DE4241490A1 - Anwendung von Brain Natriuretic Peptide bei Lungen- und Bronchialerkrankungen - Google Patents

Anwendung von Brain Natriuretic Peptide bei Lungen- und Bronchialerkrankungen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung des Peptid­ hormons Brain Natriuretic Peptide (BNP) zur Behandlung von Lungen- oder/und Bronchialerkrankungen.
Obstruktive Atemwegserkrankungen sind durch einen Spasmus der Bronchialmuskulatur, eine Schwellung der Bronchialschleimhaut und eine vermehrte Produktion von Bronchialsekret in unter­ schiedlicher Ausprägung gekennzeichnet. Sie umfassen insbe­ sondere das Asthma bronchiale, die chronisch-obstruktiven Atemwegserkrankungen (COLD) und auch das Asthma cardinale. Zur Therapie von obstruktiven Atemwegserkrankungen ist die Verabreichung von β2-Sympatomimetika (z. B. Fenoterol, Salbu­ tamol, Terbutalen) bekannt. Die β2-Sympatomimetika senken den Tonus der glatten Bronchialmuskulatur, sie hemmen darüber hinaus die Freisetzung von Mediatorsubstanzen aus den Mast­ zellen und steigern die mukoziliäre Klärfunktion. Eine lang­ fristige und/oder hochdosierte Anwendung von β2-Sympatomime­ tika kann jedoch zu einer Desensibilisierung von β2-Adrenore­ zeptoren und damit zu einer starken Verringerung der thera­ peutischen Wirksamkeit führen.
Die bronchodilatierende Wirkung von Urodilatin wurde sowohl im Tierversuch (Flüge, Hoymann et al. Naunyn-Schmiedebergs Arch. Pharmacol. 345 Suppl. 2, 24 (1992); als auch an Asthma- Patienten nachgewiesen (Flüge, Wagner et al. Naun. Schmied. Arch. Phrarmacol. 345 Suppl. 2, 23; 1992).
Weiterhin ist die bronchodilatorische Wirksamkeit des atria­ len natriuretischen Peptids bei Asthma bekannt (Hulks et al., Br.Med.J. 299 (1989), 1081-1982).
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand in der Be­ reitstellung eines neuen Therapeutikums für Lungen- oder/und Bronchialerkrankungen, insbesondere obstruktiven Atemwegser­ krankungen, das anstelle von bekannten Therapeutika oder in Kombination mit diesen verwendet werden kann und bekannten Mitteln wie z. B. dem atrialen natriuretischen Peptid und dem Urodilatin in der Stärke der bronchodilatorischen Wirkung überlegen ist.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch die Bereitstellung einer pharmazeutischen Zusammensetzung, die Brain Natriuretic Peptide (BNP) als Wirkstoff und gegebenenfalls pharmazeutisch übliche Verdünnungs-, Träger-, Füll- oder Hilfsstoffe ent­ hält, zur Behandlung von Lungen- oder/und Bronchialerkrankun­ gen gelöst.
Die pharmazeutische Zusammensetzung eignet sich insbesondere zur Behandlung von obstruktiven Atemwegserkrankungen.
Die Zusammensetzung wird vorzugsweise parenteral, insbesonde­ re intravenös (z. B. intravenöse Injektion (als Bolus) oder intravenöse Infusion) oder inhalatorisch, verabreicht, wobei die Dosierung vorzugsweise 5 ng bis 1000 µg Brain Natriuretic Peptide (BNP) pro kg Körpergewicht, besonders bevorzugt 10 ng bis 100 µg Brain Natriuretic Peptide (BNP) pro kg Körperge­ wicht beträgt.
In Tierversuchen konnte gezeigt werden, daß die parenterale Verabreichung von Brain Natriuretic Peptide (BNP) bei einer durch Inhalation von Acetylcholin hervorgerufenen Bronchokon­ striktion zu einem deutlichen Schutz führt, der sich insbe­ sondere durch eine verbesserte forcierte Exspiration zeigt.
Dabei wurde überraschenderweise festgestellt, daß die Wirkung von Brain Natriuretic Peptide (BNP) im gleichen Dosisbereich dem atrialen natriuretischen Peptid (ANP) und Urodilatin deutlich überlegen war.
Die Erfindung wird weiterhin durch das folgende Beispiel verdeutlicht.
Beispiel
Die bronchodilatorische Wirkung des Brain Natriuretic Peptide (BNP) wurde an erwachsenen Albinomeerschweinchen nach der Methode von Hutson et al. (Am. Rev. Respir. Dis. 137, 548; 1988) mit der verbesserten Versuchsanordnung von Bent, Eltester, Forsting und Schmitz (Naunyn-Schmiedebergs Arch. Pharmacol. Suppl. 1, 381; 1992) nachgewiesen: Hierbei werden wache Tiere in einen Körperplethysmographen gesetzt, in dem das Ausmaß der Bronchokonstriktion mit Hilfe des Atemdrucks und des Maximums der inspiratorischen Fluß-Volumen-Kurve gemessen wurde. Außerdem wurde die Atemfrequenz und das Atemvolumen gemessen. Die Tiere wurden für 30 sec. einem Aerosol einer 0,3%igen Histaminlösung in der Atemluft ausge­ setzt, um hierdurch eine optimale Bronchokonstriktion zu erzielen. Jedes Tier diente sich selbst in Vorversuchen als Kontrolle, in denen das Ausmaß der Histamin-Provokation erfaßt wurde.
An den wachen Meerschweinchen erzielte Brain Natriuretic Peptide (BNP) mit einer intraperitoneal injizierten Dosis von 320 ng BNP/kg Körpergewicht eine ausgeprägte bronchodilatori­ sche Wirkung, die dem Urodilatin bei gleicher Dosierung in der Wirkungsstärke deutlich überlegen war. Das Atriale Natri­ uretische Peptid zeigte bei diesen Versuchen an 18 Tieren eine noch geringere bronchodilatorische Wirkung als das Urodilatin. Das Brain Natriuretic Peptide war somit den beiden bereits als bronchodilatorisch beschriebenen Peptiden in dem Ausmaß der Wirkung überlegen.

Claims (15)

1. Verwendung einer pharmazeutischen Zusammensetzung, die Brain Natriuretic Peptide als Wirkstoff und gegebenen­ falls pharmazeutisch übliche Verdünnungs-, Träger, Füll- oder Hilfsstoffe enthält, zur Behandlung von Lungen- oder/und Bronchialerkrankungen.
2. Verwendung nach Anspruch 1 zur Behandlung von obstrukti­ ven Atemwegserkrankungen.
3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung parenteral intravenös oder inha­ latorisch verabreicht wird.
4. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung in einer Dosierung von 5 ng bis 1000 µg Brain Natriuretic Peptide/kg Körpergewicht verabreicht wird.
5. Verwendung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung in einer Dosierung von 10 ng bis 100 µg Brain Natriuretic Peptide/kg Körpergewicht verab­ reicht wird.
6. Verwendung einer pharmazeutischen Zusammensetzung, die Brain Natriuretic Peptide als Wirkstoff und gegebenen­ falls pharmazeutisch übliche Verdünnungs-, Träger, Füll- oder Hilfsstoffe enthält, zur Herstellung eines Arznei­ mittels zur Behandlung von Lungen- oder/und Bronchialer­ krankungen.
7. Verwendung nach Anspruch 6 zur Herstellung eines Arznei­ mittels zur Behandlung von obstruktiven Atemwegserkran­ kungen.
8. Verwendung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß man ein parenteral intravenös oder inhalatorisch verabreichbares Arzneimittel herstellt.
9. Verwendung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dosierungseinheit des Arzneimittels 5 ng bis 1000 µg Brain Natriuretic Peptide/kg Körpergewicht entspricht.
10. Verwendung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dosierungseinheit des Arzneimittels 10 ng bis 100 µg Brain Natriuretic Peptide/kg Körpergewicht ent­ spricht.
11. Verfahren zur Behandlung von Lungen- oder/und Bronchial­ erkrankungen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine pharmazeutische Zusammensetzung, die Brain Natriuretic Peptide als Wirkstoff und gegebenenfalls pharmazeutisch übliche Verdünnungs-, Träger, Füll- oder Hilfsstoffe enthält, verabreicht.
12. Verfahren nach Anspruch 11 zur Behandlung von obstrukti­ ven Atemwegserkrankungen.
13. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung parenteral intravenös oder inha­ latorisch verabreicht wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung in einer Dosierung von 5 ng bis 1000 µg Brain Natriuretic Peptide/kg Körpergewicht verabreicht wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung in einer Dosierung von 10 ng bis 100 µg Brain Natriuretic Peptide/kg Körpergewicht verab­ reicht wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1995028952A1 (de) * 1992-12-09 1995-11-02 Haemopep Pharma Gmbh Verwendung der brain natriuretic peptide (bnp), phosphoryliertes urodilatin, phosphoryliertes cdd/anp sowie deren kombinationen

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