DE4238189A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Etiketten auf Verpackungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Etiketten auf VerpackungenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen von Etiketten auf Verpackungen,
bei welchem ein Etikett aus einem Etikettenvorrat entnommen, zu einer Verpackung transportiert
und mit einem Klebemittel an der Verpackung fixiert wird, wobei das Etikett mit seiner Vorderseite
an ein als Zwischenträger dienendes Aufnahmeelement übergeben wird.
Ebenso betrifft die vorliegende Erfindung auch eine Vorrichtung zum Aufbringen von Etiketten auf
Verpackungen, vorzugsweise auf Fließmittelverpackungen, mit mindestens einem Etikettenvorrats
halter, mindestens einem Aufnahmeelement für die Etiketten, einer Transportbahn für die
Verpackungen und einer Station für das Aufbringen eines Klebemittels.
Derartige Etikettierverfahren bzw. -vorrichtungen sind z. B. im Stand der Technik z. B. für das
Etikettieren von Flaschen bekannt. Bei dem bekannten Verfahren werden die Etiketten mit ihrer
einer Etikettiermaschine zugewandten Rückseite in einem Etikettenhalter zugeführt. Ein erster
Zwischenträger wird mit Leim versehen und nimmt von dem Etikettenstapel ein Etikett ab, indem
er mit seiner leimbeschichteten Fläche auf der Etikettenrückseite abrollt. Dabei wird gleichzeitig
die Rückseite des Etiketts entsprechend mit Leim versehen und bleibt an dem Zwischenträger
haften. Von diesem ersten Zwischenträger wird das Etikett an einen Greiferzylinder übergeben,
an dem Greiferelemente angeordnet sind, die von dem Zwischenträger bzw. den Aufnahmee
lementen des Zwischenträgers die beleimten Etiketten abnehmen, indem sie das Etikett an einer
Kante ergreifen und festhalten, die dadurch von dem Zwischenträger abgezogen werden. Die
Etiketten liegen nun mit ihrer Vorderseite auf dem Greiferzylinder auf und sind auf ihrer Rückseite
mit Leim versehen. Der Greiferzylinder dreht sich weiter, wobei er eine Transportbahn für
Flaschen tangential berührt, so daß er die an seinem Umfang angeordneten Etiketten jeweils an
die auf der Transportbahn geführten Flaschen übergeben kann. Hierzu werden die die Etiketten
haltenden Greiferelemente gelöst, so daß die beleimte Fläche des Etiketts, sobald sie mit der
Flasche in Berührung kommt, an dieser haftet und übergeben wird. Das Etikett kann dann noch
allseitig gut an die Flasche angerollt bzw. gedrückt werden.
Die Greiferzylinder sind sehr aufwendige und empfindliche Elemente der entsprechenden
Etikettiermaschine. Sie sind teuer in der Herstellung und erfordern ein sehr exaktes syn
chronisiertes Arbeiten der Greifer, damit die durch den Leim an dem Zwischenträger haftenden
Etiketten von diesem abgenommen und vom Greiferzylinder übernommen werden können. Die
gesamte Vorrichtung benötigt relativ viele Teile, und der Greiferzylinder kann wegen seiner
zylindrischen Form und der einfachen Rotationsbewegung, die er ausführt, die Etiketten nicht
großflächig auf Verpackungen aufdrücken, da er bei seiner tangentialen Bewegung entlang der
Transportbahn die betreffenden Verpackungen im wesentlichen nur linienförmig berühren kann.
Die Etiketten müssen also anschließend auch noch angedrückt werden.
Gegenüber dem genannten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbringen von Etiketten auf Verpackungen
zu schaffen, welche besonders einfach sind und dennoch sicher Etiketten auf weitgehend beliebig
geformte Verpackungen aufbringen können.
Hinsichtlich des Verfahrens wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Aufnahmeelement das
Etikett an seiner Vorderseite durch Adhäsion aufnimmt, wobei ein Adhäsionsmittel verwendet wird,
dessen Haftkraft geringer ist als die durch ein Klebemittel beim Anbringen des Etiketts auf der
Verpackung bereitgestellte Haftkraft.
Hinsichtlich der entsprechenden Vorrichtung wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe
dadurch gelöst, daß das Aufnahmeelement eine adhäsionsfähigen Oberfläche aufweist und daß
eine Führungseinrichtung für das Aufnahmeelement vorgesehen ist, welche ein und dasselbe
Aufnahmeelement nacheinander an dem Etikettenvorratsbehälter und der Transportbahn für die
Verpackungen vorbeiführt, wobei eine Beleimungseinrichtung, in Transportrichtung der Etiketten
gesehen, hinter dem Etikettenvorratshalter vorgesehen ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren und der entsprechenden Vorrichtung kann man den nach
dem Stand der Technik vorgesehenen Greiferzylinder vollständig einsparen. Die Etiketten werden
aus dem Etikettenvorratsbehälter mit ihrer Vorderseite durch Adhäsion von den Aufnahmee
lementen aufgenommen, und die Rückseite der Etiketten kommt erst anschließend mit einem
Klebemittel, im allgemeinen Leim, in Berührung, das entweder auf dem Transportweg von dem
Etikettenvorratshalter zu dem Übergabepunkt an der Transportbahn auf die nun freiliegende
Rückseite des Etiketts aufgetragen wird oder aber auf die Verpackung aufgetragen wird, bevor
diese an den Übergabepunkt der Transportbahn gelangt. In diesem Fall kommt das Etikett erst
beim Berühren der beleimten bzw. mit Klebemittel versehenen Verpackungen auch mit dem
Klebemittel in Berührung. Als Klebemittel bzw. Leim wird im Sinne der vorliegenden Erfindung
auch ein zweikomponentiges Klebemittel angesehen, dessen eine Komponente sich bereits von
vornherein auf der Rückseite des Etiketts befinden kann und dessen andere Komponente erst
später nach der Aufnahme durch das Aufnahmeelement hinzukommt, sei es durch Aufstreichen
auf die Rückseite des Etiketts oder durch Aufbringen auf die Verpackung. Auch in einem solchen
Fall kommt das eigentliche, aus zwei Komponenten bestehende Klebemittel erst nach der
Aufnahme des Etiketts durch das Aufnahmeelement aus dem Etikettenvorratsbehälter mit dem
(endgültigen) Klebemittel in Berührung.
Es versteht sich, daß auch die Haftung durch Klebemittel eine Form der Adhäsion ist und daß der
Übergang zwischen Adhäsion und einer Klebung fließend ist. Im allgemeinen und vor allem im
Sinne der vorliegenden Erfindung soll jedoch mit dem Begriff "Adhäsion" ein Haften bzw. eine
Haftverbindung des Etiketts bezeichnet werden, die sich leicht und auf jeden Fall ohne
Beschädigung des Etiketts wieder trennen läßt, während man unter einer Klebung eine
Verbindung versteht, die wesentlich fester ist, wobei, zumindest nach dem Austrocknen und
Aushärten der Klebung, das Etikett sich im allgemeinen nicht mehr zerstörungsfrei von der
Verpackung lösen läßt. Letzteres ist jedoch kein zwingendes Unterscheidungsmerkmal im Sinne
der vorliegenden Erfindung. Vielmehr kommt es lediglich darauf an, daß das Etikett einerseits
zwar sicher an dem Aufnahmeelement haftet, wenn es von diesem aus dem Etikettenvorrats
behälter bzw. -halter entnommen wird, andererseits aber diese Adhäsionskraft eindeutig geringer
ist als die Adhäsionskraft der Klebung im Moment des Andrückens des Etiketts an die
Verpackung. Dabei kann also das Adhäsionsmittel durchaus auch ein Klebstoff sein und der
Klebstoff, mit welchem das Etikett an der Verpackung befestigt wird, kann durchaus so beschaffen
sein, daß sich das Etikett noch zerstörungsfrei von der Verpackung lösen läßt.
Bevorzugt sind allerdings Ausgestaltungen des Verfahrens und Verwendungen von Adhäsions- und
Klebemitteln, bei welchen die Adhäsionskraft des Etiketts an dem Aufnahmeelement erheblich
geringer ist als die Klebekraft zwischen Etikett und Verpackung, so daß beispielsweise die
Klebefläche sehr viel kleiner sein kann als die Adhäsionsfläche und das Etikett dennoch sicher
an die Verpackung übergeben wird.
Im Gegensatz zum Stand der Technik wird also das Etikett nicht durch Greiferelemente an einem
Greiferzylinder gehalten, sondern haftet allein durch Adhäsion auf einer Fläche, und zwar nicht
mit Hilfe des ohnehin benötigten Klebemittels, sondern durch ein zusätzliches Adhäsionsmittel,
wobei letzteres auch durch eine entsprechende Oberflächenart bzw. -Gestaltung oder durch
elektrostatische Oberflächenladung gegeben sein kann. Dies hat den Vorteil, daß man einen
erheblich größeren Gestaltungsspielraum für die Aufnahmefläche des Aufnahmeelementes hat,
wogegen der Greiferzylinder insofern eingeschränkt ist, als ein sicheres Ergreifen der Kanten
eines mit frischem Leim an einem Zwischenträger haftenden Etiketts möglich sein muß.
Insbesondere kann nach dem erfindungsgemäßen Verfahren und der entsprechenden Vorrichtung
das Aufnahmeelement so bewegt werden, daß das Etikett durch das Aufnahmeelement selbst
großflächig an die Verpackung angedrückt wird. Dabei kann im übrigen der Leim- bzw.
Klebemittelauftrag auf die Verpackung oder auch auf das Etikett in nur kleinen Flächenbereichen
erfolgen, d. h. das Etikett muß nicht ganzflächig auf seiner Rückseite auf die Verpackung
aufgeklebt werden, sondern die Verklebung kann sich auf einzelne Streifen oder Klebepunkte,
vorzugsweise entlang der Kanten des Etiketts, beschränken.
Als Adhäsionsmittel wird vorzugsweise ein solches auf Wasserbasis verwendet, d. h. ein
Adhäsionsmittel, das überwiegend aus Wasser besteht, vorzugsweise sollte einfaches Leitungs- oder
Brauchwasser verwendet werden. Es können jedoch auch kleine Mengen von Zusätzen dem
Wasser beigemengt werden, um die Adhäsionskraft gegebenenfalls zu erhöhen oder zu
verringern.
Als Klebemittel wird, wie bereits erwähnt, im allgemeinen ein Leim, vorzugsweise ebenfalls auf
Wasserbasis, verwendet.
In bevorzugter Ausgestaltung des Verfahrens werden die Verpackungen zumindest im Bereich der
Etikettiervorrichtung, entlang einer im wesentlichen geraden Bahn transportiert. Dies erleichtert
die Zuordnung der Bewegungen der Aufnahmeelemente während des Andrückens des Etiketts.
Bevorzugt ist eine solche Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei welcher das
Aufnahmeelement in zyklischer Reihenfolge zunächst ein Adhäsionsmittel, wie z. B. Wasser,
aufnimmt, weitertransportiert wird zu einem Etikettenvorratshalter und dort durch Adhäsion ein
Etikett an seiner Vorderfläche erfaßt und mitnimmt, dann das Etikett weitertransportiert zu der auf
einer Transportbahn vorbeilaufenden Verpackung und das Etikett mit seiner Rückseite an die
Verpackung andrückt, wobei im bevorzugten Fall die Verpackung in einer Beleimungsstation
vorher einen entsprechenden Leimaufstrich an der für das Etikett vorgesehenen Position erhalten
hat. Danach kehrt das Aufnahmeelement zurück bzw. läuft weiter zu der Station, an welcher es
mit dem Adhäsionsmittel versehen wird.
Das Verfahren sollte vorzugsweise angewendet werden auf Verpackungen aus Karton und
Kunststoff, welche relativ weiche, verformbare bzw. eindrückbare Seitenwände haben, ist jedoch
nicht auf diesen Anwendungsfall beschränkt, sondern kann auch auf Hartverpackungen, wie z. B.
Glasflaschen und dergleichen angewendet werden. Die Form der Verpackungen ist dabei
weitgehend beliebig, insbesondere können Etiketten auch auf ebenen Flächen, wie z. B. bei
Kartonverpackungen, angebracht werden. Durch entsprechende Ausgestaltung des Antriebs, der
Lagerung und der Oberfläche der Aufnahmeelemente ist es auch möglich, Etiketten um
vorspringende Bereiche bzw. Ecken von Verpackungen herum aufzukleben. Auch eine gewisse
Nachgiebigkeit der Wände der Verpackung kann dabei ohne weiteres in Kauf genommen werden,
da dies bei der Ausgestaltung der Aufnahmeelemente und deren Bewegungsbahn berücksichtigt
werden kann.
Hinsichtlich der Vorrichtung ist, entsprechend dem bevorzugten Verfahren, eine solche
Vorrichtung bevorzugt, bei weicher die Beleimungseinrichtung bzw. -station an der Transportbahn
für die Verpackungen angeordnet ist, und zwar in mehr oder weniger kurzem Abstand vor der
Etikettierungsvorrichtung, in Transportrichtung der Verpackungen gesehen.
Die Aufnahmeelemente sind vorzugsweise auf einer rotierenden Halterung angeordnet, wobei die
dadurch von den Aufnahmeelementen beschriebene zyklische Bahn jeweils an dem Etikettenvor
ratshalter und der Transportbahn vorbeiführt. Besonders bevorzugt ist dabei eine Ausgestaltung
der Vorrichtung, bei welcher die Aufnahmeelemente ihrerseits drehbar auf der rotierenden
Halterung montiert sind, wobei sie vorzugsweise außerdem synchronisiert zu der Halterung, aber
in gegenläufiger Richtung angetrieben werden.
Entlang der zyklischen Bahn, welche von dem Aufnahmeelement beschrieben wird, sollte auch
eine Station zum Aufbringen eines Adhäsionsmittels auf das Aufnahmeelement vorgesehen sein,
im einfachsten und bevorzugten Falle eine Befeuchtungseinrichtung.
Dabei ist insgesamt eine solche Ausführungsform der Erfindung bevorzugt, bei welcher die Station
zur Aufbringung eines Adhäsionsmittels, der Etikettenvorratshalter und der Punkt der Trans
portbahn, an welchem die Etiketten an die Verpackungen übergeben werden, näherungsweise in
den Eckpunkten eines gedachten, gleichseitigen Dreiecks angeordnet sind.
Dabei sind die Oberflächen der separat drehbar gelagerten Aufnahmeelemente und ihr zu der
Halterung synchronisierter Antrieb vorzugsweise so ausgestaltet, daß im Bereich der erwähnten
Eckpunkte, mindestens aber im Bereich des Etikettenvorratshalters, das Aufnahmeelement mit
seiner Aufnahmeoberfläche in einer Ebene abrollt. Das heißt also, daß zumindest über den
Bereich, über welchen sich ein Etikett erstreckt, die Oberfläche des Aufnahmeelements dieselbe
Bewegung ausführt, wie die Oberfläche eines auf einer Ebene abrollenden Zylinders. Die Ebene
wird hier von der Vorderseite des obersten Etiketts gebildet, das auf diese Weise großflächig mit
dem Aufnahmeelement bzw. dessen Aufnahmefläche in Berührung kommt und deshalb durch
bereits relativ kleine Adhäsionskräfte an dem Aufnahmeelement gehalten werden kann. Die
entsprechenden Getriebe und Flächenausgestaltungen für die Aufnahmeelemente, die zu einem
solchen Bewegungsablauf führen, sind dem Fachmann aus dem Stand der Technik, insbesondere
auch für die mit Greiferzylindern arbeitenden Etikettiermaschinen, geläufig, so daß hierauf nicht
näher eingegangen zu werden braucht. Es versteht sich, daß dabei auch eine Abrollbewegung
auf anders geformten Flächen, d. h. auf stärker gekrümmten Flächen oder auf Flächen mit mehr
oder weniger eckigen oder runden Vorsprüngen, ebenfalls simuliert werden kann. Auf diese Weise
ist es vor allem auch möglich, daß die Oberfläche des Aufnahmeelementes im Bereich des Über
gabepunktes an die Verpackung mit der Abrollbewegung die Hüllfläche oder Hüllkurve einer mehr
oder weniger stark strukturierten Oberfläche definiert, d. h. exakt auf den Konturen der
Verpackungsoberfläche "abrollt". Insbesondere sind aber auch Abrollbewegungen auf ebenen
Flächen im Bereich der Verpackungen möglich. Das gleiche gilt auch für die Bewegung des
Aufnahmeelementes im Bereich der Befeuchtungsstation. Zweckmäßigerweise sind mehrere
Aufnahmeelemente an der Halterung für die Aufnahmeelemente vorgesehen, in der bevorzugten
Ausführungsform drei um jeweils 120 Winkelgrade beabstandete Aufnahmeelemente. Weitere
Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden deutlich
anhand der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und der dazugehörigen
Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung von oben und
Fig. 2 eine ähnliche Draufsicht wie Fig. 1, wobei jedoch die Aufnahmeelemente und ihre Halterung
fortgelassen sind und lediglich die Bewegungskurven einzelner Oberflächenpunkte der
Aufnahmeelemente durch eine entsprechende Linienführung angedeutet sind.
In Fig. 1 erkennt man links ein aus Gliedern bestehendes Transportband 2, welches im
wesentlichen gerade verläuft und im Querschnitt rechteckige Packungen 1 transportiert. Die
dargestellten Packungen 1 können beispielsweise Getränkekartons sein.
Die Transportrichtung für die Packungen 1 verläuft in Fig. 1 von unten nach oben. Der Transport
der Verpackungen 1 erfolgt mit Hilfe der Transportkette 3 intermittierend, d. h. die einzelnen
Packungen 1 werden jeweils um einen Packungsabstand vorbewegt und stehen für einen Moment
im Bereich der Etikettiervorrichtung still, und zwar genau in dem Augenblick, in welchem eines der
drei Aufnahmeelemente 6 den Übergabepunkt erreicht hat, so daß es auf der Oberfläche der
Verpackung eine Abrollbewegung durchführen kann.
Bevor die Verpackungen 1 den Übergabepunkt für die Etiketten erreichen, passieren sie eine
Leimstation 4, in welcher eine Leimwalze 41 in Richtung des Pfeiles 43 während der Vor
schubbewegung der Verpackung 1 auf dieser abrollt. Die Leimwalze 41 kann gegebenenfalls auch
profiliert sein, so daß der Leim nur streifen- oder punktförmig auf die Seitenwand der Verpackung
1 aufgetragen wird. Weiterhin sind dargestellt eine Zufuhrleitung 44 für neuen Leim und eine
Abfuhrleitung 45 für überschüssigen Leim, der von der Leimwalze 41 abgestreift wird.
Der Hauptteil der Etikettiervorrichtung besteht aus der rotierenden Halterung 5, den Aufnahmee
lementen 6, die auf der Halterung 5 drehbar gelagert sind, sowie der Befeuchtungsstation 7 und
dem Etikettenvorratshalter 8. Ein großer Stapel von Etiketten 9 ist in dem Etikettenvorratshalter
8 aufgenommen, und zwar in einer solchen Orientierung, daß die bedruckte, erst später auf der
Verpackung sichtbare Seite den vorüberlaufenden Aufnahmeelementen 6 zugewandt ist. Die
Aufnahmeelemente 6 haben eine zylinderförmig gewölbte, konvexe Oberfläche 62, deren
Krümmungsmittelpunkt allerdings nicht mit dem Rotationszentrum der Welle 61 zusammenfällt,
um welche die Aufnahmeelemente 6 rotieren. In der dargestellten Position der Aufnahmeelemente
6 befindet sich der Krümmungsmittelpunkt der Fläche 62 zwischen dem Mittelpunkt der zentralen
Welle 51 für die Halterung 5 und den Wellen 61 für die Aufnahmeelemente. Die Aufnahmee
lemente 6 rotieren um die Wellen 61, und zwar in entgegengesetztem Drehsinn zur Rotation der
Halterung 5, wie durch den Rotationspfeil 63, der an einem der Aufnahmeelemente 6 dargestellt
ist, und den Rotationspfeilen 53 für die Halterung 5 deutlich wird. Dabei sind die Antriebselemente
für die Wellen 51 und 61 so miteinander synchronisiert, daß die Aufnahmeelemente gerade im
Bereich der Befeuchtungsstation 7, des Etikettenaufnahmehalters 8 und dem Übergabepunkt an
die Verpackung 1 eine Abrollbewegung ausführen, als würde ihre zylindrische Oberfläche 62 auf
der jeweils durch die Station 7, den Halter 8 und die Packung 1 gebildeten ebenen Fläche
abrollen. Getriebekombinationen und Krümmungen für die Fläche 62 sowie die relative Anordnung
der Wellen 51 und 61, die einen solchen Bewegungsablauf sicherstellen, sind an sich bekannt.
In Fig. 2 ist eine Anzahl von Positionen bzw. zyklischen Kurven dargestellt, die den Bewegungs
verlauf jeweils eines Punktes an der Oberfläche der Flächen 62 wiedergeben. Man erkennt, daß
die Oberflächen 62 damit in den gewünschten Bereichen genau die ebene Abrollbewegung
durchführen.
Man erkennt weiterhin, daß die drei Stationen, nämlich die Befeuchtungsstation, der Etikettenhal
ter und der Übergabepunkt (genauer gesagt, z. B. die Zentren der Berührungsflächen zwischen
den Aufnahmeelementen 6 und den drei genannten Stationen) die Eckpunkte eines gedachten
gleichseitigen Dreiecks bilden. In der dargestellten Ausführungsform sind die Aufnahmeelemente
6 und die rotierende Halterung 5 so bemessen, daß gerade drei Aufnahmeelemente 6 auf der
Halterung Platz haben, ohne sich gegenseitig zu stören. Größere Halterungen mit noch mehr
Aufnahmeelementen sind ohne weiteres vorstellbar und machbar. Mit einer größeren Zahl von
Aufnahmeelementen kann, falls gewünscht, bei gleicher Rotationsgeschwindigkeit der Halterung
5 eine größere Anzahl von Etiketten an den Verpackungen aufgebracht werden.
Zwar ist im vorliegenden Fall die Transportbahn 2 für eine intermittierende Bewegung ausgelegt,
es ist jedoch auch denkbar, daß der Bewegungsablauf der Aufnahmeelemente 6 oder auch der
Bewegungsweg der Verpackungen 1 so geführt wird, daß eine Übertragung der Etiketten auch
bei kontinuierlich laufendem Transportband 2 möglich ist.
In der Station 7 wird die Oberfläche 62 des Aufnahmeelementes 6 befeuchtet. Beim Abrollen auf
der Vorderseite 92 das Etiketts 9 haftet dann das oberste Etikett 9 in dem Etikettenstapel an der
Oberfläche 62 und wird von dem Aufnahmeelement mitgenommen, das dann wiederum auf einer
Seitenfläche der Verpackung 1 abrollt, die zuvor mit Leim bestrichen worden ist. Dabei haftet jetzt
die Rückseite des Etiketts wegen der Haftwirkung des Leims fester an der Verpackung 1 als an
der Oberfläche 62 des Aufnahmeelementes 6, so daß das Etikett während der Abrollbewegung
der Oberfläche 62 auf der Seitenfläche der Verpackung 1 von der Fläche 62 abgezogen wird.
In einer besonderen Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung könnte entweder die Fläche 62
strukturiert sein oder aber Feuchtigkeit könnte in Form von entsprechend einem vorgegebenen
Muster verteilter Farbe auf die Oberfläche 62 gegeben, so daß unbedruckte Etiketten durch die
Oberfläche 62 des Aufnahmeelementes 6 einen Aufdruck erhalten würden. Es ist auch ohne
weiteres möglich, in dem für die Befeuchtung vorgesehenen Feld der Befeuchtungsstation eine
Aussparung vorzusehen, innerhalb welcher Druckfarbe auf die Oberfläche 62 übertragen wird, so
daß beispielsweise ein Datumsaufdruck, eine sonstige Ziffern- oder Buchstabenfolge oder zum
Beispiel ein Strichcode auf die Etiketten 9 übertragen werden kann.
Wie man erkennt, kommen die Etiketten 9 mit dem Leim bzw. Klebemittel erst in Berührung,
nachdem sie durch das Aufnahmeelement 6 von dem Etikettenstapel in dem Etikettenvorratshalter
8 abgenommen worden sind. Beim Stand der Technik ist es dagegen üblich, die Etiketten 9 in
umgekehrter Ausrichtung, d. h. mit ihrer Rückseite einem Zwischenträger bzw. Aufnahmeelement
zuzuführen, der mit Leim bestrichen wird und mit einer leimbeschichteten Fläche die Rückseiten
der Etiketten erfaßt, wobei man ohne weiteres erkennt, daß die Etiketten dann nochmals
gewendet werden müssen, bevor sie auf einer Verpackung angebracht werden können. Außerdem
entfällt dabei selbstverständlich die Möglichkeit, die Etiketten gleichzeitig mit einem Aufdruck zu
versehen. Im Gegensatz hierzu ist das erfindungsgemäße Verfahren und die entsprechende
Vorrichtung wesentlich einfacher, indem die Etiketten in einer um 180° gewendeten Stellung, d. h.
mit ihrer Vorderseite den Aufnahmeelementen 6 zugewandt, in dem Etikettenvorratshalter 8
aufgenommen werden, so daß sie nach der Übernahme durch ein Aufnahmeelement 6 in der
richtigen Orientierung unmittelbar auf eine Verpackung 1 übertragen werden können. Dabei
vermeidet man außerdem auch Leimverluste auf dem vergleichsweise langen Weg, den die
gleichzeitig um mehr als 360° um ihre eigene Achse rotierenden Aufnahmeelemente zurücklegen.
Auf dem kurzen, geraden Weg, den die Verpackungen 1 zwischen der Beleimungsstation 4 und
dem Übergabepunkt zurücklegen, treten derartige Leimverluste nicht auf.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung und das zugehörige Verfahren sind daher einfacher und
kostensparender als die bisher bekannten Vorrichtungen und Verfahren für das Etikettieren von
Verpackungen und können gleichzeitig ohne weiteres dieselbe Durchlaufgeschwindigkeit für die
Verpackungen 1 erzielen.
Claims (20)
1. Verfahren zum Aufbringen von Etiketten (9) auf Verpackungen (1), bei welchem ein Etikett (9)
aus einem Etikettenvorrat (8) entnommen, zu einer Verpackung (1) transportiert und
mit einem Klebemittel an der Verpackung (1) fixiert wird, wobei das Etikett (9) mit seiner
Vorderseite (92) an ein als Zwischenträger dienendes Aufnahmeelement (6) übergeben
wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (6) das Etikett (9) durch
Adhäsion aufnimmt und hält, wobei ein Adhäsionsmittel verwendet wird, dessen Haftkraft
geringer ist als die durch das Klebemittel beim Anbringen des Etiketts (9) auf der
Verpackung (1) bereitgestellte Haftkraft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Etikettenrückseite erst
nach der Aufnahme durch das Aufnahmeelement (6) mit dem Klebemittel in Berührung
gebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebemittel unmittelbar
auf die Verpackung (1) aufgebracht wird und das Etikett auf den mit dem Klebemittel
versehenen Bereich der Verpackung aufgedrückt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Aufnahmeele
ment (6) abgewandte Rückseite (94) des Etiketts (9) nach der Aufnahme des Etiketts (9)
durch das Aufnahmeelement (6) und vor der Übergabe an die Verpackung (1) mit einem
Klebemittel versehen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Adhäsionsmittel auf Wasserbasis verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als
Klebemittel ein Leim verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verpackungen (1) mindestens in dem Bereich, in welchem sie mit dem Etikett versehen
werden, entlang einer geraden Bahn transportiert werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in zyklischer
Reihenfolge das Aufnahmeelement (6) zunächst befeuchtet wird, weiter zu einem
Etikettenvorratshalter (8) transportiert wird und dort durch Adhäsion ein Etikett (9) mit der
ihm zugewandten Vorderseite aufnimmt, sich weiter zu der Transportbahn (2) bewegt und
das Etikett (9) auf die versehene Verpackung (1) aufdrückt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abnahme und die Übergabe der Etiketten (9) durch eine Abrollbewegung des Auf
nahmeelementes (6) erfolgt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es auf
Verpackungen mit nicht kreisförmigem Querschnitt angewendet wird, insbesondere auf
Karton- und Kunststoffverpackungen, welche nachgiebige Wände haben.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Druckfarbe
auf die Oberfläche der Aufnahmeelemente (6) übertragen wird, so daß diese bei ihrer
Abrollbewegung während der Etikettenübernahme ein der Farbauftragung bzw. der
Oberflächenstruktur entsprechendes Muster auf die Etiketten übertragen.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfarbe als
Adhäsionsmittel und/oder gleichzeitig mit diesem auf die Oberfläche (62) der Aufnahmee
lemente (6) übertragen wird.
13. Vorrichtung zum Aufbringen von Etiketten (9) auf Verpackungen (1), vorzugsweise auf
Fließmittelverpackungen, mit mindestens einem Etikettenvorratshalter (8), mindestens
einem als Zwischenträger dienenden Aufnahmeelement (6) für die Etiketten (9), einer
Transportbahn (2) für die Verpackungen (1), und mit einer Station zur Auftragung eines
Klebemittels, dadurch gekennzeichnet, daß für das Aufnahmeelement eine Transport
einrichtung (5) vorgesehen ist, welche das Aufnahmeelement in zyklischer Reihenfolge
nacheinander an dem Etikettenvorratshalter (8) und der Transportbahn (2) vorbeiführt,
wobei die Station zur Auftragung eines Klebemittels (4), in Transportrichtung der Etiketten (9)
gesehen, hinter dem Etikettenvorratshalter (8) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleimungseinrichtung (4)
neben der Transportbahn (2) für die Verpackungen (1) vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens
eine Aufnahmeelement auf einer rotierenden Halterung (5) angeordnet ist, wobei die von
dem Aufnahmeelement (6) beschriebene, zyklische Bahn an dem Etikettenvorratshalter (8)
und der Transportbahn (2) vorbeiführt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das
Aufnahmeelement (6) drehbar an der rotierenden Halterung (5) gelagert ist und daß das
Aufnahmeelement (6) eine konvex gekrümmte Aufnahmefläche (62) aufweist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Station (7) für die Abgabe eines Adhäsionsmittels an das Aufnahmeelement (6), in
Bewegungsrichtung des Aufnahmeelementes (6) gesehen, vor dem Etikettenvorratshalter (8)
angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Station (7)
für die Abgabe eines Adhäsionsmittels, die Etikettenvorratshalterung (8) und der
Übergabepunkt für die Etiketten (9) an die Verpackungen (1) auf der Transportbahn (2)
näherungsweise an den Eckpunkten eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufnahmeelemente (6) relativ zu ihrer Halterung (5) gegenläufig rotieren und daß ihre
Aufnahmeoberflächen (62) so konvex gekrümmt sind und der Antrieb für die Halterung (5)
und die Aufnahmeelemente (6) so ausgelegt sind, daß die Oberfläche (62) des
Aufnahmeelementes (6) mindestens im Bereich des Etikettenvorratshalters (8) eine ebene
Abrollbewegung ausführt.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die
Station (7) für die Abgabe eines Adhäsionsmittels eine Einrichtung zur Übertragung von
Druckfarbe auf das bzw. die Aufnahmeelemente (6) aufweist.
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DE19924238189 DE4238189A1 (de) | 1992-11-12 | 1992-11-12 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Etiketten auf Verpackungen |
Publications (1)
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ID=6472708
Family Applications (1)
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DE19924238189 Withdrawn DE4238189A1 (de) | 1992-11-12 | 1992-11-12 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Etiketten auf Verpackungen |
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