DE4236408A1 - Schaltbare Dämpfungsvorrichtung - Google Patents

Schaltbare Dämpfungsvorrichtung

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DE4236408A1
DE4236408A1 DE19924236408 DE4236408A DE4236408A1 DE 4236408 A1 DE4236408 A1 DE 4236408A1 DE 19924236408 DE19924236408 DE 19924236408 DE 4236408 A DE4236408 A DE 4236408A DE 4236408 A1 DE4236408 A1 DE 4236408A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/20Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other

Description

Die Erfindung betrifft eine schaltbare Dämpfungsvorrich­ tung für digitale Signale sowie deren Verwendung in einem Fernsprechsystem.
Beim Einschalten bzw. Ausschalten einer schaltbaren Dämp­ fungsvorrichtung entstehen Störsignale, die beim Bedämpfen bzw. Entdämpfen von Signalen im hörbaren Frequenzband vom menschlichen Gehör als unangenehmes Knacken empfunden werden können. Bekannte Dämpfungsvorrichtungen für digita­ le Signale verändern daher beim Einschalten bzw. Ausschal­ ten der Dämpfungsvorrichtung den Dämpfungshub zwischen einem Dämpfungsanfangswert und einem Dämpfungsendwert kontinuierlich in Schritten fester Zeitdauer jeweils um einen vorgegebenen Dämpfungsdifferenzwert, so daß ein linearer, treppenförmiger Verlauf der Dämpfung und somit der Amplitude des be- bzw. entdämpften Signales entsteht. Als Stellglied einer Dämpfungsvorrichtung für digitale Signale wird üblicherweise ein Multiplikationsmittel ver­ wendet, das bei dämpfungsfreiem Betrieb die jeweiligen Signalwerte mit einem vorgegebenen Faktor - z. B. 1,0 - multipliziert und das die Signalwerte mit einem Dämpfungs­ wert beaufschlagt, indem der Faktor entsprechend kleiner ist. Soll beispielsweise, wie in dem europäischen Standard DECT (für den englischsprachigen Ausdruck Digital European Cordless Telephone) für die Echodämpfung gefordert, ein Dämpfungswert von 0 bzw. -12 dB eingestellt werden, so kann das durch die Multiplikation mit 1 bzw. 0,25 erfol­ gen. Bei bekannten Dämpfungsvorrichtungen wird zum Ein- bzw. Ausschalten der Dämpfung innerhalb einer vorgegebenen Gesamtzeit mit dem Inkrementieren bzw. Dekrementieren eines Timers der Dämpfungsfaktor jeweils um einen vorgege­ benen Wert erhöht bzw. verringert.
Wird eine solche Dämpfungsvorrichtung zur Bedämpfung von Sprachsignalen verwendet, die vom menschlichen Gehör auf­ genommen werden, so treten selbst bei linear stufenweiser Steuerung des Dämpfungsverlaufes Probleme auf. Ist die Dämpfungswertänderung nämlich beim Dämpfen oder Entdämpfen pro Dämpfungswertänderungsstufe größer als ein vom mensch­ lichen Gehör tolerierter Wert oder folgen aufgrund einer zu geringen Schrittweite aufeinanderfolgender Dämpfungs­ werte zwei üblicherweise nicht störende Dämpfungsänderun­ gen zu schnell aufeinander, so entstehen Geräusche, die das menschliche Ohr als Knacken empfindet. Folgen jedoch die Dämpfungswertänderungen bei stufenweiser Dämpfung bzw. Entdämpfung in zu großen Zeitintervallen aufeinander und/oder ist die Dämpfungsänderung pro Schritt zu gering, so ist eine entsprechende Dämpfungsvorrichtung für viele Echtzeitanwendungen, wie z. B. in Fernsprechsystemen, in ihrem Schaltverhalten zu langsam.
Dadurch ist bei bekannten Dämpfungsvorrichtungen die stö­ rungsfrei realisierbare Einschalt- bzw. Ausschaltzeit der Dämpfung in Abhängigkeit von dem zu schaltenden Dämpfungs­ hub stark eingeschränkt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen einer Dämpfungsvorrichtung für digitale Signale, die den gleichen Dämpfungshub in kürzerer Schaltzeit störungsfrei schalten kann als herkömmliche Vorrichtungen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch den Gegenstand des Patent­ anspruches 1. Günstige Ausgestaltungsformen sind Gegenstand von Unteransprüchen 2 bis 11.
Die Verwendung solcher Vorrichtungen in Fernsprechsystemen ist Gegenstand der Ansprüche 12 bis 15.
Die Erfindung macht von der Erkenntnis Gebrauch, daß die Ursache für das vom menschlichen Gehör wahrgenommene Knacken bei zu starker abrupter Geräuschpegeländerung eine durch diese schnelle Änderung hervorgerufene Ausdehnung des Signalspektrums ist. Erfindungsgemäß sorgt folglich ein digitales Filter beim Schalten der Dämpfungsvorrich­ tung dafür, daß die durch den Schaltvorgang verursachte, über ein breites Spektrum verteilte Signalleistung be­ grenzt wird. Diese Filterung wirkt hierbei nicht unmittel­ bar auf das gedämpfte bzw. entdämpfte Signal, sondern auf den Einschalt- bzw. Ausschaltimpuls der Dämpfungsvorrich­ tung.
Wesentlich ist hierbei, daß das Spektrum des durch den Einschaltimpuls gelieferten Störsignales nach oben hin begrenzt wird. Daher ist eine digitale Filterung des Ein­ schaltimpulses durch ein Filter mit Tiefpaßcharakter emp­ fehlenswert. Gegebenenfalls kann jedoch auch ein Filter mit Bandpaßcharakter vorgesehen werden.
In manchen Anwendungsfällen ist es nicht erforderlich, daß das Einschalten und das Ausschalten des Dämpfungsgliedes gleich schnell vorgenommen werden. Bei Verwendung einer erfindungsgemäßen Dämpfungsvorrichtung in Fernsprechein­ richtungen als Echodämpfungsvorrichtung kann es sogar gewollt sein, daß das Ausschalten der Dämpfungsvorrichtung langsam vorgenommen wird, um evtl. nachfolgende Echosi­ gnale noch mit einer wenn auch geringer werdenden Dämpfung zu belegen. Daher ist es hier empfehlenswert, die Dämp­ fungsvorrichtung bedarfsweise schnell einzuschalten und langsam auszuschalten.
Bei der Verwendung einer erfindungsgemäßen Dämpfungsvor­ richtung als Echodämpfungsvorrichtung in Fernsprechsyste­ men kann es außerdem empfehlenswert sein, bei Wegfall eines Einschaltimpulses bzw. beim Auftreten eines Aus­ schaltimpulses ein Ausschalten des Dämpfungsgliedes erst nach Ablauf einer Totzeit zu bewirken. Die Dauer dieser Totzeit wird hierbei günstigerweise durch die üblichen zu erwartenden Laufzeiten in Fernsprechsystemen bestimmt.
Bei Verwendung einer erfindungsgemäßen schaltbaren Dämp­ fungsvorrichtung in Fernsprechsystemen - beispielsweise in Schnurlostelefonen - als sogenannte Echodämpfungsvorrich­ tung ist es empfehlenswert, ein Digitalsignal auf einer Signalleitung zu bedämpfen, wenn auf einer anderen Signal­ leitung ein Signal mit einem bestimmten Pegel detektiert wird. Da auch bei Vorliegen eines Signales die einzelnen Signalwertpegel klein sein können, wird hierbei günstiger­ weise ein Mittelwert aus dem Pegelbetrag mehrerer Signal­ werte ermittelt und dann durch Vergleichen mit einem für das verwendete Signal spezifischen Schwellwert bewertet. Übersteigt der ermittelte Betragsmittelwert den entspre­ chenden Schwellwert, so ist davon auszugehen, daß die Signalleitung ein Signal führt.
Damit bei einem solchen Anwendungsfall bei einem hohen Störgeräuschpegel auf der Sendeseite einer Fernsprechein­ richtung die Empfangsseite nicht zwangsläufig bedämpft wird (wodurch ein Telefonieren unmöglich würde), kann es empfehlenswert sein, die Echodämpfungsvorrichtung zum Bedämpfen eines Empfangssignales nur dann einzuschalten, wenn das ankommende, unbedämpfte Empfangssignal unterhalb eines Referenzpegels liegt. Dieser Referenzpegel ist hierbei so zu wählen, daß ein unter diesem Referenzpegel liegendes Signal erwartungsgemäß nur ein Stör- bzw. Echo­ signal ist.
Erfindungsgemäße Dämpfungsvorrichtungen können auch zum Verhindern einer Signalrückkopplung bei Freisprechtelefo­ nen eingesetzt werden. Hierbei ist es erforderlich, sowohl das zu sendende Signal in Abhängigkeit von einem Empfangs­ signal, als auch das empfangene Signal in Abhängigkeit von einem zu sendenden Signal zu bedämpfen. Um hierbei festzu­ stellen, welche Dämpfungsvorrichtung eingeschaltet wird, wird als Vergleichsmittel eine sogenannte Pegelwaage vor­ gesehen. Diese Pegelwaage vergleicht den Pegel des zu sendenden Signales mit dem Pegel des Empfangssignales. Üblicherweise wird hierbei das schwächere der beiden Signale unterdrückt. Die Pegelwaage kann hierbei als Ein­ gangsgrößen die Signalpegel an den Eingängen und die Signalpegel an den Ausgängen der beiden Dämpfungsvorrich­ tungen erfassen und vergleichen. Sie kann jedoch auch den Signalpegel an dem Eingang einer Dämpfungsvorrichtung mit dem Signalpegel an dem Ausgang der anderen Dämpfungsvor­ richtung vergleichen.
Bei der Verwendung erfindungsgemäßer Dämpfungsvorrichtun­ gen in einem Freisprechtelefon sollte immer nur eine der Dämpfungsvorrichtungen eingeschaltet sein. Hierbei kann entweder vorgesehen sein, daß eine Dämpfungsvorrichtung erst eingeschaltet werden kann, wenn die andere bereits ausgeschaltet ist oder daß eine Dämpfungsvorrichtung zwangsweise ausgeschaltet wird, sobald die andere einge­ schaltet wird.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Ausführungsbei­ spiele der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 als Prinzipschaltbild eine Ausfüh­ rungsform einer erfindungsgemäßen Dämpfungsvorrichtung sowie deren Verwendung in einem Fernsprechsy­ stem;
Fig. 2a, 2b und 2c Signalverläufe beim Einschalten bzw. Ausschalten der in Fig. 1 gezeigten Dämpfungsvorrichtung; und
Fig. 3 eine weitere Verwendungsmöglich­ keit erfindungsgemäßer Dämpfungs­ vorrichtungen.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsge­ mäßen schaltbaren Dämpfungsvorrichtung ES1, die als Echo­ dämpfungsvorrichtung an einer 4/2-Drahtschnittstelle für digitale Signale in einer Fernsprecheinrichtung verwendet wird. Die gezeigte Dämpfungsvorrichtung ES1 besteht hier­ bei aus zwei wesentlichen Bestandteilen, nämlich einem als Stellmittel eingesetzten Multiplizierer MULT, der ein auf einer digitalen Signalleitung SL2 anliegendes Signal mit einem Dämpfungswert At multipliziert und dadurch dieses Signal bedämpft sowie ein Steuermittel CM in Form eines digitalen Filters DF, das durch Filterung eines Einschalt­ impulses X einen variablen Dämpfungswertanteil A1′ bereit­ stellt und diesen mit einem Offset-Dämpfungswertanteil A0 zu dem Dämpfungswert At addiert. Außerdem besteht die dargestellte Dämpfungsvorrichtung ES1 aus einer für den gezeigten Anwendungsfall sinnvollen Detektorschaltung DET, die eine Vorrichtung ABS zum Bilden des jeweiligen Abso­ lutwertes des auf der Digitalsignalleitung SL1 bereitste­ henden Signalwertes Lsin enthält. Der Vorrichtung ABS zur Bildung eines Absolutwertes ist eine Vorrichtung MW1 zur Mittelwertbildung nachgeschaltet, die aus mehreren aufein­ anderfolgenden Ausgangssignalen |Lsin| der Vorrichtung ABS jeweils einen Mittelwert bildet. Dieser Signal­ betragsmittelwert wird mit einem Schwellwert Vsub verglichen. In Fig. 1 ist hierzu ein Additionspunkt dar­ gestellt, in dem von dem Wert der Wert Vsub subtra­ hiert wird. Dieser Subtraktions- bzw. Vergleichsvorrich­ tung ist eine Vorrichtung VZ nachgeschaltet, die in Abhän­ gigkeit von dem vorangegangenen Vergleichsergebnis ein Einschalt- bzw. Ausschaltsignal X mit positivem bzw. nega­ tivem Vorzeichen ausgibt. Darüber hinaus ist zusätzlich ein Detektormittel MW2 gezeigt, das in Abhängigkeit von dem ungedämpften, auf der Signalleitung SL2 anstehenden Signalpegel eine Schaltvorrichtung SW steuert. Dieses zusätzliche Detektormittel kann vorgesehen werden, um zu verhindern, daß die Dämpfungsvorrichtung bei einem durch Vergleichen mit einem Schwellwert als vorliegend erkannten Empfangssignal auf der Signalleitung SL2 nicht eingeschal­ tet werden kann.
Das in Fig. 1 gezeigte digitale Filter DF enthält ein Tiefpaßfilter, das den n-ten Wert Tn durch Addition des über ein Zeitglied T verzögerten vorausgehenden Wert Tn-1 mit der mit dem Faktor K gewichteten Differenz zwischen dem Eingangswert X und diesem Wert Tn-1 bereitstellt. Durch die Konstante K wird in diesem Falle eine Totzeit eingestellt, so daß auch nach dem Wegfallen eines Ein­ schaltsignales X die eingeschaltete Dämpfungsvorrichtung ES1 für eine gewisse Totzeit Ts eingeschaltet bleibt. Der Wert Tn wird mit einem Filterkoeffizienten B1 multipli­ ziert und das Ergebnis wird zu einem weiteren Filterkoef­ fizienten B0 addiert. Das sich dadurch ergebende Signal s wird in Abhängigkeit von dem Vorzeichen des Eingangswertes X bis zu einem Grenzwert A1 bzw. -A1 aufwärts bzw. abwärts integriert. Hierzu wird das Signal s in einem Additions­ punkt zu dem über ein Zeitglied T verzögerten Signal sn-1 des vorangegangenen Taktes addiert und das sich daraus ergebende Signal sn wird in einer Grenzwertvergleichsvor­ richtung GW mit den Grenzwerten A1 bzw. -A1 verglichen. Der Ausgangswert A1′ der Vorrichtung GW wird über das Verzögerungsglied T verzögert zur Bildung des Wertes sn-1 verwendet. Der Wert A1′ nimmt bei voll eingeschaltetem Dämpfungsglied den unteren Grenzwert -A1 ein und bei aus­ geschaltetem Dämpfungsglied den oberen Grenzwert A1. Beim Ausschalten der Dämpfungsvorrichtung wird durch die Addition des jeweils aktuellen Wertes s mit dem jeweiligen Wert sn-1 der Wert A1′ von -A1 ausgehend mit jedem Takt um einen bestimmten Anteil größer, wobei die Größe des Zuwachses pro Takt durch die Koeffizienten B1 und B0 ein­ stellbar ist. Bei Erreichen des oberen Grenzwertes A1 wird der Wert A1′ festgehalten. Die Addition des Wertes A1′ mit dem Wert A0 führt zu dem zeitveränderlichen Dämpfungswert At, der in der Multiplikationsvorrichtung MULT mit einem auf der Leitung SL2 anstehenden Signal multipliziert wird. Soll die dargestellte Dämpfungsvorrichtung eine Dämpfung von 0 dB bzw. -12 dB bewirken, müssen die Koeffizienten A0 und A1 so gewählt werden, daß ihre Summe 1,0 ergibt und ihre Differenz 0,25. Diese Forderung wird erfüllt durch einen Wert von A0 = 0,625 und einen Wert von A1 = 0,375.
Das dargestellte digitale Filter DF ermittelt den Wert Tn nach der Gleichung
Tn = (X-Tn-1) * K + Tn-1.
Der Wert s wird daraufhin nach der Gleichung
s = Tn * B1 + B0
ermittelt. Der Wert sn ermittelt sich nach der Gleichung
sn = s+sn-1.
Wenn
sn < -A1 oder sn < A1
gilt, so gibt die Vorrichtung GW den entsprechenden Grenz­ wert A1 bzw. -A1 als Ausgangswert A1′ aus. Sonst gilt A1′ = sn.
In Fig. 1 ist die Dämpfungsvorrichtung ES1 als Echodämp­ fungsvorrichtung in einer Gabelschaltung, beispielsweise in einem digitalen Schnurlostelefon, dargestellt. Hierbei ist eine analoge Signalquelle MIK über einen ersten Analogdigitalumsetzer AD1 an eine Signalleitung SL1 ge­ schaltet. Die Signalleitung SL1 ist über einen Digitalana­ logwandler DA1 an eine Leitung geschaltet, über die das von der Signalquelle MIK kommende Signal zu einem nicht dargestellten Fernsprechteilnehmer abgeleitet wird. Von diesem Fernsprechteilnehmer kommt über die gleiche Leitung ein Signal zu der dargestellten Gabelschaltung. Außerdem entstehen an dem nicht explizit dargestellten Leitungssy­ stem der Fernsprechanlage Reflexionen, die zu einem Echo­ signal des von der Signalquelle MIK abgegebenen Signales führen, das dann mit den von dem nicht dargestellten Fern­ sprechteilnehmer kommenden Signal über einen zweiten Ana­ logdigitalwandler AD2 an eine zweite Signalleitung SL2 geleitet wird. Auf die Signalleitung SL2 wirkt das Stell­ glied MULT der Echodämpfungsvorrichtung ES1. Der Ausgang dieses Stellgliedes, der das ggf. gedämpfte Ausgangssignal des Analogdigitalwandlers AD2 bereitstellt, ist über einen zweiten Digitalanalogwandler DA2 an eine analoge Wiederga­ beeinrichtung, beispielsweise einen Lautsprecher LS ge­ führt.
Fig. 2 zeigt den Signalverlauf des Signalwertes X und des Signalwertes At (Fig. 1) in Abhängigkeit vom Verlauf des Mittelwertes des Betrages des auf der Leitung SL1 bereitgestellten Signales Lsin, aufgetragen über die Zeit t. Fig. 2a zeigt den Verlauf des Wertes in Abhän­ gigkeit von dem Schwellwert Vsub. Fig. 2b zeigt mit der gleichen Zeitbasis den Verlauf des Wertes X, wobei zu erkennen ist, daß X den Wert -1 hat, solange der Wert kleiner ist als der Schwellwert Vsub und daß X den Wert +1 einnimmt, wenn größer ist als Vsub. Fig. 2c zeigt den Verlauf des Dämpfungswertes At in logarithmi­ scher Darstellung. Solange kein Einschaltimpuls X am Ein­ gang des digitalen Filters DF ansteht, ist die Dämpfungs­ vorrichtung ausgeschaltet. Wenn X < 0 wird, ändert sich der Wert At logarithmisch und erreicht nach der Zeit Tr den maximalen Dämpfungswert, der im gewählten Beispiel -12 dB entspricht. Wenn der maximale Dämpfungswert erreicht ist, bleibt At bei weiterhin anstehendem Einschaltimpuls X auf einem konstanten Wert. Wenn der Einschaltimpuls X wegfällt bzw. ein Ausschaltimpuls -1 als Wert von X be­ reitgestellt wird, bleibt die in dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 gezeigte Echodämpfungsvorrichtung ES1 weiter­ hin eingeschaltet und der Wert At bleibt weiterhin kon­ stant für eine Totzeit Ts. Diese Verzögerungszeit Ts kann durch den Koeffizienten K eingestellt werden. In Fern­ sprechsystemen ist hierbei beispielsweise aufgrund der zu erwartenden Laufzeiten ein Wert zwischen 50 ins und 100 ms, vorzugsweise 70 ms einstellbar. Selbstverständlich kann jedoch bei Verwendung einer entsprechend anderen Filter­ struktur das Dämpfungsglied auch unmittelbar nach Auftre­ ten des Ausschaltimpulses abgeschaltet werden.
Der oben erwähnte Zusammenhang
Tn = (X-Tn-1) * K+Tn-1,
der für die zuvor erwähnte Verzögerungszeit Ts verantwortlich ist, sorgt im darge­ stellten Ausführungsbeispiel auch dafür, daß die Dämp­ fungsvorrichtung ES1 eine von der Einschaltcharakteristik unterschiedliche Ausschaltcharakteristik aufweist. Wie in Fig. 2c zu erkennen ist, geht die Dämpfung nach Ablauf der Verzögerungszeit Ts logarithmisch verlaufend erheblich langsamer vom Einschaltzustand in den Ausschaltzustand zurück als sie zuvor vom Ausschaltzustand in den Ein­ schaltzustand geführt worden ist. Nach Auftreten des Aus­ schaltimpulses x = -1 vergeht insgesamt eine Zeit Th, bis die Dämpfungsvorrichtung ES1 ausgeschaltet ist.
Bei Verwendung einer erfindungsgemäßen Dämpfungsvorrich­ tung als Echodämpfungsvorrichtung in einem digitalen schnurlosen Telefon nach der europäischen Norm DECT sollte die Zeit zwischen der Dämpfung 0 dB und -12 dB kleiner als 15 ms sein, die Zeit vom Auftreten des Ausschaltimpulses bis zu einem Dämpfungswert von -9 dB sollte größer als 70 ms sein und die Gesamtausschaltzeit vom Auftreten eines Ausschaltimpulses bis zum vollständigen Abschalten der Dämpfung sollte zwischen 100 ms und 250 ms liegen.
Das in dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 gezeigte digi­ tale Filter DF ist von fünf Koeffizienten abhängig, mit deren Hilfe die Verstärkung, die Einschwingzeit, die Aus­ schwingzeit, die Haltezeit und der Dämpfungsfaktor der entsprechenden Dämpfungsvorrichtung ES1 einstellbar sind. Hierbei dienten die Koeffizienten A1 und A0 der Dämpfungs­ einstellung. Mit den Koeffizienten B0 und B1 wird die Steilheit des Tiefpasses eingestellt und mit dem Faktor K wird die Haltezeit sowie der unterschiedliche Verlauf der Ein- und Ausschaltcharakteristik beeinflußt. Somit bietet das digitale Filter DF des Ausführungsbeispieles von Fig. 1 eine sehr einfache Möglichkeit zur Realisierung des in Fig. 2c dargestellten komplizierten Dämpfungsverlaufes.
Fig. 3 ist eine Prinzipdarstellung einer Fernsprechein­ richtung, die als sogenanntes Freisprechtelefon verwendbar ist. Um bei einem solchen Freisprechtelefon eine Rückkopp­ lung von den vom Lautsprecher SL bereitgestellten Signalen zu dem Mikrophon MIK zu verhindern, muß bei Aktivierung des Mikrophones das dem Lautsprecher zugeführte Signal bedämpft werden und bei Aktivierung des Lautsprechers LS das von dem Mikrophon MIK bereitgestellte Signal bedämpft werden. Fig. 3 zeigt eine analoge Signalquelle MIK, die aus einem Schallsignal ein analoges elektrisches Signal bildet und dieses über einen ersten Analogdigitalwandler AD1 an eine digitale Signalleitung SL1 abgibt. In dieser digitalen Signalleitung SL1 ist zwischen einem ersten Meßpunkt MP1 und einem zweiten Meßpunkt MP1′ das Stell­ glied einer erfindungsgemäßen Dämpfungsvorrichtung ES1 vorgesehen. Der Ausgang dieses Stellgliedes ES1 wird über einen ersten Digitalanalogwandler DA1 an eine Leitung zu einem nicht dargestellten weiteren Gesprächsteilnehmer übertragen. Ein von dem weiteren Teilnehmer kommendes Signal sowie das Echosignal des von dem Digitalanalogwand­ ler DA1 bereitgestellten Signales werden über einen zwei­ ten Analogdigitalwandler AD2 zu einer zweiten Signallei­ tung SL2 übertragen. In dieser zweiten Signalleitung SL2 ist zwischen einem ersten Meßpunkt MP2′ und einem zweiten Meßpunkt MP2 das Stellglied einer weiteren Dämpfungsvor­ richtung ES2 vorgesehen. Der Ausgang des Stellgliedes dieser Dämpfungsvorrichtung ES2 wird über einen zweiten Digitalanalogwandler DA2 zu einem elektroaktustischen Koppler, beispielsweise einem Lautsprecher LS übertragen. Um zu bewerten, welche der Dämpfungsvorrichtungen ES1 und ES2 ein- bzw. ausgeschaltet werden soll, ist eine Pegel­ waage PW vorgesehen, die die Signalpegel auf den beiden Signalleitungen SL1 und SL2 miteinander vergleicht und diejenige Dämpfungsvorrichtung ES1 (bzw. ES2) einschaltet, die die Signalleitung SL1 (bzw. SL2) bedämpft, die das schwächere Signal führt. Als Kriterium für die Bewertung der Signalpegel auf den Leitungen SL1 und SL2 kann durch die Pegelwaage PW jeweils der Mittelwert der Beträge meh­ rerer aufeinanderfolgender Signalwerte pro Leitung SL1 bzw. SL2 herangezogen werden. Die Pegelwaage PW kann hier­ bei nach dem Prinzip der 4-Punktabfrage arbeiten, also den Signalpegel sowohl vor als auch nach jeder Dämpfungsvor­ richtung berücksichtigen, es ist jedoch auch eine 2-Punk­ tabfrage möglich. Bei einer 2-Punktabfrage empfiehlt es sich, entweder das Signal am Meßpunkt MP1 auf Leitung SL1 mit dem Signal am Meßpunkt MP2 auf Leitung SL2 zu verglei­ chen oder das Signal am Meßpunkt MP1′ mit dem Signal am Meßpunkt MP2′.
Bei einer Vorrichtung nach Fig. 3 müssen die beiden Dämp­ fungsvorrichtungen ES1 und ES2 antiparallel angesteuert werden, d. h., daß eine Dämpfungsvorrichtung ausgeschaltet sein soll, wenn die andere Dämpfungsvorrichtung einge­ schaltet ist.

Claims (15)

1. Schaltbare Dämpfungsvorrichtung (ES1, ES2) zum wahl­ weisen Bedämpfen digitaler Signale, mit einem Stellmittel (MULT) zum Bewerten der Signalwerte mit einem den momenta­ nen Dämpfungswert bestimmenden Dämpfungsfaktor (At) und mit einem Steuermittel (CM) zum stufenweisen Steuern der Dämpfungswertänderung innerhalb einer vorgegebenen Ein­ schalt- bzw. Ausschaltzeit, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel (CM) mindestens ein digitales Filter (DF) enthält, das durch Filterung eines Einschalt- bzw. Aus­ schaltimpulses (X) die Dämpfungswertänderung (A1′) steu­ ert.
2. Dämpfungsvorrichtung (ES1, ES2) nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß das digitale Filter (DF) Tief­ paßcharakter hat.
3. Dämpfungsvorrichtung (ES1, ES2) nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß das digitale Filter (DF) Band­ paßcharakter hat.
4. Dämpfungsvorrichtung (ES1, ES2) nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß das digitale Filter (DF) zum Filtern des Einschaltimpulses Tiefpaßcharakter hat und das Filter zum Filtern des Ausschaltimpulses ebenfalls Tief­ paßcharakter hat.
5. Dämpfungsvorrichtung (ES1, ES2) nach Anspruch 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Einschaltzeit der Dämpfungs­ vorrichtung (ES1, ES2) kürzer ist als die Ausschaltzeit.
6. Dämpfungsvorrichtung (ES1, ES2) nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämp­ fungsvorrichtung (ES1, ES2) zum Bedämpfen eines Digitalsi­ gnales auf einer Übertragungsleitung eingeschaltet wird, wenn ein Detektormittel (DET) ein Signal auf einer anderen Übertragungsleitung erfaßt, daß dieses Detektormittel (DET) eine Mittelwertbildung des Absolutbetrages mehrerer auf dieser anderen Übertragungsleitung aufeinanderfolgen­ der Signalwerte (Lsin) durchführt und diesen Mittelwert mit einem Schwellwert (Vsub) vergleicht und daß dieses Detektormittel (DET) einen Einschaltimpuls ausgibt, wenn der Schwellwert (Vsub) überschritten ist.
7. Dämpfungsvorrichtung (ES1, ES2) nach Anspruch 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das Detektormittel (DET) den Einschaltimpuls solange ausgibt, wie der Schwellwert (Vsub) überschritten ist.
8. Dämpfungsvorrichtung (ES1, ES2) nach einem der Ansprü­ che 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungs­ vorrichtung (ES1, ES2) solange eingeschaltet ist, wie der Schwellwert (Vsub) überschritten ist.
9. Dämpfungsvorrichtung (ES1, ES2) nach einem der Ansprü­ che 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuer­ mittel zur Dämpfungswertänderung, nachdem das Detektormit­ tel (DET) keinen Einschaltimpuls mehr ausgibt, nach Ablauf einer Totzeit (Ts) zum Ausschalten der Detektorvorrichtung durch digitale Filterung eines Ausschaltimpulses die Dämp­ fungswertänderung steuert.
10. Dämpfungsvorrichtung (ES1, ES2) nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die fallende Flanke eines Einschaltimpulses als Ausschaltim­ puls vorgesehen ist.
11. Dämpfungsvorrichtung (ES1, ES2) nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Detektor­ mittel zum Erfassen und Bewerten des zu bedämpfenden digi­ talen Signales, wobei dieses Detektormittel ein Einschal­ ten der Dämpfungsvorrichtung (ES1, ES2) verhindert, wenn das zu bedämpfende Signal größer ist als ein vorgegebener Schwellwert.
12. Verwendung einer Dämpfungsvorrichtung (ES1, ES2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche in einem Fernsprechsy­ stem, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsvorrichtung (ES1, ES2) zur Bedämpfung eines digitalen Signales auf einer Signalleitung (SL1) vorgesehen ist und in Abhängig­ keit von dem Vorhandensein eines Signales auf einer ande­ ren Signalleitung (SL2) ein- bzw. ausgeschaltet wird.
13. Verwendung einer Dämpfungsvorrichtung (ES1, ES2) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste und eine zweite Signalleitung (SL1, SL2) für digitale Signale vorgesehen sind, daß je eine Dämpfungsvorrichtung (ES1, ES2) für jede Signalleitung (SL1, SL2) vorgesehen ist und daß ein Vergleichsmittel (PW) zum Vergleichen der auf beiden Signalleitungen (SL1, SL2) vorhandenen Signalpegel vorgesehen ist, das ein Einschalten der Dämpfungsvorrich­ tung (ES1, ES2) zum Bedämpfen des schwächeren Signales veranlaßt.
14. Verwendung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dämpfungsvorrichtung (ES1, ES2) nur eingeschaltet werden kann, wenn die andere Dämpfungsvorrichtung (ES2, ES1) ausgeschaltet ist.
15. Verwendung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschalten einer Dämpfungsvorrichtung (ES1, ES2) mit dem Ausschalten der jeweils anderen Dämpfungsvorrich­ tung (ES2, ES1) über das Vergleichsmittel (PW) gekoppelt ist.
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