DE4238535A1 - Vorrichtung zum horizontalen Umspannen und gleichzeitiger Fixierung von auf einer flächigen Unterlage in dichter Packung angeordneten Gefäßen und Verwendung der Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum horizontalen Umspannen und gleichzeitiger Fixierung von auf einer flächigen Unterlage in dichter Packung angeordneten Gefäßen und Verwendung der Vorrichtung

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DE4238535A1 DE4238535A DE4238535A DE4238535A1 DE 4238535 A1 DE4238535 A1 DE 4238535A1 DE 4238535 A DE4238535 A DE 4238535A DE 4238535 A DE4238535 A DE 4238535A DE 4238535 A1 DE4238535 A1 DE 4238535A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum horizon­ talen Umspannen von auf einer flächigen Unterlage in dichter Packung angeordneten Gefäßen, die einer Behandlung unter mecha­ nischer Bewegung, insbesondere einer solchen bei gleichzeitiger thermischer Behandlung, unterzogen werden. Sie betrifft auch die Verwendung dieser Vorrichtung zum Fixieren von Gefäßen, insbeson­ dere Flaschen, die, in mehreren Lagen übereinander angeordnet, der Sterilisation in Rotationsautoklaven unterzogen werden.
Für die mechanische Behandlung einer größeren Anzahl von Gefäßen, insbesondere Flaschen oder ähnlichen Gefäßen aus Glas, ist es üblich, diese in dichter Packung auf flächigen Unterlagen, wie Lochblechen oder Metallnetzen anzuordnen. Für eine solche Behand­ lung genügt es dabei nicht, diese Packung von Gefäßen zum Fixieren mit einem weiteren Blech oder einem anderen flächigen Gebilde ab­ zudecken und die Unterlage mit der Abdeckung zu verbinden. Es muß vielmehr die Gefäßpackung selbst durch eine seitliche Sicherung vor dem Aneinanderrutschen bewahrt bzw. am Auseinanderschlagen gehindert werden. Bei der Anordnung mehrerer solcher Packungen übereinander gilt dieses Verlangen nach seitlicher Sicherung für jede einzelne Packung des gesamten Stapels.
Es wurde vorgeschlagen, für solche mechanische Behandlungen Körbe anzuwenden, in die die Gefäße eingeordnet werden. Ein solcher Korb kann jedoch nur auf eine bestimmte Gefäßdimension zugeschnitten sein. Bei Änderung der Dimension der Gefäße ist es kaum möglich, die Gefäße so einzuordnen, daß nicht zuviel Raum für Bewegung bleibt. Ein anderer Vorschlag beinhaltet, die Gefäßlagen horizon­ tal, etwa in der Mitte ihrer Höhe mit zu viereckigen, vorzugsweise quadratischen Rahmen geformten Metallbändern, die an zwei gegen­ überliegenden Ecken durch Verschraubung geschlossen werden können, zu umgeben. Auch hier ist eine genaue Anpassung an die Dimension der Flaschenlage praktisch unmöglich. In der Praxis besteht viel­ mehr die Gefahr, daß der Rahmen entweder zu locker ist, oder daß er so fest angezogen ist, daß auf die Gefäße ein erheblicher Druck ausgeübt wird, was zu häufigem Bruch der Gefäße Anlaß gibt. Das Umgeben von Gefäßlagen mit Bändern und deren Verschraubung erfor­ dert auch einen nicht unerheblichen Zeitaufwand.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Siche­ rung von Gefäßpackungen gegen Horizontalverschiebungen bei mecha­ nischer Bewegung, wie etwa einer Rüttel- oder Schütttelbewegung oder einer Rotation, zu schaffen, die eine der Dimension der Packung genau angepaßte Umspannung erlaubt, bei der aber die Ge­ fäße keinen Bewegungspielraum mehr haben und trotzdem die Aus­ übung eines zu großen Druckes ausgeschlossen ist. Dies gelingt gemäß vorliegender Erfindung durch Schaffung eines rechteckigen, insbesondere quadratischen Metallrahmens, der auf jeder seiner Seiten eine Stelle eingebaut enthält, die aufgrund einer teles­ kopartigen Anordnung und eines in seinem Inneren verlaufenden, spannbaren Seils eine Feinanpassung der Dimension nach der Montage ermöglicht. Durch eine, an der Innenseite des Metall­ rahmens angebrachte Schicht aus flexiblem Material ist ferner auch nach Anpassung der Dimension durch die Spannung des Rahmens mit Hilfe des Seils eine gewisse Flexibilität in der Dimension gewährleistet.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demnach eine Vorrich­ tung zum horizontalen Umspannen und gleichzeitiger Fixierung von auf einer flächigen Unterlage in dichter Packung angeordneten Gefäßen, die einer Behandlung unter mechanischer Bewegung unter­ worfen werden, bestehend aus einem quadratischen oder rechteckigen Metallrahmen, der an einer seiner Ecken mit einem Verschluß ver­ sehen ist, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Metallrahmen aus Formrohren mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt gebildet ist, der an der Innenseite mit einer über ein mindestens die Höhe der Formrohre besitzendes Flachprofil, das mit den Form­ rohren verbunden ist, mit einem Belag aus flexiblem Material ver­ sehen ist, dieser Metallrahmen an einer seiner Ecken mit einem Verschluß, an mindestens der dem Verschluß diagonal gegenüber­ liegenden Ecke oder an allen drei verbleibenden Ecken mit einer aufklappbaren Eckverbindung und an noch verbleibenden Ecken mit starren Eckverbindungen versehen ist, wobei alle Eckverbindungen aus zwei, die Form der Ecken aufweisenden Laschen oder aus ein Gelenk einschließenden Laschenpaaren gebildet werden, die die Fortsetzung der oberen und unteren Begrenzungsfläche der Form­ rohre darstellen und sowohl in aufklappbaren Eckverbindungen als auch starren Eckverbindungen zwischen den oberen und unteren Laschen bzw. oberen und unteren Laschenpaaren je eine, um eine Achse drehbar angeordnete Umlenkrolle angebracht ist, über die ein im Inneren der Formrohre verlaufendes Seil geführt wird, das mit einem seiner Enden am Verschluß befestigt ist und mit seinem anderen Ende am anderen Schenkel der den Verschluß tragenden Ecke in einer eine über einen Inbuskopf von außen drehbare Gewin­ destange samt mit dem Seil fest verbundenem Spannbock beinhal­ tende Spannvorrichtung mündet, und jedes der die Seiten des Metall­ rahmens bildenden Formrohre eine in allen vier Seiten an äquiva­ lenter Stelle situierte, teleskopartige Unterbrechung, überbrückt durch ein Gleitrohr, aufweist, das mit einem seiner Enden mit dem Formrohr fest verbunden ist und mit dem anderen Ende im Formrohr über eine Gleitfläche gleitend angeordnet ist, und an jeder der teleskopartigen Unterbrechungen der Formrohre das Flachprofil samt dem elastischen Belag mit einer, im Bereich der teleskopartigen Unterbrechung befindlichen Unterteilung versehen ist, die vertikal vom oberen Rand des Flachprofils bis zur halben Höhe desselben und von dort auf halber Höhe in horizontaler Richtung weiter verläuft und in einer, von der halben Höhe bis zum unteren Rand verlaufenden vertikalen Fortsetzung der Unterteilung endet, durch die das Flach­ profil samt dem elastischen Belag in zwei, voneinander unabhängige Teile geteilt ist, von denen jeder mit einer fingerartigen Fort­ setzung versehen ist, die einander in der Höhe überlappen und gegenläufig bewegbar sind, indem das jeweilige Ende der beiden fingerartigen Fortsetzungen nach Überbrückung der teleskopartigen Unterbrechung der Formrohre mit dem Formrohr nicht verbunden ist.
Ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Sicherung von Gebinden vorgesehen, die neben einer mechanischen Behandlung auch einer thermischen Behandlung unterzogen werden, muß der Belag aus ela­ stischem Material, der beispielsweise aus Schaumstoff- oder Vlies­ lagen, elastomeren Kunststoffen, insbesondere aber aus Gummi sein kann, so dimensioniert sein, daß er im Stand ist, die Differenz der thermischen Ausdehnung zwischen Metallrahmen und Gefäßen auf­ zunehmen. Das ist dann möglich, wenn dieser eine Stärke aufweist, die die Differenz zwischen den Ausdehnungskoeffizienten bei der höchsten zu erreichenden Temperatur zumindest geringfügig über­ schreitet. Einer solchen kombinierten, mechanischen und ther­ mischen Behandlung werden z. B. Gebinde, wie z. B. Flaschen bei Sterilisation im Rotationsautoklaven, unterzogen, was vor allem die Bereitung von Lösungen betrifft, die parenteral verabreicht werden sollen. Hier kommt der erfindungsgemäß zu erzielende Vor­ teil der guten Fixierung ohne zu starke Druckbelastung durch eine entscheidend verringerte Bruchquote besonders zum Tragen.
Vorteilhafte Ausführungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Fig. 1 bis 7 dargestellt. Fig. 1 gibt eine Gesamtan­ sicht einer solchen Vorrichtung wieder, in der der Metallrahmen mit einer aufklappbaren Eckverbindung und zwei starren Eckverbin­ dungen versehen ist. Ebensogut ist es aber auch möglich, die er­ findungsgemäße Vorrichtung mit drei aufklappbaren Eckverbindungen auszustatten. Das hat den Vorteil, daß die erfindungsgemäße Vor­ richtung in geöffnetem Zustand glatt ausgelegt werden kann, was Vorteile für die Lagerung der Vorrichtung mit sich bringt.
In den Fig. 1 bis 7 sind mit 1 die innen hohlen Formrohre be­ zeichnet, aus denen der erfindungsgemäße Metallrahmen gefertigt ist. 2 stellt das Gleitrohr dar, das zusammen mit dem unterbro­ chenen Formrohr 1 jene vier Stellen in der erfindungsgemäßen Vor­ richtung bilden, die unter teleskopartiger Funktion Bewegungen ermöglichen, die Voraussetzung für die genaue Anpassungsmöglich­ keit der Dimension des Metallrahmens an die Dimension der zu sichernden Packung von Gefäßen sind. 3 bezeichnet die Gleitfläche, an der das Gleitrohr 2 im Inneren des Formrohres 1 bewegt wird. Diese teleskopartige Unterbrechung ist in Fig. 2 im Detail dar­ gestellt. Mit 4 ist das im Inneren der Formrohre den Rahmen voll­ ständig umspannende Seil bezeichnet, das an drei der Ecken über dort angebrachte Umlenkrollen 5 geführt wird und an beiden Seiten jener Ecke, die geöffnet werden kann, fixiert ist. 6 ist das Flach­ profil, das an der Innenseite der Formrohre 1 montiert ist und als Träger für den elastischen Belag dient, der mit 9 bezeichnet ist. Im Bereich der teleskopartigen Unterbrechungen der Formrohre 1 muß auch das Flachprofil 6 unterbrochen sein, da sonst die Teles­ kopstelle nicht arbeiten könnte. Diese Unterbrechung geschieht mit der Unterteilung 7, die senkrecht von einem der beiden Ränder, in Fig. 1 dem oberen Rand des Flachprofils 6 bis zur halben Höhe, von dort horizontal bis zum Erreichen jenes Teiles des Formrohres 1, der auf das Gleitrohr folgt und dann senkrecht bis zum gegenüber­ liegenden Rand verläuft. Dadurch werden zwei voneinander unabhän­ gige fingerartige Fortsetzungen 8 gebildet, die gegenläufig sind und beide bis zum gegenüberliegenden Ende der teleskopartigen Unterbrechung der Formrohre 1 verlaufen, dort aber mit dem Form­ rohr 1 nicht verbunden sind. Damit ist eine gemeinsame Bewegungs­ möglichkeit mit dem Formrohr beim Spannen des Rahmens durch das Seil 4 gegeben. An der Innenseite des Flachprofils 6 ist der elastische Belag 9 montiert, der sich auch auf den fingerartigen Fortsetzungen 8 befindet und somit gewährleistet, daß die Gefäße 37 nicht mit hartem Material in Berührung kommen.
In Fällen, in denen sich die teleskopartigen Unterbrechungen in jenem Bereich der Formrohre befinden, die nahe an der Verbindung der Formrohre 1 durch die Eckverbindungen 11, 12 gelegen sind, ist es gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, die aus Fig. 3 ersichtlich ist, möglich, den horizontalen Teil der Unterteilung 7 bis zu dem durch die Ecke bedingten Ende des Flachprofils 6 durch­ zuziehen, wodurch der abschließende vertikale Teil dieser Unter­ teilung entfällt. Diese Unterteilung umschließt dann einen Teil des Flachprofils 6, der vom übrigen Teil dieses Profils unabhängig ist und mit 42 bezeichnet ist. Dieser Teil 42, der mit dem Form­ rohr 1 zwischen Eckverbindung und Beginn des Gleitrohres 2 fest verbunden ist, nicht jedoch mit dem Formrohr 1 nach Ende des Gleit­ rohres, soferne Teil 42 so weit reicht, macht zusammen mit der korrespondierenden, fingerartigen Fortsetzung 8 die Beweglichkeit des Flachprofils 6 an der teleskopartigen Unterbrechung und damit jene des gesamten Rahmens möglich. Bevorzugt ist, daß die teles­ kopartigen Unterbrechungen an jeder der vier Seiten des Vierecks, das den Rahmen bildet, an der gleichen Stelle angeordnet sind, wobei in Hinblick auf den Platzbedarf des Spannmechanismus eine Situierung im Nahbereich der nächsten Eckverbindung zu bevorzugen ist.
10 bedeutet die Achse der Umlenkrolle 5, mit 11 ist die aufklapp­ bare Eckverbindung, mit 12 sind die starren Eckverbindungen be­ zeichnet. 13 bedeutet den Verschluß und 14 das dazugehörende Schließloch. 15 ist die Gewindestange der Spannvorrichtung für das Seil 4, der Spannbock, der das Gegengewinde trägt, ist mit 16 bezeichnet. Dieser Spannbock ist vorzugsweise mit einem Spann­ rohr mit quadratrischem Querschnitt, der sich an das Formrohr 1 anpaßt, verbunden, das mit 17 bezeichnet ist. Die Gewindestange 15 wird durch den Inbuskopf 18 gedreht, der an der öffenbaren Eckver­ bindung von außen zugänglich angebracht ist und mit dem der Spann­ vorgang vollzogen wird. Die Befestigung des Seils 4 in der Spann­ vorrichtung geschieht bevorzugt, indem es durch eine Öffnung 26 im horizontalen Abschluß des Spannrohres 17 durchgezogen und durch den Seilnippel 19 gehalten wird. Im Bereich, in dem das Seil der Öffnung zugeführt wird, verläuft es vorzugsweise im Seilführungs­ rohr 41. Diese Details sind in Fig. 4 festgehalten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, die ebenfalls in Fig. 4 ersichtlich ist, wird die Gewindestange 15 an ihrer Basis durch die Spannhalterung 39 geführt und mit einer Gegenmutter 43 fixiert, um das Ausfädeln während des Spannvorganges unmöglich zu machen. Die Spannhalterung 39 selbst kann ebenfalls mit einer Schraube gesichert werden. Der Spannbock 16 mit dem Spannrohr 17 ist durch den Endan­ schlag 38 gesichert.
Aus Fig. 4 ist auch eine bevorzugte Ausführungsform für den Ver­ schluß 13 zu entnehmen. Gemäß dieser wird der Verschlußbolzen 23 durch den Druck der Verschlußfeder 22 im Schließloch 14 gehalten. Bei Öffnung des Verschlusses muß die Verschlußfeder 22 zusammenge­ drückt werden, was durch zurückschieben des Verschlußknopfes 25 in dem dafür vorgesehenen Langloch 24 im Formrohr 1 bewerkstelligt wird. Ebenso ersichtlich ist die Fixierung des anderen Endes des Seils 4 in Verschlußnähe durch die Seilhalterung 40.
Durch den technischen Aufbau der Spannvorrichtung ist es möglich, mit einem Gewindegang einen doppelten Seilweg zu beschreiben, was eine besonders subtile Einstellung der Spannung ermöglicht. Ebenso ist bei dieser Konstruktion das Öffnen und Schließen der Vorrich­ tung einfach und rasch bewerkstelligbar.
Die dichten Packungen der Gefäße, die mit 37 bezeichnet sind, stehen meist auf einer Unterlage, beispielsweise einem vorzugs­ weise mit Löchern versehenen Unterlagsblech 31, vor allem dann, wenn mehrere Lagen übereinander angeordnet werden sollen. Es ist zweckmäßig, diese Unterlagsbleche 31 auf kurzen Klauen 29 aufzu­ legen, die an einer mit einem Langloch 28 versehenen Klauenhal­ terung 27, einem Blech, das am unteren Rand des Formrohres 1 angeschweißt ist, angeschraubt werden, wie aus Fig. 5 ersichtlich.
Dient die erfindungsgemäße Vorrichtung der Sicherung von Gebinden im Rotationsautoklaven, sind zusätzlich lange Klauen 30 vorteilhaft, die der Befestigung des gesamten mehrlagigen Stapels auf dem Ober­ wagen 32 dienen. Auch diese langen Klauen 30 werden an den Klauen­ halterungen 27 befestigt.
Fig. 6 und Fig. 7 stellen eine Ausführungsform für die aufklapp­ bare Eckverbindung 11 dar. Diese wird durch je zwei Laschenpaare gebildet, von denen das obere Laschenpaar, das mit 35 bezeichnet ist, in der Flucht der oberen Fläche, das untere Laschenpaar 36 in der Flucht der unteren Fläche der Formrohre 1 angeordnet ist. In dem dadurch entstehenden Zwischenraum ist die Umlenkrolle 5 angeordnet, wobei der Drehpunkt der Rolle gleichzeitig der Dreh­ punkt der aufklappbaren Eckverbindung 11 ist, d. h., die Achse 10 der Umlenkrolle ist auch die Achse der Eckverbindung 11. Das obere Laschenpaar 35, das in Fig. 6 sichtbar ist, besteht aus einem Flachmetall, das in Fortsetzung der Oberfläche des Form­ rohres 1 verläuft. Das darüberliegende Flachmetall, das auf der anderen Seite der Eckverbindung 11 mit der Oberfläche des Form­ rohres 1 verbunden ist, ist hingegen der oberen Fläche des Form­ rohres 1 aufgesetzt, wie in Fig. 7 deutlich wird, und ver­ schweißt. Die gemeinsame Achse 10 wird durch eine Gleithülse 20 umgeben, die sich über die Umlenkrolle 5 hinaus durch beide Laschenpaare 35 und 36 erstreckt und die eine klaglose Bewegungs­ möglichkeit bietet. Das untere Laschenpaar 36 ist genau gleich konstruiert wie das obere Laschenpaar 35.
Die starren Eckverbindungen 12 werden einfach durch eine obere Lasche 33 und eine untere Lasche 34 gebildet, die an der oberen und der unteren Fläche der die Ecke einschließenden Formrohre 1 montiert sind. Zwischen diesen befinden sich ebenfalls Umlenk­ rollen 5, deren Achse 10 gleichzeitig der Fixierung der oberen und unteren Lasche 33 bzw. 34 dient. Die die Achse 10 auch hier umgebende Gleithülse 20 verläuft in diesem Falle nur über die Höhe der Umlenkrolle 5. Die Konstruktion, bei der das Seil 4, das im Inneren der erfindungsgemäßen Vorrichtung verläuft, über Umlenkrollen geführt wird, gewährleistet eine klaglose Beweglich­ keit des Seiles 5 und somit eine problemlose Spannung desselben mit der der Umfang des Metallrahmens an die Flaschenlage genau angepaßt wird.
Um ein Ausspringen des Seiles 5 zu verhindern, ist es vorteilhaft, an der Umlenkseite jeder der Umlenkrollen 5 einen Gegenbolzen, den Seilsicherungsbolzen 21, anzubringen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet für die Sterilisation von Lösungen im Rotationsautoklaven, insbesondere solchen für die parenterale Verabreichung, besondere Vorteile. Handelt es sich dabei um Flaschen, z. B. Infusionsflaschen oder Flaschen mit Dialyselösungen, können Packungen direkt mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung umgeben werden. Für die Sterilisation von Ampullen ist es zweckmäßig, diese in einer gewissen Anzahl in Köchern oder ähnlichen Gefäßen anzuordnen und dann eine Packung solcher Behält­ nisse mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu sichern. Es hat sich gezeigt, daß sich dadurch nicht nur die Bruchquote entschei­ dend vermindern ließ, sondern auch bei der Montage erheblich Zeit eingespart werden kann, was zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit ebenfalls beiträgt.
Aufstellung der Bezugsziffern
1 Formrohr
2 Gleitrohr
3 Gleitfläche
4 Seil
5 Umlenkrollen
6 Flachprofil
7 Unterteilung des Flachprofils
8 fingerartige Verlängerung
9 elastischer Belag
10 Achse der Umlenkrolle
11 aufklappbare Eckverbindung
12 starre Eckverbindung
13 Verschluß
14 Schließloch
15 Gewindestange
16 Spannbock
17 Spannrohr
18 Inbuskopf
19 Seilnippel
20 Gleithülse für Rollenachse
21 Seilsicherungsbolzen
22 Verschlußfeder
23 Verschlußbolzen
24 Langloch im Verschluß
25 Verschlußknopf
26 Öffnung im Spannrohr
27 Klauenhalterung
28 Langloch der Klauenhalterung
29 kurze Klaue
30 lange Klaue
31 Unterlagsblech
32 Oberwagen
33 obere Lasche
34 untere Lasche
35 oberes Laschenpaar
36 unteres Laschenpaar
37 Gefäße
38 Endanschlag in der Spanneinrichtung
39 Spannhalterung
40 Seilhalter bei Verschluß
41 Seilführungsrohr
42 unabhängiger Teil des Flachprofils
43 Gegenmutter zur Fixierung der Gewindestange

Claims (10)

1. Vorrichtung zum horizontalen Umspannen und gleichzeitiger Fixierung von auf einer flächigen Unterlage in dichter Packung angeordneten Gefäßen (37), die einer Behandlung unter mecha­ nischer Bewegung unterworfen werden, bestehend aus einem qua­ dratischen oder rechteckigen Metallrahmen, der an einer seiner Ecken mit einem Verschluß versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallrahmen aus Formrohren (1) mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt gebildet ist, der an der Innenseite mit einer über ein mindestens die Höhe der Formrohre (1) be­ sitzendes Flachprofil (6), das mit den Formrohren (1) verbunden ist, mit einem elastischen Belag aus flexiblem Material (9) versehen ist, dieser Metallrahmen an einer seiner Ecken mit einem Verschluß (13), an mindestens der dem Verschluß (13) diagonal gegenüberliegenden Ecke oder an allen drei verblei­ benden Ecken mit einer aufklappbaren Eckverbindung (11) und an noch verbleibenden Ecken mit starren Eckverbindungen (12) ver­ sehen ist, wobei alle Eckverbindungen (11, 12) aus zwei, die Form der Ecken aufweisenden Laschen (33, 34) oder aus ein Gelenk einschließenden Laschenpaaren (35, 36) gebildet werden, die die Fortsetzung der oberen und unteren Begrenzungsfläche der Formrohre (1) darstellen und sowohl in aufklappbaren Eckver­ bindungen (11) als auch starren Eckverbindungen (12) zwischen den oberen (33) und unteren (34) Laschen bzw. oberen (35) und unteren (36) Laschenpaaren je eine, um eine Achse (10) drehbar angeordnete Umlenkrolle (5) angebracht ist, über die ein im Inneren der Formrohre (1) verlaufendes Seil (4) geführt wird, das mit einem seiner Enden am Verschluß (13) befestigt ist und mit seinem anderen Ende am anderen Schenkel der den Verschluß (13) tragenden Ecke in einer eine über einen Inbuskopf (18) von außen drehbare Gewindestange (15) samt mit dem Seil (4) fest verbundenem Spannbock (16) beinhaltende Spannvorrichtung mündet, und jedes der die Seiten des Metallrahmens bildenden Formrohre (1) eine in allen vier Seiten an äquivalenter Stelle situierte, teleskopartige Unterbrechung, überbrückt durch ein Gleitrohr (2), aufweist, das mit einem seiner Enden mit dem Formrohr (1) fest verbunden ist und mit dem anderen Ende im Formrohr (1) über eine Gleitfläche (3) gleitend angeordnet ist, und an jeder der teleskopartigen Unterbrechungen der Formrohre (1) das Flachprofil (6) samt dem elastischen Belag (9) mit einer, im Bereich der teleskopartigen Unterbrechung befind­ lichen Unterteilung (7) versehen ist, die vertikal vom oberen Rand des Flachprofils (6) bis zur halben Höhe desselben und von dort auf halber Höhe in horizontaler Richtung weiter ver­ läuft und in einer, von der halben Höhe bis zum unteren Rand verlaufenden vertikalen Fortsetzung der Unterteilung (7) endet, durch die das Flachprofil (6) samt dem elastischen Belag (9) in zwei, voneinander unabhängige Teile geteilt ist, von denen jeder mit einer fingerartigen Fortsetzung (8) versehen ist, die einander in der Höhe überlappen und gegenläufig bewegbar sind, indem das jeweilige Ende der beiden fingerartigen Fort­ setzungen (7) nach Überbrückung der teleskopartigen Unterbre­ chung der Formrohre (1) mit dem Formrohr (1) nicht verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 zum horizontalen Umspannen von in dichter Packung angeordneten Gefäßen (37), die einer thermi­ schen Behandlung unter gleichzeitiger mechanischer Behandlung unterworfen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Belag (9) eine Stärke aufweist, die die Differenz der ther­ mischen Ausdehnung zwischen Metallrahmen und Gefäßen (37) min­ destens geringfügig überschreitet.
3. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Achse (10) der Umlenkrollen (5) starr ist und gleichzeitig der vertikalen Verschraubung der Laschen (33, 34) bzw. Laschenpaaren (35, 36) dient, sowie die Umlenkrollen (5) zentral mit einer Gleithülse (20) versehen sind.
4. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Peripherie der Umlenkrollen (5) in der Mitte jenes Bereiches, an dem das Seil (4) an den Umlenkrollen (5) anliegt, ein Seilsicherungsbolzen (21) angebracht ist.
5. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Verschluß (13) mit einer Verschlußfeder (22) ver­ sehen ist, die den Verschlußbolzen (23) in Ruhestellung in das am anderen Eckschenkel angeordnete Schließloch (14) einrasten läßt und der Verschluß (13) durch Betätigung eines in einem Langloch (24) angeordneten Verschlußknopfes (25) geöffnet wird.
6. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der das Gegengewinde tragende Spannbock (16) mit einem oberhalb des Endes der Gewindestange (15) nach oben abgeschlos­ senen Spannrohr (17) fest verbunden ist, im oberen Horizontal­ abschluß des Spannrohres (17) eine zentrale Öffnung (26) ange­ bracht ist, durch die das Seil (4) hindurchgeführt wird, und durch einen an seinem Ende befestigten Seilnippel (19) im Inneren des Spannrohres (17) gehalten wird, und die Hubbewe­ gung des Spannrohres (17) gegenüber der Gewindestange (15) nach oben durch einen Endanschlag (38) begrenzt ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß an der äußeren Unterkante der Formrohre (1) mit Lang­ loch (28) versehene Klauenhalterungen (27) befestigt sind, an denen kurze oder lange Klauen (29, 30) zur Auflage der Unter­ lagsbleche (31) bzw. zur Einrastung in einem Oberwagen (32) dienen.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die teleskopartigen Unterbrechungen der Formrohre (1) in den Seiten des Metallrahmens asymmetrisch angeordnet sind und der horizontal verlaufende Bereich der Unterteilung (7) des Flachprofils (6) an jener Seite, die der Eckverbindung der Formrohre näher liegt, bis zum Ende des Flachprofils (6) an der Eckverbindung durchgezogen ist, wobei in der oberen Hälfte des Flachprofils (6) ein an der Eckverbindung endender, vom übrigen Teil des Flachprofils (6) unabhängiger Teil (42) entsteht, der zwischen Eckverbindung und teleskopartiger Unter­ brechung mit dem Formrohr (1) fest verbunden ist und die Funk­ tion der oberen fingerartigen Fortsetzung (8) übernimmt.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der elastische Belag (9) Gummi ist.
10. Verwendung der Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 2 bis 9 zum horizontalen Fixieren von Glasgebinden bei der Sterilisation im Rotationsautoklaven.
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