DE4241249A1 - Motor vehicle suspension with skyhook active vibration dampers - suppresses wheel vibration by damping with linear relationship to three significant vertical velocities with constant coeffts. - Google Patents
Motor vehicle suspension with skyhook active vibration dampers - suppresses wheel vibration by damping with linear relationship to three significant vertical velocities with constant coeffts.Info
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kfz-Fahrwerk mit zwischen dem Fahr
zeugaufbau und den Fahrzeugrädern oder deren Radführungsglie
dern angeordneten Federvorrichtungen sowie nach dem Skyhook-
Prinzip aktiv oder semiaktiv geregelten Schwingungsdämpfern,
wie es beispielsweise aus der DE-A1-37 38 284 (Fig. 3 bis
5), der DE-A1-40 15 972 oder EP-A2-03 88 671 bekannt ist.
Das Skyhook-Prinzip stellt eine Regelstrategie dar, die sich
sowohl für aktive als auch für semiaktive Dämpfungssysteme eig
net. Sie geht von der Erkenntnis aus, daß konventionelle, d. h.
nicht geregelte Schwingungsdämpfer von Kraftfahrzeugen unter
Komfortgesichtspunkten sowohl einen positiven als auch einen
negativen Aspekt besitzen; positiv insofern, als Aufbaubewegun
gen gedämpft werden, negativ dagegen insofern, als der Aufbau
des Fahrzeugs bei schnellen Radbewegungen über den Schwingungs
dämpfer überhaupt erst zur Schwingung angeregt wird.
Die eigentliche Idee des Skyhook-Prinzips besteht nun darin,
die materiell tatsächlich zwischen dem Fahrzeugaufbau und den
Fahrzeugrädern oder deren Radführungsgliedern angeordneten
Schwingungsdämpfer regelungstechnisch zwischen Fahrzeugaufbau
und einer fiktiven festen Bezugsebene - dem "Himmel" (Sky) -
anzuordnen, regelungstechnisch also quasi eine Art "Himmelan
ker" oder "Himmelhaken" zu schaffen. Die Schwingungsdämpfer
sprechen dann im Prinzip nur auf Absolutbewegungen bzw.
Schwingungen des Fahrzeugaufbaus an, nicht aber auf Radbewe
gungen bzw. Radschwingungen.
In den VDI-Berichten, Nr. 816, 1990 ist im Aufsatz "Entwick
lungstrends bei aktiven Fahrwerkssystemen" auf den Seiten 499
bis 514, insbesondere auf den Seiten 508 bis 514, das Prinzip
solcher Skyhook-Dämpfer erläutert.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrun
de, ein Kfz-Fahrwerk der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
genannten Art bezüglich Fahrkomfort und Fahrsicherheit weiter
zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Pa
tentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß werden den Fahrzeugrädern oder deren Radfüh
rungsgliedern zur unmittelbaren Dämpfung der Radschwingungen
jeweils zusätzlich Schwingungstilger zugeordnet, und zwar steu
er- oder regelbare Schwingungstilger, die in ihrer Dämpfung
nach der Beziehung
FDT = k1 · S+k2 · R+k3 · T
gesteuert oder geregelt sind, worin FDT jeweils die Dämpferkraft
der Schwingungstilger, S die Stör- bzw. Straßen-Eingangssgeschwindigkeit
(Erregung), R die vertikale Geschwindigkeit
der Fahrzeugräder und T die vertikale Geschwindigkeit der
Tilgermassen der Schwingungstilger bedeuten. k1 bis k3 stellen
konstante Faktoren dar, insbesondere Dämpfungsbeiwerte.
Die Schwingungstilger werden in ihrer Dämpfung also nach einer
Art "Bodenkleber-Prinzip" gesteuert bzw. geregelt, d. h. der
art, daß die Fahrzeugräder nach Möglichkeit quasi an der Fahr
bahn bzw. am Boden "kleben".
Durch die Kombination der nach dem "Bodenkleber-Prinzip" aktiv
oder semiaktiv gesteuerten bzw. geregelten Schwingungstilger
mit in bekannter Weise zwischen Fahrzeugaufbau und Fahrzeugrä
dern oder deren Radführungsgliedern angeordneten Schwingungs
dämpfern, die ihrerseits nach dem Skyhook-Prinzip semiaktiv
oder aktiv geregelt sind, wird in vorteilhafter Weise eine Ver
besserung sowohl des Fahrkomforts als auch der Bodenhaftung er
reicht, ohne daß die Federvorrichtungen weicher bemessen werden
müßten oder aber größere Federwege die Folge wären.
Es treten in vorteilhafter Weise kleinere Dämpferkräfte und we
sentlich kleinere Aufbaubeschleunigungen auf. Der Fahrzeugauf
bau selbst bleibt ruhiger und die Relativwege Fahrzeugaufbau/
Fahrzeugräder werden kleiner. Letztlich ergeben sich auch klei
nere Radlastschwankungen.
Die im allgemeinen in der Größenordnung von etwa 1 bis 1,5 Hz
liegenden Aufbauschwingungen und die im allgemeinen etwa in der
Größenordnung von 10 bis 15 Hz liegenden Radschwingungen eines
Kraftfahrzeuges getrennt voneinander zu dämpfen, und zwar die
Aufbauschwingungen mit Hilfe von zwischen Fahrzeugaufbau und
Rädern bzw. Radführungsgliedern angeordneten Schwingungsdämp
fern und die Radschwingungen mittels den Rädern oder deren Rad
führungsgliedern zugeordneten Schwingungstilgern, ist an sich
allgemein bekannt, u. a. aus der DE-A1-39 13 528 und der DE-OS
14 30 836. Diese bekannten Fahrwerke stellen jedoch keine akti
ven Fahrwerksysteme dar, sondern Fahrwerke mit passiven Schwin
gungsdämpfern und ebenfalls passiven Schwingungstilgern, so daß
trotz allem nur beschränkte Möglichkeiten zur Optimierung der
Federungs- und Dämpfungseigenschaften des Fahrzeugs bestehen.
In wissenschaftlichen Abhandlungen (z. B. Buch von Bernd Rich
ter "Schwerpunkte der Fahrzeugdynamik", Verlag TÜV Rheinland
GmbH, Köln 1990, Kapitel "Federungssystem mit Tilger", Seiten
60 bis 68, insbesondere Seite 65 mit Bild 2.6.3 ist auch be
reits auf die grundsätzliche Möglichkeit des Einsatzes von ak
tiven, d. h. in ihrer Dämpfungskraft gesteuerten bzw. geregel
ten Schwingungstilgern hingewiesen.
Dieser Hinweis erfolgt jedoch nur in Verbindung mit einem kon
ventionellen, d. h. nicht aktiven Kfz-Federungs/Dämpfungssy
stem.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung nachstehend näher er
läutert.
In Fig. 1 ist das erfindungsgemäße Kfz-Fahrwerk in gewohnt
schematisierter Weise dargestellt, und zwar auf eines der Fahr
zeugräder bezogen.
Zwischen dem Fahrzeugaufbau 1 und den einzelnen Fahrzeugrädern
2 oder deren nicht weiter angedeuteten Radführungsgliedern ist
in üblicher Weise jeweils eine Federvorrichtung 3 sowie ein
Schwingungsdämpfer 4 angeordnet.
Den Fahrzeugrädern 2 oder deren Radführungsgliedern ist darüber
hinaus zur unmittelbaren Dämpfung der Radschwingungen jeweils
ein Schwingungstilger 5 mit einer Tilgermasse 51 zugeordnet,
dessen Tilgerfeder mit 52 und dessen Tilgerdämpfer mit 53 be
ziffert sind.
Die Masse des Schwingungstilgers 51 ist dabei mit MT, die Masse
des Fahrzeugrades 2 einschließlich der nicht gefederten Teile
seiner Radführung mit MR und die für das einzelne Fahrzeugrad
anteilige Masse des Fahrzeugaufbaus mit MA bezeichnet. In ent
sprechender Weise sind die Federkonstante der Federvorrichtung
3 mit cA, die Federkonstante der Dämpferfeder 52 mit cT und die
Reifenfederkonstante des Fahrzeugrades 2 mit cR symbolisiert.
Die zwischen Fahrzeugaufbau 1 und Fahrzeugrädern 2 wirksamen
Schwingungsdämpfer 4 sind als in ihrer Dämpferkraft steuer-
bzw. regelbare Dämpfer ausgebildet, die mittels eines z. B. Mi
kroprozessoren o. ä. enthaltenden Reglers 6 nach dem bekannten
Skyhook-Prinzip aktiv, d. h. erforderlichenfalls auch unter Zu
fuhr von Stellenergie, oder semiaktiv, d. h. allein durch Steu
erung von Durchflußquerschnitten der Dämpfer, geregelt werden.
Strichliert angedeutet ist, daß dem Regler für diese Aufgabe
geeignete Sensorsignale zugeführt werden müssen, die für die
verschiedensten Betriebsparameter des Fahrzeugs aussagefähig
sind, wie z. B. für die absoluten oder relativen Vertikalbewe
gungen von Aufbau 1 und Fahrzeugrad 2 oder für die entsprechen
den Geschwindigkeiten bzw. Beschleunigungen. Hierfür vorgesehe
ne Weg- und/oder Beschleunigungssensoren etc. sind nicht weiter
dargestellt.
Der dem Fahrzeugrad 2 zugeordnete, d. h. mit diesem oder dessen
Radführungsglied mechanisch unmittelbar gekoppelte Schwingungs
tilger 5 ist ebenfalls nicht als passives, sondern als aktives
Bauelement ausgebildet, nämlich in dem Sinne, daß die Dämpfung
der Schwingungen seiner federnd aufgehängten Tilgermasse 51 ge
steuert bzw. geregelt wird.
Diese wiederum aktive oder semiaktive Steuerung oder Regelung
der Dämpfung des Schwingungstilgers 5 erfolgt wiederum mit Hil
fe eines vorzugsweise Mikroprozessoren o. ä. enthaltenden Reg
lers 7, dem zu diesem Zwecke wiederum geeignete Sensorsignale
zugeführt werden, die für diverse aktuelle Betriebsparameter
des Fahrzeuges aussagefähig sind. Diese Sensorsignale sind wie
derum nur gestrichelt angedeutet.
Die Steuerung oder Regelung der Dämpfung der Schwingungen der
Tilgermasse 51 erfolgt erfindungsgemäß nach einer Art "Boden
kleber-Prinzip", d. h. derart, daß die Fahrzeugräder 2 nach
Möglichkeit quasi am Boden, d. h. an der Fahrbahn "kleben".
Hierfür werden die Schwingungstilger 5 in ihrer Dämpfung derart
aktiv oder semiaktiv gesteuert bzw. geregelt, daß für die Dämp
ferkraft FDT des Schwingungstilgers 5 die Beziehung gilt
FDT = k1 · S+k2 · R+k3 · T
In dieser Beziehung stellen S, R und T jeweils die 1. zeit
liche Ableitung der in Fig. 1 angedeuteten Fahrbahnwelligkeit
zS, der Vertikalbewegung zR des Fahrzeugrades 2 sowie der Ver
tikalbewegung zT der Tilgermasse 51 dar, d. h. also die Stör-
bzw. Straßen-Eingangsgeschwindigkeit (Erregung), die vertikale
Geschwindigkeit des Fahrzeugrades 2 bzw. die vertikale Ge
schwindigkeit der Tilgermasse 51 des Schwingungstilgers 5.
Die Faktoren k1, k2 und k3 stellen aufeinander abgestimmte kon
stante Faktoren dar, die u. a. Dämpfungsbeiwerte, z. B. Reifen
dämpfungsbeiwerte berücksichtigen. Sie sind vorzugsweise derart
gewählt, daß sie zueinander etwa im Verhältnis
k1 : k2 : k3=(1,5 bis 2,7) : 1 : (0,1 bis 0,25) stehen.
Mit Vorzug sind die Schwingungstilger 5 in ihrer Eigenfrequenz
ωT jeweils etwa auf das 0,7-fache der Eigenfrequenz ωR der
Fahrzeugräder 2 abgestimmt und die drei Faktoren etwa in das
Verhältnis
k1 : k2 : k3 = 2,5 : 1 : 0,2 zueinander gebracht und der Faktor k2
etwa zu
bemessen, worin cT die Federkonstante und MT die Masse des
Schwingungstilgers 5 bedeuten.
Wie Vergleichs-Simulationen zeigten, lassen sich bei einem Mit
telklassefahrzeug mit einer Gesamtaufbaumasse von etwa 1000 kg,
einer Radmasse (einschließlich der anteiligen Masse des zuge
ordneten nicht gefederten Radführungsgliedes) von etwa 40 kg,
einer üblichen Aufbaufederkonstanten cA von etwa
und einer üblichen Reifenfederkonstante cR von etwa
mit einer derartigen Auslegung des erfindungsgemäßen aktiven
Kfz-Fahrwerks mit einem Schwingungstilger mit einer Tilgermasse
von etwa 4 kg weitgehend optimale Verhältnisse erzielen, d. h.
bei sehr gutem Bodenkontakt ein hervorragender Fahrkomfort.
Im Vergleich der Fig. 2a und 2b, in denen der zeitliche Ver
lauf einiger Betriebsparameter einerseits eines Kfz-Fahrwerks
mit konventioneller Schwingungsbedämpfung und andererseits ei
nes erfindungsgemäßen Kfz-Fahrwerks bei gleicher Fahrbahnwel
ligkeit zS einander gegenübergestellt sind, ist gut zu erken
nen, daß sich mit einem erfindungsgemäßen Fahrwerk kleinere
Tilger-Dämpferkräfte FDT, wesentlich kleinere Aufbaubeschleuni
gungen zA, kleinere Schwankungen der Radlast pR und eine we
sentlich ruhigere Lage, d. h. wesentlich kleinere Vertikalbewe
gungen zA des Fahrzeugaufbaus 1 erzielen lassen, ohne daß grö
ßere Federwege, d. h. größere vertikale Relativbewegungen zA-
zR zwischen Fahrzeugaufbau 1 und Fahrzeugrad 2 die Folge wären.
Bei diesem Vergleich wurde einerseits bei der konventionellen
Schwingungsbedämpfung ein Dämpfungsbeiwert k = 700 Ns/m und
andererseits beim erfindungsgemäßen Fahrwerk Dämpfungsbeiwerte
k1 = 1800 Ns/m, k2 = 685 Ns/m und k3 = 140 Ns/m angenommen.
Die beim erfindungsgemäßen Fahrwerk erforderlichen wesentlich
kleineren Tilger-Dämpferkräfte sind u. a. von Vorteil, weil die
Erzeugung größerer Dämpferkräfte erheblich schwieriger und auf
wendiger wäre. Kleinere Tilger-Dämpferkräfte sind besonders
dann von Bedeutung, wenn sie elektromagnetisch erzeugt werden
sollen. Eine elektromagnetische Erzeugung der Dämpfer-Stell
kräfte wäre wünschenswert, weil sich dann die Regelung verein
facht und außerdem feste Reibung vermieden werden kann.
Wenn die Steuerung bzw. Regelung der Schwingungstilger 5 nicht
semiaktiv, sondern aktiv erfolgt, d. h. durch eine geeignete
Zwangsbewegung der Tilgermasse, dann werden hierzu im allge
meinen hydraulisch steuerbare Dämpferelemente eingesetzt wer
den. Grundsätzlich ist es aber auch denkbar, elektromagnetisch
arbeitende Dämpfer einzusetzen und in diesem Zusammenhang die
in Phasen mit Leistungsüberschuß anfallende elektrische Energie
in einem Kondensator zu speichern und in Phasen benötigter
Stellenergie wieder aus diesem Kondensator zu aktivieren.
Die für die aktive oder semiaktive Regelung der Dämpfung des
Schwingungstilgers 5 benötigte Kenntnis der Absolutgeschwindig
keiten R des Fahrzeugrades 2 und T der Tilgermasse 51 des
Schwingungstilgers 5 kann in einfacher Weise mit Hilfe bekann
ter Beschleunigungsmesser ermittelt werden. Die Stör- bzw.
Straßen-Eingangsgeschwindigkeit (Erregung) S kann wiederum
z. B. aus der Reifendeformation, des Reifeninnendrucks u. a.
gewonnen werden.
Claims (3)
1. Kraftfahrzeug-Fahrwerk mit zwischen dem Fahrzeugaufbau (1)
und den Fahrzeugrädern (2) oder deren Radführungsgliedern
angeordneten Federvorrichtungen (3) sowie nach dem Skyhook-
Prinzip aktiv oder semiaktiv geregelten Schwingungsdämpfern
(4),
dadurch gekennzeichnet, daß den Fahrzeugrädern (2) oder de
ren Radführungsgliedern zur unmittelbaren Dämpfung der Rad
schwingungen jeweils steuer- oder regelbare Schwingungstil
ger (5) zugeordnet sind, welche in ihrer Dämpfung nach der
Beziehung
FDT = k1 · S+k2 · R+k3 · Tgesteuert oder geregelt
sind, worin
FDT die Dämpferkraft des Schwingungstilgers (5), S die
Stör- bzw. Straßen-Eingangssgeschwindigkeit (Erregung), R
die vertikale Geschwindigkeit des Fahrzeugrades (2), T die
vertikale Geschwindigkeit der Tilgermasse (51) des Schwin
gungstilgers (5) und k1, k2, k3 aufeinander abgestimmte
konstante Faktoren sind.
2. Kraftfahrzeug-Fahrwerk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die drei Faktoren zueinander
etwa im Verhältnis
k1 : k2 : k3 = (1,5 bis 2,7) : 1 : (0,1 bis 0,25) stehen.
3. Kraftfahrzeug-Fahrwerk nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungstilger (5) in
ihrer Eigenfrequenz ωT jeweils auf das etwa 0,7-fache der
Eigenfrequenz ωR der Fahrzeugräder (2) abgestimmt sind und
daß die drei Faktoren zueinander etwa im Verhältnis
k1 : k2 : k3 = 2,5 : 1 : 0,2 stehen, wobei der Faktor k2 etwa
gleich
ist, worin cT die Federkonstante und MT die Masse des
Schwingungstilgers (5) bedeuten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924241249 DE4241249A1 (en) | 1991-12-18 | 1992-12-08 | Motor vehicle suspension with skyhook active vibration dampers - suppresses wheel vibration by damping with linear relationship to three significant vertical velocities with constant coeffts. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4141780 | 1991-12-18 | ||
DE19924241249 DE4241249A1 (en) | 1991-12-18 | 1992-12-08 | Motor vehicle suspension with skyhook active vibration dampers - suppresses wheel vibration by damping with linear relationship to three significant vertical velocities with constant coeffts. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4241249A1 true DE4241249A1 (en) | 1993-06-24 |
Family
ID=25910224
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924241249 Withdrawn DE4241249A1 (en) | 1991-12-18 | 1992-12-08 | Motor vehicle suspension with skyhook active vibration dampers - suppresses wheel vibration by damping with linear relationship to three significant vertical velocities with constant coeffts. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4241249A1 (de) |
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-
1992
- 1992-12-08 DE DE19924241249 patent/DE4241249A1/de not_active Withdrawn
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