerkstoff (z. B. GFK oder CFK) gefertigten Außenring.
Der betreffende Endabschnitt der Leitschaufel, der gegebenenfalls ferner mit einem Längsschlitz versehen ist, so daß zumindest zwei Teile des Endabschnitts als "Lappen" einander entgegengerichtet umbieg­ bar sind, ist Bestandteil der in dieser Weise vorgefertigten Schaufel; es kann sich dabei z. B. um radial aus den Öffnungen vorstehende Man­ telteile des Schaufelblatts handeln, das aus gewickelten Faserver­ bundlagen gefertigt ist; ferner kann es sich beim Endabschnitt um ein zusammen mit der übrigen Schaufel gefertigtes und gegenüber dem Schau­ felblatt verdicktes, über seine Gesamtlänge hinweg z. B. quadratisches Bauteil handeln, mit dem die Schaufel zunächst lose an der Öffnung auf dem Ring aufsitzt, bevor die Umbiegung und Befestigung erfolgt. Vor­ teilhaft entfallen somit nachträgliche Abarbeitungsvorgänge der Kunst­ stoffschaufel wie aber auch gegebenenfalls eines Kunststoffgehäuser­ ings (Nutausfräsungen), die praktisch ohne Beschädigungen der Verbund­ werkstoffstruktur (Faseraufspleißung) nicht realisierbar sind.
Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, in einer oder mehreren Wärmebe­ handlungsphasen Umbiegung und Befestigung unmittelbar aufeinander folgen zu lassen; geht man davon aus, daß Schaufeln und Gehäusering aus dem praktisch gleichen oder einem zumindest gleichartigen Faser-Verbund-Werkstoff gefertigt sind, so kann zumindest mit dem abschließenden Umbiegevorgang die Verklebung der Materialpartner im Wege gegenseitiger Matrix-Werkstoff-Verschmelzung durchgeführt wer­ den. Ein derartige, nach Aushärtung feste Klebeverbindung kann erfin­ dungsgemäß äußerst rasch durch entsprechende Wärmezufuhr wieder gelöst werden, so daß eine beschädigte Schaufel von einer Seite aus der betreffenden Ringöffnung entfernt werden kann.
Je nach betrieblichen Anforderungen und insbesondere in Kombination mit einem Gehäusering aus einem metallischen Werkstoff kann eine leicht lösbare Schraub-, Bolzen- oder Nietverbindung der umgebogenen Schau­ felteile mit dem Ring vorgesehen werden. Auch in diesem Fall sind Schaufeln einzeln lösbar, ohne die übrige Gitterstruktur auflösen zu müssen.
Die Erfindung kann bei einem sogenannten "innenringlosen" Leitgitter eingesetzt werden; bei vergleichsweise einfacher Schaufelmontage oder -demontage ist ferner der Einsatz bei einem Leitgitter mit Außen- und Innenring möglich und vorteilhaft; dabei werden zunächst die Schaufeln z. B. durch die Öffnungen des Außenringes hindurchgeschoben, so daß sie mit den inneren Blattenden am Innenring in axialer sowie Umfangsrich­ tung verankert werden; dabei kann das innere Blattende in vorgefer­ tigte Ausnehmungen oder Taschen des Innenringes eingreifen; das innere Blattende kann alternativ mit mindestens einer Ausnehmung vorgefertigt sein, mit der das Blattende in darauf abgestimmte radial vorstehende Vorsprünge, Zapfen oder Noppen des Innenrings eingreift, so, daß das Blattende komplett flächenbündig und dicht örtlich auf dem Innenring aufsitzt. Hierauf kann dann die bereits erläuterte Erwärmung, Umbie­ gung und Festlegung der Schaufel mit dem übrigen Endabschnitt am Außenring erfolgen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens nach Anspruch 1 ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 bis 17; vorteilhafte Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens ergeben sich aus den Patentansprüchen 18 bis 23.
Anhand der Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise weiter erläu­ tert; es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel als quer zur Ringachse ge­ schnitten verkörperter Abschnitt eines Außenringes des Leit­ gitters, die radial gegenüber der Öffnung im Ring vorstehende und die über Wülste umgebogene Position von Teilen des End­ abschnitts der Schaufel verkörpernde Ansicht und mit die verformende Umbiegung unterstützenden Platten in einem Längsschlitz des Schaufelendabschnitts,
Fig. 2 ein zweites im Sinne der Fig. 1 geschnitten gezeichnetes Aus­ führungsbeispiel, unter Verdeutlichung einer wechselseitig einander entgegengerichteten Umbiegung mit sich überlappender Festlegung von Teilen der Endabschnitte mehrerer Schaufeln am Außenring,
Fig. 3 ein perspektivisch dargestellter Außenringabschnitt mit darin eingesetzter Leitschaufel, vorrangig von Fig. 1 und 2 durch die Verwendung eines gegenüber dem Schaufelblatt verdickten Endabschnitts abgewandelt, der nach dem Einsetzen der Schau­ fel zumindest teilweise auf der relativ stark gekrümmten Blattöffnung im Ring aufsitzt,
Fig. 4 die Draufsicht einer in die Zeichnungsebene projizierten Abwicklung eines Außenringabschnitts in Abwandlung vorrangig gegenüber Fig. 3 dadurch, daß eine vom Längsschlitz des jeweils zunächst radial vorstehenden, verdickten Endabschnitts ausgehende Verformung zwecks später sich überlappender Fest­ legung der Schaufeln am Außenring vorgesehen ist, und zwar großflächig mit nur jeweils zwei umgebogenen Teilen oder "Lap­ pen" pro Schaufel,
Fig. 5 die Draufsicht einer in die Zeichnungsebene projizierten Ab­ wicklung eines Außenringabschnitts mit abschnittsweise pro Schaufel umgebogenen und sich später überlappenden Teilen der jeweiligen Endabschnitte in sinngemäßer Abstimmung auf Fig. 2,
Fig. 6 ein sinngemäß der Fig. 1 entsprechender Gitterschnitt, hier jedoch für ein Leitgitter mit Außen- und Innenring und in gegenüber Fig. 1 deutlicherer Kennzeichnung des Werkzeugan­ griffspunktes zwischen den Platten im Schlitz, radial außen sowie mit Blattverankerung am Innenring in erster Ausführung und
Fig. 7 eine weitere innenringseitige Befestigungsalternative einer Leitschaufel.
Die Erfindung, z. B. nach Fig. 1 bis 3, kann bei einem nur einen Außen­ ring 1 enthaltenden, axial durchströmbaren Leitgitter oder bei einem Außen- und Innenring 1, 10 (Fig. 6 und 7) enthaltenden axial durch­ strömbaren Leitgitter einer Verdichterstufe eines Gasturbinentrieb­ werks eingesetzt werden. Außen- und/oder Innenring 1 bzw. 10 können in nicht gezeigter Weise axial und radial sich abstützend an äußeren bzw. inneren Gehäuse- bzw. Statorstrukturen gehalten sein; z. B. kann der Außenring aber auch Bestandteil des Verdichtergehäuses sein. Grund­ sätzlich ist der Außenring 1 (Fig. 1 bis 3) mit gleichförmig über dem Umfang verteilten Öffnungen 7 vorgefertigt; die von außen in die Öff­ nungen 7 einzusetzenden und durch diese in geforderter Blatthöhe hin­ durchzuschiebenden Leitschaufeln 2 sind mit einem für die späteren Befestigungsvorkehrungen vorbereiteten Endabschnitt 3 vorgefertigt; gemäß Fig. 1 bis 6 wird der Endabschnitt 3 mit einem sich etwa in Profillängsrichtung erstreckenden Längsschlitz 6 vorgefertigt, durch den der Endabschnitt 3 in mindestens zwei Teile 4, 5 oder "Lappen" zergliedert wird; in den bei der Schaufelfertigung mitgefertigten Endabschnitt 3 können Platten 8 eingebunden werden (Fig. 1), die die verformende Umbiegung in Pfeilrichtung B durch ein radial außen, mit­ tig zwischen die Platten 8 greifendes Verformungswerkzeug W unter­ stützen bzw. eine Beschädigung der beiden Teile 4, 5 verhindern sollen.
Für die Schaufelbefestigung werden die zunächst radial vorstehenden Teile 4, 5 des Endabschnitt 3 erwärmt und dabei - oder danach - gemäß Pfeilen B in die gestrichelt angegebene Kontur gegen die Oberfläche des Außenringes 1 umgebogen. Gemäß Fig. 1 können die Teile 4, 5 um jeweils entlang der Öffnungen 7 am Außenring 1 vorgefertigte Wülste 9 bzw. wulstartige Verdickungen umgebogen werden; diese Wülste 9 ermög­ lichen eine weich ausgerundete Umbiegung der Teile 4, 5 und schaffen relativ große Sitz- und Haftflächen auch bei kleinen Schau­ felabständen. Bei gleichem oder gleichartigen Faserverbundwerkstoff von Leitschaufeln 2 und Außenring 1 kann durch örtliche Wärmezufuhr eine selbstklebende Verbindung der gegen den Außenring 1 umgebogenen Teile 4, 5 hergestellt werden. Insbesondere im Falle eines metallischen Außenringes 1 kann ein geeigneter Kleber als Verbindungsmittel, z. B. ein metallhaltiger Kunststoff-Zement-Kleber, verwendet werden. Ferner kann ausschließlich oder zusätzlich zu den genannten Klebungs­ maßnahmen, z. B. entlang der Linien L1, L2 eine Befestigung der umgebo­ genen Teile 4, 5 mit dem Außenring 1 bzw. untereinander und mit dem Außenring 1 (Fig. 2) durch Vernietung oder Verschraubung oder derglei­ chen vorgesehen werden.
Fig. 2 und 5 kennzeichnen eine Anordnung, bei der die zunächst radial vorstehenden Endabschnitte 3, in durch Längsschlitz 6 voneinander getrennten Teilen 4, 5, "kammförmig" vorgefertigt werden; über die Schaufelprofillänge gesehen (Fig. 5) werden z. B. fortlaufend Teil 4 von der Saugseite aus nach rechts, Teil 5 von der Druckseite aus nach links, und so fort, umgebogen, so, daß sich die Teile 4, 5 jeweils zweier in Umfangsrichtung benachbarter Leitschaufeln 2 überlappen. Die Linien P1, P2 kennzeichnen in Fig. 2 die Anordnung weiterer Leitschau­ feln 2 am Außenring 1.
Fig. 3 verkörpert ein schematisch und perspektivisch dargestelltes Befestigungskonzept unter Anwendung eines gegenüber der übrigen Schau­ felblattprofilierung jeweils verdickten Endabschnitts 3 einer Leit­ schaufel 2; der Endabschnitt 3 kann über seine Länge hinweg etwa einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweisen; dabei liegt eine relativ zur Schaufelkrümmung sowie relativ zur Öffnung 7 ge­ radlinige Erstreckung des Endabschnitts 3 und des Längsschlitzes 6 vor; in der mit ausgezogenen Linien dargestellten Ausgangskontur sitzt der Endabschnitt zumindest teilweise an der Öffnung 7 auf dem Außen­ ring 1 auf; vorteilhaft definiert der Endabschnitt 3 (Fig. 3) ein exakt vorpositionierte Einbaulage der Leitschaufel 2.
Unter Berücksichtigung eines gegenüber Fig. 3 abweichenden Schau­ felanstellwinkels sowie abweichender Profilgestaltung verkörpert Fig. 4 eine aus dem zu Fig. 3 dargelegten Grundprinzip mögliche, relativ großflächig am Ringumfang verteilte gegenseitige Überlappung der je­ weils pro Schaufel 2 vom Längsschlitz 6 einander entgegengerichtet umgebogenen Teile 4, 5 oder "Lappen".
In Verbindung mit Fig. 3 und 4 kann ebenfalls die zu Fig. 1 und 2 bereits erläuterte Klebe- und/oder mechanische Verbindung der umge­ bogenen Teile 4, 5 mit dem Außenring 1 bzw. der Teile 4, 5 untereinander sowie mit dem Außenring 1 vorgesehen werden.
Fig. 6 und 7 erläutern bei einem Leitgitter mit Außenring 1 und In­ nenring 10 vorrangig Befestigungsalternativen. Gemäß Fig. 6 greift die von oben, außen über die Öffnung 7 durch den Außenring 1 hindurch­ geschobene Schaufel 2 an ihrem übrigen freien Ende mit einem gegenüber dem Blattprofil dünneren Endteil 11 bzw. Vorsprung bzw. Zapfen bzw. Profilendteil in eine vorgefertigte korrespondierende Ausnehmung 12 des Innenringes 10 ein; auf diese Weise ist jede Leitschaufel 2 vor dem verformenden Biegevorgang der Teile 4, 5 des Endabschnitts 3 beid­ seitig exakt vorpositioniert.
Gemäß der Alternative nach Fig. 7 kann die Leitschaufel 2 auf der von der Öffnung 7 (Fig. 6) im Außenring 1 abgewandten Seite ihres Blattprofils eine Ausnehmung 13 aufweisen, mit der die Schaufel 2 in einen korrespondierenden Vorsprung 14 oder Zapfen oder Steg oder der­ gleichen eingreift, der am Innenring 10 radial vorstehend angeordnet ist.
Die radial äußere Umbiegung und Festlegung der umgebogenen Teile 4, 5 des Endabschnitts 3 der Leitschaufel 2 am Außenring 1 kann sinngemäß in bereits zu Fig. 1 erläuterter Art und Weise erfolgen.
Fig. 6 kennzeichnet deutlicher gegenüber Fig. 1 das radial außen ange­ setzte Werkzeug W mit seinen beiden Keilflächen W1, W2, deren ge­ meinsame Spitze für die Umbiegung in Richtung B zunehmend tiefer (Pfeil R) in den Spalt zwischen den beiden Blechplatten 8 einfahrbar ist. In Zwischenphasen oder zumindest für die abschließende Umbie­ gungsphase gegen den Außenring 1 - auch im Hinblick auf die Verwendung von Wülsten 9 (Fig. 1) - kann das erste Werkzeug W durch ein Werkzeug ersetzt werden, das auf die für die örtliche Befestigung am Ring 1 tatsächlich verlangte Konturierung deutlicher abgestimmt gestaltet ist.
Die für die Umbiegung der Teile 4, 5 und/oder deren festlegende Ver­ klebung erforderliche Wärmezufuhr kann z. B. durch Induktionsspulen oder elektrisch Widerstandsheizspiralen erzeugt werden; in derartiger oder vergleichbarer Weise können aber auch das Werkzeug W selbst und/oder die Platten 8 beheizt oder als Heizkörper ausgebildet sein.
Maschinell beweglich gehaltert oder von Hand kann die erforderliche örtliche Erwärmung der Bauteile 4, 5 und/oder 1 (Außenring) auch durch haartrocknerartige Heißluftgeneratoren erzeugt werden, mit denen z. B. gleichzeitig unterschiedlich gerichtete Heißluftströme hervorgerufen werden.
Die für die verformende Umbiegung und/oder für die Verklebung erfor­ derliche Bauteilerwärmung kann in einer Kammer im Vakuum oder unter Druck erfolgen. Eine derartige Kammer könnte aus zwei schalen- oder kastenartigen komplementären Halbteilen bestehen, die unter Umfassung eines Abschnitts des Außenringes 1 und der Endteile 4, 5 beidseitig über den Ringabschnitt gestülpt und dann entlang ihrer Außenränder hermetisch verschlossen werden.
Im Hinblick auf Fig. 6, also bei einem Axialleitgitter mit Außen- und Innenring 1, 10, wäre es vorstellbar, den Innenring 10 mit den Schaufeleinfüll-Öffnungen 7 auszustatten und die Leitschaufeln 2, im Sinne der Fig. 1 bis 6, außen am Innenring 10 festzulegen, wobei die übrigen Befestigungsalternativen 11, 12 (Fig. 6) bzw. 13, 14 (Fig. 7) dann sinngemäß in Bezug auf den Außenring 1 anwendbar wären.
Sofern nicht schon ausdrücklich beansprucht, sind die zuvor be­ schriebenen und/oder zeichnerisch behandelten Merkmale ebenfalls Be­ standteil der Erfindung.

Claims (23)

1. Verfahren zur Herstellung eines Leitgitters für Turbomaschinen, insbesondere eines Leitgitters in Ringbauweise für Axialverdichter, mit aus faserverstärktem Kunststoff gefertigten Leitschaufeln (2), die in über dem Umfang verteilte Öffnungen (7) eines Ringes (1) eingesetzt und an einem Schaufelende mit dem Ring (1) verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschaufeln (2) jeweils mit einem in Profillängsrichtung verlaufenden Endabschnitt (3) vor­ gefertigt werden, der nach dem Einsetzen der Leitschaufeln (2) in die Öffnungen (7) erwärmt, gegen die Ringoberfläche umgebogen und mit dem Ring (1) verbunden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Teile (4, 5) des Endabschnitts (3) nach Einschiebung der Schaufel in die Öffnung (7) in Umfangsrichtung einander entgegenge­ richtet gegen die Ringoberfläche umgebogen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leitschaufel (2) mit einem vor dem Einsetzen der Schaufel in die Öffnung (7) des Ringes (1) durch einen Längsschlitz (6) in mindest­ ens zwei Teile (4, 5) zergliederten Endabschnitt (3) vorgefertigt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leit­ schaufeln (2) mit einem zweiteiligen Blecheinsatz (8) im Längs­ schlitz (6) des Endabschnitts (3) gefertigt werden, der vor dem Umbiegen entfernt oder als schützende Biegehilfe verwendet wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (3) derart gegenüber den vor­ gefertigten Öffnungen (7) im Ring (1) größer dimensioniert gefer­ tigt wird, daß die betreffende Leitschaufel (2) zumindest teilweise mit dem Endabschnitt an der Öffnung (7) auf dem Ring aufsitzt.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) mit beiderseits einer Öffnung (7) enthaltenen wulstartigen Verdickungen (9) vorgefertigt wird, um die Teile (4, 5) des jeweiligen Schaufelabschnitts (3) am Ringumfang jeweils in einer oder in einer einander entgegengesetzten Richtung umgebogen werden.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweilige Teile (4, 5) der Endabschnitte (3) von in Umfangsrichtung benachbarten Leitschaufeln (2) in sich über­ lappender Weise umgebogen und untereinander sowie mit dem Ring (1) verbunden werden.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere kammerartig radial an einer Öffnung (7) gegenüber der Ringoberfläche vorstehende, durch einen Längsschlitz (6) voneinander getrennte Teile (4, 5) eines Endab­ schnitts (3) unter gleichzeitiger Schlitz- und Öffnungsüberdeckung fortlaufend einander entgegengerichtet umgebogen werden.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens zwei Teile (4, 5) eines Endab­ schnitts (3) aus vor dem Einsetzen in die Öffnungen (7) gefertigten Schaufelsegmenten oder -mantelteilen hergestellt werden.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitgitter aus zwei radial gleichförmig beabstandeten, koaxialen Ringen (1,10) gefertigt wird, von denen der eine, z. B. den Innenring (10), mit gleichförmig über dem Umfang verteilten Vorsprüngen (14) oder Aussparungen (12) vorgefertigt wird, an denen die durch den anderen, z. B. den Außenring (1), hin­ durchgeschobenen Leitschaufeln (2) mit ihrem jeweils übrigen freien Ende verankert werden.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der eine, die Öffnungen (7) enthal­ tende Ring (1) aus faserverstärktem Kunststoff gefertigt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 1 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschaufeln (2) und der zumindest eine Ring (1) des Leitgitters aus in eine Kunstharzmatrix eingebetteten Kohlenstoff- oder Glas- oder Keramik-Fasern oder aus einem insbesondere aromatisierten Poliimid (Kevlar R) bestehenden Fasern oder aus Kombinationen genannter Faserarten gefertigt werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunst­ harzmatrix ein Duroplast oder ein Duromerkunststoff oder ein Poli­ imidharz oder ein Epoxidharz verwendet wird.
14. Verfahren nach Anspruch 1 oder 7 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Endabschnitt (3) oder Teile (4, 5) desselben bei örtli­ cher Wärmezufuhr umgebogen und mit dem einen Ring (1) oder unter­ einander und mit dem einen Ring (1) durch einen Kleber oder selbstklebend durch Wärmezufuhr verbunden werden.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Endabschnitt (3) oder Teile (4, 5) desselben durch örtliche Wärmezufuhr umgebogen und für sich allein oder in sich überlappen­ der Anordnung zusätzlich mit dem die Öffnungen (7) enthaltenden einen Ring (1) durch Bolzen oder Niete oder eine Verschraubung verbunden werden.
16. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (3) oder Teile (4, 5) desselben nach der Umformung durch Bolzen oder Niete oder Verschraubungen mit dem die Öffnungen (7) enthaltenden Ring (1) verbunden werden.
17. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 sowie 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Schaufeln oder Schaufelgruppen durch Erwärmung der Klebeverbindung vom betreffenden Ring (1) gelöst werden.
18. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, gekennzeichnet durch ein aufheizbares Verformungswerkzeug (W), das an einem druckbelasteten Führungsteil keilförmig spitz endende Abschnitte (W1, W2) aufweist und mit dem spitzen Ende, zwecks am Ring einander entgegengerichteter Umbiegung, in den offenen Längsschlitz (6) oder zwischen zwei Platten (8) am Schaufelendabschnitt einfahrbar ange­ ordnet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver­ formungswerkzeug mit einer elektrischen Heizvorrichtung ausge­ stattet ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Schlitz (6) eines Endabschnitts (3) einer Leitschaufel (2) eingesetzten Platten (8) Bestandteile einer elektro-induktiven Heizvorrichtung sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine föhnartige Heißlufteinrichtung zur Erwärmung mindestens eines Leit­ schaufelendabschnitts (3) und/oder des Verformungs- bzw. Biegewerk­ zeugs (W; 8) vorgesehen ist.
22. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 14 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung in einer beheiz­ baren Kammer im Vakuum oder unter Druck erfolgt.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß für die Erwärmung eine Druckkammer vorgesehen ist.
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