DE4238523A1 - Vorrichtung zum paarweisen Zusammenhalten von Socken während des Wasch- und Trockenvorgangs, sowie zur Verwendung als Ordnungshelfer - Google Patents

Vorrichtung zum paarweisen Zusammenhalten von Socken während des Wasch- und Trockenvorgangs, sowie zur Verwendung als Ordnungshelfer

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DE4238523A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F55/00Clothes-pegs
    • D06F55/02Clothes-pegs with pivoted independent clamping members
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F95/00Laundry systems or arrangements of apparatus or machines; Mobile laundries 
    • D06F95/008Devices for keeping articles together during laundering, e.g. for keeping socks in pairs ; Devices for protecting or shielding certain parts of the articles during laundering, e.g. button protectors

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum paarweisen Zusammenhalten von Socken während des Wasch- und Trockenvorganges.
Die Vorrichtung vermeidet unnötige Sortierarbeit nach dem Waschen von Socken und erlaubt durch verschiedenfarbige Ausführung auch eine eindeutige Personenzuordnung.
Des weiteren erleichtert die Vorrichtung das Aufhängen der Sockenpaare an Wäscheständern und Wäscheleinen gleich welchen Durchmessers durch eine integrierte Aufhängevorrichtung.
Bekanntlicherweise ist es ein lästiges und zeitraubendes Übel nach dem Wäschewaschen die Socken:
  • a) einzeln aufhängen zu müssen;
  • b) aus einer mehr oder minder großen Anzahl von Wäschestücken paarweise zusammenzusuchen;
  • c) bestimmten Personen zuzuordnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickeln, welche vorgenannte Nachteile vermeidet sowie eine einfache und sichere Anwendung gewährleistet.
Die Aufgabe wird bei der eingangs genannten Vorrichtung mit den im kennzeichnenden Teil der Patentansprüche 1 bis 7 angegebenen Merkmalen gelöst.
Zwei allseitig abgerundete Klammerhälften (1) werden durch die vorgespannte zentrale Feder (3) zusammengehalten, hierbei greift die Feder (3) in die auf den Klammerhälften (1) befindliche Rast (6) ein, wobei das Widerlager der Feder (3) durch hantelförmige Führungsradien gebildet werden, welche in halbkreisförmige Aussparungen der Klammerhälften (1) eingreifen.
Durch die allseitige Abrundung der Klammerhälften wird eine Beschädigung der Wäsche in der Waschmaschine und im Trockner vermieden.
Die hantelförmigen Führungsradien bilden gleichzeitig den Drehpunkt für die Klammeröffnung, welche zur Erreichung eines möglichst großen Öffnungswinkels unter Berücksichtigung einer flachen Bauweise exzentrisch angeordnet sind.
Die hantelförmige Gestaltung der Führung der Feder (3) in den Klammerhälften (1), die ebenfalls zur Vergrößerung des Öffnungswinkels beiträgt, bringt weiterhin den Vorteil mit sich, daß die Kraftausübung der Feder (3) sich mit zunehmender Auslenkung der Federschenkel linear zur Auslenkung entwickelt, da die elastische Verformung und somit die Kraftentwicklung gleichmäßig auf die gesamte Feder verteilt wird.
Durch großzügig dimensionierte Durchbrüche (4) durch die Klammerhälften (1) wird während des Waschvorgangs sichergestellt, daß die Socken auch an den Auflageflächen der Greifklammern (5) einwandfrei gewaschen werden.
Diese Durchbrüche (4) liegen aus vorstehend genannten Gründen bevorzugt in räumlicher Nähe der Greifklammerauflageflächen (5).
Um sicherzustellen, daß das Gewebe durch die während des Waschvorganges auftretenden Kräfte nicht gedehnt oder anderweitig beschädigt wird, beträgt die Mindestauflagefläche der Greifklammern (5) 100 mm² und die minimale Andruckkraft 10 Newton.
Diese Werte haben sich zur Erreichung vorstehend genannter Zielsetzung durch vielfache Versuche als optimal erwiesen.
Des weiteren ermöglicht die auf den Klammerhälften (1) ergonomisch vertieft und aufgerauht angelegte Griffmulde (2) eine einfache und sichere Bedienung der Klammer.
Zum Aufhängen des durch die Klammer zusammengehaltenen Paares Socken an der Wäscheleine oder Trockenständers enthält die Klammer eine zusätzliche Aufhängevorrichtung.
Diese wird entweder durch seitliche Einfräsungen in den Klammerhälften (1) oder durch eine Schenkelfeder dargestellt, die untrennbar mit der zentralen Feder (3) verbunden ist. Die Schenkelfeder liegt räumlich zwischen den Klammerhälften in Höhe der Griffmulden (2) und hat den Vorteil, daß durch ihre verdeckte Positionierung eine Beschädigung von Wäschestücken ausgeschlossen ist und daß von der Schenkelfeder alle gebräuchlichen Wäscheleinendurchmesser akzeptiert werden.
Zur anschaulichen Darstellung der Funktion der Aufhängevorrichtung soll nachstehend ein Anwendungsbeispiel gegeben werden:
Im Falle der Verwendung der Schenkelfeder als Aufhängevorrichtung wird die Vorrichtung nach dem Waschen mit dem daran befindlichen Sockenpaar einfach an der Wäscheleine nach oben geschoben, wobei die Wäscheleine, gleich welchen Durchmessers, in die Schenkelfeder einrastet.
Hierbei wird die Wäscheleine von den Klammerhälften (1) geführt.
Im Falle der Verwendung von seitlichen Einfräsungen bzw. Einkerbungen in den Klammerhälften als Aufhängevorrichtung verläuft der Vorgang des Aufhängens gleich wie vorstehend geschildert, jedoch wird nach dem Hochschieben an der Leine die Vorrichtung um 15 Grad gedreht, wodurch die Leine in den Ausfräsungen zu liegen kommt, wodurch die Befestigung der Vorrichtung an der Leine gesichert ist.
Aus anwendungs- und fertigungstechnischer Sicht hat sich jedoch gezeigt, daß die Verwendung einer Schenkelfeder als Aufhängevorrichtung mehr Vorteile bietet als die Verwendung von seitlichen Ausfräsungen, so daß erstgenannter Methode der Vorzug zu geben ist.
Durch vorgenannte Maßnahmen erhält man eine Vorrichtung mit der die ursprünglich genannten Probleme beseitigt werden, dies soll anhand eines Anwendungsbeispiels noch einmal erläutert werden:
Jedes Familienmitglied erhält die Vorrichtung in einer anderen Farbe und klipst die Socken, bevor sie zum Waschen gegeben werden, paarweise am Bund zusammen.
Nach dem Waschvorgang werden die Socken entweder in den Trockner gegeben oder mittels der Aufhängevorrichtung an der Leine befestigt.
Ein paarweises Zusammensuchen entfällt, ebenso eine Personenzuordnung (durch unterschiedliche Farben), des weiteren können die Socken durch die Aufhängevorrichtung im Schrank platzsparend und übersichtlich angeordnet und aufbewahrt werden.
Des weiteren kann die Vorrichtung ebenfalls dazu verwendet werden, Sockenpaare im Geschäft paarweise zusammenzuhalten und auszustellen. Zu diesem Zweck enthält die Vorrichtung einen zusätzlichen Haken, der an einer der beiden Klammerhälften (1) befestigt ist und sich durch geringen mechanischen Kraftaufwand mittels einer Sollbruchstelle von den Klammerhälften (1) vollständig lösen läßt.
Durch letztgenannten Einsatz der Vorrichtung kann Verpackungsmaterial eingespart werden und die Vorrichtung kann nach Abtrennen des zusätzlichen Hakens ihren ursprünglichen Zweck erfüllen.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum paarweisen Zusammenhalten von Socken während des Wasch- und Trockenvorganges, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klammerkonstruktion (Fig. I bis IV) Verwendung findet, welche
  • a) allseitig abgerundet ist und eine Aufhängevorrichtung enthält, mittels derer unabhängig von der Betätigung der Klammer die Befestigung der Vorrichtung an Wäscheleinen verschiedener Durchmesser möglich ist;
  • b) aus Materialien besteht, welche sich bei den üblich herrschenden Temperaturen in Waschmaschinen und Trocknern weder verziehen noch die Klammerkraft erzeugende Spannkraft verlieren.
2. Vorrichtung nach 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung des Öffnungswinkels unter Beibehaltung einer möglichst flachen Bauweise,
  • a) die Drehachse der Klammerhälftenführung exzentrisch angeordnet ist;
  • b) zwei die Drehachse bildende Führungsradien in Form einer Hantel (3) Verwendung finden.
3. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung für Wäscheleinen verschiedener Durchmesser aus einer Schenkelfeder besteht, welche eine feste Verbindung zur zentralen Feder (3) aufweist und zwischen den beiden Klammerhälften (1) angeordnet ist oder durch seitliche Einfräsungen in den Klammerhälften (1) dargestellt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Durchbruch (4) auf der Frontseite der Klammerhälften (1) in räumlicher Nähe der Auflageflächen (3) vorhanden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Klammerhälften (1) vertieft und/oder aufgerauhte Griffmulden angebracht sind.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammerkraft mindestens 10 Newton und die Auflagefläche der Greifklammern (5) mindestens 100 Quadratmillimeter beträgt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine hakenförmige Aufhängevorrichtung an einer oder beiden der Klammerhälften (1) befestigt ist und diese Aufhängevorrichtung durch eine Sollbruchstelle von den Klammerhälften durch geringe mechanische Einwirkungen vollständig lösbar ist.
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