DE4240010C2 - Gleitlager - Google Patents
GleitlagerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/02—Parts of sliding-contact bearings
- F16C33/04—Brasses; Bushes; Linings
- F16C33/20—Sliding surface consisting mainly of plastics
- F16C33/201—Composition of the plastic
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K25/00—Axle suspensions
- B62K25/04—Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
- B62K25/06—Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with telescopic fork, e.g. including auxiliary rocking arms
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gleitlager gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist bekannt, Lagerhülsen für Axial-Gleitlager aus gehärte
tem bandförmigen Stahl durch Wickeln herzustellen, wodurch
die Lagerhülse einen Längsschlitz erhält und federnde Eigen
schaften aufweist. Derartig ausgebildete Lagerhülsen können
dann entsprechend den Durchmesserverhältnissen in einen Füh
rungsholm eingedrückt oder eingepreßt werden, so daß sie im
Inneren des Holmes fixiert sind.
Im Falle der Ausbildung der Lagerhülsen aus dem vorerwähnten
Stahlmaterial können selbige einseitig, d. h. zum Gleitrohr
hin mit einer Gleitschicht belegt werden.
Auch sind geschlitzte Lagerhülsen vorbekannt, welche aus
einem gleitfähigen teilelastischen Kunststoff bestehen. Diese
Lagerhülsen besitzen keinen verstärkten Metallrücken, so daß
der hierdurch erreichte Preßsitz bezogen auf einen Führungs
holm unzureichend ist.
Der generelle Nachteil geschlitzter Lagerhülsen besteht
darin, daß der umfangsmäßige Anpreßdruck gegen den Führungs
holm oder das Führungsrohr ungleichmäßig verteilt ist.
Zum einen entsteht hierdurch das Problem, daß bei geringen
Wandstärken des Führungsholms oder Führungsrohres selbiges
seine Kreisform verliert, d. h. ovalgepreßt wird. Zum anderen
werden ggf. vorgesehene Gleitschichten ungleichmäßig abge
nutzt.
Um die vorstehend geschilderten Nachteile zu verhindern, wäre
es erforderlich, die Wandstärken der Lagerhülse bzw. des Füh
rungsholmes oder Führungsrohres zu vergrößern oder mehrere,
bezogen auf den Längsschlitz versetzt angeordnete Lagerhülsen
vorzusehen. Dies führt jedoch zu einer unerwünschten Ge
wichtszunahme der gesamten Lagerung.
Aus Hildebrand, S., Feinmechanische Bauelemente, 3. Auflage,
Carl Hanser Verlag München Wien, 1978, Seite 319/320 ist es
bekannt, Plastwerkstoffe zu Lagerzwecken heranzuziehen. Die
dort gezeigten Ausführungsformen eines Plastgleitlagers zeigen
massive, aus Plastwerkstoff gebildete Lagerbuchsen. Darüber
hinaus ist eine Verbundbuchse gezeigt, welche längsgeschlitzt
ist und im Inneren ein vorhandenes Plastbuchsenteil in eben
falls geschlitzter Form aufweist. Darüberhinaus ist darge
legt, Lagerbuchsen aus besonders hygroskopischen Werkstoffen
mit schrägen Längsschlitzen zu versehen, da damit eine Zer
störung des Lagers bei Feuchtigkeitsaufnahme und Temperatur
schwankungen ausgeschlossen ist. Aus Gründen der optimierten
Wärmeabführung wird erwähnt, daß ein Lagerzapfen aus Stahl
mit einer Folie beklebbar ist oder einen Folienwickel zur
Ausbildung eines Wickellagers aufweisen kann.
Im Aufsatz "Montage von Plastgleitlagerbuchsen durch Einkle
ben", Feingerätetechnik, 30. Jahrgang, Heft 7/1981, Seite 305
bis Seite 308 wird das Einkleben von Gleitbeschichtungen in
metallische Hülsen beschrieben. Im einzelnen werden dort
bestimmte Klebstoffe für derartige Verbindungen vorgestellt
und über erhaltene Ergebnisse berichtet. Ebenso wird jedoch
ausgeführt, daß die Klebfestigkeiten für die Belange der
Gleitlagertechnik noch unzureichend sind, wobei ebenfalls
hinsichtlich des Langzeitverhaltens noch dynamische Untersu
chungen erforderlich sind. Aus dem Gesamtkontext des genann
ten Aufsatzes ist daher ersichtlich, daß ein Kleben von
Gleitbeschichtungen zwar möglich, jedoch eine großtechnische
Anwendung oder die Nutzung bei speziellen Anwendungsfällen
hochbelastender Lager bisher nicht erfolgte.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Gleitlager mit einer
einseitig eine Gleitbeschichtung aufweisenden Lagerhülse an
zugeben, das in der Lage ist, auch unter extremen Bedingun
gen, insbesondere hohen dynamischen Belastungen unter rauhen
Umweltgegebenheiten eine Langzeitstabilität bei geringem
Verschleiß zu gewährleisten.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit einem Gleit
lager gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1, wobei die
Unteransprüche zweckmäßige Ausgestaltungen und
Weiterbildungen umfassen.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, von
einem Gleitlager mit einer einseitig eine Gleitbeschichtung
aufweisenden Lagerhülse auszugehen, wobei die Gleitbeschich
tung mit der Lagerhülse verklebt ist und die Lagerhülse ein
stückig hohlzylindrisch ausgeführt wird, und aus einer Alu
miniumlegierung großer Härte besteht, wobei dieses Gleitlager
als Axial-Gleitlager für eine Teleskop-Motorradgabel Verwen
dung findet, bei der die Lagerbuchse sich auf einem Führungs
holm in Preßsitz befindet.
Wie erwähnt, besteht zur Massereduzierung die hohlzylindri
sche Lagerhülse aus einer Aluminiumlegierung großer Härte,
wobei für die Gleitbeschichtung ein Material auf der Basis
von Polytetrafluorethylen (PTFE) gewählt ist.
Mit dem vorbeschriebenen Gleitlager für Teleskop-Motorrad
gabeln, die an einem Motorradtyp, z. B. für schweren Gelän
deeinsatz vorgesehen ist, wird ein ausgezeichnetes Ver
schleißverhalten erreicht, auch wenn ein Aus- und Eintauchen
der beweglichen Teile in die Führungsholme über einen großen
Eintauch- bzw. Bewegungsweg erfolgt und Verschinutzungen an
haften. In überraschender Weise ist das Lager trotz der unter
dem Massereduzierungsaspekt verwendeten Materialien außeror
dentlich verschleißfest und daher langzeitstabil, so daß sich
die gewünschte besondere Eignung für Teleskop-Motorradgabeln
ergibt. Die Klebeverbindung mit einer unter Masseaspekt
dünnwandig ausgeführten Lagerhülse ist ausreichend fest und
widersteht der beim Schwingungsdämpferbetrieb durch Erwär
mung, insbesondere der Dämpferflüssigkeit, entstehenden
thermischen Belastung.
Durch einen beidseitigen umlaufenden Bund der hohlzylindri
schen Lagehülse wird ein Herausdrücken der Gleitbeschichtung
vermieden. Vorteilhafterweise besitzt die Gleitbeschichtung
eine oder mehrere Nuten oder Schlitze, so daß eine Versorgung
mit Schmiermittel über die gesamte Gleitfläche gesichert ist.
Das erfindungsgemäße Axial-Gleitlager mit der speziellen
Lagerhülse wird wie dargelegt für Teleskop-Motorradga
beln verwendet, wo es darauf ankommt,
konzentrische Rohre oder Bolzen sicher über einen langen
Zeitraum in hoher Genauigkeit zu führen. Durch die Verwendung
eines ungeschlitzten Hohlzylinders als Lagerhülse sowie der
gewählten Aluminiumlegierung sind hohe Anpreßdrucke zwischen
dem Lager und einem Führungsrohr realisierbar, wobei die
Druckverteilung umfangsmäßig weitestgehend gleichmäßig er
folgt.
Nachfolgend wird ein Beispiel des erfindungsgemäßen Axial-
Gleitlagers mittels Abbildungen näher erläutert. Hierbei zei
gen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Axial-Gleitlager mit
einer Gleitschicht auf der Innenfläche der Lager
hülse;
Fig. 2 eine Teleskop-Motorradgabel, welche mit den
Axial-Gleitlagern versehen ist.
Die Teilschnittdarstellung des Axial-Gleitlagers gemäß Fig. 1
zeigt die hohlzylindrische einstückige, mit einer geschlosse
nen Mantelfläche ausgebildete Lagerhülse 1. Auf der Innenflä
che der Lagerhülse 1 ist die mit der Hülse 1 verklebte Gleit
beschichtung 2 aus PTFE aufgebracht. Die hohlzylindrische
Lagerhülse 1 besitzt beidseitig einen umlaufenden Bund 3, der
im Falle des gezeigten Ausführungsbeispiels zur Achse 4 der
Lagerhülse 1 hin gerichtet ist.
Der Bund 3 steht dabei so weit zur Achse 4 hin vor, daß
einerseits die Gleitbeschichtung 2 seitlich sicher fixiert
bzw. zusätzlich gesichert ist und andererseits ein nicht dar
gestelltes inneres Rohr, welches an der Innenseite der Gleit
beschichtung 2 läuft und durch das Axial-Gleitlager geführt
ist, nicht mit dem Bund 3 in Berührung kommt.
Zum leichteren Einführen der Lagerhülse 1 in z. B. ein äußeres
Führungsrohr besitzt die Hülse 1 im Randbereich eine umlau
fende, beidseitige Fase 5.
Das Material der Lagerhülse 1 ist eine Legierung aus Alumi
nium, Kupfer und Magnesium.
Die Gleitbeschichtung 2 der Lagerhülse 1 besteht aus Poly
tetrafluorethylen, z. B. Turcite.
Die Gleitbeschichtung 2 besitzt im gezeigten Ausführungsbei
spiel einen Längsschnitt 6, für die Verwendung
des Axial-Gleitlagers für eine Teleskop-Motorradgabel in dem Dämp
feröl bei jeder Bewegung des Innenholms mitgezogen werden
kann, wodurch ein zusätzlicher Schmiereffekt der Gleitfläche
resultiert.
Das Material für die Gleitbeschichtung 2 wird unter Berück
sichtigung der Abmessungen der Lagerhülse 1 vorkonfektioniert
und in entsprechende Stücke geschnitten und in die Lagerhülse
1 eingeklebt.
Der Außendurchmesser der Lagerhülse ist dabei auf einen Preß
sitz bezogen auf einen äußeren Holm angepaßt.
Die Fig. 2 zeigt die Darstellung einer Teleskop-Motorrad
gabel, welche mit den Axial-Gleitlagern
versehen ist. Ein beweglicher Innenholm 7 gleitet in einem
festen Außenholm 8. In dem mit den Bezugszeichen 9 gekenn
zeichneten Bereichen der Teleskopgabel sind die
Lagerbuchsen angeordnet. Eine erste Brücke 10 und eine
zweite Brücke 11 verbindet jeweils ein Paar konzentrisch
angeordnete Innen- bzw. Außenholme 7 und 8.
Durch die besondere Ausführungsform des Axial-Gleitlagers
ohne einen Längsschlitz in der Lagerhülse wird bezogen auf
den Außenholm 8 ein gleichmäßiger Anpreßdruck erreicht. Hier
durch erfolgt eine gleichmäßige Kräfteverteilung bzw. Kraft
aufnahme derart, daß auch Holmbewegungen niedriger Geschwin
digkeiten möglich sind.
Es liegt selbstverständlich im Sinne der Erfindung, daß eine
hohlzylindrische Lagerhülse 1 verwendet werden kann, welche
fest auf einen Innenholm oder ein Innenrohr aufgepreßt ist,
wobei die Gleitfläche durch den Außenumfang bzw. die Außenum
fangsfläche der hohlzylindrischen Lagerhülse 1 gebildet wird.
In diesem Falle wird die Gleitbeschichtung 2 auf dem vorer
wähnten Außenumfang der Lagerhülse 1 aufgebracht und auch der
Bund 3 dementsprechend nach außen gerichtet.
Claims (4)
1. Gleitlager mit einer einseitig eine Gleitbeschichtung
aufweisenden Lagerhülse, wobei die Gleitbeschichtung mit der
Lagerhülse verklebt ist und die Lagerhülse einstückig hohlzy
lindrisch mit einer geschlossenen Mantelfläche ausgebildet ist
und aus einer Aluminiumlegierung großer Härte besteht,
gekennzeichnet durch
die Verwendung als Axial-Gleitlager für eine Teleskopmotorrad
gabel, bei der die Lagerbuchse sich auf einem Führungsholm in
Preßsitz befindet.
2. Gleitlager nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitbeschichtung (2) aus einem Material auf der Basis
von Polytetrafluorethylen besteht.
3. Gleitlager nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die hohlzylindrische Lagerhülse (1) beidseitig mit einem
umlaufenden Bund (3) versehen ist, wobei die Höhe des Bundes
(3) kleiner als die Stärke bzw. Dicke der Gleitbeschichtung
(2) auf der Lagerhülse (1) ist.
4. Gleitlager nach einen der vorangenannten Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitbeschichtung (2) aus einem vorgefertigten,
bezogen auf die Abmessungen der Lagerbuchse (1)
konfektionierten, bandförmigen Material besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4240010A DE4240010C2 (de) | 1992-11-27 | 1992-11-27 | Gleitlager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4240010A DE4240010C2 (de) | 1992-11-27 | 1992-11-27 | Gleitlager |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4240010A1 DE4240010A1 (de) | 1994-06-01 |
DE4240010C2 true DE4240010C2 (de) | 1997-04-30 |
Family
ID=6473861
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4240010A Expired - Fee Related DE4240010C2 (de) | 1992-11-27 | 1992-11-27 | Gleitlager |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4240010C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6088222A (ja) * | 1983-10-21 | 1985-05-18 | Daido Metal Kogyo Kk | 複合摺動体 |
-
1992
- 1992-11-27 DE DE4240010A patent/DE4240010C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4240010A1 (de) | 1994-06-01 |
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