DE4242214A1 - Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffteiles und so hergestelltes Kunststoffteil - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffteiles und so hergestelltes KunststoffteilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zur Her
stellung eines zumindest teilweise thermoplastischen
Kunststoffteiles mit einem in Form einer Wicklung ange
ordneten Heizdraht, insbesondere einer Schweißmuffe zur
Schweißverbindung von Enden von Kunststoffrohren.
Darüber hinaus betrifft die Erfindung auch ein danach
hergestelltes Kunststoffteil, insbesondere eine Schweiß
muffe zur Schweißverbindung von Enden von Kunststoffroh
ren.
Aus der EP-A2 086 359 ist die Herstellung eines derarti
gen Kunststoffteiles bekannt. Gemäß dem bekannten Verfah
ren wird längst einer Verlegungslinie des Heizdrahtes
das Kunststoffteil oberflächlich eingeschnitten und
aufgespreizt. In den aufgespreizten Einschnitt wird der
Heizdraht eingelegt und die aufgespreizten Schnittkanten
gegen den Heizdraht, ihn überlappend, angedrückt. Dar
über hinaus ist es bereits aus der EP-A2 396 273 bekannt
geworden, einen mit einer Isolierschicht umhüllten Heiz
draht auf einen zylindrischen Kern auf zuwickeln, diesen
Kern mit dem aufgewickelten Heizdraht sodann mit einem
im Extrusionsverfahren hergestellten Rohrabschnitt
beabstandet zu umgeben und den Zwischenraum mit thermo
plastischem Material auszuspritzen.
Insbesondere bezüglich des letztgenannten Vorschlages
besteht das Bedürfnis, auch blanke Heizdrähte vorsehen
zu können. Darüber hinaus besteht allgemein das Bedürf
nis, ein weiteres, möglichst vorteilhaftes Verfahren zur
Herstellung eines solchen Kunststoffteiles bzw. insbeson
dere einer Schweißmuffe anzugeben.
Diese Aufgabe ist verfahrensmäßig beim Gegenstand des
Anspruches 1 gelöst. Hierbei ist darauf abgestellt, daß
der Heizdraht zunächst in eine Maske, welche den Wick
lungsgang vorgibt, eingelegt wird, und sodann der Heiz
draht und die Maske durch Hinterspritzen zu dem Kunst
stoffteil bzw. in ein Kunststoffteil integriert werden.
Dadurch, daß zunächst eine Maske vorliegt, welche den
Windungsgang des Heizdrahtes vorgibt, ist es möglich,
wenn auch nicht unbedingt zwingend, auch einen blanken
Heizdraht in die Maske einzulegen. Die Maske, die insbe
sondere bevorzugt wendelförmig ausgebildet ist, gibt den
Wicklungsgang und eine Beabstandung zwischen den Wicklun
gen vor und erbringt gleichzeitig die Isolierung zwi
schen den einzelnen Wicklungen des Heizdrahtes. Der
Heizdraht und die wendelförmige Maske kann sodann insge
samt unter gleichzeitiger Ausbildung der wesentlichen
Wandung des Kunststoffteiles hinterspritzt werden. Dar
über hinaus ist es aber auch, insoweit vergleichbar dem
Stand der Technik, möglich, einen Rohrabschnitt mit
Abstand zu dem in die Maske eingelegten Heizdraht anzu
ordnen und lediglich den Zwischenraum mit Kunststoff
insbesondere thermoplastischem Kunststoff, auszusprit
zen. In Ausgestaltung des Verfahrens wird vorgeschlagen,
daß die Maske, (lediglich) eine beiderseitige seitliche
Abstützung des Heizdrahtes erbringt. Grundsätzlich kann
die Maske auch so ausgebildet sein, daß sie eine vorzugs
weise dünne geschlossene Schicht zum Inneren des Kunst
stoffteiles, insbesondere der Schweißmuffe, darstellt.
Bevorzugt ist es aber, daß die Maske als ledigliche
Wendel nur zwischen den einzelnen Windungen des Heizdrah
tes ausgebildet ist. Im einzelnen wird bevorzugt in
solcher Weise vorgegangen, daß zunächst auf einem Kern
die Maske bzw. die Wendel gespritzt wird und der Heiz
draht sodann in die auf dem Kern befindliche Maske einge
legt bzw. eingewickelt wird. Der Kern erbringt die Ab
stützung des Heizdrahtes nach radial innen. Gleichzeitig
stellt er die (spätere) Innenfläche der Schweißmuffe
bzw. des Kunststoffteiles dar. Durch die entsprechende
Ausgestaltung des Kernes ist sichergestellt, daß der
Heizdraht später nicht über die Innenfläche des Kunst
stoffteiles vorsteht. Sollte dies in gewissem Maße er
wünscht sein, ist es natürlich auch möglich, in dem Kern
eine gewisse Rillenausbildung vorzugeben. Weiterhin wird
bevorzugt so vorgegangen, daß derselbe Kern mit der
darauf befindlichen Maske und dem darauf befindlichen,
in die Maske eingelegten Heizdraht als Kern beim darauf
folgenden Spritzen des Gesamt-Kunststoffteiles dient
Des weiteren empfiehlt es sich, den Kern zweigeteilt
auszubilden. Bevorzugt wird die Teilung mittig vorgenom
men. Gleichzeitig kann hierdurch erreicht werden, daß
das Kunststoffteil bzw. die Schweißmuffe bis zu einer
Trennebene des Kernes konisch verlaufen. Dies erleich
tert später ein Arbeiten mit dem Kunststoffteil. Rohren
den, die durch Schweißung miteinander zu verbinden sind,
können einfacher in die Schweißmuffe bzw. das Kunststoff
teil eingeführt werden. Die Teilung bzw. die mittige
Teilung des Kernes ermöglicht es auch, randseitig an dem
Kern jeweils eine Schulter vorzusehen, welche eine Ab
stützung der Maske bzw. der Wendel erbringt. Bevorzugt
ist nämlich die Wendel derart in ihren Maßen vorgesehen,
daß das Einlegen des Heizdrahtes zu einer gewissen Kom
primierung der Wendel führt, wodurch sich ein Vorspann
druck auf die Windungen des Heizdrahtes ergibt.
Gegenstandsmäßig ist die Aufgabe, ein neues Kunststoff
teil mit einer Heizwendel, insbesondere eine Schweißmuf
fe, anzugeben, zunächst im wesentlichen durch den An
spruch 6 gelöst. Gegenstandsmäßig ist auf einen Rohrab
schnitt oder eine Schweißmuffe, insbesondere eine Schweiß
muffe, abgestellt, die zumindest teilweise aus einem
thermoplastischen Kunststoff besteht, mit einem einer
Innenfläche der Schweißmuffe zugeordneten, als elektri
sche Widerstandsheizung dienenden Heizdraht, wodurch
mittels der Schweißmuffe Enden von Kunststoffrohren
miteinander verschweißbar sind. Bevorzugt ist hierbei
vorgesehen, daß der blanke Heizdraht in einer Quer
schnittsfläche etwa über die Hälfte seines, einer Muffen
wandung zugewandten Umfanges unmittelbar durch Hinter
spritzen mit der Muffenwandung verbunden ist. Die Halte
rung des blanken Heizdrahtes in der Muffenwandung ist
durch Hinterspritzen und Klemmen (zwischen den Windungen
der Maske) erzielt. In Ausgestaltung ist vorgesehen, daß
der freiliegende Bereich der Querschnittsfläche des
Heizdrahtes (radial nach innen) zumindest teilweise von
Kunststoffwandbereichen überragt ist. Diese Ausgestal
tung ist auch von Bedeutung, wenn der Heizdraht nicht
als blanker Heizdraht in dem Kunststoffteil vorgesehen
ist. Geometrisch ergibt sich ein zur Innenfläche des
Kunststoffteiles freiliegender sphärischer Umfangsab
schnitt des Heizdrahtes bzw. einer Ummantelung des Heiz
drahtes, wobei zwischen einzelnen Wicklungen des Heiz
drahtes ein Kunststoffwandbereich freiragend vorsteht.
Ein solcher Kunststoffwandbereich weist im wesentlichen
senkrecht verlaufende Flanken auf. In weiterer Ausgestal
tung ist auch vorgesehen, daß der Heizdraht nicht über
eine Innenfläche der Schweißmuffe vorsteht. Die Innenflä
che der Schweißmuffe wird im günstigsten Fall durch eine
dem Inneren des Kunststoffteiles zugewandte Außenfläche
der zwischen den Windungen des Heizdrahtes angeordneten
Kunststoffwandbereiche und eine linienförmige, wendelar
tig verlaufenden jeweils bezüglich des Inneren des Kunst
stoffteiles höchsten Erhebung des Heizdrahtes gebildet
Darüber hinaus ist es aber natürlich auch möglich, daß
der Heizdraht teilweise über die Kunststoffwandungen,
bzw. eine Innenfläche derselben, vorsteht, oder die
Innenflächen der genannten Kunststoffwandungen den Heiz
draht insgesamt überragen. In weiterer Ausgestaltung ist
vorgesehen, daß die Kunststoffwandungen, welche im Be
reich der freiliegenden Querschnittsfläche des Heizdrah
tes vorstehen, durch Hinterspritzen mit einer Muffenwan
dung verbunden sind. Besonders bevorzugt ist auch, daß
das rohrartige Kunststoffteil bzw. die Schweißmuffe zu
beiden Rohrenden hin sich konisch erweiternd ausgebildet
ist. Hierbei können nur Endbereiche des Kunststofftei
les, welche den Rohrenden zugeordnet sind, sich konisch
erweiternd ausgebildet sein, derzeit bevorzugt ist aber,
daß das Kunststoffteil durchgehend, ausgehend von einer
bevorzugt mittigen Trennebene, zu beiden Seiten hin sich
konisch erweiternd ausgebildet ist.
Der grundsätzliche Gedanke der Erfindung ist nicht auf
ein rohrförmiges Bauteil oder eine Schweißmuffe be
schränkt. Es ist auch möglich, eine Schweißscheibe oder
insgesamt einen Sattel, wie er beispielsweise aus der
EP-B1 185 658 bekannt ist, nach diesem Verfahren herzu
stellen. Hierbei wird zunächst eine Maske entsprechend
der Geometrie der Schweißscheibe gespritzt, der Heiz
draht dann eingelegt und schließlich durch Hintersprit
zen der Gesamtsattel hergestellt.
Nachstehend ist die Erfindung des weiteren anhand der
beigefügten Zeichnung, die jedoch lediglich ein Ausfüh
rungsbeispiel darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 ein Kunststoffteil bzw. eine Schweißmuffe im
Querschnitt;
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer Spritzform, im
Querschnitt für eine Herstellung der Maske,
mit einer Maske im Spritzzustand;
Fig. 3 das Aufwickeln des Heizdrahtes in eine auf
einem Kern befindliche Maske;
Fig. 4 eine schematische Ansicht, im Querschnitt
einer Spritzform zur Herstellung des Kunst
stoffteiles, aufbauend auf einem in eine Maske
eingelegten Heizdraht gemäß Fig. 3, mit dem
Kunststoffteil im Spritzzustand;
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Schweißmuffe
gemäß Fig. 1 entlang der Linie V-V:
Fig. 6 eine ausschnittsweise Vergrößerung des Gegen
standes gemäß Fig. 1.
Dargestellt und beschrieben ist zunächst, mit Bezug zu
Fig. 1, eine Schweißmuffe 1, die aus thermoplastischem
Kunststoff besteht. Die Schweißmuffe 1 weist eine Innen
fläche 2 auf, die teilweise gebildet bzw. berührt wird
durch eine nach innen freiliegende, durch einen blanken
Heizdraht 3 gebildete Heizwendel. Der Heizdraht 3 ist in
einer Querschnittsfläche, wie sich insbesondere aus Fig.
6 ergibt, teilweise, nämlich etwa zur Hälfte, in einem
Bereich 5, unmittelbar durch Hinterspritzen mit der
Muffenwandung 4 verbunden. Auf einem bezüglich der Quer
schnittsfläche gegenüberliegenden Bereich 6 ist der
Heizdraht 3 dagegen freiliegend zum Inneren 7 der
Schweißmuffe 1 angeordnet. Der freiliegende Bereich 6
des Heizdrahtes 3 ist teilweise von Kunststoffwandberei
chen 8 überragt, die gleichzeitig windungsmäßig benach
barte Bereiche des Heizdrahtes 3 isolierend trennen. Die
Kunststoffwandbereiche 8 weisen in dem Bereich, in wel
chem sie den Heizdraht 3 freistehend überragen, im we
sentlichen senkrecht verlaufende Flanken 9, 10 auf. Eine
Innenfläche 2 der Schweißmuffe 1 wird sowohl von dem
Inneren 7 der Schweißmuffe 1 zugewandten Außenflächen 12
der Kunststoffwandbereiche 8, wie von einer diesbezüg
lich jeweils höchsten, linienförmigen Erhebung 13 des
Heizdrahtes 3 gebildet. Zwischen dem Heizdraht 3, in
seinem freiliegenden Bereich 6, und den Kunststoffwandbe
reichen 8 sind entsprechend Zwickel 14, 15 ausgebildet.
Radial äußere Bereiche der Kunststoffwandbereiche 8 sind
bei 16 durch Hinterspritzen mit der Muffenwandung 4
verbunden.
In an sich bekannter Weise, was auch im einzelnen nicht
dargestellt ist, kann der Heizdraht 3 mit unterschied
lich enger Wicklung angeordnet sein, insbesondere mittig
kann der Heizdraht 3 in der Schweißmuffe 1 mit großem
Abstand zu weiteren Windungen angeordnet sein, da dieser
Bereich bei einem Schweißvorgang nicht (oder im wesentli
chen nicht) aufgeschmolzen werden soll.
Wie insbesondere Fig. 1 zu entnehmen ist, ist die
Schweißmuffe 1, ausgehend von einer mittleren Ebene E zu
Endbereichen 17, 18 hin sich konisch erweiternd ausgebil
det. Der Konuswinkel Gamma kann beispielsweise 0,50 bis
40, vorzugsweise 20 betragen.
Eine Schweißmuffe 1, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist,
wird, mit Bezug zunächst zu Fig. 2, derart hergestellt,
daß ein mittig geteilter Kern 19 (Trennebene T) in eine
erste Kunststoffspritzform 20 eingelegt wird, mittels
welcher auf dem Kern 19 eine wendelförmig verlaufende
Maske 21 aus thermoplastischem Kunststoff gespritzt
wird. Der Kern 19 besitzt an seinen beiden, später die
Rohraußenseiten bildenden Endbereichen 22, 22′ Schultern
23, 24, gegen welche sich jeweils ein Endabschnitt der
Maske bzw. Wendel 21 abstützen kann.
In die gemäß Fig. 2 gespritzte Wendel wird sodann der
Heizdraht 3, wie in Fig. 3 dargestellt, nachdem die
Spritzform geöffnet ist, eingewickelt. Sodann wird der
selbe Kern 19 mit der darauf befindlichen Maske und dem
eingelegten Heizdraht 3 in eine weitere Kunststoffspritz
form 25 eingelegt, in welcher die Wandung 4 der Schweiß
muffe gespritzt wird, wodurch zugleich die Maske 21 und
der Heizdraht 3 durch Hinterspritzen insgesamt in die
Schweißmuffe 1 integriert werden.
Aus Fig. 5 ist der wendelförmige Verlauf des Heizdrahtes
3 in einer Querschnittsebene bei einer nach diesem Ver
fahren hergestellten Schweißmuffe 1 ersichtlich.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und
den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzelnen als auch in beliebiger Kombination für
die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen.
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung eines zumindest teilweise
aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Kunststoff
teiles mit einem in Form einer Wicklung angeordneten
Heizdraht, insbesondere einer Schweißmuffe zur Schweiß
verbindung von Enden von Kunststoffrohren, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Heizdraht zunächst in eine Maske
welche einen Wicklungsgang vorgibt, eingelegt wird, und
sodann der Heizdraht und die Maske durch Hinterspritzen
zu dem bzw. in einem Kunststoffteil integriert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß die Maske (lediglich) eine
beidseitige seitliche Abstützung des Heizdrahtes er
bringt.
3. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß zunächst auf einem Kern die Maske gespritzt
wird und der Heizdraht sodann in die auf dem Kern befind
liche Maske eingelegt wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß derselbe Kern mit der darauf befindlichen Maske
und dem Heizdraht als weiterer Kern beim darauffolgenden
Spritzen des Gesamt-Kunststoffteiles dient.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß die Maske auf einem vorzugsweise mittig geteil
ten Kern gespritzt wird.
6. Rohrabschnitt oder Schweißmuffe, zumindest teilweise
bestehend aus thermoplastischem Kunststoff, mit einem
einer Innenfläche der Schweißmuffe zugeordneten, als
elektrische Widerstandsheizung dienenden Heizdraht,
wodurch mittels der Schweißmuffe Enden von Kunststoffroh
ren miteinander verschweißbar sind, vorzugsweise herge
stellt nach einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der blanke Heizdraht
(3) in einer Querschnittsfläche etwa über die Hälfte
seines, einer Muffenwandung (4) zugewandten Umfanges
(Bereich 5) unmittelbar durch Hinterspritzen mit der
Muffenwandung (4) verbunden ist.
7. Rohrabschnitt nach Anspruch 6 oder insbesondere da
nach, dadurch gekennzeichnet, daß der freiliegende Be
reich (6) der Querschnittsfläche des Heizdrahtes (3)
zumindest teilweise von Kunststoffwandbereichen (8)
überragt ist.
8. Rohrabschnitt nach einem der Ansprüche 6 oder 7 oder
insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kunststoffwandbereiche (8) im wesentlichen senkrecht
verlaufende Flanken (9, 10) aufweisen.
9. Rohrabschnitt nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Heizdraht (3) nicht über eine
Innenfläche (2) des Rohrabschnittes vorsteht.
10. Rohrabschnitt nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Heizdraht (3) blank ist.
11. Rohrabschnitt nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kunststoffwandbereiche (8), welche
im Bereich der freiliegenden Querschnittsfläche (6) des
Heizdrahtes (3) vorstehen, durch Hinterspritzen mit der
Muffenwandung (4) verbunden sind.
12. Rohrabschnitt nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine sich zu beiden Rohrenden (17, 18)
hin öffnende Konizität ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924242214 DE4242214A1 (de) | 1992-12-15 | 1992-12-15 | Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffteiles und so hergestelltes Kunststoffteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924242214 DE4242214A1 (de) | 1992-12-15 | 1992-12-15 | Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffteiles und so hergestelltes Kunststoffteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4242214A1 true DE4242214A1 (de) | 1994-06-16 |
Family
ID=6475277
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924242214 Withdrawn DE4242214A1 (de) | 1992-12-15 | 1992-12-15 | Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffteiles und so hergestelltes Kunststoffteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4242214A1 (de) |
-
1992
- 1992-12-15 DE DE19924242214 patent/DE4242214A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |