DE4242053C2 - Preßwerkzeug zur Herstellung von Holzwerkstoffplatten - Google Patents
Preßwerkzeug zur Herstellung von HolzwerkstoffplattenInfo
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- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
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- B30B15/02—Dies; Inserts therefor; Mounting thereof; Moulds
- B30B15/022—Moulds for compacting material in powder, granular of pasta form
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft ein Preßwerkzeug zur Herstellung von Holz
werkstoffplatten entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Preßwerkzeug ist aus der DE-A-39 06 810 bekannt.
Es besteht aus zwei heizbaren Werkzeughälften und ist ins
besondere zur Herstellung von Blattfedern aus Faserverbundwerk
stoffen vorgesehen. Dazu enthält die untere Werkzeughälfte eine
der Blattfeder entsprechende Kavität, in die ein Formstempel der
oberen Werkzeughälfte einführbar ist. Die Fertigung von Holzwerk
stoffplatten mit Hilfe eines solchen Preßwerkzeuges liefert indes
keine befriedenden Ergebnisse. Konstruktionsbedingt ist es nicht
möglich, die zum Aushärten der lediglich vorgepreßten Span- oder
Faserplatten notwendige Wärme nur über die Ober- und Unterseite
der Platten und nicht seitlich zuzuführen.
Weiterhin sind Holzwerkstoffplatten, beispielsweise Spanplatten
oder Faserplatten bekannt, welche aus Holzspänen bzw. Holzfasern,
die mit einem Bindemittel beleimt sind, bestehen. Bei den Binde
mitteln handelt es sich üblicherweise um Harnstoff-, Melamin-,
Phenol-Formaldehyd-Harze oder Isocyanate. Die Späne bzw. Fasern
werden im allgemeinen zu einem Vlies gestreut, das in einer
Presse zu einer kompakten Platte verdichtet wird. Zur Beschleuni
gung des Abbindevorgangs kann während des Verpressens Wärme zuge
führt werden und/oder der Bindemittellösung vor der Beleimung der
Späne/Fasern ein Härter beigefügt werden.
Die Herstellung der Holzwerkstoffplatten erfolgt kontinuierlich
in Doppelbandpressen oder diskontinuierlich in Ein- oder Mehr
etagenpressen. Für Qualitätsprüfungen ist es erforderlich, aus
den Holzwerkstoffplatten, genormte Prüfkörper, im allgemeinen mit
den Abmessungen 50×50 mm, herauszuschneiden. Dasselbe gilt auch
für Versuche zur Optimierung von Produktionsparametern. Hierbei
interessieren besonders die anwendungstechnischen Kenndaten der
eingesetzten Bindemittel bzw. der Leimflotte, wie z. B. Reak
tivität, Wirkung auf die Plattenfestigkeit oder Feuchteresistenz.
Diese Tests sind meist mit einem gewissen Risiko verbunden, da
es zu Produktionsstillständen kommen kann oder der hergestellte
Holzwerkstoff mit minderer Qualität unverkäuflich ist. Orientie
rende Versuche werden daher gewöhnlich zunächst auf Technikumsan
lagen mit Einetagenpressen (Format z. B. 50×40 cm) durchgeführt.
Hiermit können jedoch Praxisverhältnisse nur begrenzt simuliert
werden. Bei dem kleinen Plattenformat kann, im Gegensatz zur
Großfertigung, der in der Heißpresse gebildete Wasserdampf mehr
oder weniger ungehindert über die Schmalflächen entweichen. Die
aufgebauten Dampfspannungen sind folglich nur gering und verglei
chende Untersuchungen von Reaktivitäten bzw. Mindestpreßzeiten
sind problematisch. Laborplatten weisen zudem mehr oder minder
große Dichteschwankungen auf. Die Plattendichte ist andererseits
eine wichtige Größe, mit der die meisten der übrigen Platten
eigenschaften korreliert sind. Um den Einfluß ausgewählter Ver
suchsfaktoren mit ausreichend hoher Trennschärfe statistisch
gesichert erkennen zu können, ist daher ein relativ großer Ver
suchsumfang von mehr als drei Platten pro Ansatz notwendig. Im
Technikum hergestellte Platten werden gewöhnlich zunächst ge
schliffen (kalibriert), um anschließend in die genormten Prüfkör
perdimensionen aufgetrennt zu werden. Zur Ermittlung der Quer
zugsfestigkeit ist es ferner notwendig, Querzugjoche aufzuleimen.
Alle diese Schritte sind zeit- und arbeitsaufwendig.
Mit der Erfindung soll ein Preßwerkzeug zur Herstellung von
Holzwerkstoffplatten, insbesondere kleinformatigen Spanplatten,
Faserplatten u. dgl. geschaffen werden, welches die vorstehend
geschilderten Mängel vermeidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die Maßnahmen nach dem Kenn
zeichen des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
Erfindungsgemäß besteht das Preßwerkzeug aus zwei Werkzeug
hälften. Die untere Hälfte besteht aus einem Preßrahmen, der
durch seine Abmessungen die Dimensionen der später erzeugten
Holzwerkstoffplatte bestimmt. Die obere Werkzeughälfte umfaßt ein
Gehäuse und einen darin geführten Formstempel, dessen Querschnitt
den Innenabmessungen des Preßrahmens, d. h. der Kavität oder dem
Durchbruch in der unteren Werkzeughälfte entspricht. Das Gehäuse
ist mit der unteren Werkzeughälfte verbindbar.
Die untere Werkzeughälfte besteht aus faserverstärkten Kunststof
fen, vorzugsweise durch Strahlung oder Wärme härtbaren Kunststof
fen. Als durch Strahlung oder Wärme härtbare Kunststoffe kommen
alle Kunstharze in Betracht, die durch freie Radikale vernetzt
werden können, z. B. ungesättigte Polyesterharze, Vinylesterharze,
modifizierte Epoxyharze, modifizierte Polyurethanharze oder
Mischungen dieser Harze. Außerdem können mit Erfolg auch Gemische
dieser Harze mit damit mischpolymerisierbaren ungesättigten Mono
meren verwendet werden. Geeignete Fasermaterialien sind zweck
mäßig flächige Gebilde wie Matten, Gewebe oder Gelege aus anorga
nischen Fasern, beispielsweise Glasfasern, Kohlenstoffasern usw.
Unter diesen sind Glasfasern besonders bevorzugt. Die Glasfasern
sind mit üblichen Schlichten behandelt, die z. B. einen Haftver
mittler auf Silan- oder Chrombasis enthalten.
Als Werkstoff für die obere Werkzeughälfte haben sich Aluminium
legierungen oder Edelstähle als besonders günstig erwiesen.
Mit dem erfindungsgemäßen Preßwerkzeug können insbesondere klein
formatige Span- oder Faserplatten hergestellt und unmittelbar
nach dem Preßvorgang zu Prüfzwecken verwendet werden. Das Her
richten von Prüfkörpern aus größeren Platten entfällt. Durch die
untere Werkzeughälfte wird beim Verpressen das Entweichen von
Wasserdampf über die Schmalfläche verhindert. Die Bedingungen,
unter denen der Prüfkörper hergestellt wird, kommen somit den
jenigen der industriellen Produktion sehr nahe. Da sich die ein
gewogene beleimte Span/Fasermenge verlustfrei in der fertigen
Platte wiederfindet, zeichnet sich diese durch eine hohe Dichte
konstanz aus.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Preß
werkzeuges sind Gegenstand der Unteransprüche 2 und 3.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Hinweis auf die Zeichnungen
näher erläutert.
Im wesentlichen besteht das Preßwerkzeug nach Fig. 2 aus einer
unteren Werkzeughälfte (1) (Preßrahmen) und einer oberen Werk
zeughälfte (2, 3). In der unteren Werkzeughälfte ist ein Durch
bruch (4) ausgebildet für die Aufnahme des zu verpressenden
Materials. Die obere Werkzeughälfte umfaßt einen Formstempel (2),
der so bemessen ist, daß er bei geschlossenem Preßwerkzeug in
Höhe der Oberkante des Preßrahmens abschließt oder in diesen
eintaucht. Die Tauchtiefe beträgt zweckmäßig 5 mm, vorteilhaft
1-2 mm. Der Formstempel wird in einem Gehäuse (3) geführt. Das
Gehäuse ist nach dem Nut-Federprinzip mit der unteren Werkzeug
hälfte formschlüssig verbindbar.
Zur Herstellung von Span- bzw. Faserplatten mit den Abmessungen
50×50 mm werden etwa 500 g Späne/Fasern beleimt. Die erforder
liche Bindemittelmenge beträgt ca. 100 g. Auf den Preßrahmen (1)
werden das Gehäuse (3) sowie ein Streuaufsatz (7) und Trich
ter (6) aufgesetzt und die beleimten und abgewogenen Späne/Fasern
eingestreut (Fig. 1). Daraufhin werden Streuaufsatz (7) und
Trichter (6) entfernt und der Preßstempel (2) in das Gehäuse ein
geführt. Während einer Preßdauer von 1 min und einem Druck von
9 N/mm² wird das beleimte Material vollständig aus dem Gehäuse (3)
in den Preßrahmen (1) befördert und dort kalt vorverdichtet.
Anschließend werden Gehäuse (3) und Formstempel (2) entfernt und
der Preßling im Preßrahmen (1) in einer Heißpresse bei Tempera
turen von 60-220°C bei einer Preßzeit von 2-20 min verpreßt.
Es ist auch möglich, in einem Preßvorgang mehrere Span- oder
Faserplatten herzustellen. Gemäß Fig. 3 enthält hierzu die
untere Werkzeughälfte (1) mehrere Kavitäten (4) oder Durchbrüche
und die obere Werkzeughälfte eine entsprechende Anzahl Formstem
pel (2), die über ein gemeinsames Joch (5) miteinander verbunden
sind.
Claims (3)
1. Preßwerkzeug zur Herstellung von Holzwerkstoffplatten, ins
besondere kleinformatigen Spanplatten oder Faserplatten mit
zwei Werkzeughälften, von denen die eine untere Werkzeug
hälfte (1) eine den Holzwerkstoffplatten entsprechende Kavi
tät (4) oder einen Durchbruch und die andere obere Werkzeug
hälfte (2, 3) einen in die Kavität bzw. den Durchbruch ein
führbaren Formstempel (2) enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Werkzeughälfte (1) aus faserverstärkten Kunst
stoffen besteht und der Formstempel (2) in einem Gehäuse (3)
geführt ist, welches mit der unteren Werkzeughälfte lösbar
verbunden ist.
2. Preßwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
untere Werkzeughälfte (1) mehrere Kavitäten (4) oder Durch
brüche und die obere Werkzeughälfte mehrere, über ein gemein
sames Joch (5) verbundene Formstempel (2) aufweist.
3. Preßwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
untere Werkzeughälfte (1) aus glasgewebeverstärkten, wärme
härtbaren Kunststoffen besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924242053 DE4242053C2 (de) | 1992-12-14 | 1992-12-14 | Preßwerkzeug zur Herstellung von Holzwerkstoffplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924242053 DE4242053C2 (de) | 1992-12-14 | 1992-12-14 | Preßwerkzeug zur Herstellung von Holzwerkstoffplatten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4242053A1 DE4242053A1 (de) | 1994-06-16 |
DE4242053C2 true DE4242053C2 (de) | 1996-08-22 |
Family
ID=6475164
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924242053 Expired - Lifetime DE4242053C2 (de) | 1992-12-14 | 1992-12-14 | Preßwerkzeug zur Herstellung von Holzwerkstoffplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4242053C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20140084507A1 (en) * | 2012-09-21 | 2014-03-27 | Cold Jet Llc | Multi Chamber Apparatus and Method for Forming Carbon Dioxide Particles Into Blocks |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3906810A1 (de) * | 1989-03-03 | 1990-09-06 | Basf Ag | Presswerkzeug zur herstellung von formkoerpern, insbesondere blattfedern aus faserverbundwerkstoffen |
-
1992
- 1992-12-14 DE DE19924242053 patent/DE4242053C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4242053A1 (de) | 1994-06-16 |
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