DE4234790A1 - Spinnvorrichtung zum schmelzspinnen synthetischer faeden - Google Patents

Spinnvorrichtung zum schmelzspinnen synthetischer faeden

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Description

Die Erfindung betrifft eine Spinnvorrichtung nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Bei der Herstellung von aus der Schmelze gesponnen syntheti­ schen Fäden sind Abzugsgeschwindigkeiten üblich geworden, die in der Regel nicht unter 4000 bis 6000 m/min liegen und beispielsweise bei einem durch die US-PS 44 96 505 bekannt gewordenen Verfahren bis zu Aufwickelgeschwindig­ keiten im Bereich von 9000 bis 12 000 m/min reichen.
Es hat sich gezeigt, daß bei diesen hohen Abzugsgeschwindig­ keiten insbesondere dann Schwierigkeiten bei der Tempera­ turführung der Spinnschmelze auf dem Weg von der Aufschmelz­ einrichtung bis in die Spinndüse auftreten, wenn aus Micro­ filamenten mit Titern unter 1 dtex bestehende Fäden erspon­ nen werden. Derartige Schwierigkeiten können von erheblichem negativen Einfluß auf die Eigenschaften des Spinnproduktes sein. Zwar führt die Verwendung von Spinnbalken mit weit­ gehend einheitlicher Beheizung aller hinter der Aufschmelz­ einheit mit der Spinnschmelze in Berührung kommenden Teile zu einer verbesserten Temperaturführung, als weiterhin kritisch hat sich jedoch das aus Spinnfilter und Spinndüse bestehende Düsenpaket (Spinngarnitur) gezeigt.
Eine wesentliche Schwierigkeit ergibt sich beispielsweise dadurch, daß einerseits die Viskosität der Spinnschmelze niedrig genug sein soll, um bei einem erträglichen Druck­ niveau eine für die hohen Abzugsgeschwindigkeiten genügende Fließgeschwindigkeit besonders in den Spinnbohrungen zu gewährleisten, daß dies andererseits aber Schmelzetemperatu­ ren erfordert, die bei längerer Einwirkung zu Strukturverän­ derungen in der Schmelze (Nachpolymerisation, Degradation der Schmelze) führen können. Durch eine separat geregelte Beheizung des Düsenpakets (US-PS 34 80 995; US-PS 31 23 858; JA-PA 6 31 10 591-A; "Chemiefasern/Textilindustrie", 41,/93. Jahrgang, Juni 1991, Seite 654, mittlere Spalte) wurden diese Schwierigkeiten zu beseitigen versucht, was jedoch in vielen Fällen nur ungenügend gelang.
Der Erfindung liegt danach die Aufgabe zugrunde, die Tem­ peraturführung der Schmelze insbesondere im letzten Ab­ schnitt der Spinngarnitur entscheidend zu verbessern. Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Spinnvorrichtung durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die getrennte Beheizung des Spinnfilters und der Spinndüse (Düsenplatte) wird es möglich, die Schmelze bis zum Düsenpaket mit einer für den Transport günstigen Tempe­ ratur zu führen und dann - ggf. in Stufen - die Temperatur zu vergleichmäßigen oder auf einen Wert anzuheben, bei dem die rheologischen Eigenschaften für den Weg durch das Fil­ terpaket und die Spinnbohrungen günstig sind.
Dies wird nach einer Weiterbildung der Erfindung beispiels­ weise dadurch erreicht, daß für jede Zusatzheizungen ein eigener Heizkreislauf vorgesehen ist, dessen Temperaturfüh­ rung von der der Spinnkopfheizung und der weiteren Zusatz­ heizung unabhängig ist.
Als Zusatzheizung können verschiedene zu Heizzwecken an sich bekannte Einrichtungen dienen, wobei sich beispielsweise elektrische Heizbänder oder mit Diphyldampf oder -flüssig­ keit beheizte Einrichtungen bewährt haben. Dabei können für die beiden Zusatzheizungen auch unterschiedliche Systeme verwendet werden, wobei z. B. eine der beiden Zusatzheizun­ gen, vorzugsweise die des Spinnfilters, eine Diphylheizung, die andere Zusatzheizung ein elektrisches Heizband ist.
Die vorhergehend aufgezeigten erfindungsgemäßen Maßnahmen können bei einer Weiterbildung dadurch ergänzt werden, daß mindestens die der Düsenplatte zugeordnete Zusatzheizung, vorzugsweise auch beide Zusatzheizungen mit Betriebstem­ peraturen betreibbar sind, die über der Betriebstemperatur des Spinnkopfes und ggf. auch der Aufschmelzeinrichtung liegt.
Anhand der in der beigegebenen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 und Fig. 2 eine Ausführung mit Diphyldampfbeheizungen;
Fig. 3 und Fig. 4 eine Ausführung mit Heizung durch Heizbänder.
Die Fig. 1 zeigt den Schnitt durch eine erfindungsgemäße Spinnvorrichtung mit einem Extruder 1 als Aufschmelzeinrich­ tung, einem Pumpenblock 3 und einem über die Schmelzeleitung 2 mit dem Pumpenblock 3 verbundenen Spinnkopf 4 mit Spin­ nfilter 5 und Düsenplatte 6. Vermittels der Diphylheizung 9 wird der Pumpenblock 3 mit der Schmelzeleitung 2 sowie der Spinnkopf 4 auf einer Temperatur gehalten, die im wesentli­ chen der Temperatur der den Extruder 1 verlassenden Schmelze entspricht.
In Höhe des Spinnfilters 5 ist um den Filterabschnitt eine ringförmige Zusatzheizung 7 gelegt, die Diphyl-beheizt ist. Darunter und von der Zusatzheizung 7 unabhängig ist um den die Spinndüse 6 enthaltenden Abschnitt eine zweite ringför­ mige Zusatzheizung 8 gelegt. Der Diphyldampfzufuhr und der Kondensatableitung dienen die Anschlüsse 12 für Heizung 7 und 13 für Heizung 8. Die Fig. 2 stellt eine Draufsicht mit teilweisem Horizontalschnitt auf die Vorrichtung der Fig. 1 dar.
Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt, wobei die Fig. 3 einen senkrechten Schnitt und die Fig. 4 eine Draufsicht mit teilweisem Horizontalschnitt in Höhe der Schmelzeleitung 2 zeigt. Der Gesamtaufbau entspricht dem in Verbindung mit den Fig. 1 und 2 beschriebenen mit Ausnahme der Zusatz­ heizungen 10 und 11. Diese Zusatzheizungen bestehen aus einem Heizring 10 für den Spinnfilter und einem Heizring 11 für die Spinndüse.
Bei beiden Ausführungsformen sind die beiden Zusatzheizungen 7, 8 bzw. 10, 11 unabhängig voneinander und von der Heizung 9 für den Spinnkopf und bieten die Möglichkeit einer jeweils eigenen, von den anderen Heizeinrichtungen unabhängigen Temperaturführung. Auf diese Weise ist es möglich, die durch den Spinnfilter und die Spinnbohrungen gedrückte Schmelze auf einem jeweils besonders günstigen Temperaturniveau zu halten.
Bezugszeichenaufstellung
 1 Extruder, Aufschmelzeinrichtung
 2 Schmelzeleitung
 3 Pumpenblock, Spinnpumpe
 4 Spinnkopf
 5 Spinnfilter
 6 Spinndüse, Düsenplatte
 7 Diphylheizung, Zusatzheizung
 8 Diphylheizung, Zusatzheizung
 9 Diphylheizung
10 Heizring
11 Heizring
12 Anschluß
13 Anschluß

Claims (6)

1. Spinnvorrichtung zum Schmelzspinnen synthetischer Fäden, insbesondere zum Spinnen von aus sehr feintitrigen Einzelfilamenten zusammengesetzten multifilen Fäden mit hohen Abzugsgeschwindigkeiten, mit einer Einrichtung zum Aufschmelzen des Kunststoff­ granulats und einer dieser nachgeschalteten Spinnpumpe, mit einem mit dieser über eine Schmelzeleitung verbun­ denen, von einem Heizmantel umgebenen Spinnkopf, dessen aus einem Spinnfilter und einer Düsenplatte bestehendes Düsenpaket getrennt beheizt ist, und mit einer Abzugs- und Aufwickeleinrichtung dadurch gekennzeichnet, daß für das Spinnfilter (5) und für die Düsenplatte (6) jeweils eine eigene Zusatzheizung (7, 8; 10, 11) vor­ gesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Zusatzheizungen (7; 8) bzw. (10; 11) ein eige­ ner Heizkreislauf mit von der Spinnkopfheizung (9) und der anderen Zusatzheizung (8; 7) bzw. (10; 11) unab­ hängiger eigener Temperaturführung vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatzheizungen elektrische Heizbänder (10, 11) dienen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzheizungen (7, 8) Diphyldampf- oder -flüssig­ keitsheizungen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 in Verbindung mit den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Zusatzheizungen, vorzugsweise die des Spinnfilters (5), eine Diphylheizung (7), die andere Zu­ satzheizung ein elektrisches Heizband (11) ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die der Düsenplatte (6) zugeordnete Zusatz­ heizung (8; 10), vorzugsweise beide Zusatzheizungen (7, 8; 10, 11) mit Betriebstemperaturen betreibbar sind, die über der Betriebstemperatur des Spinnkopfes (4) und/oder des Aufschmelzextruders (1) liegt.
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