DE4238425C1 - Glasbruchmelderanordnung und Verfahren zum Betreiben einer Glasbruchmelderanordnung - Google Patents
Glasbruchmelderanordnung und Verfahren zum Betreiben einer GlasbruchmelderanordnungInfo
- Publication number
- DE4238425C1 DE4238425C1 DE19924238425 DE4238425A DE4238425C1 DE 4238425 C1 DE4238425 C1 DE 4238425C1 DE 19924238425 DE19924238425 DE 19924238425 DE 4238425 A DE4238425 A DE 4238425A DE 4238425 C1 DE4238425 C1 DE 4238425C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- resonant circuit
- glass
- piezo element
- voltage
- breakage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08C—TRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
- G08C17/00—Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link
- G08C17/04—Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link using magnetically coupled devices
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B13/00—Burglar, theft or intruder alarms
- G08B13/02—Mechanical actuation
- G08B13/04—Mechanical actuation by breaking of glass
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Burglar Alarm Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer
Glasbruchmelderanordnung mit wenigstens einem Piezoele
ment, das die bei einem Glasbruch auftretenden mechani
schen Schwingungen in eine Wechselspannung umsetzt. Die
Erfindung betrifft weiterhin eine Glasbruchmelderanord
nung mit einem auf dem auf Bruch zu überwachenden Glas
angebrachten Piezoelement.
Ein Verfahren dieser Art mit einem Piezoelement zur Er
zeugung einer Wechselspannung bei Glasbruch ist aus der
auf denselben Erfinder und dieselbe Anmelderin zurück
gehende DE-A-41 05 632 bekannt. Das Piezoelement ist da
bei in einem gewissen Abstand vom Rahmen eines Fensters
oder einer Tür auf der Glasscheibe angebracht und Teil
einer Hochfrequenzschaltung, die mit dem Piezoelement
verbunden ist und das vom Piezoelement bereitgestellte
Signal verstärkt, um es an eine Auswerteschaltung weiter
zuleiten. Zur Verstärkung des Piezoelement-Ausgangssig
nals ist Energie erforderlich, die über eine Leitung
oder, wie dies in der DE-A-41 05 632 beschrieben ist,
über einen kontaktlosen induktiven Übertrager von einer
Zentral- oder Auswerteeinheit bereitgestellt wird. Die
Übertragung der Energie für die dem Piezoelement nachge
schaltete Hochfrequenzschaltung über einen kontaktlosen
induktiven Übertrager stellt insofern einen Vorteil ge
genüber einer Kabelverbindung dar, als gerade diese Ka
belverbindung zwischen der Glasbruchmeldereinheit und dem
Glasscheibenrahmen vermieden und dadurch die Sabotagesi
cherheit erhöht wird. Dennoch ist immer noch eine Über
tragung von Energie für die Verarbeitung des Ausgangs
signals des Piezoelements im Glasbruchmelder selbst er
forderlich. Der Energieaufwand zum Betreiben derartiger
Glasbruchmelder insbesondere dann, wenn sich in einem Ge
bäude viele Glasbruchmelder befinden, kann sich stark
aufsummieren und die bei derartigen Alarmanlagen erfor
derlichen Batterien oder Akkumulatoren stark belasten, so
daß deren Einsatzdauer gering ist oder größere Einheiten
erforderlich wären. Darüber hinaus können sich die auf
nahezu gleicher Frequenz arbeitenden Energieübertragungs
signale gegenseitig und auch die gegebenenfalls ausge
lösten Alarmsignale nachteilig beeinflussen.
Die Möglichkeit, eine eigenständige Stromversorgung im
Glasbruchmelder selbst vorzusehen, widerspräche den Vor
schriften für Alarmanlagen und kann daher nicht einge
setzt werden. Auch eine Energieübertragung nur im Alarm
fall ist nicht möglich, da er für die energieliefernde
Seite nicht bekannt ist.
Der DE-C-33 03 404 ist ein Verfahren zur Erzeugung der
für den Betrieb von eine Strahlung emittierenden Halb
leiterdioden erforderlichen Stromimpulse bekannt, bei dem
ein piezoelektrischer Wandler kurzzeitig einer mechani
schen Druck- oder Zugspannung unterworfen wird und die
durch Umwandlung der mechanischen Energie gewonnene elek
trische Energie transformatorisch in den Stromkreis der
die Strahlung emittierenden Halbleiterdiode eingekoppelt
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum Betreiben einer Glasbruchmelderanordnung sowie eine
Glasbruchmelderanordnung anzugeben bzw. zu schaffen, bei
der eine Energieübertragung zum Glasbruchmelder nicht
erforderlich ist, so daß die zuvor genannten Nachteile
herkömmlicher Verfahren und Anlagen vermieden werden.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge
löst, daß die bei einem Glasbruch vom Piezoelement abge
gebene Wechselspannung unmittelbar in einem ersten
Schwingkreis zur Erzeugung eines magnetischen
Wechselfeldes herangezogen wird.
Beim Brechen des auf Bruch zu überwachenden Glases tritt
eine nicht unerhebliche mechanische Schwingungsenergie
auf, die vom Piezoelement in elektrische Energie umge
setzt wird. Ohne die Ausgangsspannung des Piezoelements
zu verstärken, wird diese elektrische Energie in Form ei
ner Wechselspannung zur Erzeugung eines magnetischen
Wechselfelds in einem ersten Schwingkreis ausgenutzt. Auf
diese Weise ist es nicht erforderlich, der Glasbruchmel
derschaltung selbst Energie für die Verstärkung des Pie
zoelement-Ausgangssignals zuzuleiten, wie dies bei der
herkömmlichen Anordnung erforderlich ist. Dadurch ist es
möglich, sowohl den glasbruchmelderseitigen Teil der An
ordnung als auch den rahmen- bzw. auswerteseitigen Teil
schaltungsmäßig einfach und kostengünstig auszubilden,
und relativ aufwendige Schaltungsanordnungen für diesen
Zweck, wie sie beispielsweise in der EP-A-316 872, der
DE-A-40 11 941 oder der DE-A-40 23 412 beschrieben sind,
zu vermeiden. Da keine Hilfsenergie für die
Alarmübertragung erforderlich ist, werden auch die
Spannungsquellen für die Alarmanlage insofern nicht
belastet. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht
darin, daß Störungen der Alarmsignale oder der
Glasbruchmelder untereinander durch Übertragung von
Energie zu den Glasbruchmeldern nicht auftreten können.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist also ein voll
ständig passiver Glasbruchmelder bzw. -sensor möglich.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung in
duziert das magnetische Wechselfeld, welches durch die
Piezoenergie im ersten Schwingkreis erzeugt wurde, eine
Spannung in einem zweiten Schwingkreis. Der zweite
Schwingkreis ist zwar vom ersten Schwingkreis entfernt,
wird jedoch noch vom Magnetfeld des ersten Schwingkreises
durchdrungen. In bekannter Weise umfassen die Schwing
kreise jeweils wenigstens eine Spule, die das Magnetfeld
erzeugt bzw. aus dem Magnetfeld in ihr eine Spannung in
duziert. Die induzierte Spannung im zweiten Schwingkreis
wird nach entsprechender Verstärkung zur Auslösung des
Alarmsignals herangezogen. Durch die beiden Schwing
kreise ist wiederum eine kontaktlose Übertragung von Sig
nalen zwischen dem auf der Glasscheibe angeordneten Glas
bruchmelder und dem Rahmen oder der fensterfernen Aus
werteschaltung möglich, ohne daß eine Kabelverbindung auf
der Glasscheibe erforderlich ist.
Auf Grund des rein passiven Glasbruchmelders ergibt sich
also ein wesentlich stromsparenderes kabelloses Überwa
hungssystem, bei dem - abgesehen vom Alarmfall - kein
elektromagnetisches Feld auftritt. Das System ist auf
Grund der einfacheren Schaltungsanordnungen wesentlich
kostengünstiger zu fertigen und auf Grund der Tatsache,
daß im Glasbruchmelder selbst nur ein geringer schal
tungsmäßiger Aufwand betrieben werden muß, weist das
Glasbruchmeldergehäuse kleine Abmessungen auf, was im
Hinblick auf die Kundenwünsche und die Unauffälligkeit
derartiger Glasbruchmelder an Scheiben angestrebt wird.
Die gestellte Aufgabe wird auch durch eine Glasbruchmel
deranordnung mit einem Piezoelement dadurch gelöst, daß
das Piezoelement unmittelbar mit einem ersten Schwing
kreis verbunden ist, und daß der erste Schwingkreis mit
einem zweiten Schwingkreis induktiv gekoppelt ist. Wie
derum ist für die den ersten Schwingkreis umfassende
Glasbruchmeldereinheit keine Energie zu deren Betreiben
erforderlich, so daß ein rein passiver Glasbruchsensor
mit den bereits erläuterten Vorteilen geschaffen ist.
Vorzugsweise ist dem zweiten Schwingkreis ein hochselek
tiver Verstärker nachgeschaltet, dem eine Signalauswer
tung folgt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Er
findung ist die Spule des ersten Schwingkreises in einem
Sensorgehäuse auf einer Glasscheibe gegenüber einer Spule
des zweiten Schwingkreises angeordnet. Die magnetische
Komponente der elektromagnetischen Schwingung im ersten
Schwingkreis wird daher von der Spule des ersten Schwing
kreises auf die Spule des zweiten Schwingkreises über
tragen, in der sie eine Spannung induziert, die als
Alarmsignal ausgewertet wird.
Die gestellte Aufgabe wird auch mit einem Glasbruchmelder
gelöst, bei dem das Piezoelement als Spannungsquelle zur
Versorgung einer Schaltungsanordnung vorgesehen ist. Bei
der Fertigung von integrierten Bausteinen und Halbleiter
chips mit sehr geringem Leistungsbedarf sind heutzutage
große Fortschritte gemacht worden und es ist für die Zu
kunft zu erwarten, daß sich in dieser Hinsicht weitere
wesentliche Fortschritte ergeben. Es ist daher bei elek
tronischen Halbleiterbausteinen mit geringem Energiebe
darf möglich, das Piezoelement selbst als Spannungsquelle
zur Versorgung einer weiteren Schaltungsanordnung, bei
spielsweise eines Oszillators vorzusehen. Vorzugsweise
wird dabei die von Piezoelement abgegebene Wechselspan
nung gleichgerichtet und die dann bereit stehende Gleich
spannung zur Versorgung des Oszillators herangezogen. Der
Oszillator selbst kann dann ein codiertes Ausgangssignal
bereitstellen bzw. das Ausgangssignal des Oszillators
wird entsprechend codiert, so daß dann, wenn diese Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird,
eine Codierung des übertragenden Alarmsignals und damit
eine weitere Sicherheit für die Alarmgabe möglich ist. Um
Wiederholungen zu vermeiden wird hinsichtlich der Codier
ung der zu übertragenden Alarmsignale auf die
DE-A-40 11 941 verwiesen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausfüh
rungsbeispiels unter Bezugnahme auf die einzige Zeichnung
erläutert.
Ein Piezoelement 1 ist direkt mit einem ersten Schwing
kreis 2 verbunden, der aus der Parallelschaltung eines
Kondensators 3 und einer Spule 4 besteht. Das Piezoele
ment 1 und der erste Schwingkreis 2 stellen den glas
bruchmelderseitigen Teil 5 der Glasbruchmelderanordnung
dar. Das Piezoelement 1 und der Kondensator 3 können in
einem Glasbruchmeldergehäuse als Sensor integriert sein,
das über Leitungen mit der Spule 4 verbunden ist. Über
eine Übertragungsstrecke 6 beabstandet liegt der Spule 4
des ersten Schwingkreises 2 eine Spule 7 eines zweiten
Schwingkreises 8 gegenüber, der aus der Spule 7 und einem
ihr parallel geschalteten Kondensator 9 besteht. Durch
das in der Spule 4 des ersten Schwingkreises 2 erzeugte
Magnetfeld wird in der Spule 7 des zweiten Schwingkreises
8 eine Spannung induziert, die einem selektiven Verstär
ker 10 zugeführt wird. Das Ausgangssignal des selektiven
Verstärkers 10 gelangt an eine Auswerteschaltung 11, die
bei Auftreten eines Ausgangssignals des selektiven Ver
stärkers 10 ein Alarmsignal am Alarmausgang 12 bereit
stellt. Der selektive Verstärker 10 und die Auswerte
schaltung 11 werden von einer Versorgungsquelle über die
Klemmen 13, 14 mit elektrischer Energie versorgt.
Der glasbruchmelderseitige Teil 5 der Anordnung erhält
keine Versorgungsenergie zugeleitet. Die Energie zur
Übertragung eines Alarmsignals im Falle eines Glasbruchs
wird durch die dabei auftretenden mechanischen Schwin
gungen im Piezoelement 1 erzeugt, das den ersten Schwing
kreis 2 anregt und dessen magnetische Komponente in der
Spule 4 eine Spannung auf der auswerteseitigen Anordnung
in der Spule 7 induziert, die dann zur Alarmauslösung
herangezogen wird.
Vorzugsweise weist der erste Schwingkreis die gleiche
Resonanzfrequenz wie der zweite Schwingkreis
auf.
Claims (13)
1. Verfahren zum Betreiben einer Glasbruchmelderan
ordnung mit wenigstens einem Piezoelement, das die
bei einem Glasbruch auftretenden mechanischen
Schwingungen in eine Wechselspannung umsetzt,
dadurch gekennzeichnet, daß die bei
einem Glasbruch vom Piezoelement abgegebene Wech
selspannung unmittelbar in einem ersten Schwingkreis
zur Erzeugung einem magnetischen Wechselfeldes
herangezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das magnetische Wechselfeld in einem zweiten
Schwingkreis eine Spannung für die Alarmgabe indu
ziert.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der erste und zweite Schwingkreis Teil
eines kontaktlosen, induktiven Übertragers ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des
zweiten Schwingkreises verstärkt und als Alarmsignal
verwendet wird.
5. Glasbruchmelderanordnung mit einem auf dem auf Bruch
zu überwachenden Glas angebrachten Piezoelement (1),
dadurch gekennzeichnet, daß das Piezoelement (1)
unmittelbar mit einem ersten Schwingkreis (2) ver
bunden ist, und daß der erste Schwingkreis (2) mit
einem zweiten Schwingkreis (8) induktiv gekoppelt
ist.
6. Glasbruchmelderanordnung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß dem zweiten Schwingkreis (8) ein
hochselektiver Verstärker nachgeschaltet ist.
7. Glasbruchmelderanordnung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß dem zweiten Schwingkreis
(8) eine Signalauswerteschaltung nachgeschaltet ist.
8. Glasbruchmelderanordnung nach einem der Ansprüche 5
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spule (4)
des ersten Schwingkreises (2) gegenüber einer Spule
(7) des zweiten Schwingkreises (8) angeordnet ist.
9. Glasbruchmelderanordnung nach einem der Ansprüche 5
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (4) des
ersten Schwingkreises (2) zusammen mit dem Piezo
element (1) auf einer Glasscheibe, und die Spule (7)
des zweiten Schwingkreises (8) am Rahmen der Glas
scheibe angeordnet ist.
10. Glasbruchmelderanordnung mit einem auf dem auf Bruch
zu überwachenden Glas angebrachten Piezoelement (1)
dadurch gekennzeichnet, daß das Piezoelement (1) als
Spannungsquelle zur Versorgung einer Schaltungsan
ordnung vorgesehen ist.
11. Glasbruchmelder nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die vom Piezoelement (1) abge
gebene Wechselspannung gleichgerichtet wird.
12. Glasbruchmelder nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die vom Piezoelement (1)
abgegebene Versorgungsspannung einen Oszillator ver
sorgt.
13. Glasbruchmelder nach Anspruch 10 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Oszil
lators codiert ist bzw. wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924238425 DE4238425C1 (de) | 1992-11-13 | 1992-11-13 | Glasbruchmelderanordnung und Verfahren zum Betreiben einer Glasbruchmelderanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924238425 DE4238425C1 (de) | 1992-11-13 | 1992-11-13 | Glasbruchmelderanordnung und Verfahren zum Betreiben einer Glasbruchmelderanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4238425C1 true DE4238425C1 (de) | 1994-02-03 |
Family
ID=6472852
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924238425 Expired - Fee Related DE4238425C1 (de) | 1992-11-13 | 1992-11-13 | Glasbruchmelderanordnung und Verfahren zum Betreiben einer Glasbruchmelderanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4238425C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995008099A1 (de) * | 1993-09-16 | 1995-03-23 | Werner Kluft | Sensorsystem |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3303404C1 (de) * | 1983-02-02 | 1984-04-05 | Leuze electronic GmbH + Co, 7311 Owen | Verfahren zur Erzeugung der für den Betrieb von eine Strahlung emittierenden Halbleiterdioden erforderlichen Stromimpulse und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens |
DE4105632A1 (de) * | 1990-11-30 | 1992-06-11 | Hirschmann Richard Gmbh Co | Einbruchmelderanordnung |
-
1992
- 1992-11-13 DE DE19924238425 patent/DE4238425C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3303404C1 (de) * | 1983-02-02 | 1984-04-05 | Leuze electronic GmbH + Co, 7311 Owen | Verfahren zur Erzeugung der für den Betrieb von eine Strahlung emittierenden Halbleiterdioden erforderlichen Stromimpulse und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens |
DE4105632A1 (de) * | 1990-11-30 | 1992-06-11 | Hirschmann Richard Gmbh Co | Einbruchmelderanordnung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995008099A1 (de) * | 1993-09-16 | 1995-03-23 | Werner Kluft | Sensorsystem |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2748584C2 (de) | Tragbares Detektierplättchen für eine Identifizierungsvorrichtung | |
EP1312171B1 (de) | Energieautarker hochfrequenzsender | |
EP0311036B1 (de) | Vorrichtung zur Überwachung von Sachen und/oder Personen | |
EP0686834B1 (de) | Anordnung zur Feststellung und/oder Überwachung eines vorbestimmten Füllstands in einem Behälter | |
DE1166900B (de) | Anordnung zum Steuern eines elektrischen Geraetes mit Hilfe von in elektrische Signale umgewandelten Ultraschallschwingungen | |
DE4344071A1 (de) | Vorrichtung zur Übertragung von Energie und/oder Daten | |
DE4023412C2 (de) | ||
DE10206676A1 (de) | Mit einem Transponder betätigbare Schaltvorrichtung | |
DE2657182A1 (de) | Vorrichtung zur identifizierung einer information | |
DE19619311C2 (de) | Abfragegerät für passive Resonatoren als frequenzanaloge Sensoren mit Funkregelung | |
DE4238425C1 (de) | Glasbruchmelderanordnung und Verfahren zum Betreiben einer Glasbruchmelderanordnung | |
DE10130617A1 (de) | Spule für eine Magnetresonanzanlage | |
DE2634303A1 (de) | Elektronische schliesseinrichtung | |
EP0229247A2 (de) | Berührungsloser Signalgeber | |
DE2750863C2 (de) | ||
DE2739967B2 (de) | Annäherungsinitiator | |
AT397640B (de) | Sensoreinrichtung für eisenbahnanlagen | |
DE2651042A1 (de) | Identifizierungssystem | |
DE4300350A1 (de) | Alarmgeberanordnung | |
EP0582257A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung von Wechselzeicheninformationen | |
DE2436225A1 (de) | Sicherheitsalarmvorrichtung | |
DE102020100939A1 (de) | Näherungsschalter und Verfahren zur Detektion eines zu erfassenden Objektes | |
DE4016010A1 (de) | Verfahren zum auslesen und/oder einlesen von daten an einem mikroprozessorgesteuerten datenspeicher, insbesondere eines registrierenden mess- oder zaehlgeraetes sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
EP1455454A2 (de) | Induktive Überwachungsvorrichtung und Verfahren zur Überwachung des Abstands zwischen einer ersten und einer zweiten Spule | |
DE102018211024A1 (de) | Verfahren und Sensorvorrichtung zum Erkennen einer Annäherung an zwei kapazitive Sensorelektroden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |