DE4241246A1 - Verfahren zur Herstellung von Calciumcarbid - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von CalciumcarbidInfo
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren
zur Herstellung von Calciumcarbid durch Umsetzung einer
Kohlenstoffkomponente mit Calciumoxid im elektrischen
Lichtbogenofen.
Calciumcarbid stellt eine wichtige chemische
Grundchemikalie dar, die bspw. zur Herstellung von
Kalkstickstoff, NCN-Derivaten, Acetylengas sowie
Acetylenfolgeprodukte und in den letzten Jahrzehnten
insbesondere als Entschwefelungsmittel in der Eisen- und
Stahlindustrie verwendet wird.
Die großtechnische Herstellung von Calciumcarbid erfolgt
heute vorzugsweise in elektrischen Lichtbogenöfen, und
zwar insbesondere in geschlossenen Öfen, welche mit
Soederberg-Elektroden ausgestattet sind. Dieses
elektrothermische Verfahren ist sehr kostenintensiv, weil
für die Erzeugung der erforderlichen Reaktionstemperatur
von 2000 bis 2300°C große Strommengen erforderlich
sind und weil an die Reinheit und Teilchengröße der
Ausgangsstoffe hohe Anforderungen gestellt werden. So
werden in fast allen Produktionsanlagen die Carbidöfen
mit einer Mischung aus kleinstückigem Branntkalk und Koks
bzw. Anthrazit in einem Verhältnis von 60 : 40 und mit
einer Teilchengröße von ca. 5 bis 40 mm eingesetzt,
wodurch der Aufwand für die Herstellung der Rohstoffe,
die Bevorratung und die Beschickung der Carbidöfen
relativ aufwendig wird.
Es hat deshalb nicht an Versuchen gefehlt, den
spezifischen Energieverbrauch des Calciumcarbidprozesses
zu senken bzw. auf der Rohstoffseite Kosten zu sparen.
Ein bereits allgemein bekannter Lösungsweg besteht darin,
für die Calciumcarbiderzeugung die Ausgangskomponenten in
verdichteter Form einzusetzen. Die entsprechenden
Formkörper bestehen aus den Reaktionspartnern Calciumoxid
und Koks im geforderten stöchiometrischen Verhältnis und
zeichnen sich durch besonders günstiges
Reaktionsverhalten und einen hohen spezifischen
elektrischen Widerstand aus.
Einen möglichen Weg zur Herstellung dieser Preßlinge bzw.
Briketts wird in der DD-PS 1 23 185 beschrieben, wobei die
Kalk-Koks-Briketts auch ohne Einsatz von Bindemitteln
erzeugt werden, wenn der Kalk in Form von Löschkalk
gemeinsam mit dem Koks auf hohe Feinheit gemahlen und als
Mahlgut anschließend durch Hochdruckbrikettierung
verpreßt wird. Nachteilig bei diesen Briketts ist der
relativ hohe Feuchtegehalt von 10 bis 15%, weshalb nur
geringe Mengen von diesen Briketts in den Carbidofen
direkt eingesetzt werden können, sofern nicht auf eine
gesonderte thermische Temperaturnachbehandlung
zurückgegriffen wird. Nachteilig bei diesem Verfahren ist
außerdem die relativ aufwendige und energieintensive
Herstellung der entsprechenden Briketts.
Ähnlich verhält es sich mit dem Verfahren entsprechend
der DD-PS 1 39 948, gemäß der die Verkokung von
backfähigen Steinkohlen mit Calciumoxid oder vorzugsweise
Löschkalk vorgeschlagen wird. Auch hierbei beträgt der
Anteil des Kalks nicht mehr als 15%, weil sich sonst die
Festigkeit der entsprechenden Briketts rapide
verschlechtert.
Schließlich wird gemäß der DE-OS 32 32 644 ein Verfahren
zur Herstellung von Vollmöllerformlingen für die
Calciumcarbiderzeugung beschrieben, wobei die
Primärrohstoffe Naturkalkstein und Kohle mit Hilfsstoffen
vermischt werden, gemeinsam auf eine hohe Feinheit
gemahlen werden, anschließend einer Vorverdichtung und
einer Hochdruckbrikettierung unterworfen werden und
schließlich die kleinstückigen Briketts schonend bis
1000°C entgast und trocken gekühlt werden. Auch dieses
Verfahren ist technisch relativ aufwendig und sehr
kostenintensiv, weil auch von vergleichsweise
hochwertigen Rohstoffen ausgegangen werden muß.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe
zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Calciumcarbid
durch Umsetzung einer Kohlenstoffkomponente mit
Calciumoxid im elektrischen Lichtbogenofen zu entwickeln,
welches die genannten Nachteile des Standes der Technik
nicht aufweist, sondern ausgehend von relativ
kostengünstigen Rohstoffen und ohne großen technischen
Aufwand eine Kohlenstoffkomponente bereitstellt, die
problemlos bei der Herstellung von Calciumcarbid
eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
man als Kohlenstoffkomponente zerkleinerte
Kunststoffabfälle einsetzt, die in Gegenwart von
feinteiligem Calciumoxid bei Temperaturen von 600 bis
1400°C im Kammerofen verkokt wurden. Es hat sich
nämlich überraschenderweise gezeigt, daß sich die nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren vorgeschlagenen
Ausgangsprodukte hervorragend für die großtechnische
Produktion von Calciumcarbid eignen.
Beim Verfahren entsprechend der vorliegenden Erfindung
werden als Kohlenstoffkomponente zerkleinerte
Kunststoffabfälle verwendet, die vorzugsweise in
geshredderter Form mit einer Teilchengröße von < 20 mm,
insbesondere 1 bis 5 mm, vorliegen. Als Kunststoffabfälle
können hierbei die üblichen im Hausmüll vorkommenden
Thermoplaste mit einem relativ hohen Kohlenstoffgehalt
von 70 bis 85 Gew. -% eingesetzt werden. Vorzugsweise
werden hierbei reine Kohlenwasserstoffpolymere wie z. B.
Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol etc. eingesetzt.
Grundsätzlich können auch noch andere Kunststoffe wie z. B.
Polyacrylnitril, Polyamide etc. oder Mischpolymerisate
wie z. B. PEP oder ABS verwendet werden. Im Rahmen der
vorliegenden Erfindung ist es jedoch auch möglich,
halogenhaltige Polymere wie z. B. Polyvinylchlorid in
gewissem Umfang einzusetzen, weil die entstehenden
Halogenverbindungen durch das Calciumoxid gebunden werden.
Darüber hinaus können weitere Kunststoffe wie z. B.
Polyester, Polyurethane, Polycarbonate sowie Karton-,
Papier- und andere Kohlenhydratbestandteile in bestimmten
Anteilen problemlos mitverarbeitet werden.
Es ist als erfindungswesentlich anzusehen, daß die
Verkokung der Kunststoffabfälle in Gegenwart von
feinteiligem Calciumoxid vorgenommen wird, weil auf diese
Weise eine technisch einfache und somit kostengünstige
Möglichkeit zur Herstellung des Ausgangsgemisches für die
Calciumcarbidproduktion gegeben ist. Das feinteilige
Calciumoxid sollte hierzu vorzugsweise eine Teilchengröße
von < 5 mm, insbesondere < 3 mm, aufweisen.
Um stärkere Temperaturschwankungen während der Verkokung
zu vermeiden, empfiehlt es sich, das Calciumoxid vor der
Verkokung auf Temperaturen von 80 bis 400°C
vorzuerhitzen.
Die Art des eingesetzten Calciumoxids ist relativ
unkritisch, doch hat es sich als besonders vorteilhaft
herausgestellt, daß man das Calciumoxid entweder in Form
von gebranntem Kalk oder entwässerten Kalkhydrats
einsetzt. Das Mengenverhältnis von Calciumoxid zu den
betreffenden Kunststoffabfällen kann in weiten Grenzen
variiert werden. Es empfiehlt sich im Hinblick auf den
Calciumcarbidprozeß jedoch, die Ausgangskomponenten in
einem solchen Mengenverhältnis einzusetzen, daß das
Gewichtsverhältnis von Calciumoxid zu
Kunststoffabfällen 1 : 1 bis 3 beträgt.
Die Verkokung der Kunststoffabfälle in Gegenwart von
Calciumoxid wird bei 600 bis 1400°C in den üblichen
Kammeröfen durchgeführt, wobei sich die Verkokung in
einem Horizontalkammerofen als besonders vorteilhaft
erwiesen hat. Hierbei werden die Ausgangsstoffe im
jeweiligen Mischungsverhältnis in die Kammern des
Horizontalkammerofens eingestampft und bei der jeweiligen
Temperatur verkokt. Die während der Verkokung
entstehenden Kokeröle oder -teere werden vorzugsweise in
den Kammerofen zurückgeführt. Die Verkokung wird
normalerweise so lange durchgeführt, bis der Anteil an
flüchtigen Bestandteilen des Calciumoxid/Koks-Gemisches
< 15 Gew.-%, vorzugsweise < 5 Gew.-%, beträgt. Dies ist
in der Regel nach ca. 10 bis 20 Stunden der Fall.
Im Anschluß daran wird das Calciumoxid/Koks-Gemisch aus
dem Kammerofen ausgedrückt und in Inertgasatmosphäre auf
400 bis 800°C abgekühlt, wobei sich als Inertgas
Stickstoff aus Kostengründen besonders bewährt hat. Gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform wird das noch heiße
Calciumoxid/Koks-Gemisch ohne weitere Abkühlung
unmittelbar dem Calciumcarbidofen zugeführt, wodurch der
spezifische Stromverbrauch besonders niedrig gehalten
werden kann. Der Feinanteil (< 3 mm) des Calciumoxid/
Koks-Gemisches wird abgesiebt und entweder als Feinmöller
über die Hohlelektrode dem Calciumcarbidofen zugeführt
oder aber zu Formkörpern, insbesondere Briketts mit einer
Teilchengröße von 3 bis 25 mm, verpreßt, die dann als
Grobmöller bei der Calciumcarbidproduktion verwendet
werden.
Die bei der Verkokung entstehenden heißen Abgase werden
vorzugsweise nach einer Entstaubung, bspw. in
Keramikfaserfiltern, evtl. gemeinsam mit den Abgasen aus
der Calciumcarbidproduktion für die Stromerzeugung
herangezogen. Die besonders hochwertigen und reinen
Abgase können jedoch bspw. auch als Heizgas für die
Kokskammern genutzt oder als Synthesegas verwendet
werden.
Auf diese Weise ist eine praktisch vollständige und
umweltfreundliche Verwertung von Kunststoffabfällen
möglich, wodurch eine besonders kostengünstige
Kohlenstoffkomponente für den Calciumcarbidprozeß
erschlossen wird. Aufgrund dieser besonderen Vorteile ist
das erfindungsgemäße Verfahren hervorragend für den
großtechnischen Einsatz geeignet.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung näher
erläutern.
Auf 300°C vorgeheizter Kalk (CaO) der Körnung < 3 mm
wird mit vorsortiertem Kunststoffshreddermüll (60 Gew.-%
Polyethylen, 25 Gew.-% Propropylen, 10 Gew.-% Polystyrol,
5 Gew.-% PVC) aus Verpackungsmaterial < 5 mm im
Mischungsverhältnis 1 : 1,7 gewichtsmäßig in die Kammern
eines Horizontalkammerkoksofens eingestampft und bei
1100°C verkokt. Nach ca. 16 Stunden war der
Verkokungsvorgang beendet. Das ausgedrückte Kalk/Koks-
Material mit einem Anteil an flüchtigen Bestandteilen von
< 5% wurde im Stickstoffkreislauf auf 400°C abgekühlt,
bei 3 mm abgesiebt und 60% des Anteils unter 3 mm bei
400°C heiß zu Briketts mit 10 × 25 mm Stückgröße
verpreßt.
80% des produzierten Kalk/Koks-Gemisches wurden zusammen
mit 20% herkömmlichen getrennten Kalk/Koks-Möller einem
geschlossenen Carbidofen heiß aufgegeben; der Feinanteil
(Feinmöller) gelangte in die Hohlelektrode. Das damit
produzierte Calciumcarbid hatte einen CaC2-Gehalt von
80,5% und einen Chloridgehalt von < 0,30%.
Die heißen, in Keramikfaserfiltern von Staub gereinigten
Gase aus der Verkokung und dem Carbidofen wurden in einer
Brennkammer verbrannt und die erzeugte Wärme über
Abhitzekessel und Dampfturbinen verstromt. Die erzeugte
Strommenge deckte den gesamten benötigten Strombedarf für
die Carbidproduktion, der bei 2,8 MWh/t Carbid lag. Ein
Teil der Gase wurde zusammen mit - auf 600°C
vorgeheizter Luft - als Heizgas für die Kokskammern
genutzt.
In den Abgasen der Verbrennung und Dampfkesselanlage
konnten organische Chlorverbindungen nicht nachgewiesen
werden, die SO2 und NOx-Gehalte lagen weit unter den
zulässigen Grenzwerten.
Kalk (CaO) der Körnung < 2 mm wurde mit vorsortiertem
Kunststoffshreddermüll, wie in Beispiel 1 beschrieben,
mit einer Teilchengröße < 5 mm im Mischungsverhältnis
1 : 2,1 in die Kammern eines Horizontalkammerofens
eingestampft und bei 1300°C verkokt. Nach ca. 10
Stunden war der Verkokungsvorgang beendet, das
ausgedrückte Kalk/Koks-Material mit einem Anteil an
flüchtigen Bestandteilen von < 2% wurde im
Stickstoffkreislauf auf 200°C abgekühlt, wie in
Beispiel 1 beschrieben bei 3 mm abgesiebt und der
Feinanteil (< 3 mm) zu Briketts verpreßt.
Das auf diese Weise produzierte Kalk/Koks-Gemisch wurde
einem geschlossenen Carbidofen heiß aufgegeben, wobei der
Feinanteil über die Hohlelektrode zugegeben wurde. Das
damit produzierte Calciumcarbid hatte einen CaC2-Gehalt
von 81,4% und einen Chlorid-Gehalt von < 0,5%. Die
heißen Abgase aus der Verkokung und im Carbidofen wurden
entsprechend Beispiel 1 verbrannt und die erzeugte Wärme
in Strom umgewandelt.
In den Abgasen der Verbrennung und Dampfkesselanlage
konnten keine organischen Chlorverbindungen nachgewiesen
werden, die SO2- und NOx-Gehalte lagen weit unter den
zulässigen Grenzwerten.
Claims (13)
1. Verfahren zur Herstellung von Calciumcarbid durch
Umsetzung einer Kohlenstoffkomponente mit Calciumoxid
im elektrischen Lichtbogenofen, dadurch
gekennzeichnet, daß man als Kohlenstoffkomponente
zerkleinerte Kunststoffabfälle einsetzt, die in
Gegenwart von feinteiligem Calciumoxid bei
Temperaturen von 600 bis 1400°C im Kammerofen
verkokt wurden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das feinteilige Calciumoxid eine Teilchengröße von
< 5 mm, vorzugsweise < 3 mm, aufweist.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß man als Calciumoxid gebrannten
Kalk und/oder entwässertes Kalkhydrat verwendet.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Calciumoxid vor der Verkokung
auf Temperaturen von 80 bis 400°C vorerhitzt wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die zerkleinerten
Kunststoffabfälle eine Teilchengröße von < 20 mm,
vorzugsweise 1 bis 5 mm, aufweisen.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kunststoffabfälle einen
Kohlenstoffgehalt von 70 bis 85 Gew.-% besitzen.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß man als Kunststoffabfälle
Thermoplaste ausgewählt aus der Gruppe Polyethylen,
Polypropylen bzw. Polystyrol einsetzt.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß man das Calciumoxid und die
Kunststoffabfälle in einem Gewichtsverhältnis von
1 : 1 bis 3 einsetzt.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Verkokung in einem
Horizontalkammerofen vornimmt.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Verkokung so lange
durchführt, bis der Anteil an flüchtigen
Bestandteilen des Cao/Koks-Gemisches < 15 Gew.-%,
vorzugsweise < 5 Gew.-%, beträgt.
11. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß man das Cao/Koks-Gemisch nach der
Verkokung in Inertgasatmosphäre auf 200 bis 800°C
abkühlt und die noch heißen Ausgangskomponenten in
den Carbidofen einbringt.
12. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß man das feinteilige Calciumoxid/
Koks-Gemisch auf eine Teilchengröße von 3 bis 25 mm
kompaktiert.
13. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß man die bei der Verkokung
entstehenden Abgase ggf. nach einer Entstaubung für
die Stromerzeugung einsetzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924241246 DE4241246A1 (de) | 1992-12-08 | 1992-12-08 | Verfahren zur Herstellung von Calciumcarbid |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19924241246 DE4241246A1 (de) | 1992-12-08 | 1992-12-08 | Verfahren zur Herstellung von Calciumcarbid |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4241246A1 true DE4241246A1 (de) | 1994-06-09 |
Family
ID=6474657
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924241246 Withdrawn DE4241246A1 (de) | 1992-12-08 | 1992-12-08 | Verfahren zur Herstellung von Calciumcarbid |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4241246A1 (de) |
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1992
- 1992-12-08 DE DE19924241246 patent/DE4241246A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |