DE4232308A1 - Laufrichtungsgebundener Fahrzeugreifen mit Querrillen - Google Patents
Laufrichtungsgebundener Fahrzeugreifen mit QuerrillenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Fahrzeugreifen gemäß dem Ober
begriff des Anspruches 1, insbesondere auf Fahrzeugluftreifen
mit radialer Karkasse und aussteifenden Gürtellagen.
Unabhängig davon, ob die Profilierung der Laufflächen lauf
richtungsgebunden ist oder nicht, ob also die Querrillen eine
Pfeilung aufweisen oder nicht, tritt bislang der Effekt auf,
daß die in die Bodenaufstandsfläche zuletzt einlaufende Kante
eines Positives größeren Abrieb erleidet als die zuerst
einlaufende Kante.
Die Erfinder haben erkannt, daß dieser als "Sägezahnbildung"
bezeichnete, vor allem wegen einhergehender Geräuscherhöhung
unerwünschte Effekt, im wesentlichen darauf beruht, daß die
zuerst in die Bodenaufstandsfläche einlaufende Kante bei ihrer
Hauptbelastung, nämlich dem Einlauf, an Rutschbewegungen durch
die hohe Flächenpressung gehindert ist, während die zuletzt
einlaufende Kante bei ihrer Hauptbelastung, nämlich dem Aus
lauf, aufgrund der Massenträgheit des Positives länger an der
Bodenberührung teilnimmt, aber kurz vor dem Abheben nur noch
mit so weit verringertem Bodendruck, daß Rutschen eintritt.
Hierauf aufbauend wäre die nächstliegende Strategie gewesen,
den Bodendruck beim Auslauf der nacheilenden Kante möglichst
abrupt auf Null zu senken oder - den Effekt prinzipiell
beibehaltend, jedoch kompensierend - am Auslauf abriebfesteres
Material einzusetzen als am Einlauf. Die erste Denkrichtung
scheiterte an konkurrierenden kinematischen Gesichtspunkten,
die zweite - voll funktionstüchtige - an zu großem Aufwand für
eine Serienproduktion.
Danach kamen die Erfinder auf eine Lösung gemäß den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
Erfindungsgemäße Fahrzeugreifen weisen zumindest eine im
wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufende Rille, nachfolgend
Umfangsrille genannt, auf. Die verbleibenden Positive sind
also nicht nur durch Querrillen voneinander getrennt und
werden gemäß üblicher Fachsprache als Klötze bezeichnet.
Kern vorliegender Erfindung ist, daß an der höherem Abrieb
ausgesetzten nacheilenden Klotzkante die radiale Abrieb
geschwindigkeit dadurch etwa auf die Abriebgeschwindigkeit der
voreilenden Klotzkante gesenkt wird, daß an der nacheilenden
Klotzkante zum gleichen radialen Abrieb (=Profiltiefenverlust)
ein entsprechend größeres Abriebvolumen gehört; eben dies wird
durch die größere Länge der nacheilenden Klotzkante gegenüber
der voreilenden erreicht. Um diese Längendifferenz zwischen
vor- und nacheilender Klotzkante zu erreichen, sind zwei
verschiedene - miteinander kombinierbare - Gestaltungen
möglich:
Zum einen kann gemäß Anspruch 2 die nacheilende Kante eines
jeden Klotzes einen kleineren Winkel zur Laufrichtung
einschließen als die voreilende, wobei - sofern nicht mit
nachfolgender Variante kombiniert - die seitlichen Klotzkanten
zueinander parallel und in Umfangsrichtung verlaufen können,
und zum anderen können gemäß Anspruch 4 die seitlichen
Klotzkanten eines jeden Klotzes ihren in der Axialen zu
messenden Abstand zueinander entlang der Umlaufrichtung
verkleinern, so daß sie pfeilartig in die Umlaufrichtung
weisen, wobei - sofern nicht mit vorangehender Variante
kombiniert - die in Umfangsrichtung beabstandeten Klotzkanten,
also die voreilende und die nacheilende, zueinander parallel
verlaufen können.
Die vorliegende Erfindung geht von der gleichen Aufgabe aus
wie die am gleichen Tag mit gleicher Post eingereichte andere
Anmeldung der gleichen Anmelderin; während dort der "Sägezahn
effekt" durch eine laufrichtungsgebundene Positivaufweichung
mit Einschnitten bekämpft wird, wird er hier durch ein über
der Laufrichtung differenziertes Positivangebot der Querkanten
bekämpft. Unbeschadet dessen, daß beide Erfindungen so
unterschiedlich zu sein scheinen, daß sie nicht ohne Verstoß
gegen das Einheitlichkeitsgebot in einer einzigen Anmeldung
behandelt werden können, so sind sie doch untereinander
kombinierbar; auf diese Kombination ist Anspruch 5 gerichtet
mit den darauf rückbezogenen Ansprüchen 6 bis 11.
Unter dem Begriff "Quer-" im Zusammenhang mit Querrillen oder
Quereinschnitten oder Querkanten werden Rillen bzw.
Einschnitte bzw. Kanten verstanden, die zur Umfangsrichtung
einen Winkel von mindestens 30° einschließen, so daß die
axiale Komponente der Rillen- bzw. Einschnittlänge mindestens
50% der Länge selbst beträgt. Das zwischen benachbarten
Einschnitten stehen bleibende Gummi wird häufig als "Lamelle"
bezeichnet.
Die der anderen - mit vorliegender Erfindung kombinierbaren -
Erfindung gemäße Ungleichmäßigkeit der Aufweichung durch
Einschnitte läßt sich sowohl mit Längseinschnitten als auch
mit Quereinschnitten erreichen; nach den bisherigen Versuchs
ergebnissen führt die Querlamellierung bei geeigneter
Bemessung der Varianz des Einschnittabstandes und der
Einschnittiefe zu einem noch größeren Effekt als die entgegen
der Laufrichtung zunehmende Längslamellierung.
Ein Effekt zeigt sich bereits, wenn die Profilpositive in nur
je zwei Bereiche unterteilt sind, wobei der voreilende nicht
durch Einschnitte aufgeweicht ist, während der nacheilende
durch Einschnitte - seien sie längs oder quer - aufgeweicht
ist. Der Effekt ist gesteigert, wenn die Aufweichung durch
Einschnitte entlang der Umlaufrichtung in mehreren Zwischen
stufen oder gar stufenlos variiert wird. Eine lineare Erhöhung
der Aufweichung entlang der Umlaufrichtung scheint dabei nicht
das Optimum zu sein; vielmehr empfiehlt sich ein vor der
nacheilenden Klotzkante überproportionaler Steifigkeitsabfall
über der Laufrichtung.
Mit im Abstand und/oder der Tiefe variierten Quereinschnitten
kann die Klotzsteifigkeit zwar in mehreren Stufen, jedoch
nicht stufenlos gesenkt werden. Mit Längslamellen ist dagegen
auch eine stufenlose Steifigkeitsvarianz über der Umlauf
richtung möglich.
Einen wesentlichen Unterschied zwischen der unterschiedlichen
einschnittbedingten Aufweichung auf der einen Seite durch
Abstandsvariation der Einschnitte und auf der anderen Seite
durch Tiefenvariation der Einschnitte liegt darin, daß bei der
alleinigen Variation des Einschnittabstandes die Varianz der
Klotzaufweichung unabhängig vom über der Lebensdauer
eintretenden Abrieb erhalten bleibt, während eine Einschnitt
variation allein nach der Tiefe nach eingetretenem Abrieb
insofern verändert wird, daß die Erstreckung in Umfangs
richtung des am wenigsten oder gar nicht aufgeweichten
Klotzbereiches in der Umgebung der vorauseilenden Kante
zunimmt. Dies gilt sowohl für Längs- als auch für Quer
einschnitte.
Nun zeigen alle Reifen - je nach Geschwindigkeitsklasse und
Bauweise in unterschiedlichem Ausmaße - die Erscheinung, daß
die Sägezahnbildung gegen Ende der Lebensdauer abnimmt. Dieser
Effekt scheint darauf zurückzuführen zu sein, daß die
Peripherie des noch verbliebenen Klotzes aufgrund ihrer
geringeren Radialerstreckung und ihrer geringeren Masse
steifer gegenüber dem Gürtel festgelegt ist als im Neuzustand,
so daß die Rutschbewegungen - insbesondere beim Klotzauslauf -
geringer sind. Dieser Erscheinung kann mit einer Tiefen
variation Rechnung getragen werden; sie ist in Versuchsreihen
so auf das Ausmaß der Verlängerung der nacheilenden Klotz
kanten gegenüber den voreilenden und eine eventuelle
zusätzliche Abstandsvariation der Einschnitte abzustimmen,
daß keine Überkompensation eintritt.
Vor der Erläuterung der Erfindung anhand der Fig. 2 bis 6
wird nachfolgend anhand der Fig. 1a und 1b der Stand der
Technik und das ihm anhaftende Problem der "Sägezahnbildung"
illustriert.
Fig. 1a zeigt ein klotzförmiges Profilpositiv im Neuzustand.
Der Einfachheit halber ist hier die Reifenkrümmung sowohl in
der Umfangsrichtung als auch in der axialen Richtung
vernachlässigt, es ist also in jeder Beziehung eine Abwicklung
dargestellt. Der unterhalb der Figur angeordnete dicke Pfeil
mit dem Bezugszeichen 8 deutet die vorgesehene Laufrichtung
an. Der gezeigte Profilblock 4 ist sowohl vorne als auch
hinten durch je eine Querrille 3 begrenzt.
Die Fig. 1b zeigt den gleichen Klotz nach etwa 20% der
Lebensdauer: Die zuerst in die Bodenaufstandsfläche einlaufende
Klotzkante 7a hat weniger Abrieb erfahren als die zuletzt in
die Bodenaufstandsfläche einlaufende Kante 7b.
Die nachfolgenden Fig. 2-6 zeigen verschiedene Varianten der
erfindungsgemäßen Lösung, und zwar:
Fig. 2 eine Varianz der Querkantenlänge allein durch
Variation des Querkantenwinkels,
Fig. 3 eine Varianz der Querkantenlänge allein durch Pfeilung
der Längskanten in die Umfangsrichtung,
Fig. 4 eine Varianz der Querkantenlänge durch Kombination
beider vorbeschriebener Varianten,
Fig. 5 die Kombination eines Unterschiedes im
Querkantenwinkel zwischen vor- und nacheilenden
Klotzkanten mit einem Unterschied in der
Klotzaufweichung zwischen vor- und nacheilenden
Klotzkanten durch Längseinschnitte variierten
Abstandes und Tiefe,
Fig. 6 die Kombination einer Pfeilung der Längskanten in
Umfangsrichtung mit einer Varianz der Klotzaufweichung
durch Quereinschnitte und Varianz sowohl deren
Abstandes als auch Tiefe.
Wie die Fig. 1a und 1b zeigen alle weiteren Figuren jeweils
einen Profilklotz, dessen mit dem dicken Pfeil 8 angedeutete
Bewegungsrichtung von rechts nach links weist. Natürlich
sollen alle in Reifenumfangsrichtung aufeinanderfolgenden
Profilpositive 4 erfindungsgemäßer Fahrzeugreifen in der
jeweils dargestellten prinzipiellen Art gestaltet sein; dessen
unbeschadet ist die exakte Bemessung in Umfangsrichtung nur an
Klötzen gleicher pitch-Länge gleich; ohne erfinderisches Zutun
wird der Fachmann die erfindungsgemäße Lehre an die in
Umlaufrichtung vorzugsweise in an sich bekannter Weise
schwankende pitch-Länge anpassen.
In der axialen Abfolge verschiedener Klotzspuren ist eine
etwas größere Varianz der Querkantenlänge und ggf. der durch
Einschnitte bedingten Aufweichung in der Laufflächenmitte
gegenüber den Reifenschultern zweckmäßig, weil wegen der
größeren Weichheit der Laufflächenmitte gegenüber den
Schultern die Sägezahnbildung dort größer ist.
Vorzugsweise wird in den Reifenschultern, die einen besonders
hohen Anteil an der Querkraftübertragung, insbesondere an der
Fahrzeugaußenseite, haben, eine Längslamellierung und in
Laufflächenmitte eine Querlamellierung zwecks gutem Vortrieb
und guten Bremsens angeordnet.
Fig. 2 zeigt ausschnittsweise eine Draufsicht auf ein
erfindungsgemäßes Profil einer Lauffläche 2 eines Fahrzeug
reifens 1. Das Profil ist in eine Vielzahl ähnlicher Klötze 4
aufgeteilt, die durch Quer- und Längsrillen 3 voneinander
getrennt sind. Die Klotzkanten sind generell mit dem
Bezugszeichen "7" bezeichnet; durch Anfügung eines "a", wird
die voreilende Kante, eines "b" die nacheilende, eines "c"
axial innere und eines "d" die axial äußere näher
gekennzeichnet. Die Klötze sind in sechs Klotzspuren
angeordnet, die sich untereinander weitgehend gleichen und
deshalb alle mit demselben Bezugszeichen "A" bezeichnet sind.
Durch - weitere - Nachstellung eines "A" wird kenntlich
gemacht, daß der betreffende Klotz 4A bzw. die betreffende
Klotzkante 7A zu einer Klotzreihe A gehört.
Übereinstimmendes Charakteristikum aller Klotzreihen A ist,
daß der Winkel βa der voreilenden Klotzkanten 7aA zur
Umfangsrichtung 8 größer ist als der Winkel βb der
nacheilenden Klotzkanten 7bA. Dadurch ist die Länge 1bA der
nacheilenden Klotzkanten größer als die Länge 1aA der
voreilenden Klotzkanten.
Fig. 2 zeigt die bevorzugte Pfeilung aller Querkanten auf die
Umlaufrichtung 8 zu, wie sie an sich an laufrichtungs
gebundenen Profilen vorbekannt ist. Im Zusammenhang mit der
erfindungsgemäßen Querwinkelvariation ergibt sich aber als
neues Charakteristikum, daß sich die Querrillen 3 nach axial
außen hin verjüngen; bislang wurde in der Literatur das
Gegenteil gelehrt.
Fig. 3 zeigt ausschnittsweise eine Draufsicht auf ein
erfindungsgemäßes Profil einer Lauffläche 2 eines Fahrzeug
reifens 1. Das Profil ist in eine Vielzahl ähnlicher Klötze 4
aufgeteilt, die durch Quer- und Längsrillen 3 voneinander
getrennt sind. Wie schon in Fig. 2 sind auch hier die
Klotzkanten generell mit dem Bezugszeichen "7" bezeichnet;
durch Anfügung eines "a" wird die voreilende Kante, eines "b"
die nacheilende, eines "c" axial innere und eines "d" die
axial äußere näher gekennzeichnet. Die Klötze sind in sechs
Klotzspuren angeordnet, die sich untereinander weitgehend
gleichen und deshalb alle mit demselben Bezugszeichen "B"
bezeichnet sind. Durch - weitere - Nachstellung eines "B" wird
kenntlich gemacht, daß der betreffende Klotz 4B bzw. die
betreffende Klotzkante 7B zu einer Klotzreihe B gehört.
Übereinstimmendes Charakteristikum aller Klotzreihen B ist,
daß die seitlichen Kanten 7cB und 7dB ihren in der Axialen zu
messenden Abstand a bei Gehen entlang der Umlaufrichtung 8
verkleinern. Die Längskanten 7cB und 7dB sind weisen also
pfeilartig in die Umlaufrichtung 8. Auch durch diese andere
Maßnahme wird erreicht, daß die nacheilenden Klotzkanten 7bB
länger sind als die voreilenden Klotzkanten 7aB.
Im Gegensatz zum in Fig. 2 gezeigten Profil wirkt das hier
gezeigte aus der Ferne betrachtet nicht wie ein laufrichtungs
gebundenes; die Laufrichtungsbindung drückt sich bei der
Erfindung nämlich nicht notwendigerweise in der Anordnung der
Klötze zueinander aus, immer aber in der Formgebung der Klötze
selbst. Gleichwohl wäre auch eine deutlich sichtbare Pfeilung
der Querrillen in die Umlaufrichtung 8 möglich, indem die drei
rechten Klotzreihen - ggf. mit einem Umfangsversatz - achsen
symmetrisch zu den drei unveränderten linken Klotzreihen
gestaltet würden.
Fig. 4 zeigt ebenfalls in ausschnittsweiser Draufsicht auf
ein Reifenprofil 2 eines Fahrzeugreifens 1 die Kombination
beider zuvor gezeigten Gestaltungsarten miteinander. In der
Mitte sind analog Fig. 2 zwei Klotzreihen A mit Klötzen 4A
angeordnet mit einer Verlängerung der nacheilenden Klotzkanten
7bA gegenüber den voreilenden Klotzkanten 7aA allein dadurch,
daß βb spitzer, d. h. kleiner, ist als βa. Die seitlichen
Klotzkanten 7cA und 7dA verlaufen beide in Umlaufrichtung 8,
sind also zueinander parallel. An beiden Laufflächenrändern
ist dagegen je eine Klotzreihe B analog Fig. 3 angeordnet.
Dementsprechend sind die Längskanten 7cB und 7dB in die
Umlaufrichtung 8 gepfeilt.
Neben der Kombination beider Gestaltungsarten in einem Reifen
1 dadurch, daß es Klotzreihen A entsprechend der einen Art und
B entsprechend der anderen Art gibt, ist auch eine Kombination
beider Gestaltungsarten innerhalb ein und derselben Klotz
reihe, hier "C" getauft, ja sogar innerhalb jedes einzelnen
Klotzes, hier "4C" getauft, einer Klotzreihe C möglich. Zur
Erreichung einer bestimmten Längendifferenz zwischen
voreilender Kante 7aC und nacheilender Kante 7bC brauchen nun
die Einzelmaßnahmen nicht so deutlich ausgeprägt werden,
insbesondere braucht die Differenz der Querwinkel βaC und βbC
nicht so groß zu sein wie in den Klotzreihen A.
Fig. 5 zeigt in perspektivischer Ansicht zwei in der
Umlaufrichtung 8 aufeinanderfolgende Klötze 4 einer Klotzreihe
mit einer Gestaltung in der Draufsicht analog Fig. 2
kombiniert mit einer durch Längseinschnitte 6 bewirkten
Aufweichung der nacheilenden Klotzkanten 7b. Zur bevorzugten
überproportionalen Zunahme des Aufweichungseffektes entgegen
der Umlaufrichtung 8 beginnen nur drei Längseinschnitte 6a, 6c
und 6e dicht hinter der voreilenden Klotzkante 7a und erst in
der Nähe der nacheilenden Klotzkante 7b treten weitere
Längseinschnitte 6b und 6d hinzu. Statt dessen oder - wie
bevorzugt und dargestellt ergänzend nimmt auch die Tiefe der
Längseinschnitte entgegen der Umlaufrichtung zu. Durch eine
auf je eine Reifentype bezogene Versuchsserie läßt sich eine
Kombination von Abstands- und Tiefenvariation der Einschnitte
bestimmen, mit der die Sägezahnbildung nicht nur über einen
engen Bereich der Lebensdauer bzw. Profiltiefe, sondern über
dem gesamten nutzbaren Bereich unterdrückt ist.
Natürlich ist die Hinzufügung solcher Längseinschnitte mit
ihrer entgegen der Umlaufrichtung zunehmenden Dichte und/oder
zunehmenden Tiefe auch bei Klotzgestaltungen entsprechend
Fig. 3 oder Klotzreihe C in Fig. 4 möglich zur noch weiteren
Unterdrückung des Sägezahneffektes oder Verkleinerung der
Einzelmaßnahmen; auf eine separate Darstellung aller
Einzelkombinationen wird hier lediglich zur Vermeidung einer
Überzahl von Figuren verzichtet.
Fig. 6 zeigt in perspektivischer Ansicht drei in der
Umlaufrichtung 8 aufeinanderfolgende Klötze 4 einer Klotzreihe
mit einer Gestaltung in der Draufsicht analog Fig. 3
kombiniert mit einer durch Quereinschnitte 5 bewirkten
Aufweichung der nacheilenden Klotzkanten 7b. Zur bevorzugten
überproportionalen Zunahme des Aufweichungseffektes entgegen
der Umlaufrichtung 8 nimmt der Abstand zwischen den Quer
einschnitten 5a, 5b, 5c entgegen der Umlaufrichtung 8 zu.
Demselben Ziel dient die entgegen der Umlaufrichtung 8
zunehmende Einschnitt-Tiefe. Sowohl die monotone Abnahme in
der Folge der Einschnittabstände 1a, 1b, 1c bis 1d wie auch
die monotone Zunahme in der Folge der Einschnittiefen ta, tb
bis tc jeweils entgegen der Umlaufrichtung ergeben voneinander
unabhängig eine entgegen der Umlaufrichtung 8 zunehmende
Klotzweichheit mit dem Ergebnis, daß die nacheilenden
Klotzkanten 7b geringerem Abrieb unterliegen als die
voreilenden Klotzkanten 7a. Dargestellt ist die bevorzugte
Kombination beider Erweichungsmaßnahmen. Kombiniert mit der
erfindungsgemäßen Längendifferenz zwischen vor- (7a) und
nacheilenden (7b) Klotzkanten 7 läßt sich so durch eine auf je
eine Reifentype bezogene Versuchsserie eine Kombination von
Abstands- und Tiefenvariation der Einschnitte bestimmen, mit
der die Sägezahnbildung nicht nur über einen engen Bereich der
Lebensdauer bzw. Profiltiefe sondern über dem gesamten
nutzbaren Bereich unterdrückt ist.
Natürlich ist die Hinzufügung solcher Quereinschnitte mit
ihrer entgegen der Umlaufrichtung zunehmenden Dichte und/oder
zunehmenden Tiefe auch bei Klotzgestaltungen entsprechend
Fig. 2 oder Klotzreihe C in Fig. 4 möglich zur noch weiteren
Unterdrückung des Sägezahneffektes oder Verkleinerung der
Einzelmaßnahmen; auf eine separate Darstellung aller
Einzelkombinationen wird hier lediglich zur Vermeidung einer
Überzahl von Figuren verzichtet.
Die Erfindung lehrt, alle nacheilenden Querkanten einer
Klotzreihe einer Reifenlauffläche länger auszubilden als alle
voreilenden Querkanten derselben Klotzreihe. Die Erfindung
eignet sich zur Kombination mit der anderen am gleichen Tage
von der gleichen Anmelderin angemeldeten Erfindung, nämlich
die Einschnittiefe und/oder Einschnittdichte in ebenfalls
laufrichtungsgebundener Weise so zu variieren, so daß die
Aufweichung im nacheilenden Klotzbereich größer ist als im
voreilenden.
Durch die Erfindung gehört zu unverändertem Abriebvolumen an
den nacheilenden Klotzkanten ein geringeres radiales
Abriebmaß. Durch Kombination mit der anderen Erfindung der
laufrichtungsgebundenen Einschnitte wird die Normalkraft der
beim Auslauf des Klotzes aus der Bodenaufstandsfläche
auftretenden Rutschbewegung verringert und dadurch der Abrieb
in diesem Bereich gemindert. Beides führt dazu, daß die
Laufflächenperipherie auch nach eingetretenem Abrieb
gleichmäßig rund bleibt und keine Sägezahnbildung zeigt.
Claims (12)
1. An eine Laufrichtung (8) gebundener Fahrzeugreifen (1)
mit einer Profilierung der Lauffläche (2) mit zumindest
einer Reihe (A, B, C) von Klötzen (4), die durch Längs-
und Querrillen (3) begrenzt sind, wobei die Klötze (4) je
eine voreilende Kante (7a) und eine nacheilende Kante
(7b) aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß für
alle Klötze (4) zumindest einer Reihe (A, B, C) gilt, daß
ihre nacheilende Kante (7b) länger als die voreilende
Kante (7a) ist.
2. Fahrzeugreifen (1) nach Anspruch 1 mit in zumindest einer
Klotzreihe (A) angeordneten Klötzen (4.A),
dadurch gekennzeichnet, daß alle Klötze (4.A) besagter
Klotzreihe(n) (A) die größere Länge (1bA) der
nacheilenden Klotzkanten (7bA) dadurch erreichen, daß die
nacheilenden Klotzkanten (7bA) einen kleineren Winkel (ß)
zur Laufrichtung (8) einschließen als die voreilenden
Kanten (7aA) (siehe Fig. 2 und Fig. 4, Reihen A und C).
3. Fahrzeugreifen (1) nach Anspruch 2, bei dem zumindest
innerhalb einer Klotzreihe (A) die Querrillen (3) in der
Weise gepfeilt sind, daß ein Gehen innerhalb dieser
Querrillen (3) nach axial außen einem Gehen entgegen der
Umlaufrichtung entspricht,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Querrillen (3) nach
axial außen hin verengen. (siehe Fig. 2 und Fig. 4,
Reihen A und C).
4. Fahrzeugreifen (1) nach Anspruch 1 mit in zumindest einer
Klotzreihe (B) angeordneten Klötzen (4.B), von deren
seitlichen Kanten (7cB, 7dB) zumindest eine nicht in
Umfangsrichtung verläuft,
dadurch gekennzeichnet, daß alle Klötze (4.B) besagter
Klotzreihe(n) (B) die größere Länge (1bB) der
nacheilenden Klotzkanten (7bB) dadurch erreichen, daß die
seitlichen Kanten (7cB, 7dB) ihren in der Axialen zu
messenden Abstand (a) zueinander entlang der Umlauf
richtung (8) verkleinern, also in die Umlaufrichtung (8)
gepfeilt sind. (siehe Fig. 3 und Fig. 4, Reihen B und C).
5. Fahrzeugreifen (1) nach Anspruch 4 dadurch
gekennzeichnet, daß die Klötze (4.B) durch Einschnitte
(5, 6) im Bereich der nacheilenden Klotzkanten (7bB)
aufgeweicht sind. (siehe Fig. 5 und 6).
6. Fahrzeugreifen (1) nach Anspruch 5 dadurch
gekennzeichnet, daß die Klötze (4.B) durch
Längseinschnitte (6) aufgeweicht sind, deren Abstand (1)
voneinander in mehreren Stufen entgegen der
Umlaufrichtung (8) abnimmt. (siehe Fig. 5).
7. Fahrzeugreifen (1) nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klötze (4.B) durch
Längseinschnitte (6) aufgeweicht sind, deren Tiefe (t) in
der Umlaufrichtung (8) abnimmt. (siehe Fig. 5).
8. Fahrzeugreifen (1) nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klötze (4.B) durch
Längseinschnitte (6) aufgeweicht sind, deren Abstand (1)
und Tiefe (t) in der Umlaufrichtung (8) abnimmt. (siehe
Fig. 5).
9. Fahrzeugreifen (1) nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klötze (4.B) durch
Quereinschnitte (5) aufgeweicht sind, deren Abstand (1)
voneinander in mehreren Stufen entgegen der
Umlaufrichtung (8) abnimmt. (siehe Fig. 6).
10. Fahrzeugreifen (1) nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klötze (4.B) durch
Quereinschnitte (5) aufgeweicht sind, deren Tiefe (t) in
der Umlaufrichtung (8) abnimmt. (siehe Fig. 6).
11. Fahrzeugreifen (1) nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klötze (4.B) durch
Quereinschnitte (5) aufgeweicht sind, deren Tiefe (t) in
der Umlaufrichtung (8) und deren Abstand (1) entgegen der
Umlaufrichtung (8) abnimmt. (siehe Fig. 6).
12. Fahrzeugreifen (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
die Kombination der kennzeichnenden Merkmale der
Ansprüche 2 und 4. (siehe Fig. 4, Reihen C).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4232308A DE4232308A1 (de) | 1992-09-26 | 1992-09-26 | Laufrichtungsgebundener Fahrzeugreifen mit Querrillen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4232308A DE4232308A1 (de) | 1992-09-26 | 1992-09-26 | Laufrichtungsgebundener Fahrzeugreifen mit Querrillen |
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ID=6468915
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DE4232308A Withdrawn DE4232308A1 (de) | 1992-09-26 | 1992-09-26 | Laufrichtungsgebundener Fahrzeugreifen mit Querrillen |
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