DE4232754C2 - Vorrichtung für ein Kettenrad oder dergleichen - Google Patents
Vorrichtung für ein Kettenrad oder dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für ein Kettenrad oder
dergleichen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Bei
Kettenrädern, insbesondere im Kettentrieb von Pkw-Motoren, führt der
Einschlag der Rollen der Kettenglieder in den Zahngrund zu einer
erheblichen Geräuschentwicklung. Um diese Geräuschentwicklung zu
dämpfen, wird in der DE-PS 38 01 865 vorgeschlagen, das Kettenrad
als zwei Blechscheiben auszubilden, welche dann mit einer
Gummizwischenschicht zu einem Verbundteil vereinigt werden. Die
Gummizwischenschicht überragt dann zumindest im Zahngrund den
Zahnbereich, so daß die Kettenrolle zuerst mit der
Gummizwischenschicht in Berührung kommt, diese wegquetscht und dann
mit dem Kettenrad in Eingriff gelangt. Die hierfür benötigten
Form- und abmessungsgleichen Kettenradhälften müssen, um einen
exakten Lauf zu gewährleisten, in engen Toleranzen gefertigt werden.
Außerdem führt das Wegquetschen des Gummis im Zahngrund zu erhöhtem
Verschleiß.
Aus der DE-OS 28 24 104 ist eine Vorrichtung zur
Kettengeräuschdämpfung beim Kettenantrieb eines vorzugsweise
motorgetriebenen Fahrzeugs bekannt, die ein Haltemittel
aufweist.
Das Haltemittel wird an dem Kettenrad durch Schrauben
befestigt und die von dem Haltemittel ausgebildeten
Dämpfungsmittel werden separat in das Haltemittel
eingesetzt.
Zusätzlich benötigt das Haltemittel weitere Dämpfungsmittel,
um das Dämfungsmittel für die Ketten, einen Dämpfungsring zu
halten. Dieses Dämpfungsmittel muss in einem weiteren
Herstellungsschritt, wie z. B. Aufvulkanisieren befestigt
werden. Dieser Herstellungsschritt erfordert jedoch
zusätzliche Arbeitsschritte und hat bekannte Nachteile.
Ferner ist es bekannt, Kettenräder mit seitlich
aufvulkanisierten Gummischichten zu versehen, die mit den
Kettenlaschen vor dem Auftreffen der Rollen im Zahngrund
zusammenwirken, und von dem Auftreffen der Rollen im
Zahngrund zusammenwirken, und von diesen zur offenen Seite
hin weggedrängt werden. Zwar ist ein Verschleiß hier
weitgehend vermieden, die Aufvulkanisation des Gummis
benötigt jedoch eine aufwendige Vorbehandlung der
Haftflächen sowie ein sorgfältiges mechanisches Entgraten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Kettengeräuschdämpfung beim Kettenantrieb so zu
gestalten, dass sie einfach herstellbar ist und nachträglich
auf ein Kettenrad und ohne Veränderung des Kettenrads
aufsteckbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung, im folgenden Dämpfungsring
genannt, mit den Merkmalen des Hauptanspruchs kann
vorteilhaft als kostengünstiges Spritzgußteil aus einem
thermoplastischen Kunststoff hergestellt und durch die
besondere Ausgestaltung einfach nachträglich auf ein
Kettenrad aufgesteckt werden. Das Kettenrad benötigt hierzu
lediglich Durchbrüche im Bereich der Haltemittel. Die
Dämpfungsmittel liegen dann außen am Zahnbereich des
Kettenrades an und bremsen die Eintrittsbewegung
("Einschlagen") der Kette in den Zahngrund ab, indem die
Kettenlasche oder der äußere Bereich kettenartiger Teile
zuerst mit dem Dämpfungsmittel in Wirkkontakt treten. Die
Dämpfungsmittel sind deshalb in ihrer Höhe auf das Kettenrad
und die eingesetzte Kette oder die kettenartigen Teile, wie
beispielsweise ein Zahnriemen, abgestimmt. Prinzipiell
lassen sich sämtliche gängigen Kettenräder durch diese
Dämpfungsringe bedämpfen, sofern es möglich ist, die für die
Haltemittel nötigen Aussparungen einzubringen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale sind
weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung nach
dem Hauptanspruch möglich. Werden die Haltemittel
hakenförmig ausgebildet, so können sie beim Aufstecken auf
das Kettenrad in dieses einrasten und eine Befestigung
bewirken. Dazu erweist es sich als vorteilhaft, wenn die
Haltemittel im radialen Abstand von der Rotationsachse des
Dämpfungsrings angeordnet sind und sich zumindest annähernd parallel
zu dieser Rotationsachse erstrecken. Die Haltemittel rücken dadurch
in die Nähe der Dämpfungsmittel und können die anstehenden Kräfte
während des Betriebs gut aufnehmen. Die hakenförmige Ausbildung
gestattet es jedoch auch, wenn wie üblich beidseitig vom Kettenrad
Dämpfungsringe, aufgesteckt werden, daß eine rastende Verbindung
zwischen den Dämpfungsringen erfolgt.
Die Herstellungskosten für die Dämpfungsringe können gesenkt werden,
wenn die Dämpfungsringe Aussparungen aufweisen, die im radialen
Abstand von ihrer Rotationsachse und so versetzt zu den Haltemitteln
angeordnet sind, daß ein beidseitiges Aufstecken auf ein Kettenrad
möglich ist, wobei sich Haltemittel und Aussparungen
gegenüberstehen. Dadurch wird es möglich, nur einen Dämpfungsring
statt zwei spiegelgleichen auszubilden, der dann links- und
rechtsseitig auf das Kettenrad aufsteckbar ist, wobei die
Haltemittel des Einen in die entsprechend gegenüberliegenden
Aussparungen des Anderen eingreifen oder gegebenenfalls mit diesen
verrasten.
Weisen die Dämpfungsmittel eine Aufnahme auf, in die mindestens ein
elastisches Teil einlegbar ist, wird erreicht, daß die Kräfte nicht
vom Material des Dämpfungsringes aufgenommen werden müssen, sondern
auf ein elastisches Teil übertragen werden können. Dadurch wird es
möglich, für den Dämpfungsring ein gut spritzbares,
thermoplastisches Material auszuwählen, dessen
Elastizitätseigenschaften aber üblicherweise stark mit der
Temperatur variieren. Ferner wird durch das Einlegen des die Kräfte
aufnehmenden elastischen Bauteils in die Aufnahme der
Dämpfungsmittel erreicht, daß die verschleißende Wirkung der Kette
vom elastischen Bauteil ferngehalten wird.
Wenn die Dämpfungsmittel mit radialen Schlitzen versehen sind, die
insbesondere in der Schrittweite der Kettenradzähne eingebracht
sind, bleibt die durch den Eingriff entstehende Bewegung der
Dämpfmittel und des elastischen Bauteils lokal begrenzt, wodurch
eine Verformung des gesamten Dämpfungsringsumfangs vermieden ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen die Fig. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt, bei dem nur die Schnittflächen vollständig
gezeichnet sind, nach Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine
Rückansicht der Vorrichtung, Fig. 4 ein vergrößertes Detail gemäß
IV in Fig. 2, Fig. 5 ein vergrößertes Detail gemäß V in Fig. 1
und Fig. 6 ein Teil eines Kettenrades, auf das beidseitig je eine
erfindungsgemäße Vorrichtung aufgesteckt ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Dämpfungsring 10 weist einen
kreisringförmigen Körper 12 mit einer inneren Ausnehmung 14 auf,
wobei die Begrenzungslinie zwischen Körper 12 und Ausnehmung 14 aus
Vertiefungen 16 und Vorsprüngen 18 besteht.
In den Vertiefungen 16 sind kleinere Vorsprünge 20 an den Körper 12
angeformt, von welchen sich Haltemittel in Form länglicher Zungen 22
annähernd parallel zur Rotationsachse 24 (Fig. 2) erstrecken. Jede
Zunge 22 besitzt an ihrer dem Körper 12 gegenüberliegenden Seite
eine hakenförmige Nase 26.
Vom Körper 12 erstrecken sich ferner Stege 28 parallel zur
Rotationsachse 24 mit einer ovalen Außenkontur, die sich jeweils
über einen kleinen Vorsprung 20 und einen benachbarten Vorsprung 18
teilweise erstreckt. Die ovale Kontur ist dabei an die
Umfangskrümmung angepaßt (Fig. 5).
Neben jeder Zunge 22 ist eine Aussparung 29 in die ovale Kontur
eingebracht, wobei Zungen 22 und Aussparungen 29 symmetrisch
innerhalb der ovalen Kontur liegen.
Vom Körper 12 erstrecken sich radial nach außen Dämpfungsmittel 30,
die im Schnitt (Fig. 4) halbkreisförmige Gestalt aufweisen. Die
Dämpfungsmittel 30 sind an die Stege 28 angeformt, umschließen eine
Aufnahme 32 und weisen am äußersten Umfang eine plane Ebene 34 auf.
Die Aufnahme 32 erstreckt sich über den gesamten Umfang des Körpers
12 und weist im Schnitt ebenfalls halbkreisförmige Gestalt auf
(Fig. 4). In die Dämpfungsmittel 30 sind radial Schlitze vom
äußeren Umfang des Dämpfungsringes 10 bis unter die Aufnahme 32
eingebracht.
In Fig. 6 ist teilweise ein Kettenrad 36 dargestellt, das
obenseitig Zähne 38 aufweist und unterhalb der Zähne einen
Durchbruch 40 besitzt. Links- und rechtsseitig sind je ein
Dämpfungsring 10 derart aufgesteckt, daß die Zungen 22 durch den
Durchbruch 40 ragen, die Stege 28 an der Durchbruchsinnenseite 42
und die Vorsprünge 18 sowie die Dämpfungsmittel 30 jeweils an der
rechten bzw. linken Seite des Kettenrades 36 anliegt. Die Zunge 22
des linken Dämpfungsrings 10 liegt zeichnungsmäßig hinter der Zunge
22 des rechten Dämpfungsrings 10 und ist deshalb nicht zu sehen.
In jede Aufnahme 32 ist jeweils ein O-Ring 44 eingelegt, der hier im
Schnitt zu sehen ist und sich über den gesamten Umfang des
Dämpfungsringes 10 erstreckt. Der O-Ring 44 füllt die Aufnahme 32
vollständig aus und liegt ebenfalls am Kettenrad 36 seitlich an.
Beim Aufstecken der Dämpfungsringe 10 werden die Zungen 22 durch die
Durchbrüche 40 geschoben, dabei federn die Zungen 22 radial nach
außen und rasten, wenn der Dämpfungsring 10 ganz am Kettenrad 36
anliegt, auf der gegenüberliegenden Seite mit den Nasen 26 ein. Das
Kettenrad wird auf diese Weise fest zwischen die Vorsprünge 18 und
die Nasen 26 eingespannt und so der Dämpfungsring 10 befestigt.
Diese rastende Verbindung kann aber auch durch eine Schweiß- oder
Klebeverbindung ersetzt werden, wenn beispielsweise Anforderungen an
die Festigkeit dies nötig machen. Am gegenüberliegenden
Dämpfungsring 10 befinden sich auf der Höhe der Zungen 22 bzw. Nasen
26 die die Aussparungen 29, so daß auch der zweite Dämpfungsring 10
ganz am Kettenrad 36 anliegen kann. Es ist aber auch denkbar, daß
die Zungen 22 des ersten Dämpfungsrings 10 am gegenüberliegenden
Dämpfungsring 10 einrasten und eine Befestigung bewirken.
Die Haltemittel, das heißt die Zungen 22 und die Aussparungen 29
können, insbesondere wenn die Dämpfungsringe 10 verschweißt oder
verklebt werden, von anderer Gestalt sein. Es kann zum Beispiel auf
die Aussparung 29 verzichtet werden, wenn die Zungen 22 zylindrisch
mit flachen Enden ausgebildet sind und mittels Ultraschall mit den
gegenüberliegenden Dämpfungsringen 10 verschweißt werden. Auch dann
benötigt man keine spiegelsymmetrischen Dämpfungsringe 10.
Während des Betriebs des Kettenrads nähert sich eine Kette 46
(vereinfacht dargestellt) von oben dem Kettenrad 36, wobei eine
erste Berührung zwischen den außenseitigen Kettenlaschen 48 und der
planen Ebene 34 der Dämpfungsmittel 30 stattfindet. Die Oberseiten
der Dämpfungsmittel 30 werden dadurch nach unten gedrückt und
deformieren die O-Ringe 44. Das Eingreifen des Bolzens 50 der Kette
46 in die Zähne 38 wird auf diese Weise gedämpft.
Prinzipiell könnte auch auf die O-Ringe 44 verzichtet werden, die
elastische Bewegung müßte dann von der Oberseite der Dämpfungsmittel
30 alleine aufgenommen werden.
Durch die Schlitze 35 wird jeweils nur ein kleines Segment der
Dämpfungsmittel 30 bewegt, der Rest in Ruhe gehalten. Eine
Verformung des gesamten Umfangs wird auf diese Weise vermieden und
der Verschleiß aufgrund gegenseitiger Bewegung minimiert.
Claims (5)
1. Vorrichtung für ein Kettenrad, insbesondere für
Ventilsteuerungen,
die beim Zusammenwirken des Kettenrads mit einer Kette oder kettenartigen Teilen die Geräuschentwicklung dämpft, und die sich radial erstreckende Dämpfungsmittel aufweist, die seitlich am Kettenrad anliegen und das Einschlagen der Kette in das Kettenrad dämpfen,
dadurch gekennzeichnet, dass
mit der Vorrichtung (10) einteilig verbundene Haltemittel (22) durch Durchbrüche (40) des Kettenrads (36) hindurchgreifen, wodurch ein seitliches und beidseitiges Aufstecken je einer Vorrichtung (10) auf das Kettenrad (36) und deren Befestigung ermöglicht ist.
die beim Zusammenwirken des Kettenrads mit einer Kette oder kettenartigen Teilen die Geräuschentwicklung dämpft, und die sich radial erstreckende Dämpfungsmittel aufweist, die seitlich am Kettenrad anliegen und das Einschlagen der Kette in das Kettenrad dämpfen,
dadurch gekennzeichnet, dass
mit der Vorrichtung (10) einteilig verbundene Haltemittel (22) durch Durchbrüche (40) des Kettenrads (36) hindurchgreifen, wodurch ein seitliches und beidseitiges Aufstecken je einer Vorrichtung (10) auf das Kettenrad (36) und deren Befestigung ermöglicht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haltemittel (22) hakenförmig ausgebildet sind und daß ferner mehrere
Haltemittel (22) im radialen Abstand von der Rotationsachse (24)
angeordnet sind und sich zumindest annähernd parallel zur
Rotationsachse (24) erstrecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
Aussparungen (29), die im radialen Abstand von der Rotationsachse
(24) und so versetzt zu den Haltemitteln (22) angeordnet sind, daß
ein beidseitiges Aufstecken auf ein Kettenrad (36) möglich ist,
wobei sich Haltemittel (22) und Aussparungen (29) gegenüberstehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dämpfungsmittel (30) eine Aufnahme (32) aufweisen, in die mindestens
ein elastisches Teil (44) einlegbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dämpfungsmittel (30) radiale Schlitze (35) aufweisen.
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DE202007015303U1 (de) * | 2007-11-03 | 2008-01-03 | Ketten Wulf Betriebs-Gmbh | Geräuschdämmeinrichtung für ein Kettenrad und Kettenrad |
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DE3801865A1 (de) * | 1987-01-23 | 1988-09-01 | Honda Motor Co Ltd | Kettenantrieb |
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- 1992-09-30 DE DE19924232754 patent/DE4232754C2/de not_active Expired - Fee Related
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1993
- 1993-08-30 FR FR9310362A patent/FR2696224B3/fr not_active Expired - Lifetime
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FR2696224B3 (fr) | 1994-07-29 |
DE4232754A1 (de) | 1994-03-31 |
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