DE3814954A1 - Berstschutzring fuer ein triebwerksgehaeuse - Google Patents

Berstschutzring fuer ein triebwerksgehaeuse

Info

Publication number
DE3814954A1
DE3814954A1 DE3814954A DE3814954A DE3814954A1 DE 3814954 A1 DE3814954 A1 DE 3814954A1 DE 3814954 A DE3814954 A DE 3814954A DE 3814954 A DE3814954 A DE 3814954A DE 3814954 A1 DE3814954 A1 DE 3814954A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
protection ring
burst protection
ring according
support rings
fiber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE3814954A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3814954C2 (de
Inventor
Horst Dr Neubert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MTU Aero Engines GmbH
Original Assignee
MTU Motoren und Turbinen Union Muenchen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MTU Motoren und Turbinen Union Muenchen GmbH filed Critical MTU Motoren und Turbinen Union Muenchen GmbH
Priority to DE3814954A priority Critical patent/DE3814954A1/de
Priority to US07/343,166 priority patent/US4902201A/en
Priority to IT8920315A priority patent/IT1229304B/it
Priority to FR898905835A priority patent/FR2631080B1/fr
Priority to GB8910122A priority patent/GB2219633B/en
Publication of DE3814954A1 publication Critical patent/DE3814954A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3814954C2 publication Critical patent/DE3814954C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D21/00Shutting-down of machines or engines, e.g. in emergency; Regulating, controlling, or safety means not otherwise provided for
    • F01D21/04Shutting-down of machines or engines, e.g. in emergency; Regulating, controlling, or safety means not otherwise provided for responsive to undesired position of rotor relative to stator or to breaking-off of a part of the rotor, e.g. indicating such position
    • F01D21/045Shutting-down of machines or engines, e.g. in emergency; Regulating, controlling, or safety means not otherwise provided for responsive to undesired position of rotor relative to stator or to breaking-off of a part of the rotor, e.g. indicating such position special arrangements in stators or in rotors dealing with breaking-off of part of rotor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T50/00Aeronautics or air transport
    • Y02T50/60Efficient propulsion technologies, e.g. for aircraft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Berstschutzring für ein Triebwerksgehäuse gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs l.
Beim Betrieb von Turbotriebwerken besteht die Gefahr, daß durch Auf­ treffen von Fremdkörpern auf die Schaufeln oder durch Materialermüdung Teile vom schnell drehenden Rotor abgetrennt und abgeschleudert wer­ den. Bei den in Flugtriebwerken herrschenden Bedingungen ist es aus Gewichtsgründen nicht sinnvoll, die Wandstärke an den gefährdeten Stel­ len derart zu verstärken, daß ein Austreten des Bruchstückes mit Si­ cherheit vermieden werden kann. Dies ist jedoch unbedingt erforder­ lich, da die Bruchstücke nach Durchtritt durch das Triebwerksgehäuse bei Flugzeugen schwere Schäden anrichten können, insbesondere Menschen verletzten oder das Flugzeug durch Beschädigung wichtiger Teile zum Absturz bringen können.
Es ist zu diesem Zweck bekannt, Berstschutzringe aus leichten und zug­ festen Werkstoffen an den gefährdeten Stellen um das Triebwerksgehäuse zu legen, die ein Abfangen der Bruchstücke gewährleisten sollen. Als Werkstoffe für derartige Berstschutzringe eigenen sich insbesondere faserverstärkte Werkstoffe, die in Form von Rovings oder Geweben um das Triebwerksgehäuse gewickelt sind.
Die DE-OS 29 50 752 und die DE-OS 35 15 835 zeigen derartige Berst­ schutzringe, bei denen Gewebelagen aus Aramidfasern mehrlagig aufge­ wickelt und miteinander verwebt sind. Nachteilig bei diesen Ausfüh­ rungsformen ist, daß eine sehr starke Aufweitung der hochelastischen Fasern erfolgt, was dazu führen kann, daß Triebwerksteile, die sehr dicht am Triebwerksgehäuse vorgesehen sind, trotz Zurückhaltung des Bruchstückes beschädigt werden können. Diese starke Aufweitung ist andererseits erforderlich, um eine möglichst große Zurückhaltewirkung durch Dehnung der hochelastischen Faser zu erzielen.
Ein weiterer Nachteil dieser Ausführung ist darin zu sehen, daß durch die frei am Rand des Berstschutzringes endenden Fasern keine Kräfte übertragen werden können. Damit sinkt das an der Energieaufnahme be­ teiligte Volumen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß eine in der Nähe des Randes austretende Schaufel den Rand aufbiegt und darüber hinweggleited. Um dies zu verhindern, muß der Berstschutzring sehr viel breiter gemacht werden, was hohes Gewicht zur Folge hat.
Die FR-PS 25 14 823 offenbart eine gattungsgemäße Ausführung, bei der ein oder mehrere steife Ringe das Triebwerksgehäuse umgeben und an einem aus laminiertem Fasergewebe bestehenden schildartigen Abschnitt befestigt sind. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß infolge der hohen Scherbeanspruchung des Laminats eine im Verhältnis zur Faser­ festigkeit geringe Energieaufnahme der Struktur erfolgt. Weiterhin hat das Laminat den Nachteil eines hohen Gewichtes.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, einen gattungsgemäßen Berstschutzring derart zu verbessern, daß eine hohe Energieaufnahme bei gleichzeitig geringer radialer Aufweitung und niedrigem Gewicht erzielbar ist, insbesondere die hohe Festigkeit von Faserwerkstoffen optimal zu nutzen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den Merkmalen des Kennzeich­ nungsteils von Patentanspruch 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildung der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 17.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen darin, daß die um die Stützringe gewickelten Gewebelagen im gefährdeten Bereich zwi­ schen den Stützringen nicht durch Harzlaminate fixiert sind, so daß bei Auftreffen von Bruchstücken keine für Fasern ungünstigen Schubbe­ anspruchungen auftreten. Hierdurch läßt sich die hohe Faserfestigkeit optimal ausnutzen. Durch die Umschlingung der Stützringe sowie durch eine abgestufte Orientierung der Gewebelagen wird weiterhin eine gün­ stige Krafteinleitung in den Stützringen ermöglicht. Diese ergeben eine Art Rahmenwirkung, wodurch bei radialer Verformung einer Ringzone alle in dieser Zone liegenden Faserstränge unabhängig von ihrer Orien­ tierung eine Zugbeanspruchung erfahren. Hierdurch werden erheblich mehr Fasern und mehr Faservolumen in den Energieumsetzungsvorgang einbezogen als bei herkömmlichen Anordnungen. Hierdurch wird eine wesentliche Verringerung des Ringgewichtes erzielt. Weiterhin wird, je nach Steifigkeit der Stützringe, die radial gerichtete Verformung des Berstschutzes verringert, wodurch auch gehäusenahe stoßempfindliche Triebwerksteile geschützt sind. Die Sicherheit gegen Versagen der Struktur, beispielsweise durch Delaminierung in den Randschichten wird reduziert. Durch die Randversteifung wird außerdem vorteilhafterweise ein Abgleiten abgeschleuderter Teile über den Rand vermieden.
Die nicht laminierten Gewebelagen reduzieren die Schlagbeanspruchung quer zur Faser, wobei gleichzeitig der Anteil vorwiegend zugbean­ spruchter Gewebefasern ansteigt und somit eine Steigerung der Arbeit­ saufnahme gegenüber laminierten Strukturen erfolgt. Dadurch erübrigen sich Pufferschichten zur Aufnahme der Stoßenergie wie beispielsweise Sandwich-Wabenstrukturen, wodurch wiederum Gewichtseinsparungen er­ zielbar sind.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Ausführung besteht weiterhin darin, daß ein das Turbinengehäuse durchschlagendes Schau­ felbruchstück aufgrund seines großen tangentialen Geschwindigkeitsan­ teiles nach dem Abbremsen durch den elastischen Berstschutzring nicht wieder durch die Durchschlagsöffnung nach innen zurück in den Rotorbe­ reich gedrückt wird, wo ansonsten weitere Schaufeln geschädigt werden könnten, sondern das Bruchstück in Umfangsrichtung versetzt von der Durchschlagsöffnung eingefangen bleibt (Mausefalleneffekt). Durch die beiden Stützringe wird dabei vermieden, daß das Bruchstück seitlich herausrutschen kann.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung besteht jeder Stützring aus einem Schaumkern, der von harzdurchdrängtem Fasermaterial in Um­ fangsrichtung umwickelt ist. Hierdurch ist bei geringstmöglichem Ge­ wicht eine hohe Ringsteifigkeit der Stützringe erzielbar. Vorzugsweise weist dabei das Fasermaterial der Stützringe einen hohen E-Modul auf, wodurch eine weitere Erhöhung der Steifigkeit der Stützringe erzielt wird. Durch Wahl eines geeigneten E-Moduls oder der Anzahl von Wick­ lungen ist die Steifigkeit jedes Stützringes in weiten Grenzen ein­ stellbar.
Alternativ können die Stützringe als Hohlprofile ausgebildet sein. Als Werkstoffe kommen hierfür neben faserverstärkten Kunststoffen Leicht­ metalle wie Titan, Aluminium oder Legierungen davon in Frage. Vorzugs­ weise haben die Stützringe rechteckigen Querschnitt wodurch eine große Steifigkeit sowohl in triebwerksaxialer, als auch in radialer Richtung erzielbar ist und mithin die radiale Aufweitung des Berstschutzringes gering bleibt.
Das Fasergewebe besteht aus einer Anzahl miteinander vernähter, recht­ eckiger Gewebsbänder.
Die Gewebelagen bestehen vorzugsweise aus Geweben, die derart um die Stützkerne gewickelt sind, daß 3 Gewebelagen gebildet sind, und die Ränder des Fasergewebes im Bereich der Stützringe liegen. Das Faserge­ webe hat somit etwa die dreifache Breite des Berstschutzringes. Durch das Laminieren der Gewebelagen im Bereich der Stützringe werden die Enden des Fasergewebes zwischen übereinanderliegenden Gewebelagen gut fixiert. Dies bewirkt eine gute Krafteinleitung von belasteten Fasern auf den Stützring.
In einer Ausführungsform sind die Gewebelagen in einigen Bereichen mit einem elastischem Kleber verklebt, wodurch ein verfahrensökonomisches, punktuelles Verbinden der Gewebelagen ermöglicht wird.
Eine besonders hohe Belastbarkeit des Berstschutzringes ergibt sich durch Verwendung von Aramidfasern, beispielsweise von unter den Han­ delsnamen Kevlar 29 oder Kevlar 49 bekannten Fasern.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind die Gewebelagen im Bereich der Stützringe mit Harz versehen. Damit ist eine gute Anbin­ dung der Fasern an die Stützringe gewährleistet, und insbesondere die Enden der Fasergewebsbänder ausreichend fixiert. Zusätzlich wird da­ durch eine weitere Versteifung der Stützringe erzielt. Insbesondere gegenüber der FR-PS 25 14 823 ist von Vorteil, daß der versteifende Ring durch das Laminat gebildet wird und somit kein getrennter Stütz­ ring benötigt wird. Hierdurch ergibt sich somit eine weitere Gewichts­ einsparung.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die ra­ dial äußersten Gewebelagen mit einer Harzmatrix versteift. Hierdurch wird eine Versteifung des gesamten Berstschutzringes erzielt, das bei Belastung durch ein Bruchstück ein Verwinden oder ein Gleiten der Stützringe verhindert. Die Versteifung kann alternativ oder zusätzlich dadurch erfolgen, daß auf die Gewebelagen außen in Umfangsrichtung verlegte, harzdurchtränkte Faserstränge aufgewickelt sind.
Weiterhin von Vorteil ist es, die Gewebelagen so aufzubringen, daß die Winkel zwischen den Faserrichtungen verschiedener Gewebelagen 30° betragen. Dadurch wird eine Vielzahl von Fasern gleichzeitig belastet und die Länge der belasteten Fasern und somit die maximale Energieauf­ nahme infolge des großen an der Verformung beteiligten Volumens wird erhöht. Dieser Zwischenwinkel ist dadurch zu erhalten, daß die Gewebe­ lagen um 30° gegeneinander verdreht aufgebracht werden. Bei höheren Festigkeitsforderungen ist der Zwischenwinkel 15° zu wählen, während in unkritischeren Fällen größere Zwischenwinkel, beispielsweise 45° zur Anwendung gelangen können, wodurch die Herstellung vereinfacht wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist darin zu sehen, daß Mittel vorgesehen sind, die ein axiales Zusammenbewegen der Stützkerne verhindern. Hierdurch wird ausgeschlossen, daß durch Zu­ sammenrücken der Stützringe bei Einschlagen eines Bruchstückes eine zu große Aufweitung erfolgt. Vorzugsweise sind die Mittel als auf dem Triebwerksgehäuse angebrachte Ringflansche ausgebildet.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß zwischen einzelnen Gewebelagen ringabschnittartige Keramikplatten vorgesehen sind. In besonders gefährdeten Bereichen oder bei Vorhandensein triebwerksnaher empfindlicher Teile wird dadurch die Aufweitung des Berstschutzringes an dieser Stelle weiter reduziert. Dabei ist es möglich, daß die Kera­ mikplatten den gesamten Umfang bedecken oder auf einem oder mehreren Umfangsabschnitten vorgesehen sind.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß die Stützringe unterschiedliche Durchmesser haben und der Berstschutzring konische Form hat. In dieser Ausführungsform wird die kinetische Energie von Bruchstücken nicht durch den Berstschutzring voll aufgenommen, sondern durch die Schräglage der Berstschutzwandung erfolgt eine Ablenkung des aufprallendes Bruchstückes in eine Richtung, in der keine Gefahr der Schädigung von Triebwerksteilen besteht (Reflektor- bzw. Deflektorwir­ kung). Diese Anordnung gewährleistet auch noch bei beschädigter Struk­ tur eine hohe Energieaufnahme, und somit wird die Sicherheit gegen Durchschlagen von mehreren Bruchstücken bei Einschlag an derselben Stelle erhöht. Weiterhin ist vorteilhafterweise eine Gewichtsreduzie­ rung für den Berstschutzring erzielbar. Insbesondere im Bereich der zweiten Verdichterstufe von Gasturbinen ist diese Ausführung wegen der dort vorliegenden günstigen geometrischen Verhältnisse anwendbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung weiter erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 Einen Querschnitt des erfindungsgemäßen Berstschutzringes,
Fig. 2 eine schematische Ansicht der Faserrichtungen,
Fig. 3 eine konische Ausführung des Berstschutzringes.
In dem in Fig. 1 gezeigten Querschnitt eines Berstschutzringes 1 sind zwei axial beabstandete Stützringe 2 a und 2 b dargestellt, die ein Triebwerksgehäuse 9 im Bereich von Rotorschaufeln 13 derart umgehen, daß die Stützringe 2 a, 2 b axial beidseitig des durch Schaufelbruch gefährdeten Abschnittes liegen. Die Stützringe 2 a, 2 b bestehen aus Schaumkernen 5 a, 5 b, die von Harz durchdrängtem Fasermaterial 3 a, 3 b umwickelt sind. Die Gewebelagen 4 a, 4 b, 4 c sind aus einem Fasergewebe 4 dadurch aufgebracht, daß beide Enden der etwa die dreifache Breite des Berstschutzringes 1 ausmachenden Fasergewebes 4 übereinander nach innen geschlagen sind. So liegen deren Enden 6 a, 6 b jeweils im Bereich eines der Stützringe 2 a, 2 b. Wie durch Linien 12 angedeutet, ist das Fasermaterial im Bereich der Stützringe 2 a, 2 b mit einer Harzmatrix versehen. Durch Übereinanderlegen einer Anzahl Fasergewebes 4, vor­ zugsweise zwischen 15 und 30 Stück, wird eine dichte Packung Gewebela­ gen 4 a, 4 b, 4 c erhalten, deren Anzahl der dreifachen Zahl der Faserge­ webes 4 entspricht.
Der Berstschutzring ist an seinem äußeren Umfang mit in Umfangsrich­ tung verlegtem Laminat 7 umgeben, die einen Schutz und eine Stabili­ sierung bewirken. Es ist auch möglich, dieses Laminat 7 a nur im Be­ reich der Stützringe 2 a, 2 b vorzusehen, um den Bereich zwischen den Stützringen 2 a, 2 b elastisch zu erhalten.
Zwischen dem Berstschutzring 1 und dem innen liegenden Triebwerks­ gehäuse 9 sind Mittel 8 vorgesehen, die ein axiales Zusammenbewegen der Stützringe 2 a, 2 b verhindern. Diese sind in der gezeigten Ausfüh­ rungsform als sie mit dem Triebwerksgehäuse 9 verbundene Ringflansche 10, 11 ausgeführt, die einen größeren Außendurchmesser haben, als die Innendurchmesser der umwickelten Stützringe 2 a, 2 b.
In Fig. 2 ist eine schematische Ansicht gezeigt, in welcher die Faser­ richtungen verlegt sein können. Der Winkel α zwischen einzelnen Fa­ serrichtungen beträgt hier 30°, und wird dadurch erzielt, daß mehrere Gewebslagen 4 a, b, c um jeweils 30° gegeneinandert verdreht übereinan­ der verlegt werden.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der der Berst­ schutzring 1 konische Form aufweist. Dabei hat der Stützring 2 a einen größeren Durchmesser als der Stützring 2 b. Zwischen einzelnen Gewebe­ lagen 4 a,4 b sind ringabschnittartige Keramikplatten 12 eingebracht.
Die Stützringe 2 a, 2 b bestehen aus metallischen Hohlprofilen mit etwa rechteckigem Querschnitt.

Claims (17)

  1. l. Berstschutzring für ein Triebwerksgehäuse, der zumindest teilweise aus Faserverbundwerkstoffen besteht, gekennzeichnet durch zwei im Bereich der Ränder axial beabstandete biegesteife Stützringe (2 a, 2 b), die gemeinsam von Fasergewebe (4) mehrlagig umschlungen sind, wobei das Fasergewebe (4) im Bereich der Stützringe mit Harz (12) durchtränkt ist und in verschiedenen Gewebelagen unterschiedlich orientiert ist und das Fasergewebe (4) im Bereich zwischen den Stützringen (2 a, 2 b) matrixfrei gehalten ist.
  2. 2. Berstschutzring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stützring (2 a, 2 b) aus einem Schaumkern (5 a, 5 b) besteht, der von harzdurchtränktem Fasermaterial (3 a, 3 b) in Umfangsrichtung umwic­ kelt ist.
  3. 3. Berstschutzring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fasermaterial der Stützringe (2 a, 2 b) einen hohen E-Modul auf­ weist.
  4. 4. Berstschutzring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützringe (2 a, 2 b) als Hohlprofile ausgebildet sind.
  5. 5. Berstschutzring nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützringe (2 a, 2 b) im Querschnitt rechteckig sind.
  6. 6. Berstschutzring nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Fasergewebe (4) aus einer Anzahl miteinander vernähter Gewebsbänder besteht.
  7. 7. Berstschutzring nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Fasergewebe (4) etwa die dreifache Breite des Berstschutzrings (1) aufweist und um die Stützringe (2 a, 2 b) zur Bildung von drei Gewebelagen (4 a, 4 b, 4 c) gelegt sind, wobei die Ränder (6 a, 6 b) im Bereich der Stützringe (2 a, 2 b) liegen.
  8. 8. Berstschutzring nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gewebelagen (4 a, 4 b, 4 c) punktuell mit einem elastischen Kleber verklebt sind.
  9. 9. Berstschutzring nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gewebelagen (4 a, 4 b, 4 c) aus Aramidfasern bestehen.
  10. 10. Berstschutzring nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die radial äußersten Gewebelagen (4 a) mit Harz durchtränkt sind.
  11. 11. Berstschutzring nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gewebelagen (4 a, 4 b, 4 c) außen von in Um­ fangsrichtung verlegten, harzdurchtränkten Fasersträngen (7) um­ wickelt sind.
  12. 12. Berstschutzring nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gewebelagen (4 a, 4 b, 4 c) so aufgebracht sind, daß die Winkel α zwischen den Faserrichtungen verschiedener Gewebelagen (4 a, 4 b, 4 c) 30° betragen.
  13. 13. Berstschutzring nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gewebelagen (4 a, 4 b, 4 c) so aufgebracht sind, daß die Winkel α zwischen den Faserrichtungen verschiedener Gewebelagen (4 a, 4 b, 4 c) 15° betragen.
  14. 14. Berstschutzrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (8) vorgesehen sind, die ein axiales Verrutschen der Stützringe (2 a, 2 b) verhindern.
  15. 15. Berstschutzring nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (8) als auf dem Triebwerksgehäuse (9) angebrachte Ring­ flansche (10, 11) ausgebildet sind.
  16. 16. Berstschutzring nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen einzelnen Gewebelagen (4 a, 4 b, 4 c) ringabschnittartige Keramikplatten (2) vorgesehen sind.
  17. 17. Berstschutzring nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützringe (2 a, 2 b) unterschiedliche Durchmesser haben und der Berstschutzring (1) konische Form hat.
DE3814954A 1988-05-03 1988-05-03 Berstschutzring fuer ein triebwerksgehaeuse Granted DE3814954A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3814954A DE3814954A1 (de) 1988-05-03 1988-05-03 Berstschutzring fuer ein triebwerksgehaeuse
US07/343,166 US4902201A (en) 1988-05-03 1989-04-25 Rupture protection ring for an engine casing
IT8920315A IT1229304B (it) 1988-05-03 1989-04-28 Anello di protezione antiscoppio per carcassa di propulsore.
FR898905835A FR2631080B1 (fr) 1988-05-03 1989-05-02 Bague de protection contre l'eclatement pour un carter de groupe propulseur
GB8910122A GB2219633B (en) 1988-05-03 1989-05-03 Rupture protection ring for an engine casing

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3814954A DE3814954A1 (de) 1988-05-03 1988-05-03 Berstschutzring fuer ein triebwerksgehaeuse

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3814954A1 true DE3814954A1 (de) 1989-11-16
DE3814954C2 DE3814954C2 (de) 1990-08-30

Family

ID=6353461

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3814954A Granted DE3814954A1 (de) 1988-05-03 1988-05-03 Berstschutzring fuer ein triebwerksgehaeuse

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4902201A (de)
DE (1) DE3814954A1 (de)
FR (1) FR2631080B1 (de)
GB (1) GB2219633B (de)
IT (1) IT1229304B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995030077A1 (en) * 1994-04-29 1995-11-09 United Technologies Corporation Turbofan containment structure
FR2875850A1 (fr) * 2004-09-30 2006-03-31 Snecma Moteurs Sa Carter de rotor de turbomachine pour la retention de corps projetes par le rotor en rotation et procede d'obtention
DE102008062363A1 (de) * 2008-12-17 2010-06-24 Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co Kg Fangehäuse für ein Strahltriebwerk

Families Citing this family (35)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4980006A (en) * 1987-11-11 1990-12-25 Ameron, Inc. Method for making a fiber-reinforced pipe flange
DE3830232A1 (de) * 1988-09-06 1990-03-15 Mtu Muenchen Gmbh Berstschutzring aus faserwerkstoff
CA2042198A1 (en) * 1990-06-18 1991-12-19 Stephen C. Mitchell Projectile shield
US5163809A (en) * 1991-04-29 1992-11-17 Pratt & Whitney Canada, Inc. Spiral wound containment ring
US5265884A (en) * 1991-10-15 1993-11-30 David Stein Magnet toss game
GB2262313B (en) * 1991-12-14 1994-09-21 Rolls Royce Plc Aerofoil blade containment
GB2265418B (en) * 1992-03-26 1995-03-08 Rolls Royce Plc Gas turbine engine casing
GB9307288D0 (en) * 1993-04-07 1993-06-02 Rolls Royce Plc Gas turbine engine casing construction
US5447411A (en) * 1993-06-10 1995-09-05 Martin Marietta Corporation Light weight fan blade containment system
GB2288639B (en) * 1994-04-20 1998-10-21 Rolls Royce Plc Ducted fan gas turbine engine nacelle assembly
US5759169A (en) 1996-03-13 1998-06-02 New York Blood Center Inc. Fibrin sealant glue-gun
DE19618313B4 (de) * 1996-05-08 2005-07-21 Abb Turbo Systems Ag Axialturbine eines Abgasturboladers
US6059523A (en) * 1998-04-20 2000-05-09 Pratt & Whitney Canada Inc. Containment system for containing blade burst
GB0206136D0 (en) * 2002-03-15 2002-04-24 Rolls Royce Plc Improvements in or relating to cellular materials
US7018168B2 (en) * 2004-04-08 2006-03-28 General Electric Company Method and apparatus for fabricating gas turbine engines
US8079773B2 (en) * 2005-10-18 2011-12-20 General Electric Company Methods and apparatus for assembling composite structures
DE102006052498A1 (de) * 2006-11-06 2008-05-08 Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co Kg Sicherungsring für das Fangehäuse eines Gasturbinentriebwerks
FR2913053B1 (fr) * 2007-02-23 2009-05-22 Snecma Sa Procede de fabrication d'un carter de turbine a gaz en materiau composite et carter ainsi obtenu
US7905972B2 (en) * 2007-10-16 2011-03-15 General Electric Company Methods for making substantially cylindrical articles and fan casings
US9017814B2 (en) 2007-10-16 2015-04-28 General Electric Company Substantially cylindrical composite articles and fan casings
GB2459646B (en) * 2008-04-28 2011-03-30 Rolls Royce Plc A fan assembly
US9032706B2 (en) * 2008-09-26 2015-05-19 Pratt & Whitney Canada Corp. Composite fan case with integral containment zone
US8545167B2 (en) * 2009-08-26 2013-10-01 Pratt & Whitney Canada Corp. Composite casing for rotating blades
US8757958B2 (en) * 2009-08-31 2014-06-24 United Technologies Corporation Composite fan containment case
DE102009049841B4 (de) * 2009-10-14 2015-01-15 Mtu Friedrichshafen Gmbh Gasturbomaschine und Brennkraftmaschine
DE102011108957B4 (de) * 2011-07-29 2013-07-04 Mtu Aero Engines Gmbh Verfahren zum Herstellen, Reparieren und/oder Austauschen eines Gehäuses, insbesondere eines Triebwerkgehäuses, sowie ein entsprechendes Gehäuse
US20130149103A1 (en) * 2011-12-08 2013-06-13 Honeywell International Inc. Ballistic materials for enhanced energy absorption and fan casings including the same
GB201401932D0 (en) * 2014-02-05 2014-03-19 Rolls Royce Plc A fan casing for a gas turbine engine
US10167727B2 (en) * 2014-08-13 2019-01-01 United Technologies Corporation Gas turbine engine blade containment system
US9714583B2 (en) * 2014-08-21 2017-07-25 Honeywell International Inc. Fan containment cases for fan casings in gas turbine engines, fan blade containment systems, and methods for producing the same
US10550718B2 (en) 2017-03-31 2020-02-04 The Boeing Company Gas turbine engine fan blade containment systems
US10487684B2 (en) 2017-03-31 2019-11-26 The Boeing Company Gas turbine engine fan blade containment systems
US11391297B2 (en) 2017-11-09 2022-07-19 Pratt & Whitney Canada Corp. Composite fan case with nanoparticles
JP6952910B2 (ja) * 2018-10-04 2021-10-27 本田技研工業株式会社 ダクテットファン装置
FR3122900A1 (fr) 2021-05-11 2022-11-18 Safran Ventilation Systems Dispositif pour la realisation d’un ventilateur ou compresseur pour l’industrie aeronautique

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2950752A1 (de) * 1978-12-21 1980-06-26 Rolls Royce Gehaeuseschutzring fuer gasturbinentriebwerke
FR2514823A1 (fr) * 1981-10-16 1983-04-22 Poudres & Explosifs Ste Nale Dispositif de protection contre l'eclatement d'elements rotatifs d'une machine tournante
US4484856A (en) * 1981-12-21 1984-11-27 United Technologies Corporation Containment structure
US4500252A (en) * 1981-12-21 1985-02-19 United Technologies Corporation Beam for a containment structure

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB868197A (en) * 1956-09-28 1961-05-17 Rolls Royce Improvements in or relating to protective arrangements for use with rotating parts
US4397608A (en) * 1980-05-01 1983-08-09 Automation Industries, Inc. Energy-absorbing turbine missile shield
US4452563A (en) * 1981-12-21 1984-06-05 United Technologies Corporation Containment structure
US4452565A (en) * 1981-12-21 1984-06-05 United Technologies Corporation Containment structure
US4490092A (en) * 1981-12-21 1984-12-25 United Technologies Corporation Containment structure
US4547122A (en) * 1983-10-14 1985-10-15 Aeronautical Research Associates Of Princeton, Inc. Method of containing fractured turbine blade fragments
GB2159886B (en) * 1984-06-07 1988-01-27 Rolls Royce Fan duct casing
DE3862989D1 (de) * 1987-04-15 1991-07-04 Mtu Muenchen Gmbh Berstschutzring fuer turbotriebwerksgehaeuse.

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2950752A1 (de) * 1978-12-21 1980-06-26 Rolls Royce Gehaeuseschutzring fuer gasturbinentriebwerke
FR2514823A1 (fr) * 1981-10-16 1983-04-22 Poudres & Explosifs Ste Nale Dispositif de protection contre l'eclatement d'elements rotatifs d'une machine tournante
US4484856A (en) * 1981-12-21 1984-11-27 United Technologies Corporation Containment structure
US4500252A (en) * 1981-12-21 1985-02-19 United Technologies Corporation Beam for a containment structure

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995030077A1 (en) * 1994-04-29 1995-11-09 United Technologies Corporation Turbofan containment structure
FR2875850A1 (fr) * 2004-09-30 2006-03-31 Snecma Moteurs Sa Carter de rotor de turbomachine pour la retention de corps projetes par le rotor en rotation et procede d'obtention
DE102008062363A1 (de) * 2008-12-17 2010-06-24 Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co Kg Fangehäuse für ein Strahltriebwerk
US8425178B2 (en) 2008-12-17 2013-04-23 Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co Kg Fan casing for a jet engine

Also Published As

Publication number Publication date
IT1229304B (it) 1991-08-08
US4902201A (en) 1990-02-20
GB2219633B (en) 1991-06-26
DE3814954C2 (de) 1990-08-30
IT8920315A0 (it) 1989-04-28
FR2631080A1 (fr) 1989-11-10
GB8910122D0 (en) 1989-06-21
FR2631080B1 (fr) 1992-01-24
GB2219633A (en) 1989-12-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3814954C2 (de)
EP0353672B1 (de) Fasertechnische Propellerschaufeln
DE3040129C2 (de)
DE69914083T2 (de) Schockbeständige verbundwerkstoffstruktur für ein bläsergehäuse
DE69400131T2 (de) Gehäuseanordnung für ein Gasturbinentriebwerk
DE2631856C2 (de) Verdichterschaufel mit Vorderkantenschutz
DE69922443T2 (de) Berstschutzring für eine Gasturbine
DE60130824T2 (de) Nasenhaube aus Faserverbundwerkstoff und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0358141B1 (de) Berstschutzring aus Faserwerkstoff
EP2199546B1 (de) Fangehäuse mit Berstschutz
EP1431522A2 (de) Schutzring für das Fan-Schutzgehäuse eines Gasturbinentriebwerks
DE4119858A1 (de) Abschirmung gegen projektile
DE20320714U1 (de) Rotorblatt für Windenergieanlagen
EP0640746B1 (de) Rotorgehäuse, insbesondere Gehäuse für Turbotriebwerke
DE102008037460A1 (de) Im Wesentlichen zylindrische Verbundartikel und Bläsergehäuse
WO2006039953A1 (de) Rotorblatt für eine windenergieanlage
DE102007045138A1 (de) Laufschaufel-Rückhaltesystem für ein Gasturbinentriebwerk
DE3037388C1 (de) Bandage zur radialen Spannung der Segmente eines aus Einzelsegmenten aufgebauten Verdichterlaufrades fuer Gasturbinen
DE3537916A1 (de) Hohle stromlinienschaufel
DE3704197C1 (de) Demontierbarer Berstschutzring
DE2739702C2 (de)
DE68912492T2 (de) Zusammenbau eines Luftschraubenblattes durch einen Stift.
DE69501912T2 (de) Gegendrehmomentvorrichtung mit einem eingelassenen Heckrotor und Abrichtrotor eines Hubschraubers
EP3199451A1 (de) Nasenkonus für einen fan eines flugtriebwerks
DE102012022260A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Welle eines Gasturbinentriebwerks, insbesondere einer Radialwelle oder einer zur Maschinenachse in einem Winkel angeordneten Welle

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee