DE4234390A1 - Stufenloses Getriebe - Google Patents
Stufenloses GetriebeInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Bekannt sind mechanische stufenlose Getriebe, in Form von
Reibkörper-, Zugmittel- und Freilaufgetrieben, letztere auch
in Verbindung mit Koppelgetrieben (Volmer, Getriebetechnik,
Vieweg, 3. Auflage, Braunschweig/Wiesbaden, 1989, S.: 339 bis
345).
Stufenlose Getriebe verwendet man in der Antriebstechnik zur
stufenlosen Drehzahl- Drehmomentstellung.
Im Vergleich mit Zahnräder-Wechselgetrieben haben bekannte
stufenlosen Getriebe einen oder mehrere der folgenden Nach
teile: schlechten Wirkungsgrad, großen Verschleiß/kurze Le
bensdauer, begrenzte Leistung, kleinen Stellbereich, fehlende
Wendefähigkeit.
Zahnrädergetriebe arbeiten insbesondere deshalb nicht stufen
los, weil die Zähne rotatorisch starr mit den Wellen verbun
den sind und ihre radiale Aufreihung eine erforderliche
relative Beweglichkeit zueinander nicht zuläßt.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die Nachteile der
bekannten stufenlosen Getriebe zu umgehen, die positiven Ei
genschaften von Zahnrädergetrieben zu übernehmen und ihre
Einschränkungen zu beseitigen.
Das erfindungsgemäße stufenlose Getriebe soll sich durch
folgende Eigenschaften auszeichnen:
- - Wirkungsgrad, Verschleiß/Lebensdauer und Grenzleistung sol len den Werten von Zahnrädergetrieben entsprechen;
- - der Verstellbereich soll möglichst groß, sowie Wendebetrieb möglich sein;
- - das Getriebe muß in allen Betriebszuständen kraftschlüssig arbeiten;
- - Schwungrad und Freilauflösungen sind auszuschließen.
Erfindungsgemäß werden die Probleme dadurch gelöst, daß ein
Zahnrädergetriebe von seinen Einschränkungen befreit und
durch die Erweiterung mit anderen Getriebekomponenten dazu
befähigt wird, die eingangs gestellten Forderungen zu er
füllen.
Dazu werden an Stelle von Zahnrädern gegenüber der Welle
rotatorisch bewegliche Einzel- oder Mehrfachzahnsegmente
(Zahnsegmentsätze) verwendet, deren Kraftschluß zu einer
Welle über selbstsperrende Schneckengetriebe erfolgt.
Hinzu kommen je ein Getriebe mit verstellbarer Ungleich
förmigkeit der Drehbewegung und Ausgleichsgetriebe für einen
Zahnsegmentsatz.
Zur näheren Erläuterung der Funktion zeigt Fig. 1 ein Ausfüh
rungsbeispiel mit den Wellen 1 und 2, sowie den angedeuteten
Zahnsegmentsätzen 3 bis 14, dessen Zahnsegmente auf der Welle
in der Grundstellung (Übersetzungsverhältnis 1 : 1) jeweils um
30 Grad gegeneinander verdreht angeordnet sind, wobei die
Wellen 1 und 2 je zwölf Zahnsegmente tragen.
Zur weiteren Erläuterung sei angenommen, daß Welle 1 An- und
Welle 2 Abtrieb ist.
Der Kraftfluß geht dann von der Welle 1 über die Zahnräder
15-16, ein Koppelgetriebe 17 - beim Ausführungsbeispiel aus
geführt als verstellbare Zwillingsdoppelkurbel (Hagedorn,
Konstruktive Getriebelehre, VDI-Verlag, 4. Auflage, Düssel
dorf, 1986, S.: B 149) - über die Zahnräder 18-19 einerseits,
weiter zu den Zahnsegmentsätzen 4-3, über ein selbstsperren
des Schneckengetriebe 25 und den Schneckenträger 26 zur Welle
2, andererseits über die Zahnräder 19-20, 21-22, die
Kegelräder 23-24, zur Schnecke des Schneckengetriebes 25.
Beschriebene Anordnung sei definiert als Komponente.
Die Teile einer Komponente haben folgende Funktion:
Die Zwillingsdoppelkurbel 17 wandelt eine gleichförmige in
eine ungleichförmige Drehbewegung um, wobei die Verstellung
der Ungleichförmigkeit an allen Verstelleinrichtungen Pos. 27
bis 32 gleichsinnig und gleichmäßig in positiver und negati
ver Richtung zur Normalen der Papierebene erfolgt.
Jeweils in einem von zwei durchlaufenen Drehzahl-Extremwer
ten pro Umdrehung einer Zwillingsdoppelkurbel sind die Wel
len 1 und 2 über das zugehörige Zahnsegmentpaar kraftschlüs
sig verbunden.
Innerhalb des Kraftübertragungsbereiches der Zahnsegmentsätze
3-4 wird die Schnecke nicht angetrieben, außerhalb des
Kraftübertragungsbereiches wird sie über die Pos. 19-20, 21-22,
23-24 angetrieben, um die Drehzahldifferenz zwischen den
Wellen 1 und 2 am Zahnsegmentsatz 3 gegenüber dem Zahn
segmentsatz 4 auszugleichen. In der Grundstellung der
Koppelgetriebe d. h. beim Übersetzungsverhältnis 1 : 1 erfolgt
ebenfalls kein Antrieb der Schnecke.
Ausgleich der Drehzahldifferenz heißt, die Zahnsegmentsätze
beider Wellen laufen im Mittel mit der gleichen Drehzahl.
Das erforderliche Kämmen der Zahnsegmentsätze setzt gleiche
mittlere Drehzahlen voraus. Entscheidend für die Funktions
fähigkeit ist dabei, daß das Übersetzungsverhältnis der
Zahnräder 21-22 gleich dem Gesamtübersetzungsverhältnis der
Kegelräder 23-24 und dem des Schneckengetriebes 25 ist.
Zu beachten ist weiterhin, daß es links- und rechtssteigende
Schnecken gibt, wobei in der vorliegenden Anordnung nur die
linkssteigende zum Drehzahlausgleich führt, während eine
rechtssteigende die Drehzahldifferenz verdoppeln würde. Wäre
dagegen das Kegelrad 23 linksseits des Kegelrades 24 ange
ordnet, würde eine rechtssteigende Schnecke zum Drehzahlaus
gleich führen.
(Anm.: Ausführbar sind auch Anordnungen, deren Grunddrehzah
len der Wellen 1 und 2 vom Übersetzungsverhältnis 1 : 1 abwei
chen, bzw. auch solche, bei denen die Drehzahlen nicht nur
der Zwillingsdoppelkurbeln, sondern auch der Pos. 3 und 20
bis 26 von denen der Wellen 1 und 2 abweichen.)
Mit einer Anordnung gemäß Fig. 1 kann die Abtriebsdrehzahl
gegenüber der Antriebsdrehzahl erhöht und gesenkt werden,
wobei An- und Abtrieb tauschbar sind.
Wendebetrieb ist nicht möglich.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, dessen Komponenten im
Gegensatz zu Fig. 1 nicht auf Wellen aufgereiht, sondern
sternförmig angeordnet und über zentrale Zahnräder (Zentrums
räder) 33, 34 verbunden sind.
Dargestellt sind links zwei von sechs vorhandenen Komponen
ten.
Die rechte Darstellung zeigt die linke von links betrachtet.
Man erkennt sechs Komponenten, wobei zur Erhöhung der
Übersichtlichkeit nur Teile, die dem Verständnis der Funktion
dienen, dargestellt sind.
Man sieht die unteren Zahnsegmentsätze im Eingriff, während
die benachbarten zur Übernahme bereit sind.
Der bis hier beschriebene Teil der Fig. 2 gestattet ebenso
wie die Anordnung nach Fig. 1 eine Erhöhung und Senkung der
Abtriebsdrehzahl gegenüber der Antriebsdrehzahl, wobei An-
und Abtrieb tauschbar sind.
Zur weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind in der linken
Ansicht zwischen den Zentrumsrädern 33 und 34 dargestellt:
ein richtungsumkehrendes Getriebe 35 (Umkehrgetriebe), sowie
ein Differentialgetriebe 36, das die negative An- mit der po
sitiven Abtriebsdrehzahl vergleicht und den Mittelwert über
die Welle 37 abgibt. Dabei richtet sich die Drehrichtung der
Welle 37 danach, ob das Kegelrad 38 absolut schneller oder
langsamer als das Kegelrad 39 läuft.
Die so erweiterte Anordnung ist ein Wendegetriebe.
Schließlich ist allem noch ein Wechselgetriebe 40 nachgeord
net, das gestattet, zwischen den Betriebsarten stufenloses
Normal- und Wendegetriebe umzuschalten.
Da beide Betriebsarten unterschiedliche Drehzahlbereiche ab
decken, ergänzen sie sich vorteilhaft.
Im Gegensatz zu Wechselgetrieben kann die Umschaltung bei
gleich großem Gesamtübersetzungsverhältnis und in sehr kurzer
Zeit erfolgen.
Synchronisationseinrichtungen sind nicht erforderlich.
Genutzt werden kann z. B. eine Drehrichtung des Wendegetriebes
zur langsamen Rückwärts- und die andere in Verbindung mit der
Umschalteinrichtung zur langsamen bis schnellen Vorwärts
fahrt.
Anfahrhilfen wie Rutschkupplungen oder hydraulische Drehmo
mentwandler werden nicht benötigt.
Zu bemerken bleibt, daß ein gutes Übertragungs- und Lauf
verhalten der Zahnsegmente während der Kraftübertragung we
sentlich von der Güte der Linearität des momentanen Über
setzungsverhältnisses in der Nähe des Extremwertes abhängt.
Die Breite dieses Bereiches bestimmt die max. zulässige
Zähnezahl pro Zahnsegment und die erforderliche Anzahl an
Zahnsegmenten bzw. Komponenten.
D.h. die Breite des linearen Bereiches beeinflußt wesentlich
den erforderlichen Aufwand.
Zu erwähnen ist, das eine Anordnung nach Fig. 1 in gleicher
Weise wie eine nach Fig. 2 erweitert werden kann, und daß
sich vorteilhafte Kombinationen aus Anordnungen nach Fig. 1
und Fig. 2 bilden lassen.
Die eingangs gestellten Forderungen, daß:
- - die Werte von Wirkungsgrad, Verschleiß/Lebensdauer und Grenzleistung denen von Zahnrädergetrieben entsprechen sol len;
- - der Verstellbereich möglichst groß, sowie Wendebetrieb mög lich sein soll;
- - das Getriebe in allen Betriebszuständen kraftschlüssig ar beiten soll, können erfüllt werden.
Claims (3)
1. Stufenloses Getriebe,
das aus gleichen Komponenten besteht, die auf Wellen aufge
reiht, oder sternförmig angeordnet und über zentrale Zahn
räder kraftschlüssig verbunden sind oder Mischbauformen von
beiden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Komponente aus
folgenden Teilen besteht:
1.1 An- Abtriebswelle, 1.2 Getriebe mit verstellbarer Ungleichförmigkeit der Dreh bewegung,
1.3.1 erster Zahnsegmentsatz bestehend aus einem oder meh reren Zahnsegmenten,
1.3.2 zweiter Zahnsegmentsatz bestehend aus einem oder meh reren Zahnsegmenten,
1.4 einem selbstsperrenden Schneckengetriebe, mit
1.5 dem Schneckenträger,
1.6 der Ab- Antriebswelle,
1.7 einem Ausgleichsgetriebe mit:
1.7.1 einem Zahnrad als Zentrumsrad eines Umlaufgetriebes,
1.7.2 einem umlaufenden Zahnrad, welches auf einer gemein samen,
1.7.3 Welle mit
1.7.4 einem ersten Kegelrad befestigt ist, wobei die Welle im Schneckenträger 1.5 gelagert ist, sowie
1.7.5 einem zweiten Kegelrad, welches mit der Schnecke des Schneckengetriebes 1.4 verbunden ist und sich mit dem er sten Kegelrad 1.7.4 im Eingriff befindet, sowie
1.8 einigen verbindenden Zahnrädern und Wellen bzw. Hohl wellen;
wobei die Teile so angeordnet sind, daß bei intern still stehendem Schneckengetriebe 1.4 über die eingreifenden Zahnsegmente Kraftschluß in folgender Reihenfolge besteht: von
1.1 An- Abtriebswelle, 1.2 Getriebe mit verstellbarer Ungleichförmigkeit der Dreh bewegung,
1.3.1 erster Zahnsegmentsatz bestehend aus einem oder meh reren Zahnsegmenten,
1.3.2 zweiter Zahnsegmentsatz bestehend aus einem oder meh reren Zahnsegmenten,
1.4 einem selbstsperrenden Schneckengetriebe, mit
1.5 dem Schneckenträger,
1.6 der Ab- Antriebswelle,
1.7 einem Ausgleichsgetriebe mit:
1.7.1 einem Zahnrad als Zentrumsrad eines Umlaufgetriebes,
1.7.2 einem umlaufenden Zahnrad, welches auf einer gemein samen,
1.7.3 Welle mit
1.7.4 einem ersten Kegelrad befestigt ist, wobei die Welle im Schneckenträger 1.5 gelagert ist, sowie
1.7.5 einem zweiten Kegelrad, welches mit der Schnecke des Schneckengetriebes 1.4 verbunden ist und sich mit dem er sten Kegelrad 1.7.4 im Eingriff befindet, sowie
1.8 einigen verbindenden Zahnrädern und Wellen bzw. Hohl wellen;
wobei die Teile so angeordnet sind, daß bei intern still stehendem Schneckengetriebe 1.4 über die eingreifenden Zahnsegmente Kraftschluß in folgender Reihenfolge besteht: von
- a) der An- Abtriebswelle 1.1 zum
- b) Getriebe mit verstellbarer Ungleichförmigkeit der Dreh bewegung 1.2,
- c) dem ersten Zahnsegmentsatz 1.3.1,
- d) dem zweiten Zahnsegmentsatz 1.3.2, zum
- d) selbstsperrenden Schneckengetriebe 1.4,
- e) dem Schneckenträger 1.5, zur
- f) Ab- Antriebswelle 1.6, und daß die Differenzdrehzahl zwischen An- Abtriebswelle 1.1 und Ab- Antriebswelle 1.6 an dem zweiten Zahnsegmentsatz 1.3.2 ausgeglichen wird, wenn die Zahnsegmentsätze 1.3.1 und 1.3.2 sich nicht im Eingriff befinden, wobei die Zahn segmente der Komponenten in gleichen Winkelteilungen nach einander zum Eingriff kommen und die Zahnsegmentsätze so justiert sind, das ihr Eingriff je nach Verstellung entweder im Drehzahlminimum oder im Drehzahlmaximum des Getriebes mit verstellbarer Ungleichförmigkeit der Dreh bewegung 1.2 erfolgt.
2. Stufenloses Getriebe nach Anspruch 1, erweitert durch
zusätzliche Getriebekomponenten die das stufenlose Getriebe
zu einem stufenlosen Wendegetriebe erweitern, dadurch
gekennzeichnet, daß mittels Umkehrgetriebe die Ein- oder
Ausgangsdrehrichtung umgekehrt und mit einem Differential
getriebe Ein- und Ausgangsdrehzahl verglichen und der
Mittelwert als Aus- Eingangsdrehzahl des Wendegetriebes ge
nutzt wird.
3. Stufenloses Getriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß durch ein zusätzliches Wechselgetriebe zwi
schen stufenlosem Getriebe nach Anspruch 1 und stufenlosem
Wendegetriebe nach Anspruch 2 umgeschaltet werden kann,
wobei entweder die Drehrichtung des stufenlosen Getriebes
nach Anspruch 1 oder des stufenlosen Wendegetriebes nach
Anspruch 2 umgekehrt und die Aus- Eingangsdrehzahl des stu
fenlosen Wendegetriebes verdoppelt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924234390 DE4234390C2 (de) | 1992-10-08 | 1992-10-08 | Stufenloses Getriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924234390 DE4234390C2 (de) | 1992-10-08 | 1992-10-08 | Stufenloses Getriebe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4234390A1 true DE4234390A1 (de) | 1994-04-21 |
DE4234390C2 DE4234390C2 (de) | 1995-01-19 |
Family
ID=6470289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924234390 Expired - Lifetime DE4234390C2 (de) | 1992-10-08 | 1992-10-08 | Stufenloses Getriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4234390C2 (de) |
-
1992
- 1992-10-08 DE DE19924234390 patent/DE4234390C2/de not_active Expired - Lifetime
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
Hagedorn: Konstruktive Getriebelehre, 4. Aufl., VDI-Verlag 1986, S. 149 * |
VDI-Richtlinie 2146, März 1975 * |
Volmer, J.: Getriebetechnik, 3. Aufl., Vieweg 1989, S. 339-345 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4234390C2 (de) | 1995-01-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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