DE4238674C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Stranggiessen von Stahl - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Stranggiessen von Stahl

Info

Publication number
DE4238674C2
DE4238674C2 DE19924238674 DE4238674A DE4238674C2 DE 4238674 C2 DE4238674 C2 DE 4238674C2 DE 19924238674 DE19924238674 DE 19924238674 DE 4238674 A DE4238674 A DE 4238674A DE 4238674 C2 DE4238674 C2 DE 4238674C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strand
temperature
cooling
center
casting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19924238674
Other languages
English (en)
Other versions
DE4238674A1 (en
Inventor
Dietrich Sporn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Concast Standard AG
Original Assignee
Concast Standard AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Concast Standard AG filed Critical Concast Standard AG
Publication of DE4238674A1 publication Critical patent/DE4238674A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4238674C2 publication Critical patent/DE4238674C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/16Controlling or regulating processes or operations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Stranggiessen von Stahl mit einem Solidus-Liquidus-In­ tervall grösser als 55°C gemäss dem Oberbegriff von Pa­ tentanspruch 1.
Beim Stranggiessen von Stahl in eine Durchlaufkokille er­ starrt eine Strangkruste, die in einer der Kokille nachfol­ genden Sprüh- oder Sekundärkühlung weiter gekühlt wird. An­ schliessend an die Sekundärkühlung wird der Strang durch Umgebungsluft bis auf Raumtemperatur weiter gekühlt oder nach einem Temperaturausgleich und/oder einer Nacherwär­ mung einem Walzwerk zugeführt. Bei Stählen mit höheren Kohlenstoffgehalten ab ca. 0,45% steigt das Solidus-Liqui­ dus-Intervall stark an. Beträgt dieses Intervall 55°C und mehr, so treten beim Stranggiessen, insbesondere beim Stranggiessen in Strangquerschnitte kleiner als 300 mm × 300 mm, unerwünschte Kohlenstoffseigerungen und Porositä­ ten (Kernlunker) entlang der Mittelachse des Stranges auf. Solche unerwünschte Seigerungen führen nach dem Auswalzen zu Gefügefehlern, wie Martensitinseln, grobkörnigen Karbi­ den oder zu Korngrenzenzementit. Bei Stählen für die Her­ stellung von Kugellagern und bei hochgekohlten Seildrahtgü­ ten werden solche Gefügefehler nicht toleriert. Kugellager­ stähle werden deshalb in der Regel in grössere Giessforma­ te gegossen und einem hohen Verformungsgrad unterworfen, sowie, wenn notwendig, durch entsprechende Diffusionsglüh­ ungen homogenisiert.
Aus JP-OS 1-178 356 ist ein Verfahren zum Stranggiessen mit reduzierter Zentrumsseigerung bekannt. Es wird eine Ueberhitzungstemperatur des Stahles von 50-100°C vorge­ schlagen. Die Ausziehgeschwindigkeit soll etwa 0,4 m/Min. betragen und der Strang soll im Bereich der Sumpfspitze einer geringen Verwalzung unterzogen werden. Dieses Verfah­ ren bedingt teure Stranggiessanlagen und ist im weiteren wegen der niedrigen Strangausziehgeschwindigkeit nur für grosse Strangquerschnitte anwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Stähle mit einem Solidus-Liquidus-Intervall grösser als 55°C in Strang­ querschnitte kleiner als 300 mm × 300 mm zu giessen und dabei Seigerungen, insbesondere Kohlenstoffseigerungen, Hohlstellen und/oder Innenrisse im Zentrumsbereich des Stranges zu vermeiden. Das Stranggussmaterial soll nach dem Auswalzen keine durch Kohlenstoffseigerungen bedingte Gefügefehler wie Martensitinseln, grobkörnige Karbide oder Korngrenzenzementit aufweisen, die die Eigenschaften wäh­ rend der nachfolgenden Verarbeitungsschritte bzw. des fertigen Produktes negativ beeinflussen. Auch sollen kost­ spielige Korrekturmassnahmen wie mechanische Verformung der Sumpfspitze, Diffusionsglühungen des Stranges etc. vermieden werden.
Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Summe der Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Mit dem erfindungsgemässen Verfahren ist es möglich, Stäh­ le mit hohen C-Gehalten wie Kugellagerstahl etc., in Knüp­ pelquerschnitte zu giessen und die Erstarrungsverhältnisse im Zentrum des Stranges wirksam zu beeinflussen. Die gleichzeitig genau definierten und kontrollierten Abküh­ lungsgeschwindigkeiten an der Strangoberfläche und im Strangzentrum ermöglichen es, Innenrisse und Seigerungen zu vermeiden und eine verbesserte Stahlqualität zu errei­ chen, die den Ansprüchen für die Kugellagerherstellung und zum Ziehen von hochgekohlten Drahtgüten (z. B. Seildraht, vorgespannter Betonstahldraht, Reifeneinlegedraht etc.) genügen.
Je nach der Grösse des Strangquerschnittes wird die Länge der aktiven Sekundärkühlzone und die Kühlintensität be­ stimmt. Nach einer weiteren Ausführungsform ist es vorteil­ haft, wenn die Giessparameter derart aufeinander abge­ stimmt werden, dass der Liquidustemperaturpunkt im Zentrum des Stranges nach dem Ende der Sprühkühlung in einem Strec­ kenbereich liegt, in welchem sich die Oberfläche des Stran­ ges bei Luftkühlung wiedererwärmt. Zusätzliche Vorteile können erreicht werden, wenn der Liquidustemperaturpunkt mit der maximalen Wiedererwärmung der Oberflächentempera­ tur bei Luftkühlung zusammenfällt oder wenn die Oberflä­ chentemperaturkurve wieder abzufallen beginnt.
Ein zusätzlicher positiver Kombinationseffekt kann er­ reicht werden, wenn in oder anschliessend an die Kokille und/oder im Bereich zwischen dem Liquidus- und dem Solidus­ temperaturpunkt der flüssige Sumpf im Strang elektromagne­ tisch gerührt wird.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zeichnet sich durch die Summe der Merkmale gemäss Anspruch 5 aus.
Ein rasches Erfassen von Aenderungen der Giessparameter, insbesondere Aenderungen der Temperatur und der Stahlzusam­ mensetzung im Zwischengefäss bei Pfannenwechsel während des Sequenzgiessens sind von besonderem Interesse. Gemäss einem Ausführungsbeispiel wird empfohlen, dass jede Tempe­ ratur- und Analysenveränderung des Stahles im Zwischen­ gefäss dem Rechner zugeführt wird und dieser die erforder­ lichen Giessparameter errechnet und anzeigt bzw. einstellt.
Im nachfolgenden sollen das Verfahren und die Vorrichtung anhand von Beispielen weiter erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaubild der Strangtemperatur in Abhän­ gigkeit der gegossenen Stranglänge und
Fig. 2 ein Schema für die Rechnersteuerung
Im Schaubild in Fig. 1 ist auf der Vertikalen die Strang­ temperatur in °C im Zentrum und an der Oberfläche und horizontal die Länge des gegossenen Stranges in m aufgetra­ gen. Am linken Bildrand ist die Badspiegeltemperatur 9 und am rechten Bildrand die Ausfördertemperatur 18 des Stran­ ges aufgetragen. Die obere Kurve 10 stellt die Tmperatur entlang der Zentrumslinie und die untere Kurve 11 diejeni­ ge entlang der Oberfläche des gegossenen Stranges dar.
In einem ersten Bereich 2 ist die Abkühlung innerhalb der Kokille, in den Bereichen 3-6 in den verschiedenen Zonen der Sekundärkühlung dargestellt. Im Bereich 7 ist eine trockene Kühlung durch die Umgebungsluft vorgesehen. Die Strangoberfläche erwärmt sich dabei bis zu einem Punkt 7' durch die aus dem Zentrum des Stranges nachfliessende Wärme. Im Bereich 8 sinkt die Temperatur der Strangoberflä­ che relativ langsam ab, wenn, wie im Beispiel, der Strang nur an der Luft weiter abkühlt. Je nach den gegebenen und gewählten Giessparametern kann es aber erforderlich sein, dass in den Bereichen 7 und 8 zur Steuerung der Lage des Punktes 7' mit der höchsten Wiedererwärmungstemperatur eine Sprühwasser-, Luftwasser- oder Luftzwangskühlung zuschaltbar ist.
Die obere Kurve 10 zeigt im wesentlichen drei Bereiche. In einem Bereich 12 liegt die Temperatur im Zentrum des Stran­ ges oberhalb Liquidus. 13 zeigt den Liquidustemperatur­ punkt. Im Bereich 14 liegt die Temperatur zwischen dem Liquidus- und dem Solidustemperaturpunkt, der mit 15 be­ zeichnet ist. Im Bereich 16 ist der Strang auch im Zentrum durcherstarrt.
Bei Beginn des Stranggiessens oder bei einem Pfannenwech­ sel bei Sequenzguss sind Stahlzusammensetzung und Ueberhit­ zungstemperatur im Zwischengefäss sowie Giessformat be­ kannt. Aus diesen Grunddaten kann ein Rechner die erforder­ liche Giessgeschwindigkeit, die Länge und Intensität der Sekundärkühlung bestimmen. Im weiteren wird örtlich die Kühlstrecke 14 festgelegt, die durch Liquidus- und Solidus­ temperaturpunkt 13 bzw. 15 begrenzt sind. Entlang dieser Kühlstrecke 14 wird durch exakte Steuerung der Strangküh­ lung das Verhältnis der Abkühlungsgeschwindigkeit der Oberflächentemperatur des Stranges zur Abkühlungsgeschwin­ digkeit der Kerntemperatur im Zentrum des Stranges gleich oder grösser als 0,4, vorzugsweise 0,45-0,5, gewählt.
Weil die Wärmeleitfähigkeit im gegossenen Stahl eine im vorgegebenen Temperaturbereich unveränderbare Grösse ist, muss durch eine Vielzahl von Modellrechnungen eine Wieder­ erwärmungstemperatur mit der entsprechend zugehörigen Abkühlungsgeschwindigkeit der Strangoberfläche gesucht werden, die im vorgegebenen Verhältnis der Abkühlungsge­ schwindigkeiten zwischen Strangoberfläche und Strangzen­ trum liegt.
Überraschenderweise hat sich herausgestellt, dass durch Einstellung der Giessparameter, insbesondere durch Einstel­ lung der Ueberhitzungstemperatur in Abhängigkeit des Soli­ dus-Liquidus-Intervalles, der Giessgeschwindigkeit und der Länge und Intensität der Sekundärkühlung, der Liquidustem­ peraturpunkt 13 nach dem Ende der Sprühkühlung in einen Streckenbereich gelegt werden kann, in welchem sich die Oberflächentemperatur des Stranges im Luftkühlungsbereich 7 wiedererwärmt hat. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Liquidustemperaturpunkt 13, wie im Schaubild, mit der Temperatur 7' in Übereinstimmung gebracht wird und ent­ lang der Kühlstrecke 14 allein durch Luftkühlung das erfin­ dungsgemässe Verhältnis von etwa 0,5 erreicht wird.
Beispiel
  • - Liquidustemperatur 13: 1450°C
  • - Solidustemperatur 15 1336°C
  • - dem Liquidustemperaturpunkt 13 zugeordnete Strangoberflächentemperatur 7' 1131°C
  • - dem Solidustemperaturpunkt 15 zugeordnete Strangoberflächentemperatur 17 1074°C
  • - Temperaturabfall auf der Kühlstrecke 14 an an der Strangoberfläche -57°C
  • - Temperaturabfall auf der Kühlstrecke 14 im Strangzentrum -114°C
  • - Verhältnis des Temperaturabfalles bzw. der Abkühlungsgeschwindigkeiten
Zur Unterstützung der Qualitätsverbesserung können alle am Anmeldetag bekannten elektromagnetischen Rührer in oder anschliessend an die Kokille und/oder auf der Kühlstrecke 14 angeordnet werden.
Ein Schema für die Rechnersteuerung ist aus Fig. 2 entnehm­ bar. Auf der linken Seite sind die Dateneingänge in den Rechner 20 und auf der rechten Seite die nachfolgend be­ zeichneten beeinflussbaren Giessparameter, die angezeigt bzw. von Hand oder automatisch eingestellt werden.
Das Giessformat 21, die Stahlanalyse 22 und die Stahltempe­ ratur 23 im Zwischengefäss werden automatisch oder von Hand eingegeben. Das Modell für die Abkühlungsberechnung 25 ist ein Softwarepaket mit allen physikalischen und anlagebedingten Parametern. Auf der rechten Seite sind folgende visuelle Anzeigen bzw. Steuerungen angeschlossen:
26 Giessgeschwindigkeit
27 Länge der Sekundärkühlung
28 Intensität der Sekundärkühlung
30 Lage des Liquidustemperaturpunktes
31 Lage des Solidustemperaturpunktes
32 Abkühlungsgeschwindigkeit der Strangoberfläche zwischen Liquidus- und Solidustemperaturpunkt
33 Abkühlungsgeschwindigkeit im Strangzentrum zwischen Liquidus- und Solidustemperaturpunkt
34 Verhältnis zwischen 32 und 33
Die Abkühlungsgeschwindigkeiten bzw. die Temperaturgradien­ ten an der Strangoberfläche und im Strangzentrum können mit vorhandenen Programmen für die Abkühlungsberechnung mit grosser Genauigkeit berechnet werden. Wenn erwünscht, können die gerechneten Parameter mit Messwerten der Strangoberflächentemperatur, etc. verglichen und wenn nötig korrigiert werden.

Claims (7)

1. Verfahren zum Stranggießen von Stahl mit einem Solidus-Liquidus-Intervall größer als 55°C in Strangquerschnitte kleiner als 300 mm × 300 mm, wobei der Strang nach dem Austritt aus der Stranggießkokille in einer Sekundär­ kühlzone gekühlt und ausgefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß Gießparameter, wie Überhitzungstemperatur, Gießgeschwindigkeit, Länge und Intensität der Sekundärkühlung, derart aufeinander abgestimmt werden, daß entlang einer Kühlstrecke (14), begrenzt einerseits durch den Liquidus- und andererseits durch den Solidustemperaturpunkt (13 bzw. 15) im Zentrum des Stranges, das Verhältnis zwischen der Abkühlungsge­ schwindigkeit der Oberflächentemperatur des Stranges und der Abküh­ lungsgeschwindigkeit der Kerntemperatur im Zentrum des Stranges gleich oder größer als 0,4 gewählt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verhältnis zwischen der Abkühlungsgeschwindigkeit der Oberflä­ chentemperatur des Stranges und der Abkühlungsgeschwindigkeit der Kerntemperatur im Zentrum des Stranges 0,45 bis 0,5 gewählt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießparameter derart aufeinander abgestimmt werden, daß der Li­ quidustemperaturpunkt (13) im Zentrum des Stranges nach dem Ende der Sprühkühlung in einem Streckenbereich liegt, in welchem sich die Oberflä­ che des Stranges bei Luftkühlung wiedererwärmt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießparameter derart aufeinander abgestimmt werden, daß der Li­ quidustemperaturpunkt (13) im Zentrum des Stranges nach dem Ende der Sprühkühlung in einem Streckenbereich liegt, in welchem die Oberfläche des Stranges die maximale Wiedererwärmungstemperatur (7') bei Luftküh­ lung erreicht hat oder wieder abzufallen beginnt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in oder anschließend an die Kokille und/oder im Bereich zwischen dem Liquidus- und Solidustemperaturpunkt der flüssige Sumpf im Strang elek­ tromagnetisch gerührt wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Sensoren und Eingabestellen für die Gießparameter mit einem Rech­ ner (20) verbunden sind und das Rechenprogramm das Verhältnis der Ab­ kühlungsgeschwindigkeit zwischen der Strangoberfläche und dem Strang­ zentrum entlang der definierten Kühlstrecke (14) errechnet und anzeigt bzw. einstellt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Temperatur- und Analysenveränderung des Stahles im Zwischen­ gefäß dem Rechner (20) zugeführt wird und dieser die erforderlichen Gieß­ parameter (26 bis 34) errechnet und anzeigt bzw. einstellt.
DE19924238674 1991-11-29 1992-11-17 Verfahren und Vorrichtung zum Stranggiessen von Stahl Expired - Fee Related DE4238674C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH350491A CH684936A5 (de) 1991-11-29 1991-11-29 Verfahren und Vorrichtung zum Stranggiessen von Stahl.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4238674A1 DE4238674A1 (en) 1993-06-03
DE4238674C2 true DE4238674C2 (de) 2001-02-22

Family

ID=4257419

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924238674 Expired - Fee Related DE4238674C2 (de) 1991-11-29 1992-11-17 Verfahren und Vorrichtung zum Stranggiessen von Stahl

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH684936A5 (de)
DE (1) DE4238674C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4324528C2 (de) * 1993-07-21 2002-12-12 Siemens Ag Recheneinrichtung zur Bestimmung von Entschwefelungszusätzen für eine Stahlschmelze und Stahlschmelze mit Entschwefelungszusätzen
CN111451466A (zh) * 2020-04-16 2020-07-28 山东莱钢永锋钢铁有限公司 一种钢厂连铸开浇的自动铸造方法及系统

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4738301A (en) * 1984-02-10 1988-04-19 Nippon Steel Corporation Method for mitigating solidification segregation of steel
JPH01178356A (ja) * 1987-12-29 1989-07-14 Nkk Corp 連続鋳造法

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4738301A (en) * 1984-02-10 1988-04-19 Nippon Steel Corporation Method for mitigating solidification segregation of steel
JPH01178356A (ja) * 1987-12-29 1989-07-14 Nkk Corp 連続鋳造法

Also Published As

Publication number Publication date
DE4238674A1 (en) 1993-06-03
CH684936A5 (de) 1995-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1318876B1 (de) Verfahren und anlage zum herstellen von bändern und blechen aus stahl
DE69819773T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von ferritisch gewalztem stahlband
EP3184202B1 (de) Verfahren zum stranggiessen eines metallstranges
EP1478479B1 (de) Verfahren zum stranggiessen und unmittelbaren verformen eines metall-, insbesondere eines giessstrangs aus stahlwerkstoffen
DE69812712T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von stahlband mit hoher festigkeit
DE2923115A1 (de) Anordnung beim kontinuierlichen giessen, wie z.b. beim stranggiessen
EP2025432B1 (de) Verfahren zur Erzeugung von Stahl-Langprodukten durch Stranggiessen und Walzen
DE69612707T2 (de) Stranggiessverfahren für rostfreien austenitischen stahl
DE102019208736A1 (de) Verfahren zum Gießen eines Gießstrangs in einer Stranggießanlage
DE4238674C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Stranggiessen von Stahl
DE69026163T2 (de) Verfahren zum Stranggiessen
EP3733323A1 (de) Verfahren und stranggiessanlage zum giessen eines giessstrangs
DE68907644T2 (de) Verfahren zur Kühlung eines metallischen Stranggussproduktes.
DE2420347B2 (de) Vorrichtung zur herstellung von kupferdraht
DE3641617A1 (de) Verfahren zum regeln von stranggiessbedingungen
DE102018220386A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen der Solltemperaturen von Kühlsegmenten einer Stranggießanlage
DE823778C (de) Verfahren und Vorrichtung zum ununterbrochenen Giessen von Leicht- und Schwermetallen, insbesondere von Zink
DE69605848T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Stranggiessen von Stahl
DE2542290C2 (de) Verfahren zum Steuern des Stranggießens von Metallen
DE2406252C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Stranggießen und Weiterverarbeiten des gegossenen Strangs
DD148736A5 (de) Kontinuierliches stahl-giessverfahren
DE10236368A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Stranggiessen und unmittelbaren Verformen eines Metall-, insbesondere eines Giessstrangs aus Stahlwerkstoffen
DE741974C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Verbundplatten
DE3306372A1 (de) Verfahren zur herstellung von stahlblechen oder -platten
DE69000282T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von duennen metallprodukten mittels strangguss.

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: B22D 11/22

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee