DE4239009A1 - - Google Patents

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DE4239009A1
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DE
Germany
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section
rear end
probe
diagnostic device
support element
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Withdrawn
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DE4239009A
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English (en)
Inventor
Kunio Odanaka
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Machida Endoscope Co Ltd
Original Assignee
Machida Endoscope Co Ltd
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B8/00Diagnosis using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
    • A61B8/44Constructional features of the ultrasonic, sonic or infrasonic diagnostic device
    • A61B8/4444Constructional features of the ultrasonic, sonic or infrasonic diagnostic device related to the probe
    • A61B8/4461Features of the scanning mechanism, e.g. for moving the transducer within the housing of the probe
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B8/00Diagnosis using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
    • A61B8/12Diagnosis using ultrasonic, sonic or infrasonic waves in body cavities or body tracts, e.g. by using catheters

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Description

Die Erfindung betrifft ein Diagnosegerät, daß in der Lage ist, eine an dessen Spitze angeordnete Sonde abzuwinkeln, wobei das Diagnosegerät folgendes aufweist:.
  • a) einen Tragkörper,
  • b) einen hohlen Einführabschnitt, der sich von dem Tragkörper erstreckt,
  • c) einen Abwinklungsabschnitt, der am vorderen Ende des Einführabschnitts angeordnet ist, wobei der Abwinklungsabschnitt zwei Segmente, ein vorderes und ein hinteres Segment, aufweist, die rohrförmig ausgebildet sind und schwenkbar miteinander verbunden sind und wobei das hintere Segment mit dem vorderen Ende des Einführabschnitts verbunden ist,
  • d) eine steife Sonde, die an dem vorderen Ende des Abwinklungsabschnitts montiert ist, wobei das vordere Segment mit einem hinteren Endabschnitt der Sonde verbunden ist,
  • e) eine Manipulatoreinrichtung, die an dem Tragkörper montiert ist und
  • f) ein Betätigungsglied, das in dem Einführabschnitt aufgenommen ist und sich über eine Länge des Einführabschnitts erstreckt, wobei ein hinteres Ende des Betätigungsglieds mit der Manipulatoreinrichtung und ein vorderes Ende im wesentlichen mit dem vorderen Segment des Abwinklungsabschnitts verbunden ist.
Es ist beispielsweise aus der offengelegten Japanischen Patentanmeldung Nr. 58-157 434 ein Ultraschall-Diagnosegerät bekannt, das folgendes aufweist: Einen Tragkörper, einen von dem Tragkörper aus sich erstreckenden Einführabschnitt und eine mittels einem Abwinklungsabschnitt an dem vorderen Ende des Einführabschnitts montierte Sonde, die einen Ultraschalloszillator besitzt. Eine innere Mechanik des Abwinklungsabschnitts beinhaltet eine Reihe zylindrischer Segmente, die gelenkig miteinander verbunden sind. Ein Manipulator ist an dem Tragkörper vorgesehen, der, wenn er betätigt wird, eine Stellkraft über einen Draht an den Abwinklungsabschnitt leitet, so daß der Abwinklungsabschnitt exakt abgewinkelt und die Sonde in eine gewünschte Richtung geführt wird.
An Hand eines Anwendungsbeispiels soll der Gebrauch des oben beschriebenen Ultraschall-Diagnosegeräts näher beschrieben werden. Zunächst wird ein Katheter durch eine in die Haut eines menschlichen Körpers hergestellte Öffnung eingeführt und der Einführabschnitt des Ultraschall-Diagnosegeräts in diesen Katheter so eingebracht, daß die Sonde aus dem vorderen Ende des Katheters vorsteht und nächstliegend an einem zu untersuchenden inneren Organ angeordnet wird. Hiernach wird der Manipulator betätigt, um den Abwinklungsabschnitt abzuwinkeln und den Ultraschall- Oszillator der Sonde in Berührung mit dem inneren Organ zu bringen. In dieser Stellung werden dann Ultraschallwellen von dem Ultraschall-Oszillator abgegeben, als auch die durch das interne Organ reflektierte Ultraschallwellen empfangen, die sodann in elektrische Signale umgewandelt werden. Diese elektrischen Signale werden mittels eines innerhalb des Abwinklungsabschnitts und dem Einführabschnitt verlaufenden Signalübertragungskabels einem Steuergerät zugeleitet.
Bei dem oben beschriebenen Ultraschall-Diagnosegerät weisen der Einführabschnitt und der Abwinklungsabschnitt einen abgedichteten Aufbau auf, damit verhindert wird, daß Körperflüssigkeit in Kontakt mit dem Signalübertragungskabel in Berührung kommt. Im Einzelnen weist der Einführabschnitt ein metallenes Rohr auf und der Abwinklungsabschnitt beinhaltet einen aus einem weichen Harz hergestellten Schutzschlauch, der die oben genannte Gliederreihe umschließt.
Bei dem obigen Diagnosegerät kann, falls der Einführabschnitt aus dem Katheter entfernt wird, während der Abwinklungsabschnitt abgewinkelt ist, der Schutzschlauch des Abwinklungsabschnitts durch die vordere Kannte des Katheters beschädigt werden.
Aus der offengelegten Japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 2-71 508 ist ein weiteres zum Stand der Technik gehörendes Ultraschall-Diagnosegerät bekannt. Bei diesem Diagnosegerät ist ein Ultraschall-Oszillator innerhalb eines offenen vorderen Abschnitts eines Einführabschnitts, der von einem steifen Rohr gebildet wird, schwenkbar aufgenommen. Innerhalb des Einführabschnitts ist ein Draht verlegt, der mit seinem vorderen Ende an dem Ultraschall-Oszillator verbunden ist.
Der Ultraschall-Oszillator wird durch das Ziehen des hinteren Endes des Drahtes verschwenkt. Der offene vordere Abschnitt ist mittels eines elastischen Elements verschlossen, das sich beim Verschwenken des Ultraschall-Oszillators deformiert.
Eines der Ziele die mit der vorliegenden Erfindung erreicht werden sollen besteht darin, ein Ultraschall-Diagnosegerät der Eingangs genannten Art bereitzustellen, bei welchem der Schutzschlauch des Abwinklungsabschnitts nicht beschädigt werden kann.
Dieses Ziel wird bei einem Ultraschall-Diagnosegerät der Eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß der weiche Schutzschlauch innerhalb der zwei Segmente in dem Abwinklungsabschnitt aufgenommen ist, und daß das Betätigungsglied außerhalb des Schutzschlauchs angeordnet ist.
Weitere bevorzugte Merkmalsausbildungen lassen sich den Unteransprüchen entnehmen.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten, jedoch nicht abschließenden und erschöpfenden Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert werden, in der:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des gesamten erfindungsgemäßen Diagnosegeräts zeigt,
Fig. 2 in einer vergrößerten Darstellung einen Querschnitt des Abwinklungsabschnitts des Diagnosegeräts aus Fig. 1 zeigt,
Fig. 3 in einer vergrößerten Darstellung eine Draufsicht auf den Abwinklungsabschnitt aus Fig. 2, teilweise geschnitten, zeigt,
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV aus Fig. 2 zeigt,
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie V-V aus Fig. 1 zeigt und
Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Linie VI-VI aus Fig. 1 zeigt.
Das in Fig. 1 dargestellte Ultraschall-Diagnosegerät weist einen Tragkörper 10, einen von dem Tragkörper 10 sich erstreckenden Einführabschnitt 20, einen an dem vorderen Ende des Einführabschnitts 20 montierten Abwinklungsabschnitt 30 und eine an dem vorderen Ende des Abwinklungsabschnitt 30 montierte Sonde 40 auf.
Wie in den Fig. 1, 5 und 6 dargestellt, ist der Tragkörper länglich und hohl ausgebildet und hat eine rechteckige, paralleliped-förmige Kontur.
Wie weiter Fig. 1 zeigt, beinhaltet der Einführabschnitt 20 ein steifes Rohr 21 und ein am vorderen Ende des steifen Rohrs 21 montiertes kurzes steifes Rohr 22. Beide Rohre 21 und 22 besitzen den gleichen Durchmesser. Der hintere Abschnitt des Rohres 21 verläuft parallel zum Tragkörper 10 und ist ortsfest an einer oberen Wandung des Tragkörpers 10 befestigt. Die Befestigungsanordnung ist in Fig. 5 detaillierter dargestellt. Der untere Teil des hinteren Abschnitts des steifen Rohrs 21 ist innerhalb einer Ausnehmung 23a eines Aufnahmeglieds 23, das mittels Schrauben 24 ortsfest an der oberen Wandung des Tragkörpers 10 befestigt ist, aufgenommen und darin ortsfest befestigt.
Wie weiter Fig. 1 zeigt, ist ein vorderer Abschnitt eines Tragelements 25 in das hintere Ende des steifen Rohrs 21 eingeschoben und dort befestigt, so daß das hintere Ende des Rohrs 21 verschlossen ist. Aus Fig. 2 läßt sich entnehmen, daß das hintere Ende des kurzen Rohrs 22 mittels einem Tragstück 26 koaxial mit dem vorderen Ende des steifen Rohrs 21 verbunden ist. Das Tragstück 26 hat einen zylindrischen Grundabschnitt 26a und einen sich hiervon nach vorne erstreckenden Befestigungssabschnitt 26b, dessen Durchmesser kleiner als der des Grundabschnitts 26a ist. Der hintere Abschnitt des Grundabschnitts 26a ist innerhalb des vorderen Abschnitts des steifen Rohrs 21 aufgenommen und darin befestigt. Der hintere Abschnitt des kurzen Rohrs 22 ist ortsfest an dem äußeren Umfang des vorderen Abschnitts des Grundabschnitts 26a montiert. Das Tragstück 26 verschließt das offene vordere Ende des steifen Rohrs 21. Die Tragfunktion des Tragelements 25 und des Tragstücks 26 wird später beschrieben werden.
Wie Fig. 1 zeigt, beinhaltet die Sonde 40 einen hohlen Aufnahmeteil 41 aus einem steifen Material und einen Ultraschall-Oszillator 42, der in dem Aufnahmeteil 41 so montiert ist, daß er zur Umgebung hin frei liegt. Der hintere Abschnitt des Aufnahmeteils 41 besitzt eine hohlzylindrische Form.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 weist der dort dargestellte Abwinklungsabschnitt 30 ein paar hohlzylindrische Segmente 31 und 32 auf. Die sich gegenüberliegenden Oberflächen der Segmente 31 und 32 haben jeweils eine geneigte Fläche 31a bzw. 32a, die an einem unteren Abschnitt beginnend, voneinander divergierend orientiert sind und jeweils einen Vorsprung 31b bzw. 32b, die an dem zugeordneten unteren Abschnitt ausgebildet sind. Die Vorsprünge 31b und 32b sind mittels einem Stift 33 miteinander so verbunden, daß die Segmente 31 und 32 zueinander verschwenken können.
Das hinten angeordnete Segment 31 weist an dessen äußerer Umfangsfläche eine ringförmige Stufe 31c und einen Abschnitt mit geringerem Durchmesser auf, der rückwärtig der Stufe gelegen ist und in dem vorderen Abschnitt des kurzen Rohrs 22 aufgenommen und darin ortsfest befestigt ist. Der vor der Stufe 31c gelegene Abschnitt des Segments 31 ragt aus dem vorderen Ende des kurzen Rohrs 22 hervor und hat einen äußeren Durchmesser, der gleich dem äußeren Durchmesser des steifen Rohrs 21 und des kurzen Rohrs 22 ist.
Wie die Fig. 2 und 4 zeigen, ist das vordere Segment 32 mittels einem Tragstück 35 mit der Sonde 40 verbunden. Das Tragstück 35 besitzt einen rohrförmigen Grundabschnitt 35a und einen Verbindungsabschnitt 35b zylindrischer Form, der sich rückwärtig des Grundabschnitts 35a nach hinten erstreckt, koaxial hierzu angeordnet ist und einen kleineren Durchmesser als dieser hat. Der hintere Abschnitt des Aufnahmeteils 41 der Sonde 40 ist ortsfest an dem äußeren Umfang des vorderen Abschnitts des Grundabschnitts 35a montiert. Der vordere Abschnitt des Segments 32 ist ortsfest an dem äußeren Umfang des hinteren Abschnitts des Grundabschnitts 35a montiert. Der hintere Abschnitt des Aufnahmeteils 41 hat einen Außendurchmesser der gleich dem des Segments 32 ist.
Der vordere Endabschnitt eines Schutzschlauchs 50, der aus einem weichen Harz hergestellt ist, ist auf dem Befestigungsabschnitt 35b des Tragstücks 35 montiert. Der Schutzschlauch 50 verläuft durch und innerhalb der Segmente 31 und 32 des Abwinklungsabschnitts 30 und des kurzen Rohrs 22, und ist an seinem hinteren Endabschnitt auf dem Befestigungsabschnitt 26b des Tragstücks 26 montiert. Der äußere Durchmesser des Schutzschlauchs 50 ist kleiner als der äußere Durchmesser der Segmente 31 und 32.
Das vordere Ende eines Signalübertragungskabels 45 ist an den Ultraschall-Oszillator 42 der Sonde 40 angeschlossen. Das Signalübertragungskabel 45 verläuft innerhalb des Tragstücks 35, des Schutzschlauchs 50, des Tragstücks 26 und des steifen Rohrs 21, wobei es hiernach aus dem steifen Rohr 21 durch eine in dem hinteren Abschnitt des Rohres 21 an dessen Umfangswandung angebrachten Öffnung 21a austritt und durch eine an der oberen Wandung des Tragkörpers 10 gelegenen Öffnung 10a in den Tragkörper 10 eintritt, um nach durchqueren desselben an dem hinteren Ende des Tragkörpers 10 diesen zu verlassen, wie dies in den Fig. 1 und 5 gezeigt ist. Das hintere Ende des Signalübertragungskabels 45 ist mittels einem nicht dargestellten Anschluß mit einem Steuergerät verbunden, welches ebenfalls nicht dargestellt ist, das zum Empfang und Senden der elektrischen Signale für das Ultraschallmessen dient.
Ein Manipulatormechanismus 80 ist an dem Tragkörper 10 montiert. Der Manipulatormechanismus 80 ist durch zwei Betätigungsstangen 70 mit dem Abwinklungsabschnitt 30 verbunden, so daß der Letztere von dem Manipulatormechanismus 80 betätigt werden kann.
Die zwei Betätigungsstangen 70 verlaufen jeweils innerhalb eines von zwei Führungsrohren 71, von welchen sie auch geführt werden. Die Führungsrohre 71 sind innerhalb des steifen Rohrs 21 montiert, wobei die hinteren Endabschnitte der Führungsrohre 71 durch das Tragelement 25 gehalten werden, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, und die vorderen Endabschnitte durch das Tragstück 26 gehalten werden, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Hierzu sind zwei abgestufte Bohrungen 25c vorgesehen, die axial durchgehend durch das Tragelement 25 verlaufen. Der hintere Endabschnitt eines jeden der beiden Führungsrohre 71 ist in dem vorderen Abschnitt geringeren Durchmessers der jeweils zugeordneten, durchgehenden Bohrung 25c eingeführt und darin befestigt. Ferner sind zwei abgestufte, durchgehende Bohrungen 26c vorgesehen, die axial durch die Umfangswandung des Tragstücks 26 verlaufen. Der vordere Endabschnitt eines jeden der beiden Führungsrohre 71 ist in dem hinteren Endabschnitt größeren Durchmessers der jeweils zugeordneten, durchgehenden Bohrung 26c eingeführt und darin befestigt. Das rechte Ende der durchgehenden Bohrungen 25c ist zur vorderen Endfläche des Tragelements 25 hin offen.
Das linke Ende der durchgehenden Bohrungen 28c ist zur vorderen Endfläche des Tragstücks 26 hin offen und bezüglich dem Schutzschlauch 50 weiter radial nach außen hin angeordnet.
Mit Hilfe von Verbindungsstücken 75 und 76 ist jede Betätigungsstange 70 an ihrem vorderen Ende mit dem vorderen Segment 32 des Abwinklungsabschnitts 30 verbunden. Hierzu ist ein Außengewinde an dem vorderen Endabschnitt 70a einer jeden Betätigungsstange 70 ausgebildet, das in den mit einem Innengewinde versehenen hinteren Endabschnitt 75a des zugeordneten Verbindungsstücks 75 eingeschraubt ist. Das hintere Ende des Verbindungsstücks 76 ist mittels einem Stift 74 verschwenkbar mit dem vorderen Ende des Verbindungsstück 75 verbunden. Der vordere Endabschnitt 76a des Verbindungsstücks 76 weist ein Außengewinde auf, das in einen Abschnitt 32c mit einem Innengewinde eingreift, der an der geneigten Fläche 32a des vorderen Segments 32 ausgebildet ist. Die Montagestellung der zwei Verbindungsstücke 76 an dem Segment 32 ist derart, daß ein Umfangswinkel von ungefähr 180° zueinander und ein Umfangswinkel von ungefähr 90° zu dem Vorsprung 32 b eingehalten wird. Wenn die Betätigungsstangen 70 nach hinten gezogen werden, wird die Sonde 40 um den Stift 33 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Als Konsequenz dieser Schwenkbewegung werden die Verbindungsstücke 76 um deren zugeordneten Stifte 74 verschwenken.
In der Umfangswandung des kurzen Rohrs 22 sind zwei Kerben 22a eingelassen, wobei jede Kerbe 22a mit der Verbindungszone zwischen Betätigungsstange 70 und Verbindungsstück 75 zusammenfällt.
Wie Fig. 1 zeigt, besitzt jede Betätigungsstange 70 einen hinteren Endabschnitt 70x größeren Durchmessers, wobei der vordere Endabschnitt von diesem Endabschnitt 70x größeren Durchmessers in dem hinteren Endabschnitt der zugeordneten durchgehenden Bohrung 25c des Tragelements 25 gleitbar aufgenommen liegt. Der Endabschnitt 70x größeren Durchmessers ragt aus der rückwärtigen Endfläche des Tragelements 25 heraus und ist lösbar mit dem Manipulatormechanismus 80 verbunden. Innerhalb des hinteren Endabschnitts der beiden durchgehenden Bohrungen 25c des Tragelements 25 ist ein Dichtungsring 77 aufgenommen, um einen Austritt von Körperflüssigkeit aus dem Spalt zwischen Führungsrohr 71 und Betätigungsstange 70 zu unterbinden. Eine Halteplate 78 zum Sichern der Dichtungsringe 77, die jeweils in den durchgehenden Bohrungen 25c aufgenommen sind, ist ortsfest an dem Tragelement 25 mittels eines Bolzens 79 befestigt.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 8 der Manipulatormechanismus detaillierter beschrieben werden. Wie Fig. 8 zeigt, ist an der oberen Seite des Tragkörpers 10 ein Halter 81 ortsfest montiert, der eine drehbare Achse 82 aufnimmt, die sich durch den Halter 81 erstreckt. Die Achse 82 verläuft senkrecht zur Längsachse des Tragkörpers 10 und des Einführabschnitts 20. Ein Griffelement 83 ist an einem Endabschnitt der Achse 82 mittels einer Schraube 84 drehfest montiert. Das Griffelement 83 hat eine Ausnehmung 83a, die einen zylindrischen Endabschnitt des Halters 81 aufnimmt. Eine durchgehende Gewindebohrung 83b ist in der die Ausnehmung 88a definierenden Umfangswandung des Griffelements 33 vorgesehen. Die Gewindebohrung 83b erstreckt sich radial von dem Griffelement 83. Ein Ende eines Hebels 85 ist in die Gewindebohrung 83b eingeschraubt. Ein Ritzel 86 ist verdrehfest an dem anderen Ende der Achse 82 montiert.
Der Manipulatormechanismus 80 beinhaltet ferner ein oberes und ein unteres Halteelement 87 und 88, die jeweils plattenförmig ausgebildet sind. Die Endabschnitte 70x der beiden Betätigungsstangen 70 werden zwischen den Halteelementen 87 und 88 gehaltert. Hierzu hat das obere Halteelement 87 eine durch dieses vertikal hindurch verlaufende Bohrung 87a und das untere Halteelement 88 einen nach oben hin hervorstehenden Buckel 88a, in dem eine Gewindebohrung 88b ausgebildet ist. Ein Bolzen 89 verläuft durch die Bohrung 87a des oberen Halteelements 87 und ist mit seinem ein Außengewinde aufweisenden unteren Ende 89a in der Gewindebohrung 88b des unteren Halteelements 88 eingeschraubt. Durch das Anziehen des Bolzens 89 werden die Endabschnitte 70x größeren Durchmessers der beiden Betätigungsstangen 70 an den Halteelementen 87 und 88 fixiert. Eine Zahnstange 90, die sich in Längserstreckung des Tragkörpers 10 erstreckt, ist ortsfest an der Unterseite des unteren Halteelements 88 befestigt, wobei das Ritzel 86 in Eingriff mit der Zahnstange 90 steht.
Der Gebrauch des oben beschriebenen Diagnosegeräts soll nachfolgend erläutert werden. Der Einführabschnitt 20 des Geräts wird in einen nicht dargestellten Katheter, der zuvor in den Körper des Patients eingeführt worden ist, eingeführt, so daß der Abwinklungsabschnitt 30 und die Sonde 40 aus dem vorderen Ende des Katheters herausragen und die Sonde 40 in der Nähe des zu untersuchenden inneren Organs zu liegen kommt. Danach wird beim Verdrehen oder Verschwenken des Hebels 85 in eine aus der Blattebene der Fig. 6 weisenden Richtung das Ritzel 86 in die korrespondierende Richtung verdreht, da dieses über das Griffelement 83 und die Achse 82 mit dem Hebel 85 drehgekoppelt ist. Hierdurch wird die in Eingriff mit dem Ritzel 88 befindliche Zahnstange 90 in die rechte Richtung aus Fig. 1 rektiliniar bewegt, so daß die zwei Betätigungsstangen 70, die zwischen den Halteelementen 87 und 88 gehaltert sind, in die gleiche Richtung bewegt werden. Als Ergebnis hiervon wird das Segment 32 des Abwinklungsabschnitts 30 und die Sonde 40 in Richtung des Uhrzeigersinns verschwenkt (Fig. 1 und 2), so daß der Ultraschalloszillator 42 in Kontakt an das zu untersuchende innere Organ gebracht wird. Der Hebel 85 wird in dieser Stellung durch weiteres einschrauben verstellt, so daß dessen unteres, in der Gewindebohrung 83b aufgenommenes Ende an die Umfangsfläche des in der Ausnehmung 83a des Griffelements 83 befindlichen zylindrischen Abschnitts des Halters 81 angepresst wird, wodurch jegliches verdrehen des Ritzels 86 unterbunden und die abgewinkelte Stellung der Sonde 40 festgehalten wird. In dieser 8tellung wird nunmehr dem Ultraschall-Oszillator 42 von dem Steuergerät durch das Signalübertragungskabel 45 ein elektrisches Signal zugeleitet, wodurch der Ultraschall-Oszillator 42 zum Erzeugen von Ultraschallwellen angeregt wird. Der Ultraschall-Oszillator 42 empfängt ebenfalls die von dem inneren Organ zurück reflektierten Ultraschallwellen und wandelt diese in elektrische Signale um, die dem Steuergerät durch das Signalübertragungskabel 45 zugeleitet werden.
Nach dem Beendigen des obigen Diagnosebetriebs wird der Hebel 85 losgemacht, so daß dessen unteres Ende sich von der Umfangsfläche des zylindrischen Abschnitts des Halters 81 löst und hiernach der Hebel 85 in eine zur oben angegebenen Richtung umgekehrten Richtung zurück gedreht oder verschwenkt wird. Dadurch werden die Betätigungsstangen 70 in die linke Richtung aus Fig. 1 bewegt, so daß das Segment 32 des Abwinklungsabschnitts 30 und die Sonde 40 entgegen dem Uhrzeigersinn zurück verschwenkt und in eine koaxial zum steifen Rohr 21 ausgerichtete Lage zu liegen kommen werden. Anschließend wird der Einführabschnitt 20 aus dem Katheter entfernt.
Wird demgegenüber versucht den Einführabschnitt 20 aus dem Katheter zu entfernen, während das Segment 32 des Abwinklungsabschnitts 30 und die Sonde 40 noch in deren bezüglich dem steifen Rohr 21 abgewinkelten Stellung sind, wird der Rand des Katheters nur an der äußeren Umfangsoberfläche des vorderen Segments 32 anschlagen und nicht in Kontakt mit dem innerhalb der Segmente 31 und 32 angeordneten Schutzschlauch 50 kommen, wodurch eine Beschädigung des Schutzschlauchs verhindert wird.
Nach dem der Einführabschnitt 20, wie oben beschrieben wurde, aus dem Katheter entfernt wurde, wird das Ultraschall- Diagnosegerät gesäubert. Da das Signalübertragungskabel 45 innerhalb des Schutzschlauches 50 und dem steifen Rohr 21 abgedichtet aufgenommen liegt, bedarf dieses keiner Säuberung. Die äußere Umfangsoberfläche des Schutzschlauchs 50, die äußere Umfangsoberfläche des steifen Rohres 21, die äußere und innere Umfangsoberfläche des kurzen Rohrs 22 und die Segmente 31 und 32 und der Rest werden gesäubert.
Da körpereigene Flüssigkeit des Patienten in den Spalt zwischen Betätigungsstange 70 und dessen passendem Führungsrohr 71 eindringen kann, müssen bei beiden Stangen 70 bzw. Rohren 71 jeweils die äußeren Umfangsoberflächen bzw. die inneren Umfangsoberflächen gesäubert werden. Hierzu wird zunächst der Bolzen 89 gelöst, um den hinteren Endabschnitt 70x jeder Betätigungsstange 70 aus den Halteelementen 87 und 88 zu befreien, wonach der hintere Endabschnitt 70x der Betätigungsstange 70 verdreht wird, um so die Schraubverbindung zwischen dieser und dem Verbindungsstück 75 zu lösen. Die Eingriffsstellung oder die Auflösung dieser Verschraubungsstellung kann durch die Kerben 22a hindurch angesehen und kontrolliert werden. Hiernach werden die Betätigungsstangen 70 aus den zugeordneten Führungsrohren 71 entfernt und die äußere Umfangsoberfläche der Betätigungsstangen 70 gereinigt. Die innere Umfangsoberfläche der Führungsrohre 71, sowie die innere Umfangsoberfläche der durchgehenden Bohrungen 25c und 26c des Tragelements 25 bzw. -stücks 26 werden mittels einer langen Bürste gesäubert.
Es ist ferner aus den Figuren ohne weiteres ersichtlich, daß der Manipulatormechanismus 80 in seine Einzelteile zerlegt werden kann, so daß diese unabhängig voneinander gesäubert werden können. Es ist ebenso selbstverständlich, daß die Dichtringe 77 und die Halteplatte 78 zum Säubern entfernt werden können.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Verschiedene Abwandlungen der Erfindung sind möglich. So kann die Verwendung des kurzen Rohrs 22 vermieden werden, in welchem Fall das hintere Segment 31 länger ausgebildet sein müßte, so daß dessen hinterer Endabschnitt mit dem vorderen Endabschnitt des steifen Rohrs 21 mittels dem Tragstück 28 verbunden werden kann.
Das hintere Segment kann einstückig mit dem steifen Rohr des Einführabschnitts ausgebildet sein. Das vordere Segment kann einstückig mit dem hinteren Endabschnitt des Grundabschnitts der Sonde ausgebildet sein. Der Einführabschnitt kann flexibel ausgebildet sein. Die Betätigungsstangen können durch Betätigungsseilzüge ersetzt sein. Die Betätigungsstangen oder -seilzüge können diametral zu der Verbindungs-Verschwenkstelle der zwei Segmente angeordnet sein. Die Sonde kann anstelle des Ultraschalloszillators ein Inspektionsfenster und ein Beleuchtungsfenster ähnlich einem Endoskop aufweisen. Das Diagnosegerät vorliegender Erfindung kann auch in industriellen Anwendungsbereichen Verwendung finden.

Claims (8)

1. Diagnosegerät, das folgendes aufweist:
  • a) einen Tragkörper (10),
  • b) einen hohlen Einführabschnitt (20), der sich von dem Tragkörper (10) erstreckt,
  • c) einen Abwinklungsabschnitt (30), der am vorderen Ende des Einführabschnitts (20) angeordnet ist, wobei der Abwinklungsabschnitt (20) zwei Segmente (31, 32), ein vorderes und ein hinteres Segment aufweist, die rohrförmig ausgebildet sind und schwenkbar miteinander verbunden sind und das hintere Segment (31) mit dem vorderen Ende des Einführabschnitts (20) verbunden ist,
  • d) eine steife Sonde (40), die an dem vorderen Ende des Abwinklungsabschnitts (30) montiert ist, wobei das vordere Segment (32) mit einem hinteren Endabschnitt der Sonde (40) verbunden ist,
  • e) eine Manipulatoreinrichtung (80), die an dem Tragkörper (10) montiert ist und
  • f) ein Betätigungsglied (70), das in dem Einführabschnitt (20) aufgenommen ist und sich über eine Länge des Einführabschnitts (20) erstreckt, wobei ein hinteres Ende des Betätigungsglieds (70) mit der Manipulatoreinrichtung (80) und ein vorderes Ende im wesentlichen mit dem vorderen Segment (32) des Abwinklungsabschnitts (30) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein weicher Schutzschlauch (50) innerhalb der zwei Segmente (31, 32) in dem Abwinklungsabschnitt (20) aufgenommen ist, und daß das Betätigungsglied (70) außerhalb des Schutzschlauchs (50) angeordnet ist.
2. Diagnosegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß ein erstes Tragelement (26) mit rohrförmiger Gestalt innerhalb des vorderen Endabschnitts des Einführabschnitts (20) passend aufgenommen und darin fixiert ist, daß die Sonde (40) einen rohrförmigen Abschnitt an dessen hinteren Endabschnitt aufweist, daß ein zweites Tragelement (35) mit rohrförmiger Gestalt innerhalb des rohrförmigen Abschnitts der Sonde (40) aufgenommen und darin fixiert ist, wobei das erste und das zweite Tragelement (26; 35) jeweils einen rohrförmigen Befestigungsabschnitt (26b bzw. 35b) aufweisen, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, der Durchmesser des Befestigungsabschnitts (26b) des ersten Tragelements (28) kleiner als der innere Durchmesser des Einführabschnitts (20) ist, der Durchmesser des Befestigungsabschnitts (35b) des zweiten Tragelements (26) kleiner als der innere Durchmesser des rohrförmigen Abschnitts der Sonde (40) ist, und daß die entgegengesetzten Enden des Schutzschlauchs (50) jeweils an den Befestigungsabschnitten (26b bzw. 35b) des ersten bzw. zweiten Tragelements (26 bzw. 35) angebracht sind.
3. Diagnosegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes Tragelement (25) innerhalb eines hinteren Endabschnitts des Einführabschnitts (20) aufgenommen und darin fixiert ist, daß für das Betätigungsglied (70) ein Führungsrohr (71) vorgesehen ist, daß das erste und das dritte Tragelement (26 und 25) jeweils durchgehende Bohrungen (26c bzw. 25c) aufweisen, die sich entlang einer Achse des Einführabschnitts (20) erstrecken, und daß die entgegengesetzten Enden des Führungsrohrs (71) jeweils innerhalb der durchgehenden Bohrungen (26c bzw. 25c) des ersten bzw. des dritten Tragelements (26 bzw. 25) aufgenommen und darin fixiert sind, wobei die durchgehende Bohrung (26c) des ersten Tragelements (26) in einer vorderen Endfläche des ersten Tragelements (28) mündet und außerhalb des Schutzschlauchs (50) angeordnet ist, und wobei die durchgehende Bohrung (25c) des dritten Tragelements (25) zur Umgebung hin exponiert ist.
4. Diagnosegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Betätigungsglieds (70) mit dem Abwinklungsabschnitt (30) lösbar verbunden ist, und daß das hintere Ende des Betätigungsglieds (70) mit der Manipulatoreinrichtung (80) lösbar verbunden ist.
5. Diagnosegerät nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (70) in Form einer Stange vorgesehen ist, und daß das vordere Ende des Betätigungselements (70) mit dem vorderen Segment (32) des Abwinklungsabschnitts (30) mittels erster und zweiter Verbindungsstücke (75 und 76) verbunden ist, wobei ein hinteres Ende des ersten Verbindungsstücks (75) mit dem vorderen Ende des Betätigungselements (70) verschraubt ist, ein hinteres Ende des ersten Verbindungsstücks (75) und ein vorderes Ende des zweiten Verbindungsstücks (76) schwenkbar miteinander verbunden sind und ein vorderes Ende des zweiten Verbindungsstücks (76) in die hintere Endfläche des vorderen Segments (32) eingeschraubt ist.
6. Diagnosegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Manipulatoreinrichtung (80) zwei Halteelemente (87 und 88) und einen Bolzen (89) aufweist, wobei sich der Bolzen (89) durch eines der Halteelemente (87) erstreckt und in dem anderen Halteelement (88) eingeschraubt ist und der hintere Endabschnitt (70x) des Betätigungsglieds (70) zwischen den zwei Halteelementen (87 und 88) gehaltert ist.
7. Diagnosegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (40) einen Ultraschalloszillator (42) beinhaltet, wobei ein Signalübertragungskabel (45) vorgesehen ist, das mit einem vorderen Ende an den Ultraschalloszillator (42) angeschlossen ist und durch den Schutzschlauch (50), dem Einführabschnitt (20) und dem Tragkörper (10) hindurch- und nach Außen geführt ist.
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