DE4232362A1 - Verfahren und Einrichtung zur Steuerung eines automatischen Schaltgetriebes mit überbrücktem Freilauf - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Steuerung eines automatischen Schaltgetriebes mit überbrücktem FreilaufInfo
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- DE4232362A1 DE4232362A1 DE19924232362 DE4232362A DE4232362A1 DE 4232362 A1 DE4232362 A1 DE 4232362A1 DE 19924232362 DE19924232362 DE 19924232362 DE 4232362 A DE4232362 A DE 4232362A DE 4232362 A1 DE4232362 A1 DE 4232362A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/04—Smoothing ratio shift
- F16H61/06—Smoothing ratio shift by controlling rate of change of fluid pressure
- F16H61/061—Smoothing ratio shift by controlling rate of change of fluid pressure using electric control means
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- F16H61/065—Smoothing ratio shift by controlling rate of change of fluid pressure using fluid control means
- F16H61/067—Smoothing ratio shift by controlling rate of change of fluid pressure using fluid control means using an accumulator
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- Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrich
tung zur Steuerung eines automatischen Schaltgetriebes mit
überbrücktem Freilauf nach dem Oberbegriff des ersten und
fünften Anspruchs.
Bei automatischen Schaltgetrieben werden Freiläufe ver
wendet, um Lastschaltstöße zu unterdrücken und um den Schal
tungsablauf beherrschbar zu machen. Ein Freilauf kann ein
Moment nur in einer Richtung übertragen. Bei Kraftflußumkehr
wird der Freilauf überrollt.
Aus einer Druckschrift, ZF-Automatgetriebe für Personen
krafwagen und leichte Nutzkraftwagen, Seite 7, der ZF Getriebe
GmbH Saarbrücken ist ein automatisches Schaltgetriebe mit
Freilauf bekannt. Hierbei ist zu einem Freilauf eine Kupplung
parallel angeordnet. Diese Kupplung wird in Wählhebelstel
lung 1 geschlossen. Zweck dieser Kupplung ist es, bei Kraft
flußumkehr ein Überrollen des Freilaufs zu verhindern. Da
durch bleibt eine kraftschlüssige Verbindung zwischen
Getriebeeingang und -ausgang bestehen, so daß im Schubbetrieb
das Bremsmoment des Motors übertragen wird. In Wählhebelstel
lung 1 werden Hochschaltungen nicht zugelassen. Dadurch wird
verhindert, daß Überschneidungsschaltungen auftreten. Eine
Überschneidungsschaltung tritt auf, wenn während eines Ab
schaltvorgangs einer ersten Kupplung eine zweite, zuschal
tende Kupplung bereits ein Moment überträgt. In den anderen
Wählhebelstellungen 2, 3 und D ist die Ansteuerung der Kupp
lung hydraulisch verriegelt. Die Verriegelung verhindert,
daß aufgrund eines Defekts die Kupplung geschlossen werden
kann, da dies zu sicherheitskritischen Fahrsituationen führen
könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die erste
Gangstufe eine Schubanbindung in den Wählhebelstellungen 2,
3 und D zu verwirklichen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnen
den Merkmale des ersten bzw. fünften Anspruchs gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung beinhaltet eine Vergrößerung
des zeitlichen Abstandes zwischen dem Abschaltvorgang der
ersten Kupplung, die den Freilauf überbrückt, und dem Über
nahmevorgang der zweiten Kupplung. Der Abschaltvorgang und
der Übernahmevorgang laufen zeitlich nacheinander ab. Über
schneidungen zwischen der ersten und der zweiten Kupplung
treten nicht auf. Während des Schaltübergangs übernimmt der
Freilauf die Last, so daß es zu keiner Zugkraftunterbrechung
kommt. Bei einer Schaltung aus der ersten Gangstufe übernimmt
der Freilauf die Last von der ersten, parallel angeordneten
Kupplung, nachdem diese abgeschaltet hat. Wenn sich ein
genügend hohes Druckniveau an der zweiten Kupplung aufge
baut hat, übernimmt diese die Last vom Freilauf. Bei einer
Rückschaltung in die erste Gangstufe übernimmt der Freilauf
die Last von der zweiten, jetzt abschaltenden Kupplung. Wenn
sich an der ersten, jetzt zuschaltenden Kupplung ein genügend
hohes Druckniveau aufgebaut hat, übernimmt diese die Last vom
Freilauf, sie überbrückt den Freilauf.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß eine hydraulische
Verriegelung der zum Freilauf parallelen ersten Kupplung sich
erübrigt. Ein sicherheitskritisches Zuschalten der ersten
Kupplung kann nicht erfolgen, da zuerst der Freilauf die Last
übernimmt.
Die Vergrößerung des zeitlichen Abstandes zwischen der
ersten und der zweiten Kupplung wird erreicht, indem der
Abschaltvorgang der ersten Kupplung beschleunigt wird und der
Füllvorgang der zweiten Kupplung verzögert erfolgt.
Eine Einrichtung zum Beschleunigen des Abschaltvorgangs
stellt eine Kolbenrückstellfeder dar, die z. B. eine
Tellerfeder sein kann. Diese bewirkt, daß der Anpreßkolben
rascher ein Kupplungslamellenpaket freigibt.
Der Füllvorgang der zweiten Kupplung wird durch zwei
Maßnahmen beeinflußt:
Zum einen wird der Massenstrom eines ersten Drucks durch
eine Einrichtung in der Druckzuführung der Kupplung begrenzt.
Diese Einrichtung kann z. B. eine Drosselstelle sein.
Als weitere Maßnahme wird ein zweiter Druck, der
Modulationsdruck, auf einem niederen Niveau eingestellt. Der
zweite Druck wirkt auf einen Kupplungsdämpfer, der ein
Federdämpfersystem darstellt. Im Kupplungsdämpfer bewirkt der
zweite Druck eine Kraft, die entgegen der Kraftrichtung des
Fülldrucks der Kupplung gerichtet ist.
Die Druckhöhe des zweiten Drucks wird über einen
elektromagnetischen Druckregler eingestellt. Angesteuert wird
der Druckregler durch ein elektronisches Steuergerät.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß
die Reduktion des zweiten Drucks auf niederem Niveau nur
oberhalb einer Grenzgeschwindigkeit erfolgt. Dadurch wird
gewährleistet, daß im Bereich hoher Drehmomentwandlung die
Kupplung mit genügend hohem Druck beaufschlagt ist, z. B.
beim Anfahren. Als weitere Maßnahme ist die Reduktion zeit
lich begrenzt.
Eine Sperrzeit verhindert, daß nach einer Hochschaltung
unmittelbar in die gleiche Gangstufe zurückgeschaltet werden
kann. Die Sperrzeit wird so festgelegt, daß während dieses
Zeitraums in der ersten Kupplung der Druckabbau vollständig
erfolgen kann.
Ein weiterer Vorteil ist die Festlegung von Grenzdreh
zahlen. Eine über den Wählhebel angeforderte Rückschaltung
in eine niedere Gangstufe wird nur ausgeführt, wenn die
aktuelle Motordrehzahl kleiner dem Grenzwert ist. Die Rück
schaltsicherung verhindert ein Überdrehen des Motors. Eine
durch einen Defekt verursachte sicherheitskritische Rück
schaltung, z. B. eine Rückschaltung aus der höchsten in die
niederste Gangstufe, wird ebenfalls durch die Rückschalt
sicherung verhindert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Systemschaubild eines automatischen
Schaltgetriebes;
Fig. 2 einen Kupplungsdämpfer;
Fig. 3 ein Kupplungselement.
Fig. 1 zeigt ein automatisches Schaltgetriebe 3, das mit
einem Motor 1 durch eine Antriebswelle 2 verbunden ist. Das
automatische Schaltgetriebe 3 enthält nicht dargegestellte
Kupplungen, die durch nicht dargestellte elektromagnetische
Ventile betätigt werden, welche in einem hydraulischen
Steuergerät 4 enthalten sind. Ebenfalls in dem hydraulischen
Steuergerät 4 befindet sich ein nicht dargestellter elektro
magnetischer Druckregler, der den Modulationsdruck 10 ein
stellt. Die elektromagnetischen Ventile und der elektro
magnetische Druckregler werden von einem elektronischen
Steuergerät 5 angesteuert. Das elektronische Steuergerät 5
enthält die üblichen Bestandteile eines Mikroprozessorsystems,
wie Eingabe- und Ausgabeteil, Arbeitsspeicher und Rechenein
heit. Eingangsgröße für das elektronische Steuergerät 5 ist
ein Motordrehzahlsignal 6, ein Drehzahlsignal, welches für
die Fahrzeuggeschwindigkeit 7 steht und das Signal von einem
Fahrpositionsschalter 8.
Fig. 2 zeigt einen Kupplungsdämpfer 12. Über den Kupp
lungsdämpfer 12 und die Drossel 21 wird das Zuschaltverhalten
der Kupplung 20 vorgegeben. Der Kupplungsdämpfer 12 besteht
zum einen aus einem Ventilschieber 13 und dessen Steuerkol
ben 14 und 15 und zum anderen aus einem Kolben 16 und einer
Druckfeder 17. An dem Kupplungsdämpfer 12 angeschlossen sind
ein erster Druck 9 und ein zweiter Druck 10, der Modulations
druck. Aus dem Druck 9 wird über die Steuerkolben 14 und 15
in Verbindung mit der Druckfeder 17 ein dritter Druck 11 ein
gestellt. Durch die Drossel 21 wird die Druckmittelzufuhr des
dritten Drucks 11 zur Kupplung 20 begrenzt. Dadurch wird ein
verzögertes Schließen der Kupplung 20 erzielt.
Über ein Rückschlagdrosselventil 19 wird die Außenseite
des Kolbens 16 mit dem dritten Druck 11 beaufschlagt. Der
zweite Druck 10 wirkt auf die Innenseite des Kolbens 16,
welcher über die Druckfeder 17 und die Tellerfeder 18 mit dem
Ventilschieber 13 verbunden ist. Eine Erhöhung oder Absenkung
des zweiten Drucks 10 bewirkt somit eine Erhöhung oder Absen
kung des dritten Drucks 11 und des Druckniveaus in der Kupp
lung 20. Das Niveau des zweiten Drucks 10 wird eingestellt
durch den elektromagnetischen Druckregler, der im hydrauli
schen Steuergerät 4 sitzt.
Das Abschalten einer Kupplung wird anhand Fig. 3 erklärt.
Fig. 3 zeigt ein Kupplungselement. Dargestellt ist der
Ausgangszustand, d. h., die Kupplung ist geöffnet und über
trägt kein Moment. Das Kupplungselement besteht aus einem
unverdrehbar gehaltenen Gehäuseteil 22, Außenlamellen 23,
Innenlamellen 24, dem Lamellenträger 25, einem Kolben 26,
der Kolbenrückstellfeder 27 und einem Zwischenraum 28, der
aus dem Gehäuse 22 und Kolben 26 gebildet wird.
Die Außenlamelle 23 ist drehfest mit dem Gehäuse 22 verbun
den und in axialer Richtung verschiebbar. Die Innen
lamelle 24 ist mit dem Lamellenträger 25 drehfest verbunden
und ebenfalls in axialer Richtung verschiebbar.
Wird dem Zwischenraum 28 ein Druckmedium zugeführt, so bewegt
sich der in axialer Richtung verschiebbare Kolben 26 in Rich
tung auf die Außen- und Innenlamellen. Die Außenlamellen 23
und Innenlamellen 24 bilden eine Reibkupplung. Bei genügend
hohem Druckniveau klemmt der Kolben 26 die Außenlamellen
gegen die Innenlamellen, deren axialer Weg begrenzt ist. Es
entsteht eine kraftschlüssige Verbindung.
Wird der Zwischenraum 28 belüftet, schiebt die Kolbenrück
stellfeder 27 den Kolben 26 in seine Ruhestellung zurück.
Der Kolben 26 gibt die Außen- und Innenlamellen frei.
Die Federkraft der Kolbenrückstellfeder 27 bewirkt ein
rascheres Öffnen der Kupplung.
Bezugszeichen
1 Motor
2 Antriebswelle
3 Getriebe
4 hydraulisches Steuergerät
5 elektronisches Steuergerät
6 Motordrehzahlsignal
7 Fahrzeuggeschwindigkeitssignal
8 Fahrpositionsschalter
9 erster Druck
10 zweiter Druck
11 dritter Druck
12 Kupplungsdämpfer
13 Ventilschieber
14 Steuerkolben 1
15 Steuerkolben 2
16 Kolben
17 Druckfeder
18 Tellerfeder
19 Rückschlagdrosselventil
20 Kupplung
21 Drossel
22 Gehäuse
23 Außenlamelle
24 Innenlamelle
25 Lamellenträger
26 Kolben
27 Kolbenrückstellfeder
28 Zwischenraum
2 Antriebswelle
3 Getriebe
4 hydraulisches Steuergerät
5 elektronisches Steuergerät
6 Motordrehzahlsignal
7 Fahrzeuggeschwindigkeitssignal
8 Fahrpositionsschalter
9 erster Druck
10 zweiter Druck
11 dritter Druck
12 Kupplungsdämpfer
13 Ventilschieber
14 Steuerkolben 1
15 Steuerkolben 2
16 Kolben
17 Druckfeder
18 Tellerfeder
19 Rückschlagdrosselventil
20 Kupplung
21 Drossel
22 Gehäuse
23 Außenlamelle
24 Innenlamelle
25 Lamellenträger
26 Kolben
27 Kolbenrückstellfeder
28 Zwischenraum
Claims (8)
1. Verfahren zum Steuern eines automatischen Schaltge
triebes (3) mit einem elektronischen Steuergerät (5), das
über elektromagnetische Ventile einen Schaltvorgang steuert
oder regelt, indem es mindestens eine im Kraftfluß liegende
erste Kupplung mit parallelem Freilauf abschaltet und minde
stens eine zweite Kupplung zuschaltet, einem elektromagneti
schen Druckregler, der einen Modulationsdruck (10) vorgibt,
einem Sensor (7), der die Fahrzeuggeschwindigkeit erfaßt und
einem Sensor (6), der die Motordrehzahl erfaßt und einen
Fahrpositionsschalter (8), dadurch gekennzeich
net, daß die zweite Kupplung zugeschaltet wird, nachdem
die erste Kupplung abgeschaltet hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß durch Absenken des Modulations
drucks (10) die Befüllung der zweiten Kupplung beeinflußt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Modulationsdruck (10) nur ober
halb einer Grenzgeschwindigkeit abgesenkt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Absenkung des Modulations
druckes (10) zeitlich begrenzt ist.
5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
durch mechanische Mittel das zeitliche Verhalten der ersten
Kupplung bestimmt wird, z. B. durch Rückstellfedern (27).
6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
durch mechanische Mittel die Befüllung der zweiten Kupplung
bestimmt wird, z. B. durch eine Drosselstelle (21) in der
Druckzuführung der Kupplung (20).
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß nach einer Hochschaltung in die
gleiche Gangstufe erst nach Ablauf einer Sperrzeit zurück
geschaltet werden kann.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Rückschaltung nur unterhalb
einer vorgegebenen Grenzdrehzahl ausgeführt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924232362 DE4232362A1 (de) | 1992-09-26 | 1992-09-26 | Verfahren und Einrichtung zur Steuerung eines automatischen Schaltgetriebes mit überbrücktem Freilauf |
PCT/EP1993/002522 WO1994008157A1 (de) | 1992-09-26 | 1993-09-17 | Verfahren und einrichtung zur steuerung eines automatischen schaltgetriebes mit überbrücktem freilauf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924232362 DE4232362A1 (de) | 1992-09-26 | 1992-09-26 | Verfahren und Einrichtung zur Steuerung eines automatischen Schaltgetriebes mit überbrücktem Freilauf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4232362A1 true DE4232362A1 (de) | 1994-03-31 |
Family
ID=6468955
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924232362 Withdrawn DE4232362A1 (de) | 1992-09-26 | 1992-09-26 | Verfahren und Einrichtung zur Steuerung eines automatischen Schaltgetriebes mit überbrücktem Freilauf |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4232362A1 (de) |
WO (1) | WO1994008157A1 (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
HU169639B (de) * | 1973-12-05 | 1976-12-28 | ||
JPS608373B2 (ja) * | 1979-03-09 | 1985-03-02 | トヨタ自動車株式会社 | 車輌用自動変速機 |
JPS61127959A (ja) * | 1984-11-22 | 1986-06-16 | Toyota Motor Corp | 車両用自動変速機の変速制御方法 |
JPH0788900B2 (ja) * | 1988-08-11 | 1995-09-27 | 日産自動車株式会社 | 自動変速機の変速制御装置 |
EP0398343B1 (de) * | 1989-05-18 | 1996-02-28 | Nissan Motor Co., Ltd. | Übergangsschaltsteuerung im Hilfsgetriebe bei schneller Motorbremsung |
-
1992
- 1992-09-26 DE DE19924232362 patent/DE4232362A1/de not_active Withdrawn
-
1993
- 1993-09-17 WO PCT/EP1993/002522 patent/WO1994008157A1/de active Application Filing
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1994008157A1 (de) | 1994-04-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |