DE4242726A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Aquaplaning-Erkennung bei Fahrzeugreifen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Aquaplaning-Erkennung bei FahrzeugreifenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aquaplaning-
Erkennung bei Fahrzeugreifen sowie eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens.
Das Auftreten von Aquaplaning, d. h. das Aufschwimmen des
Fahrzeugreifens durch Bildung eines Wasserkeils auf nasser
Fahrbahn, stellt eine erhebliche Gefahr für den
Fahrbetrieb eines Kraftfahrzeugs dar. Eine besondere
Gefährdung ergibt sich dadurch, daß Aquaplaning ohne
wesentliche, vom Fahrer erkennbare Vorwarnung auftritt.
Die für die Übertragung von Brems-, Beschleunigungs- und
Seitenführungskräften erforderliche Reibung zwischen den
Fahrzeugreifen und der Fahrbahn ist nur dann in
ausreichendem Maße gegeben, wenn der Fahrzeugreifen beim
Abrollen auf einer einen Wasserfilm aufweisenden Fahrbahn
diesen Wasserfilm zumindest in einem wesentlichen Teil des
Abplattungsbereichs des Reifens verdrängt, so daß dort
eine unmittelbare Berührung zwischen Fahrzeugreifen und
Fahrbahn gewährleistet ist. Diese Verdrängung des
Wasserfilms erfolgt teilweise durch das Drainagevermögen
der Fahrbahn und teilweise durch Drainage in den
Profilaussparungen des Fahrzeugreifens. Da die
Wassermenge, die je Zeiteinheit aus dem Reifenlatsch durch
Drainage verdrängt werden kann, begrenzt ist, bildet sich
mit steigender Fahrgeschwindigkeit und in Abhängigkeit von
der Wasserhöhe im Einlaufbereich des Reifenlatsches ein
Wasserkeil aus. Je mehr die Geschwindigkeit ansteigt,
desto weiter schiebt sich der Wasserkeil unter den
Reifenlatsch. Die für den sicheren Fahrbetrieb notwendigen
Horizontalkräfte können dann nur noch in dem hinteren
Bereich des Reifenlatsches übertragen werden, der noch
nicht von dem Wasserkeil erfaßt wurde.
Je weiter der Wasserkeil in den Reifenlatsch eindringt,
umso kleiner wird die Berührungsfläche zwischen dem
Fahrzeugreifen und der Fahrbahn. Schließlich schwimmt der
Fahrzeugreifen auf einem hydrodynamischen Wasserfilm auf.
In diesem als "Aquaplaning" bezeichneten Zustand können
praktisch keine Horizontalkräfte mehr übertragen werden.
Durch den Wegfall der Seitenführungskräfte und der
möglichen Bremskräfte ist das Fahrzeug in diesem Zustand
nicht mehr beherrschbar.
Da der Fahrer die Gefahr von Aquaplaning erst durch den
Wegfall der Seitenführungskräfte im Lenkverhalten spürt,
fehlt die Möglichkeit einer Vorwarnung praktisch völlig.
Der Fahrer kann nur aus dem Vorhandensein eines
Wasserfilms auf der Fahrbahn und aus der jeweiligen
Fahrgeschwindigkeit ganz global abschätzen, ob die Gefahr
von Aquaplaning besteht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der
eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit dem eine
Früherkennung der drohenden Gefahr von Aquaplaning möglich
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der so ermittelte Signalverlauf ausgewertet wird und daß in
Abhängigkeit von vorgegebenen Auswertungskriterien ein die
Aquaplaning-Gefahr anzeigendes Signal ausgelöst wird.
Die Aufgabe wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung dadurch gelöst, daß die Verformung von
Profilelementen des Fahrzeugreifens in Umfangsrichtung
beim Durchlauf durch den Reifenlatsch erfaßt wird, daß
angenähert in der Mitte des positiven Impulses des so
ermittelten Signalverlaufs die Steigung des Signalverlaufs
festgestellt wird und daß ein die Aquaplaning-Gefahr
anzeigendes Signal ausgelöst wird, wenn der so
festgestellte Steigungswert einen vorgegebenen
Schwellenwert unterschreitet. Gemäß einer zweiten
Ausgestaltung der Erfindung besteht die Lösung darin, daß
das Minimum der Ableitung in einem Bereich festgestellt
wird, der die ersten zwei Drittel des positiven Impulses
des Signalverlaufs umfaßt.
Im Rahmen der Erfindung wurde erstmalig erkannt, daß
aus dem Verformungsverhalten von Profilelementen im
Fahrzeuglatsch, d. h. in dem auf der Fahrbahn aufliegenden,
abgeplatteten Bereich des Fahrzeugreifens, Rückschlüsse
auf den Beginn der Bildung eines Wasserkeils möglich sind,
und zwar schon in einem Fahrzustand, in dem noch eine
ausreichende Reibung durch unmittelbare Berührung zwischen
Fahrzeugreifen und Fahrbahn gegeben ist, so daß der Fahrer
noch keinerlei Änderungen des Fahrverhaltens spüren kann.
Wenn durch das erfindungsgemäße Verfahren festgestellt
wird, daß sich der zeitliche Verlauf der Verformung der
Profilelemente des Fahrzeugreifens beim Durchlauf durch
den Reifenlatsch wesentlich und typisch ändert,
insbesondere von dem zeitlichen Verformungsverlauf, der
bei trockener Fahrbahn ermittelt wurde, abweicht, so wird
ein Signal ausgelöst, das dem Fahrer die drohende Gefahr
von Aquaplaning anzeigt. Der Fahrer weiß dann, daß bei
einer Steigerung der Fahrgeschwindigkeit und/oder bei
einer Vergrößerung der Dicke des Wasserfilms auf der
Fahrbahn Aquaplaning auftreten kann; der Fahrer kann dann
sein Fahrverhalten entsprechend einrichten. Statt dessen
oder zusätzlich kann ein aktives Sicherheitssystem des
Fahrzeugs ausgelöst werden, beispielsweise zur Reduzierung
der Fahrgeschwindigkeit. Gemäß einer Ausgestaltung der
Erfindung ist vorgesehen, daß der Signalverlauf mit einem
vorgegebenen, aus Meßergebnissen bei trockener Fahrbahn
abgeleiteten Signalverlauf verglichen wird und daß bei
Überschreiten einer vorgegebenen Abweichung das die
Aquaplaning-Gefahr anzeigende Signal ausgelöst wird.
Die Aufgabe wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung dadurch gelöst, daß die Verformung von
Profilelementen des Fahrzeugreifens in Umfangsrichtung
beim Durchlauf durch den Reifenlatsch erfaßt wird, daß
angenähert in der Mitte des positiven Impulses des so
ermittelten Signalverlaufs die Steigung des Signalverlaufs
festgestellt wird und daß ein die Aquaplaning-Gefahr
anzeigendes Signal ausgelöst wird, wenn der so
festgestellte Steigungswert einen vorgegebenen
Schwellenwert unterschreitet. Gemäß einer zweiten
Ausgestaltung der Erfindung besteht die Lösung darin, daß
das Minimum der Ableitung in einem Bereich festgestellt
wird, der die ersten zwei Drittel des positiven Impulses
des Signalverlaufs umfaßt.
Der hier als "positive Impuls" bezeichnete Abschnitt des
ermittelten Signalverlaufs entspricht definitionsgemäß der
Verformung der Profilelemente im Einlaufbereich des
Reifenlatsches entgegen der Drehrichtung des Reifens.
Eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens ist Gegenstand der Ansprüche
9 und 10.
Es ist zwar bekannt (DE-OS 39 37 966), in die
Profilelemente von Fahrzeugreifen Sender einzubetten,
deren Abstandsänderung zu an der Reifeninnenseite
angeordneten Empfängern ein Signal liefern, das die
Verformung des Profilelements beschreibt. Die so
gewonnenen Signale wurden aber nicht zur Erkennung
drohender Aquaplaning-Gefahr ausgewertet.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellungsweise einen Teil-
Längsschnitt durch den Reifenlatsch eines Fahrzeugreifens
mit einer schematisch dargestellten Auswerteeinrichtung,
Fig. 2 ein Diagramm der Verformung eines Profilelements
beim Durchlaufen des Reifenlatsches bei trockener Fahrbahn
und beim Vorhandensein eines Wasserfilms auf der Fahrbahn
bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten,
Fig. 3 ein Diagramm, das die bei der Kurve nach Fig. 2
ermittelten Steigungen der Tangenten darstellt,
Fig. 4 ein Diagramm der Ableitungen der Kurven aus dem
Diagramm nach Fig. 2 und
Fig. 5 ein Diagramm, das die bei den Kurven nach Fig. 4
ermittelten Minima darstellt.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist in ein Profilelement
(Reifenstollen) 1 eines Fahrzeugreifens 2 als Sender 3 ein
Permanentmagnet eingebettet. An der Reifeninnenseite sind
als Empfänger 4 mindestens zwei Hallgeneratoren
angebracht, die auf Abstandsänderungen zum Sender 3
ansprechen.
Wenn das Profilelement 1 beim Durchlaufen des
Reifenlatsches in der in Fig. 1 mit einem Doppelpfeil 5
gekennzeichneten Umfangsrichtung des Fahrzeugreifens 2
verformt wird, ergeben sich Abstandsänderungen zwischen
dem Permanentmagneten 3 und den Hallgeneratoren 4. Diese
liefern an eine in Fig. 1 nur schematisch angedeutete
Auswerteeinrichtung 6 jeweils ein Signal, das diese
Abstandsänderungen und damit die Verformung des
Reifenelements 1 in Umfangsrichtung beschreibt.
In der als Rechner ausgeführten Auswerteeinrichtung 6 wird
aus dem so ermittelten Signalverlauf der positive Impuls
der Profilelementverformung im Einlaufbereich des
Reifenlatsches entgegen der Drehrichtung des Reifens
herausgegriffen; in der Mitte dieses positiven Impulses
wird die Steigung des Signalverlaufs festgestellt, d. h. an
die Kurve des Signalverlaufs wird eine Tangente angelegt.
Die Steigung dieser Tangente ist ein Maß für die jeweilige
Aquaplaning-Gefahr. Deshalb wird der an dieser Stelle
festgestellte Steigungswert mit einem durch eine
Eingabevorrichtung 7 eingegebenen Schwellenwert
verglichen, und es wird ein die Aquaplaning-Gefahr
anzeigendes Signal ausgelöst, wenn der so festgestellte
Steigungswert den Schwellenwert unterschreitet.
Der Schwellenwert wird so gewählt, daß das Signal
ausgelöst wird, wenn die beginnende Ausbildung eines
Wasserkeils zwischen der Berührungsfläche des
Fahrzeugreifens 1 und der Fahrbahnoberfläche 8 am Anfang
des Reifenlatsches so weit fortgeschritten ist, daß die
Gefahr von Aquaplaning besteht. Das Signal wird an eine
Anzeige- oder Alarmeinrichtung 9 geliefert und löst dort
ein optisches und/oder akustisches Warnsignal für den
Fahrer aus. Zusätzlich oder unabhängig davon kann auch
vorgesehen sein, daß das Signal ein aktives
Sicherheitssystem des Fahrzeugs auslöst, beispielsweise
eine Steuereinrichtung, die die Fahrgeschwindigkeit
vermindert.
Fig. 2 zeigt die Signalverläufe, die die Verformung eines
Profilelements beim Durchlaufen des Reifenlatsches in
positiver Umfangsrichtung, d. h. entgegen der Drehrichtung
des Fahrzeugreifens darstellen, und zwar - mit
unterschiedlichen Strichen dargestellt - bei trockener
Fahrbahn und bei einer Wasserhöhe von ungefähr 10 mm bei
unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Der positive Impuls
erstreckt sich jeweils vom Beginn L0 der Verformung bis
zum Nulldurchgang L1 des Signalverlaufs. In der mit LT
gekennzeichneten Mitte des positiven Impulses zwischen L0
und L1 wird jeweils die Tangente T an die Kurve des
Signalverlaufs gelegt.
Die Steigungswerte dieser Tangenten sind in Fig. 3
dargestellt. Hierbei ist der vorgegebene Schwellenwert S
eingetragen. Man erkennt, daß beim dargestellten
Ausführungsbeispiel die Steigung der Tangente an den
Signalverlauf bei 80 km/h und nasser Fahrbahn den
Schwellenwert S unterschreitet, d. h. hier besteht die
Gefahr von Aquaplaning.
Abweichend von dem beschriebenen Beispiel kann auch
vorgesehen werden, daß in der Auswerteeinrichtung 6 der
ermittelte zeitliche Signalverlauf rechnerisch
differenziert wird, d. h. es wird die erste Ableitung des
Signalverlaufs gebildet. Diese Kurven sind in Fig. 4
wiederum für unterschiedliche Fahrbahn- und
Geschwindigkeitsverhältnisse dargestellt. In einem
Bereich, der vorzugsweise die ersten zwei Drittel des
positiven Impulses des Signalverlaufs (Fig. 2) umfaßt,
wird das Minimum der Amplitude der durch das
Differenzieren gebildeten Ableitung (Fig. 4) festgestellt.
In Fig. 5 sind diese Minima der vier Signalverläufe aus
Fig. 4 aufgetragen. Man erkennt, daß auch hier das aus dem
Signalverlauf für nasse Fahrbahnen bei einer
Fahrzeuggeschwindigkeit von 80 km/h ermittelte Minimum den
vorgegebenen Schwellenwert Sa unterschreitet, so daß in
der Einrichtung 9 ein Warnsignal ausgelöst und/oder ein
aktives Sicherheitssystem des Fahrzeugs aktiviert wird,
weil die Gefahr von Aquaplaning besteht.
Es hat sich gezeigt, daß die nach dem zuletzt
beschriebenen Verfahren ermittelten Minima der Ableitungen
der Signalverläufe angenähert linear mit der
Fahrgeschwindigkeit bei gleichen Fahrbahnverhältnissen
verlaufen. Diese Minima geben somit unmittelbar ein Maß
für die Größe der Aquaplaning-Gefahr.
Claims (10)
1. Verfahren zur Aquaplaning-Erkennung bei Fahrzeugreifen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung von
Profilelementen (1) des Fahrzeugreifens (2) in
Umfangsrichtung beim Durchlauf durch den Reifenlatsch
erfaßt wird, daß der so ermittelte
Signalverlauf ausgewertet wird und daß in Abhängigkeit von
vorgegebenen Auswertungskriterien ein die Aquaplaning-
Gefahr anzeigendes Signal ausgelöst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Signalverlauf mit einem vorgegebenen, aus
Meßergebnissen bei trockener Fahrbahn abgeleiteten
Signalverlauf verglichen wird und daß bei Überschreiten
einer vorgegebenen Abweichung das die Aquaplaning-Gefahr
anzeigende Signal ausgelöst wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
angenähert in der Mitte des positiven Impulses des so
ermittelten Signalverlaufs die Steigung des Signalverlaufs
festgestellt wird und daß ein die Aquaplaning-Gefahr
anzeigendes Signal ausgelöst wird, wenn der so
festgestellte Steigungswert einen vorgegebenen
Schwellenwert unterschreitet.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der zeitliche Signalverlauf der Verformung von
Profilelementen rechnerisch differenziert wird und daß die
Amplitude der so ermittelten ersten Ableitung des
Signalverlaufs zu einem angenähert in der Mitte des
positiven Impulses des Signalverlaufs liegenden Zeitpunkt
erfaßt und mit dem vorgegebenen Schwellenwert verglichen
wird.
5. Verfahren zur Aquaplaning-Erkennung bei Fahrzeugreifen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung von
Profilelementen (1) des Fahrzeugreifens (2) in
Umfangsrichtung beim Durchlauf durch den Reifenlatsch
erfaßt wird, daß der so ermittelte zeitliche Signalverlauf
rechnerisch differenziert wird, daß in einem mindestens
angenähert das mittlere Drittel des positiven Impulses des
Signalverlaufs umfassenden Bereich das Minimum der
Amplitude der durch das Differenzieren gebildeten
Ableitung festgestellt wird, und daß ein die Aquaplaning-
Gefahr anzeigendes Signal ausgelöst wird, wenn das so
festgestellte Minimum einen vorgegebenen Schwellenwert
unterschreitet.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Minimum der Ableitung in einem Bereich festgestellt
wird, der die ersten zwei Drittel des positiven Impulses
des Signalverlaufs umfaßt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß das die Aquaplaning-Gefahr anzeigende
Signal ein optisches und/oder akustisches Warnsignal für
den Fahrer auslöst.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß das die Aquaplaning-Gefahr anzeigende
Signal ein aktives Sicherheitssystem des Fahrzeugs
aus löst.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß in
mindestens einem Profilelement (1) des Fahrzeugreifens (2)
ein Sender (3) eingebettet ist, daß an der
Reifeninnenseite bzw. an der Fahrzeugfelge mehrere
Abstandsänderungen zum Sender (3) erfassende Empfänger (4)
angeordnet sind, die ein die Verformung des Reifenelements
(1) in Umfangsrichtung (5) beschreibendes Signal an eine
Auswerteeinrichtung (6) liefern.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sender (3) ein Permanentmagnet ist und die
Empfänger (4) Hallgeneratoren sind.
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