DE4242754A1 - Brennstoffpumpe - Google Patents

Brennstoffpumpe

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DE4242754A1
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Germany
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Norbert Groetschel
Frank Langner
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Pierburg GmbH
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Pierburg GmbH
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/04Feeding by means of driven pumps
    • F02M37/18Feeding by means of driven pumps characterised by provision of main and auxiliary pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
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    • F02M37/048Arrangements for driving regenerative pumps, i.e. side-channel pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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    • F04D29/66Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing
    • F04D29/669Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing especially adapted for liquid pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Brennstoffpumpe für Brennkraft­ maschinen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Pumpe ist in der DE-A1-33 03 352 dargestellt und beschrieben. Diese umfaßt wenigstens zwei in Strömungs­ richtung des Brennstoffs hintereinander angeordnete Pumpen­ werke, von denen jedes ein Pumpenrad aufweist, das flügel­ förmige Förderglieder aufweist. Der Auslaßbereich des in Strömungsrichtung gesehenen ersten Pumpenwerks ist durch einen Verbindungskanal mit dem Einlaßbereich des folgenden Pumpenwerks verbunden, das als sogenannte Westco-Pumpe aus­ gebildet sein soll.
Aus der DE-C2-32 09 736 ist eine 2-stufige Peripheralpumpe bekannt. Derartige Pumpen werden auch als Wirbel-, Turbu­ lenz- oder Reibungspumpen oder Regenerativ-Traction-, Westco-type Rotorypumpe bezeichnet. Die Wirkung dieser Pum­ pen wird wesentlich durch die Anordnung und Quer­ schnittsform von Ringkanälen bestimmt, die die Ausbildung der Zirkulation beeinflußt, die typisch für diesen Pumpen­ typ ist.
Die in der DE-C2-32 09 736 offenbarte Peripheralpumpe weist im Verbindungskanal zwischen den Pumpenwerken Fasen, Nuten oder Kammern auf, damit diese Pumpe mit verringertem Lauf­ geräusch betrieben werden kann.
Hieraus ist entnehmbar, daß insbesondere auch die Ausbil­ dung der Verbindungskanäle zwischen den Pumpenwerken aus­ schlaggebend für eine optimale Förderleistung ist, die bei den zum Stand der Technik behandelten Gegenständen noch nicht vorliegen dürfte.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannte Brennstoff­ pumpe derart zu gestalten, daß eine optimale Förderleistung bei verringertem Laufgeräusch erreicht wird, wobei darüber hinaus eine kostengünstigere Herstellung der Pumpenteile als Guß oder Preßteile aus Kunststoff-Graphit-Mischungen ohne größere Nacharbeit der Pumpenteile ereichbar werden soll.
Die Aufgabe ist durch die im Kennzeichen als Anspruch 1 ge­ nannten Merkmale gelöst worden. Vorteilhafte Weiterbildun­ gen sind mit den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
Diese zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Brennstoffpumpe im Längsschnitt;
Fig. 2 eine Abwicklung eines Schnittes in Umlaufrichtung der Sei­ ten- bzw. Ringkanäle;
Fig. 3 eine Vergrößerung der Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Brennstoffpumpe 1 mit einem Pumpengehäuse 2, in dem ein Elektromotor 3 und drei Pumpenwerke 4, 5, 6 in Strömungsrichtung hintereinander liegend angeordnet sind.
Das erste Pumpenwerk 4 ist eine Seitenkanalpumpe, deren An­ saugstutzen 7 mit einem nicht dargestellten Brennstofftank unmittelbar oder über eine Leitung verbunden ist. Die Pum­ penwerke 5 u. 6 sind als Peripheralpumpen ausgebildet, in denen der von der Seitenkanalpumpe 4 geförderte Brennstoff weitergefördert wird. In Pumpenkammerteilen 8, 9, 10 beste­ hen Verbindungskanäle 11, die Auslaß- und Einlaßbereiche 12, 13 der aufeinanderfolgenden Pumpenwerke sowie eine Ge­ häusekammer 14 verbinden. Erfindungsgemäß ist nun vorgese­ hen daß diese Auslaß- und Einlaßbereiche 12 u. 13 in Um­ laufrichtung (Pfeil) von Pumpenrädern 15 hintereinanderlie­ gend angeordnet sind und daß der Verbindungskanal 11 einen etwa in Umlaufrichtung der Pumpenräder 15 verlaufenden Ka­ nalabschnitt 16 aufweist, dem sich in harmonischer Weise die mit den Auslaß- und Einlaßbereichen 12 u. 13 verbun­ denen Kanalabschnitte 17, 18 anschließen, wie aus Fig. 2 entnehmbar ist, in der eine Abwicklung eines die Sei­ tenkanäle/Ringkanäle 19/20 schneidenden Schnittes darge­ stellt ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kanalabschnitte 16 unter einem Winkel von etwa 10° bis 30° zur Umlaufrichtung der Pumpenräder 15 (Pfeil) angeordnet sind.
Durch diese Maßnahme ist eine Formgebung der als Guß- oder Preßteile herzustellenden Pumpenkammerteile erreicht wor­ den, die eine sehr einfache Ausformung ermöglicht, da keine Überlappung von Wänden der Teile in Ausformrichtung vor­ liegt. Mit den bisher aufgezeigten erfinderischen Maßnahmen gelangt der geförderte Brennstoff ohne große Umlenkung von einem Pumpenwerk zum anderen und schließlich in die Gehäu­ sekammer 14, in der der Elektromotor 3 angeordnet ist. Aus dieser tritt er über einen Anschluß (nicht dargestellt) aus, der zu einem Verbraucher, hier eine Brenn­ kraftmaschine, führt. Die den Pumpenwerken 4, 5, 6 zugeordneten Seitenkanäle bzw. Ringkanäle 19, 20 können zur Verlagerung der Fluidströmung von der Einlaß- zur Aus­ laßseite der Kanäle einen asymmetrisch bzw. unter einem Winkel von etwa 3° zur Umlaufrichtung der Pumpenräder 15 angeordneten Kanalabschnitt 21 aufweisen.
Fig. 3 zeigt eine Vergrößerung des Bereiches aus Fig. 1, der einen Querschnitt eines Ringkanalabschnittes in symme­ trischer Anordnung zeigt. Aus dieser ist entnehmbar, daß das Ringkanalprofil 22 und das zwischen den Flügeln der Peripheralpumpe 5, 6 bestehende Förderkammerprofil 23 einen tangentialen Übergang 24 aufweist, dessen angelegte Tan­ gente 25 eine Parallele zur Pumpenachse 26 bildet. Diese Maßnahme verringert den Strömungswiderstand der zirkulie­ renden Strömung in den Ringkanälen.

Claims (4)

1. Brennstoffpumpe für Brennkraftmaschinen, gebildet aus einem Elektromotor und mehreren von diesem angetriebenen Pumpenwerken, von denen das in Strömungsrichtung erste als Seitenkanalpumpe und die folgenden als Peripheralpumpe aus­ gebildet sind, wobei die Auslaß- und Einlaßbereiche aufein­ anderfolgende Pumpen über einen Verbindungskanal verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Auslaß- und Einlaß­ bereiche (12 u. 13) in Umlaufrichtung (Pfeil) der Pumpenrä­ der (15) hintereinander liegend angeordnet sind und daß der Verbindungskanal (11) einen etwa in Umlaufrichtung verlau­ fenden Kanalabschnitt (16) aufweist, dem sich in harmoni­ scher Weise die mit den Auslaß- und Einlaßbereichen (12 u. 13) verbundenen Kanalabschnitte (17, 18) anschließen.
2. Brennstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der etwa in Umlaufrichtung verlaufende Kanalab­ schnitt (16) unter einem Winkel von max. 30°, vorzugsweise 10° zur Umlaufrichtung der Pumpenräder (15) angeordnet ist.
3. Brennstoffpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die den Pumpenwerken (4, 5, 6) zugeordne­ ten Seitenkanäle bzw. Ringkanäle (19, 20) zur Verlagerung der Fluidströmung von der Einlaß- zur Auslaßseite der Kanäle einen asymmetrisch bzw. unter einem Winkel von etwa 3° zur Umlaufrichtung der Pumpenräder (15) angeordneten Ka­ nalabschnitt (21) aufweisen.
4. Brennstoffpumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringkanalprofil (22) und das zwischen den Flügeln der Peripheralpumpen bestehende Förderkammerprofil (23) einen Übergang (24) aufweisen, des­ sen angelegte Tangente eine Parallele (25) zur Pumpenachse (26) bildet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4418639A1 (de) * 1993-06-07 1994-12-08 Ford Motor Co Mehrstufen-Brennstoffpumpe für Kraftfahrzeuge
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