DE4238892C2 - Elektronisches Gerät zur stufenlosen Blindleistungskompensation, Impedanzsimulation und Sinusformung - Google Patents
Elektronisches Gerät zur stufenlosen Blindleistungskompensation, Impedanzsimulation und SinusformungInfo
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Description
Zur ökonomischen Energieerzeugung und Verteilung im elektri
schen Wechselstromnetz müssen Blindströme kompensiert und
unstetige Wirkströme in harmonische Wirkströme umgewandelt
werden. Dies kann mit dem Gerät nahe am Verbraucher gesche
hen.
Zur Kompensation von induktiven Blindströmen werden dabei
Wechselstrom-MP-Kondensatoren verwendet. Die Kompensation
von kapazitiven Blindströmen erfolgt mit Kompensationsdros
seln. Unstetige Wirkströme werden mit Blindleistungsmaschi
nen oder Parallelresonanzkreisen harmonisiert. Bei sich än
dernden Blindlasten müssen die Kompensationsglieder glei
chermaßen verändert werden. Drosseln müssen als Variometer
ausgeführt werden (groß und teuer), Kondensatoren werden
stufenweise an und abgeschaltet (Kompensation oft zu groß
oder zu klein). Der apparative Aufwand lohnt erst bei großen
Blindlasten und wird daher gar nicht oder nur an Knotenpunk
ten im Verteilernetz aufgebracht. Unstetige Lasten wie z. B.
Phasenanschnittsteuerungen, Gleichrichterschaltungen mit La
dekondensator, gesättigte Induktivitäten etc. deformieren
den Netzsinus. Sie erzeugen Oberwellen. Diese erhöhen Wir
belstromverluste. Besonders gefährlich sind Einweggleich
richter, weil sie im Wechselstrom einen Gleichstromanteil
hervorrufen (Transformatoren werden vormagnetisiert und
durch den entstehenden Sättigungsstrom bis zur Zerstörung
überhitzt). Die Eliminierung unstetiger Ströme erfolgt über
haupt nicht bzw. nur teilweise beim EVU selbst mit Blindlei
stungsmaschinen oder Parallelresonanzkreisen hoher Güte.
Aus der DE-OS 28 07 647 ist eine Einrichtung zur Kompensition
der Blindleistung in einem Wechselspannungsnetz bekannt, an
welches eine Reihenschaltung aus einem Wechselspannungskon
densator und einer Drosselspule zuschaltbar ist. Parallel zu
diesem Wechselspannungskondensator liegen ein Ladewiderstand
und eine Brückenschaltung, an deren andererm Abgriff eine
Gleichspannungsquelle angeschlossen ist. Eine Steuerschal
tung, welche den kapazitiven Blindleistungsbedarf im Wech
selspannungsnetz erfaßt, steuert einerseits die Zuschaltung
des Wechselspannungskondensators und andererseits die Brüc
kenelemente, wofür Thyristoren verwendbar sind. Diese be
kannte Schaltungseinrichtung polt den Wechselspannungskon
densator im Bereitschaftsbetrieb mit einer Frequenz um, die
gleich dem Bruchteil der Netzfrequenz ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, ein kleines, möglichst wartungsfreies
Gerät zur stufenlosen Blindleistungskompensation zu schaf
fen, um in Blindleistungskompensatoren die Kondensatorbatte
rie zu ersetzen.
Gefordert ist also ein kleines, wartungsfreies elektroni
sches Gerät, mit dem eine stufenlose Blindleistungskompensa
tion und eine Sinusformung erfolgen kann.
Dieses Gerät soll eine Kondensatorbatterie in Blindlei
stungskompensatoren ersetzen und so eine stufenlose, exakte
Kompensation ermöglichen. Es soll die Anzahl der Schaltstu
fen verringern.
Ferner soll es sowohl induktive als auch kapazitive Blindla
sten gleicher Größenordnung kompensieren können. Der Eigen
verbrauch an Wirkleistung soll dabei klein gegenüber der zu
kompensierenden Blindleistung sein. Das Gerät soll lautlos
arbeiten und in der Nähe des Drehstromzählers (bei Wohnein
heiten) montiert werden können. Dort soll es eine Harmoni
sierung des Wirkstroms und eine Eliminierung des Blindstroms
erzielen. Erfahrungsgemäß ist pro Wohneinheit eine Blindlei
stungskompensation von max. 1 KVAr und Wirkstrom zur Sinus
formung von etwa 5 A pro Phase gefordert.
Zum besseren Verständnis erfolgt die Erläuterung am Prototyp
für ein einphasiges TN-C-Netz.
Aus der Aufgabenstellung ergeben sich folgende Konstruk
tionsbedingungen:
LΣ und CΣ sollen für die Schaltfrequenz des pulsweitenmodu lierten Oszillators so dimensioniert werden, daß an CΣ die Schaltfrequenz praktisch nicht erscheint.
LΣ und CΣ sollen für die Schaltfrequenz des pulsweitenmodu lierten Oszillators so dimensioniert werden, daß an CΣ die Schaltfrequenz praktisch nicht erscheint.
LΣ und CΣ sollen keine Wirkung bei 50 Hz Netzfrequenz haben.
Daraus folgt: Schaltfrequenz ca. 20 KHz,
LΣ ca. 15 mH mit Luftspalt,
CΣ ca. 1 µF 250 V AC.
LΣ ca. 15 mH mit Luftspalt,
CΣ ca. 1 µF 250 V AC.
Für 1 KVAr CL 100 µF 45 V DC Elko,
UH ca. 400 V DC
RV ca. 150 Ohm
RS ca. 2 Ohm
UH ca. 400 V DC
RV ca. 150 Ohm
RS ca. 2 Ohm
Das Gerät besteht aus einer Hilfsgleichspannungsquelle UH,
die den Ladekondensator CL über den Vorwiderstand RV auflädt.
Durch RV bricht die Spannung bei Gleichstrombelastung zusam
men. Die sich daran anschließende Brückenschaltung ist mit
Halbleiterschaltern (z. B. Power MOSFETs) versehen, welche
mit Dioden überbrückt sind. Die Dioden fangen den Sperrim
puls der Speicherdrossel LΣ auf, sind also keine Netzgleich
richter. An CΣ wird die Schaltfrequenz integriert. Die Halb
leiterschalter werden vom dem PWM-Signal so gesteuert, daß
CL ständig zwischen PEN-Leiter und LΣ umgepolt wird.
Ist die Pulsweite nicht moduliert, also Ausschaltzeit gleich
Einschaltzeit der Impulsfolge, entsteht an CΣ kein Span
nungsabfall (CΣ ist kurzgeschlossen). Voraussetzung ist,
daß keine Netzwechselspannung angeschlossen ist. Wird nun
der Oszillator netzsynchron und phasenrichtig mit einem
50 Hz Sinus moduliert, dann erscheint an CΣ auch eine
50 Hz Sinusschwingung.
Die Amplitude dieser, noch unbelasteten, Wechselspannung
hängt vom Modulationsgrad und der Hilfsspannung ab. Die Am
plitude der so erzeugten Wechselspannung soll größer als die
maximal zu erwartende Netzwechselspannung sein. Wenn man nun
die Netzphase anklemmt, bricht die aus UH gebildete Wechsel
spannung bis auf die Netzspannung zusammen. CL entlädt sich
etwas, weil er über RV nicht genügend nachgeladen werden
kann. RV wird so dimensioniert, daß die Schaltverluste aus
geglichen werden und im Leerlauf fast UH an CL abfällt. Ist
der Netzsinus deformiert, dann fließt über den Schutzwider
stand RS ein Strom, dessen Vorzeichen davon abhängt in wel
cher Richtung gerade die Deformation gegenüber dem Steuersi
nus liegt. Dieser Strom ist im zeitlichen Mittel gleich
Null. Er wird (nach Umwandlung in einen HF-Strom) an CL in
tegriert, verändert die Ladegleichspannung also nicht. Der
Effektivwert des Sinus an CΣ entspricht dem der Netzwechsel
spannung. Der Strom durch RS, welcher die Sinusformung be
wirkt, enthält alle Oberwellen und Gleichstromanteile der
Netzspannung und sucht sie zu kompensieren. Ohne RS würde
dieser Strom entweder die Schalter oder den Elko CL zerstö
ren. RS begrenzt diesen Strom auf z. B. 5 A. Damit ist die
Sinusformung erklärt.
Soll das Gerät als Blindlast arbeiten, dann wird der Steuer
sinus für den PWM etwas phasenverschoben.
Eilt die Leerlaufspannung an CΣ der Netzspannung vor, dann
wirkt das Gerät induktiv, eilt sie nach, dann wirkt es kapa
zitiv. Schon kleine Phasenverschiebungen rufen große Blind
ströme hervor. Aufgrund der Schaltwiderstände, sowie RS und
CL, muß aber eine Spannungsdifferenz zwischen Steuersinus
und Netzsinus bestehen, um einen Blindstrom zu erzeugen. Da
durch wird eine Blindstromsteuerung in Abhängigkeit von der
Phaseneinstellung ermöglicht. Der Blindwiderstand kann also
stufenlos von induktiv nach kapazitiv und umgekehrt an dem
Gerät eingestellt werden.
Wie schon bei der Sinusformung erklärt, entsteht nach der
Integration des Blindstromes durch RS keine zusätzliche
Gleichspannung an CL. In Vergleich zur Blindröhre verbraucht
das Gerät dabei, außer in RS und RV, theoretisch keine
Wirkleistung. Praktisch liegt der Wirkungsgrad (Wirkleistung
zu Blindleistung) über 90%. Meßtechnisch konnte ich erfreut
feststellen, daß auch bei der Betriebsart als Blindlast das
Gerät den Wirkstrom harmonisiert, also die sinusformende
Wirkung voll erhalten bleibt. Man könnte nun dem Gedanken
verfallen, daß das Gerät, als Induktivität geschaltet, nicht
in der Lage ist, Oberwellen kurzzuschließen. Dies ist aber
deshalb möglich, weil die reaktive Wirkung des Gerätes sich
nur auf die Netzfrequenz bezieht.
Natürlich kann man durch Verringern von RV nicht die Netz
spannung erhöhen, wenn UH eben aus dieser gewonnen wird (UH
muß potentialfrei sein!). Das Gerät ist aufgrund der Ladung
von CL bestrebt, Netzspannungsschwankungen auszugleichen.
Den einstellbaren Phasenschieber realisiert man am einfach
sten mit einem C-R; R-C-Glied, welches über ein Potentiome
ter verbunden wird. Man kann nun die Phasenlage zwischen
± 45 Grad am Schleifer einstellen. Zur Amplitudenkonstant
haltung wird ein geeigneter Widerstand vom Schleifer zum
Eingang der Phasenschieber gelegt. Da der Hochpaß
(C-R-Glied) den Klirrfaktor vergrößert, ordnet man vor und
hinter dem einstellbaren Phasenschieber Wienbrücken an.
Diese werden über Emitterfolger entkoppelt. Über die 1. Wien
brücke, die aus dem Netz-Trafo für UH gespeist wird, kann
eine Phasenkorrektur erfolgen. Der einstellbare Phasenhub
ist zu groß und wird durch überbrücken des Potentiometers
mit einem Widerstand auf den erforderlichen Wert begrenzt.
Der PWM läßt sich leicht mit einem astabilen Multivibrator
aus PNP-Transistoren aufbauen. Die Pulsweite kann nun mit
einem Differenzverstärker aus NPN-Transistoren über den Ba
sisstrom der PNP-Transistoren eingestellt werden. Nach einer
Impulsformerstufe wird über einen R-C-Integrator eine Gegen
kopplung des PWM durchgeführt. PWM und Integrator bilden ei
nen digitalen Operationsverstärker. Der analoge Ausgang
liegt hinter dem Integrator, der digitale Ausgang hinter dem
PWM. Die beiden Eingänge sind am Differenzverstärker. Das
Steuersignal und die Offsetgleichspannung werden auf den
nicht-invertierenden Eingang gegeben. Auf den invertierenden
Eingang wird zur Offsetstabilisierung und Linearisierung das
analoge Ausgangssignal gegengekoppelt. Der digitale Opera
tionsverstärker soll bei größter Netzspannung voll ausge
steuert sein, um UH klein zu halten. Hinter dem PWM, am di
gitalen Ausgang, wird das Schaltsignal abgegriffen. Dieses
Signal wird über eine Treiberstufe dem pentafilar gewickel
ten Ringkernimpulsübertrager zugeführt. Die Treiberstufe und
der Übertrager müssen in der Lage sein, das PWM-Signal un
verzerrt zu übertragen. Die Ausgangsspannung des Übertragers
ist im zeitlichen Mittel immer gleich Null. Mit Hilfe der
klassischen Klemmung (Klemmdiode) werden die Steuerimpulse
auf die Nullinie gezwungen. Gleichzeitig wird es mit einer
Z-Diode auf die für die Ansteuerung des Power-FET nötige Ga
tespannung begrenzt. Die gegenphasige Steuerung der Schalter
erfolgt über eine entsprechende Polung der Sekundärwicklun
gen am Übertrager. Bei dieser Form der Ansteuerung tritt ei
ne Überlappung der Einschaltphasen auf. Dies führt zum kurz
zeitigen Kurzschließen von UH. Zur Vermeidung dieses Kurz
schlusses wird eine kleine Drossel (ca. 10 µH) zwischenge
schaltet. Diese begrenzt den Schaltbehinderungsstrom und
entlädt sich dann während der Schaltphase über die parallel
liegende Diode.
Der Offset wird so eingestellt, daß an CΣ im Leerlauf kein
Gleichspannungsanteil meßbar ist.
Anschlußreihenfolge: Erst PWM stabil arbeiten lassen und
Phase auf Null stellen. Dann gleichzeitig UH und Netzspan
nung über Vorwiderstand anschalten. Wenn die Wechselspannung
an CΣ etwa den Wert der Netzwechselspannung erreicht hat,
den Vorwiderstand (ca. 100 Ohm) kurzschließen.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur stufenlosen Kompensation von
Blindleistung in einem Wechselspannungsnetz, an welches
eine Reihenschaltung aus einem Schutzwiderstand RS, einer
Drosselspule LΣ und einer Brückenschaltung sowie einem
diesen beiden letztgenannten Bauelementen parallel ge
schalteten Wechselspannungskondensator CΣ angeschlossen
ist, wobei an dem anderen Abgriff der Brückenschaltung
eine Parallelschaltung von Ladekondensator CL und einer
Gleichspannungsquelle UH mit einem dieser vorgeschalteten
Vorwiderstand RV anliegt, wobei die Brückenschaltung aus
Dioden und jeweils parallel dazu liegenden Schaltern
(SA, SA′, SB, SB′) besteht, die gegenseitig mittels
invertierter und nicht nichtinvertierter Ausgangssignale
eines pulsweiten Modulators ansteuerbar sind, der über
50 Hz-Filter und einen einstellbaren Phasenschieber, dem
wahlweise mittels Handeinstellung oder Blindstrommeßgerät
eine Stellgröße zuführbar ist, ansteuerbar ist.
2. Schaltungsanordnung zur stufenlosen Kompensation von
Blindleistung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dioden der Brückenschaltung Leistungs-MOSFETs
sind.
3. Schaltungsanordnung zur stufenlosen Kompensation von
Blindleistung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß mittels eines R-C-Integrators eine Gegen
kopplung des Pulsweitenmodulators durchführbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924238892 DE4238892C2 (de) | 1992-11-19 | 1992-11-19 | Elektronisches Gerät zur stufenlosen Blindleistungskompensation, Impedanzsimulation und Sinusformung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924238892 DE4238892C2 (de) | 1992-11-19 | 1992-11-19 | Elektronisches Gerät zur stufenlosen Blindleistungskompensation, Impedanzsimulation und Sinusformung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4238892A1 DE4238892A1 (en) | 1993-04-01 |
DE4238892C2 true DE4238892C2 (de) | 1996-08-22 |
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ID=6473169
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924238892 Expired - Fee Related DE4238892C2 (de) | 1992-11-19 | 1992-11-19 | Elektronisches Gerät zur stufenlosen Blindleistungskompensation, Impedanzsimulation und Sinusformung |
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DE (1) | DE4238892C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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SE9302632D0 (sv) * | 1993-08-13 | 1993-08-13 | Peter Nygren | Anordning för kompensering av reaktiv effekt i elektriska system |
DE19605419B4 (de) * | 1996-02-14 | 2005-08-04 | Rwe Rhein-Ruhr Aktiengesellschaft | Verfahren zur Beseitigung von Abweichungen der Ist-Spannung in einem Drehstromnetz von einer vorgegebenen Soll-Spannung |
EP1675274B1 (de) * | 2004-12-22 | 2010-02-10 | Wilfried Beck | Verfahren zur Datenübertragung in einem Wechselspannungsnetz |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2807647A1 (de) * | 1978-02-22 | 1979-08-23 | Siemens Ag | Einrichtung zur kompensation der blindleistung in einem wechselspannungsnetz |
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1992
- 1992-11-19 DE DE19924238892 patent/DE4238892C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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DE4238892A1 (en) | 1993-04-01 |
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