DE4239802A1 - Switch over system connecting analogue components to central control - has very long analogue bus line and bus amplifier to control output impedance connected between bus line and central control - Google Patents
Switch over system connecting analogue components to central control - has very long analogue bus line and bus amplifier to control output impedance connected between bus line and central controlInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Umschaltsystem zum einzel
nen Umschalten analoger Komponenten zu einer Zentrale.
Bei Systemen dieser Art nach dem Stand der Technik handelt es
sich üblicherweise um zentral aufgebaute Systeme, die um
einen herkömmlichen Umschalter mit n Kanälen auf einen Kanal
aufgebaut sind (wenn n zu schaltende Komponenten vorgesehen
sind), wobei diese n Kanäle mit n Komponenten über n Einzel-
Verbindungen und den einen Kanal mit der Zentrale verbunden
sind, wobei zur Steuerung des Umschalters eine entsprechende
Einrichtung, beispielsweise ein Prozessor, vorgesehen ist.
Der Einsatzbereich, von dem die Anmelderin mit ihrer Erfin
dung ausgeht, ist die Funktelefonie, bei welcher die analog
ausgelegte Zentrale ein Funkfernsprechgerät ist, im vorlie
genden Fall für ein Fahrzeug, während die Komponenten bzw.
Signalquellen beispielsweise eine Vielzahl von Mikrofonen
sind, die sowohl Mikrofone in Handapparaten bzw. Hörern als
auch sogenannte "Freisprech-Mikrofone" umfassen.
Der Nachteil eines solchen Umschaltsystems liegt in seinem
zentralen Aufbau und Unflexibilität, wobei die Verbindungen,
die in gleicher Anzahl wie die Signalquellen vorgesehen sind,
schon bei der Systemauslegung vorgegeben sein müssen, ohne
daß ein späterer Ausbau möglich ist.
Aus der DE-A-37 37 647 ist bereits ein Ein-zu-Eins-Umschalt
system zum einzelnen Umschalten analoger Komponenten auf eine
Zentrale bekannt, welches Logikeinrichtungen zur Steuerung
und Umschaltung aufweist, wobei das System eine mit der Zen
trale verbundene Busleitung aufweist und jede zu schaltenden
Komponente Verbindungseinrichtungen zugeordnet ist, die so
angesteuert werden, daß sie die jeweilige Komponente unter
dem Einfluß von Steuereinrichtungen und über eine Logikbus
leitung mit der analogen Busleitung verbinden.
Bei diesem bekannten System kann wegen der Verbindungsein
richtungen, welche die ihnen zugeordneten Komponenten nur auf
einen Befehl hin verbinden und durch welche somit die Um
schaltung gewährleistet ist, am Ausgang der Komponenten eine
hohe Impedanz vorliegen (offene Verbindung), während an jedem
Punkt der analogen Busleitung in jedem Augenblick somit eine
einzige Komponente angeschlossen sein kann, wodurch bereits
ein Nachteil der Systeme mit Umschalter beseitigt wird.
Bei einem solchen bekannten System, bei welchem die Verbin
dungseinrichtungen für jede Komponente einen Verstärker auf
weisen, wenn die analoge Busleitung sehr lang ist, wird die
sem Umstand dadurch Rechnung getragen, daß der Leistungsver
stärkungsfaktor der Verstärker der Komponente erhöht wird,
was jedoch eine schwerfällige Lösung darstellt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine elegantere
Lösung für dieses Problem zu schaffen, das bei großer Länge
der analogen Busleitung bei einem System der vorstehend um
rissenen Art auftritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem System der ein
gangs genannten Art dadurch gelöst, daß bei einer analogen
Busleitung mit einer großen Länge mindestens ein Busverstär
ker zur Steuerung der Ausgangsimpedanz vorgesehen ist.
Mit dem vorgesehenen Busverstärker, der so angesteuert wird,
daß er eine niedrige oder hohe Ausgangsimpedanz aufweisen
kann, wird somit jede Schwierigkeit vermieden.
Vorteilhafterweise handelt es sich bei der logischen Buslei
tung um einen 12C-Bus.
Das heute jedem Fachmann geläufige 12C-System besteht aus
untereinander über Datenbusleitungen und spezielle Taktbus
leitungen verbundenen Komponenten, zwischen welchen der Aus
tausch nach einem ebenfalls speziellen Protokoll abgewickelt
wird, wobei die Besonderheiten dieser Busleitungen und dieses
Protokolls den Merkmalen entsprechen, wie sie deutlich in der
EP-A-00 51 332 definiert sind. Das 12C-System wurde von der
Firma N.V. Philips′ Gloeilampenfabriken erfunden und wei
terentwickelt; angesichts der in dieser Schrift enthaltenen
Beschreibung wird hier der Einfachheit halber auf dieses
Dokument verwiesen.
Der Busverstärker ist vorzugsweise getrennt vom logischen
Steuerbus in transparenter Weise angeschlossen, d. h. ohne
Veränderung der Anschlüsse und der Steuerlogik des Systems.
Somit weist bei der bevorzugten Ausführungsform des erfin
dungsgemäßen Systems jede zu schaltende Komponente einen NF-
Generator auf, der mit einer vorgegebenen Gleichspannung
vorgespannt ist, während der Busverstärker am Ausgang mit
einem Schalter und am Eingang mit einer Abtastschaltung zur
Erfassung des Gleichspannungsanteils der analogen Busleitung
und zur Steuerung des Schalters verbunden ist, um in dem
Fall, in dem alle Komponenten die analoge Busleitung mit
hoher Impedanz beaufschlagen, den Busverstärker auf hoher
Impedanz zu lassen, wobei sein Schalter geöffnet ist, und in
dem Fall, in dem eine der Komponenten eine niedrige Impedanz
aufweist, den Busverstärker zwangsweise in den Zustand nied
riger Impedanz zu bringen, wobei sein Schalter geschlossen
ist.
Ganz allgemein ist der Busverstärker einem Schaltkreis zuge
ordnet, um den von den zu schaltenden Komponenten an die ana
loge Busleitung abgegebenen Impedanzzustand zu übermitteln,
und in diesem Sinne ist sein Anschluß transparent.
Noch allgemeiner ist der Busverstärker einer Schaltung zur
automatischen Steuerung seiner Ausgangsimpedanz zugeordnet.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachste
henden Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele des
erfindungsgemäßen Umschaltsystems unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Systems bekann
ter Art, das eine "kurze" analoge Busleitung auf
weist;
Fig. 2 einen Teil des erfindungsgemäßen Systems mit "lan
ger" analoger Busleitung; und
Fig. 3 ein veränderte Ausführungsform des Systemteils aus
Fig. 2.
Das System gemäß Fig. 1 dient dazu, die Komponenten 1 und 2
einzeln mit einer Zentrale 3 zu verbinden (wobei natürlich
auch mehr Komponenten vorgesehen sein können), im vorliegen
den Fall beispielsweise Mikrofone 1 und 2, wovon das eine zu
einem Handapparat gehört und das andere ein sogenanntes
"Freisprechmikrofon" ist, mit den Analogschaltkreisen 4 eines
Funktelefonapparats 3, mit dem ein Kraftfahrzeug ausgerüstet
ist. Die Umschaltung erfolgt über eine relativ kurze analoge
Busleitung 5, die an die Analogschaltkreise 4 des Apparats 3
angeschlossen ist, über eine Logikbusleitung 6, im vorliegen
den Fall eine 12CBusleitung, die mit einem Befehls- und
Steuerprozessor 7 des Apparats 3 verbunden ist, und über
identische Schaltkreise 8, 9, die jeweils den Mikrofonen 1, 2
zugeordnet sind.
Jeder Mikrofonschaltkreis weist einen Schalter 10, einen zwi
schen Mikrofon und Schalter 10 geschalteten Verstärker 11,
und ein Mikrosteuerteil 12 auf, das mit der Logikbusleitung 6
verbunden ist und den Schalter 10 steuert. Ist der Schal
ter 10 geöffnet, bietet ein Mikrofon nun für die analoge Bus
leitung 5 eine hohe Impedanz; ist er dagegen geschlossen, so
liegt eine niedrige Impedanz an. Unter der Voraussetzung, daß
kein anderes Mikrofon an die analoge Busleitung 5 angeschlos
sen ist, kann jedes Mikrofon jederzeit und an jedem Punkt
mittels des zugeordneten Mikrosteuerteils 12, der Logikbus
leitung 6 und der zentralen Prozessoreinheit 7 des Apparats 3
auf Veranlassung des Betreibers quasi in intelligenter Weise
mit der analogen Busleitung 5 verbunden werden.
Bei dem System gemäß Fig. 2, dessen einzelne Elemente iden
tisch mit denen in Fig. 1 sind und denen die gleichen Bezugs
zeichen zugeordnet sind, weist jedes Mikrofon einen Nieder
frequenz-Generator 13 auf, der einerseits mit einer vorgege
benen Gleichspannung VI vorgespannt ist, während die analoge
Busleitung 5′ andererseits vergleichsweise lang ist. Die Bus
leitung 5′ weist somit eine Vielzahl von Bus- oder Leitungs
verstärkern 14 auf, deren Ausgangsimpedanz automatisch über
eine Schaltung 15 gesteuert wird.
Ein Leitungsverstärker 14 ist in Reihe mit der Busleitung 5′
und mit einem am Ausgang angeschlossenen Schalter 16 geschal
tet. Sein Eingang ist mit einem Ende eines Widerstands 17
verbunden, dessen Widerstandswert R gegenüber dem Wert r der
internen Ausgangsimpedanz der Leitungsverstärker 14 und des
Mikrofons 11 sehr hoch ist, sowie an ein Filter 18 zur Erfas
sung des Gleichspannungsanteils auf der analogen Buslei
tung 5′ angeschlossen. Das andere Ende des Widerstands 17 ist
mit einer vorgegebenen Gleichspannung V3 vorgespannt. Der
Ausgang des Filters 18 ist mit einem der beiden Eingänge
eines Komparators 19 verbunden, an dessen anderem Eingang
eine vorgegebene Schwellen-Gleichspannung V2 angelegt ist,
die zwischen V1 und V3 liegt. Das Ausgangssignal des Kompara
tors 19 steuert den Schalter 16.
Die Betätigung des Schalters 16, durch den die Busleitung 5ß
ihre Fähigkeit behalten kann, in jedem Augenblick und an je
dem Punkt eine Mikrofonkomponente zu empfangen, wird automa
tisch gesteuert, und zwar getrennt von der logischen Buslei
tung 6 und der Prozessoreinheit 7.
Hat die auf der Busleitung 5′ liegende Spannung den Wert V1,
so bedeutet dies, daß mindestens eine der Mikrofonkomponenten
eine niedrige Impedanz aufweist und an die Busleitung ange
schlossen ist. Da R »r, erhält der Komparator 19 die Span
nungen V1 und V2 an seinen beiden Eingängen. Da bei diesem
Zustand auf der Busleitung der Schalter 16 geschlossen sein
muß, muß die folgende Ungleichung erfüllt sein:
V2< V1.
V2< V1.
Wenn keine der Mikrofonkomponenten an die Busleitung ange
schlossen ist, erhält der Komparator 19 an diesen beiden Ein
gängen die Spannungen V3 und V2. Da bei diesem Zustand der
Schalter 16 geöffnet bleiben muß, muß die folgende Unglei
chung erfüllt sein:
V3< V2.
V3< V2.
Somit erfüllen die Spannungen V1, V2, V3 die doppelte Unglei
chung
V3< V2< V1.
V3< V2< V1.
Als bevorzugter Wert für V3 gilt Null.
Wenn die Spannung auf der Busleitung 5′ den Wert V1 hat, so
erhält, wie zuvor, der Komparator 19 die beiden Spannungen V1
und V2. Doch im Gegensatz zum oben geschilderten Fall muß der
Schalter 16 geschlossen bleiben, so daß die folgende Unglei
chung erfüllt sein muß:
V2< V1.
V2< V1.
Wenn dem Komparator die beiden Spannungen V3 und V2 zugeführt
werden, muß der Schalter 16 offen sein, so daß die folgende
Ungleichung erfüllt werden muß:
V3< V2.
V3< V2.
Somit erfüllen die Spannungen V1, V2, V3 die doppelte Unglei
chung
V3< V2< V1.
V3< V2< V1.
In beiden Fällen überträgt die Schaltung 15 zur automatischen
Steuerung der Ausgangsimpedanz des Busverstärkers 14 den Zu
stand niedriger oder hoher Impedanz der Gesamtanordnung der
Mikrofonkomponenten.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von dem
in Fig. 2 dargestellten Beispiel dadurch, daß die Schal
tung 15′ zur Steuerung der Ausgangsimpedanz der Busleitung 14
in diesem Fall einen zusätzlichen Komparator 19′ mit einer
Schwellenspannung V′2 aufweist, die einer Vorspannung V′1
eines NF-Generators im Mikrofon 13′ entspricht und sich von
anderen V1-Werten unterscheidet, um so einen Schalter 20 zu
steuern und den eingangsseitigen Bereich der Busleitung 5′,
zwischen dem Verstärker 14 und dem Apparat 3, von der mit V′1
vorgespannten Mikrofonkomponente 13′ zu einer anderen Mikro
fonkomponente 21 außerhalb der zu schaltenden Gesamtanordnung
von Komponenten zu schalten. Auf diese Weise kann anstelle
eines "Freisprechmikrofons" eines Funkfernsprechgeräts ein im
Auto fest installiertes Mikrofon mit deutlich besserer Quali
tät eingesetzt werden.
Beispielsweise kann an das Mikrofon des Handapparats eine
Vorspannung von 1,5 V angelegt werden, während am "Frei
sprechmikrofon" eine Vorspannung von 2 V anliegt. Sobald der
Komparator 19′, der eine Schwellenspannung von beispielsweise
1,7 V hat, die Spannung von 2 V feststellt, schaltet der
Schalter 20 den eingangsseitigen Teil der Busleitung zum
Mikrofon 21 um.
Auf diese Weise können mehrere Abstufungen des Zustands nied
riger Impedanz übermittelt werden, und zwar ebenso viele, wie
es Werte von Vorspannungen des NF-Generators und der an den
Ausgang des Filters 18 angeschlossenen Komparatoren gibt.
Claims (7)
1. Umschaltsystem zum einzelnen Umschalten analoger Kompo
nenten (13, 13′) zu einer Zentrale (3), welches logische
Steuereinrichtungen (7) für den Umschaltvorgang und eine
mit der Zentrale (3) verbundene analoge Busleitung (5′)
aufweist, wobei jede zu schaltenden Komponente Verbin
dungseinrichtungen (10) zugeordnet ist, die so gesteuert
werden, daß sie die jeweilige Komponente (13) unter dem
Einfluß der Steuereinrichtungen und über eine Logikbus
leitung (6′) mit der analogen Busleitung (5′) verbinden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die analoge Busleitung (5′) eine große Länge besitzt
und daß mindestens ein Busverstärker (14) zur Steuerung
der Ausgangsimpedanz (15) vorgesehen ist.
2. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Schaltung (15) zur automatischen Steuerung der
Ausgangsimpedanz des Busverstärkers (14) vorgesehen ist.
3. System nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerschaltung (15) in der Weise arbeitet, daß
sie den Impedanzzustand überträgt, der durch die zu
schaltenden Komponenten an der analogen Busleitung (5′)
anliegt.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zu schaltenden Komponenten einen NF-Genera
tor (13; 13′) aufweisen, der mit einer vorgegebenen
Gleichspannung vorgespannt ist,
und daß der Busverstärker (14) an seinem Ausgang mit
einem Schalter (16) und an seinem Eingang mit einer
Abtastschaltung (17-19) zum Erfassen des Gleichspan
nungsanteils auf der analogen Busleitung (5′) und zum
Ansteuern des Schalters (16) verbunden ist.
5. System nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtast- und Steuerschaltung einen mit einer vor
gegebenen Gleichspannung vorgespannten Eingangswider
stand (17) und mindestens einen Komparator (19) mit einer
Schwellenspannung aufweist, die zwischen den Vorspannun
gen für die NF-Generatoren (13; 13′) und der Vorspannung
für den Eingangswiderstand (17) liegt.
6. System nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein NF-Generator für die zu schaltende
Komponente (13′) vorgesehen ist, der mit einer anderen
Gleichspannung als die anderen vorgespannt ist,
und daß die Abtast- und Steuerschaltung mindestens einen
zusätzlichen Komparator (19′) mit einer Schwellenspannung
zum Ansteuern eines Schalters (20) aufweist, welche der
anderen Vorspannung entspricht, um den Schalter (20)
anzusteuern und um den Bereich des Buses (5′), der zwi
schen dem Busverstärker (14) und der Zentrale (3) liegt,
von der (13′) mit der anderen Vorspannung auf eine andere
Komponente (21) außerhalb der Anordnung der umzuschalten
den Komponenten umzuschalten.
7. System nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Schaltung (15′) zum automatischen Steuern der
Ausgangsimpedanz des Busverstärkers (14) vorgesehen ist,
der so betreibbar ist, daß eine Vielzahl von Abstufungen
des Zustands niedriger Impedanz übertragen wird, die
durch die zu schaltenden Komponenten an der analogen Bus
leitung (5′) anliegen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR9114647A FR2684259A1 (fr) | 1991-11-27 | 1991-11-27 | Systeme de commutation de composants analogiques sur un dispositif central. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4239802A1 true DE4239802A1 (en) | 1993-06-17 |
Family
ID=9419398
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924239802 Ceased DE4239802A1 (en) | 1991-11-27 | 1992-11-26 | Switch over system connecting analogue components to central control - has very long analogue bus line and bus amplifier to control output impedance connected between bus line and central control |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4239802A1 (de) |
FR (1) | FR2684259A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013019194A1 (de) * | 2013-11-15 | 2015-05-21 | Audi Ag | Kraftfahrzeug-Mikrofonsystem mit adaptiver Richtcharakteristik |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3737647A1 (de) * | 1987-11-06 | 1989-05-18 | Philips Patentverwaltung | Schaltungsanordnung zur umschaltung von verbindungen in einem geraet der nachrichtentechnik |
-
1991
- 1991-11-27 FR FR9114647A patent/FR2684259A1/fr active Granted
-
1992
- 1992-11-26 DE DE19924239802 patent/DE4239802A1/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013019194A1 (de) * | 2013-11-15 | 2015-05-21 | Audi Ag | Kraftfahrzeug-Mikrofonsystem mit adaptiver Richtcharakteristik |
DE102013019194B4 (de) * | 2013-11-15 | 2016-03-24 | Audi Ag | Kraftfahrzeug-Mikrofonsystem mit adaptiver Richtcharakteristik |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2684259A1 (fr) | 1993-05-28 |
FR2684259B1 (de) | 1995-02-24 |
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Legal Events
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