DE4232101C2 - Schaltung zum Unterdrücken störender Gleichspannungsanteile von Wechselspannungssignalen - Google Patents
Schaltung zum Unterdrücken störender Gleichspannungsanteile von WechselspannungssignalenInfo
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- G08C—TRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
- G08C25/00—Arrangements for preventing or correcting errors; Monitoring arrangements
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Analogue/Digital Conversion (AREA)
Description
In Meß- und Steuerschaltungen sind oftmals Gleichspan
nungsanteile, die einem beliebigen Wechselspannungs-Meß-
oder Steuersignal überlagert sind, störend. Die einfachste
Möglichkeit, hierfür eine kapazitive Trennung vorzusehen,
ist oftmals nicht geeignet, sie hat auch den Nachteil,
daß dann Gleichspannungsanteile nicht mehr übertragen
werden können.
Gleiches gilt für eine bekannte Schaltung, die mit einem
digitalen Integralregler arbeitet, der einen digitalen
Integrator aufweist und bei dem das Integrationsergebnis
zur Erzeugung einer Kompensationsspannung ausgenutzt
wird, die einer im Eingangssignal enthaltenen Gleich
spannungskomponente kompensierend zugeführt wird (DE
31 26 380 A1), denn auch hier wird die Kompensationsspannung
im Regelbetrieb kontinuierlich jeweils in der Größe des
störenden Gleichspannungsanteils erzeugt und damit wird
jeglicher Gleichspannungsanteil fortlaufend vollständig
kompensiert.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Schaltung zum Unter
drücken störender Gleichspannungsanteile an Wechselspan
nungssignalen zu schaffen, bei welcher trotzdem noch
die Übertragung von Gleichspannung und niederfrequenten
Signalkomponenten möglich ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Schaltung laut
Oberbegriff des Hauptanspruches durch dessen kennzeich
nende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mit der erfindungsgemäßen Schaltung können nicht nur
Gleichspannungsanteile externer Quellen oder systeminterne
Gleichspannungs-Offset-Spannungen im Regelbetrieb
eliminiert werden, sondern mit der Möglichkeit des
Umschaltens von Regelbetrieb auf Steuerbetrieb können
selektiv nur bestimmte Gleichspannungsanteile unterdrückt
werden, während darüberliegende Gleichspannungsanteile
oder niederfrequente Signalanteile hierdurch unbeeinflußt
bleiben, es kann somit ein Hochpaß mit der Grenzfrequenz
0 Hz realisiert werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer er
findungsgemäßen Schaltung zum Unterdrücken störender
Gleichspannungsanteile eines Eingangssignal X, das über
eine Addierstufe 1 einem bipolar arbeitenden A/D-Wandler
2 von beliebiger Bit-Breite M zugeführt wird. Über die
Addierstufe 1 kann ein Regel- bzw. Steuersignal R inver
tiert (Minuseingang der Addierstufe) zugeführt werden,
das über einen Integralregler erzeugt wird, der einen
durch den Analogwandler 2, einen durch die Schaltungsteile
3, 4, 5 und 6 gebildeten Integrationsakkumulator sowie
einen nachfolgenden D/A-Wandler 8, 9 gebildet ist. Im
eingeschwungenen Zustand des Integralreglers kompensiert
das Regelsignal R die Gleichspannungskomponente des
Eingangssignales X, die Regelspannung R entspricht dabei
diesem Gleichspannungsanteil, am Ausgang der Addierstufe
1 entsteht das vom Gleichspannungsanteil befreite analoge
Wechselspannungssignal Y.
Sämtliche Schaltungsteile werden aus einem nicht darge
stellten Taktgeber mit einer Taktfrequenz f betrieben,
es wird vorausgesetzt, daß zur Vermeidung von Alia
sing-Effekten das Eingangssignal des A/D-Wandlers 2 auf
f/2 bandbegrenzt ist. Im einfachsten Fall mit M = 1 läßt
sich der A/D-Wandler 2 durch eine analoge Komparator
schaltung mit nachfolgendem D-Flip-Flop realisieren.
Das MSB (Most Significant Bit = höchstwertiges Bit des
M-Bit umfassenden Datenwortes) am Digitalausgang des
A/D-Wandlers 2 wird in einer nachfolgenden synchronen
Konverterstufe 3 so in ein Datenwort der Breite N Bit
umgewandelt, daß eine logische "0" den Wert -1 und eine
logische "1" dem Wert +1 jeweils in Zweier-Komple
ment-Darstellung entspricht. Die Wortbreite N kann be
liebige ganzzahlige Werte annehmen, bestimmt jedoch die
Genauigkeit der Schaltung im Steuerbetrieb. Das N-bit
breite Datenwort in Zweier-Komplement-Darstellung wird
dann dem Eingang eines N-bit breiten Akkumulators 4 zu
geführt und dort im Systemtakt aufintegriert. Eine
positive Eingangsspannung X führt zu einer logischen
"1" des MSB des A/D-Wandlers 2, so daß der Akkumulator
4 inkrementiert, im Falle einer negativen Eingangsspannung
X, welche einer logischen "0" des MSB des A/D-Wand
ler-Ausgangswortes entspricht, dekrementiert der Akku
mulator 4. Das Ausgangsdatenwort dieses Akkumulators
4 wird taktsynchron in der Konverterstufe 6 durch Inver
tierung des Vorzeichen-Bits der Zweier-Komplement-Dar
stellung wieder in eine Binary-Offset-Darstellung umge
wandelt und dann über einen als Umschalter wirkenden
Datenmultiplexer 7 dem Eingang eines weiteren ebenfalls
N-bit breiten Akkumulators 8 zugeführt. Der Akkumulator
8 und der nachgeschaltete Tiefpaß 9 dienen als Digi
tal/Analog-Wandler für die Ausgangsdatenwerte des als
Integrator fungierenden Akkumulators 4. Das Überlauf-Bit
(Carry) des Akkumulators 8 wird einem Tiefpaß 9 zugeführt,
die Grenzfrequenz des Tiefpasses 9 bestimmt die Bandbreite
der Regelung. Die Spannung am Carry-Ausgang des Akku
mulators 8 wechselt im Falle eines Überlaufs vom Low-Zu
stand (z. B. 0V) auf den High-Zustand (z. B. 5V). Am Ausgang
des Tiefpasses 9 entsteht so je nach Anzahl der Über
lauf-Bits als Mittelwert eine analoge Regelspannung,
die einer Addierstufe 10 zugeführt wird, in welcher die
Ausgangsspannung des Tiefpasses 9 um die Hälfte der
Spannungsdifferenz U zwischen High- und Low-Zustand des
Akkumulators 8 reduziert wird; das Ausgangssignal dieser
Addierstufe 10 wird als Regelsignal R der Addierstufe
1 zugeführt. Im eingeschwungenen Zustand der Regelung
entspricht die Ausgangsgleichspannung R dem Gleich
spannungsanteil des Eingangssignales X, fehlt ein solcher
Gleichspannungsanteil im Eingangssignal, so ergibt sich
am Carry-Ausgang des Akkumulators 8 ein stetiger Wechsel
zwischen High- und Low-Zustand und somit am Ausgang der
Addierstufe 10 kein Regelsignal R.
Um einen bei extrem langsamer Regelung möglichen Vor
zeichenwechsel des Ausgangsdatenwortes des Akkumulators
4 bei Überschreitung seines Darstellungsbereiches zu
verhindern, ist noch zusätzlich eine Steuerschaltung 5
vorgesehen. In dieser Steuerschaltung 5 wird festgestellt,
wann der maximal darstellbare positive bzw. negative
Ausgangsdatenwert des Akkumulators 4 erreicht wird. Wird
dieser Maximalwert erreicht, so wird der Akkumulator
4 entsprechend dem an der Konverterstufe 3 anliegenden
Vorzeichen-Bit des nächsten Eingangswertes so gesperrt,
daß ein Überlauf verhindert wird. Auf diese Weise wird
eine Umkehrung des Regelsinnes ausgeschlossen.
Das für den Steuerbetrieb notwendige konstante Eingangs
datenwort für den Akkumulator 8 wird im einfachsten Falle
durch ein zusätzliches N-bit-breites Register erzeugt,
das unmittelbar am Ausgang des Integrationsakkumulators
4 angeschaltet ist und damit jeweils die momentanen
Ausgangsdaten dieses Integrators speichert. Für den
Steuerbetrieb wird dann über den Umschalter 7 die Kon
verterstufe 6 vom Eingang des Akkumulators 8 abgeschaltet
und dafür der Ausgang des Registers an den Eingang des
Akkumulators 8 angeschaltet.
Vorzugsweise wird das konstante Eingangsdatenwort für
den Akkumulator 8 im Steuerbetrieb jedoch ausgehend vom
eingeschwungenen Zustand der Regelung durch Ermittlung
der Überläufe des Akkumulators 4 während einer Periode
von 2N -Taktzyklen bestimmt.
Diese Bestimmung erfolgt mit Hilfe des Binärzählers 11.
Das Zählintervall wird durch den Binärzähler 12 bestimmt,
dessen Überlauf (CARRY, CO) den Zählvorgang des Zählers
11 nach 2N-Taktzyklen stoppt und gleichzeitig die Spei
cherung des Zählerstands des Zählers 11 im Register 13
steuert. Durch anschließendes Umschalten des Datenpfades
des Multiplexers 7 vom Ausgang der Konverterstufe 6 auf
den Ausgang des Registers 13 erfolgt der Wechsel vom
Regel- in den Steuerbetrieb. Das analoge Ausgangssignal
Y entspricht nun dem Eingangssignal X abzüglich des
ermittelten, konstanten DC-Wertes R. Eine anschließende
Änderung des Gleichspannungsanteils des Eingangssignals
erscheint unbeeinflußt im Ausgangssignal Y.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Schaltung, bei welcher der als Inte
grator wirkende Akkumulator 4 mit seinen vor- und nach
geschalteten Konverterstufen 3 und 6 durch einen binären
Vorwärts/Rückwärts-Zähler 16 beliebiger Bit-Breite N
ersetzt ist, dem eingangsseitig wieder das MSB des
A/D-Wandlers 2 zugeführt wird. Dieser Zähler 16 wirkt
in diesem Ausführungsbeispiel als Integrationsakkumulator,
die übrigen Schaltungsteile entsprechen denjenigen nach
Fig. 1. Dem Zähler 16 ist zusätzlich noch eine der Kon
trollstufe 5 nach Fig. 1 entsprechende Kontroll-Logik
15 zugeordnet, welche wiederum eine Umkehr des Regelsinnes
vermeidet.
Claims (5)
1. Schaltung zum Unterdrücken störender Gleichspannungs
anteile von Wechselspannungssignalen (X) mit einem
digitalen Integralregler, mit dem eine mittels eines
Integrationsakkumulators (4, 16) und einem nachfolgenden
Digital-Analog-Wandler erzeugte analoge Regelspannung
(R) in einem den störenden Gleichspannungsanteil
kompensierenden Sinne dem Wechselspannungssignal (X)
zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Integrationsakkumulator (4, 16) und
dem nachfolgenden D/A-Wandler (8, 9) ein Umschalter
(7) angeordnet ist, über den in der einen Schalt
stellung der Ausgang des Integrationsakkumulators
(4, 16) und in der anderen Schaltstellung der Ausgang
eines einen konstanten Regelspannungswert (R)
speichernden Registers (13) mit dem Eingang des
D/A-Wandlers (8, 9) verbunden ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Digital-Ana
log-Wandlung mittels eines weiteren Akkumulators (8)
erfolgt, dem eingangsseitig das in einer Konverterstufe
(6) gewandelte Ausgangsdatenwort des Integrations
akkumulators (4, 16) zugeführt wird und dessen Über
lauf-Ausgang (Carry) mit einem Tiefpaß (9) verbunden
ist, dessen analoge Ausgangsspannung als Regelspannung
(R) einer Addierstufe (1) zugeführt ist, der das mit
dem störenden Gleichspannungsanteil behaftete Wechsel
spannungssignal (X) zugeführt ist.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Register
(13) für den Steuerbetrieb derjenige Eingangswert
des Akkumulators (8) gespeichert ist, der im geregelten
Zustand im Mittel am Eingang des Akkumulators (8)
anliegt.
4. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mit
dem Übertrag-Ausgang (Carry) des N-bit breiten Akku
mulators (8) ein ebenfalls N-bit breiter Binärzähler
(11) verbunden ist, mit dem die Anzahl der Überläufe
dieses Akkumulators (8) während einer 2N-Taktzyklen
entsprechenden Zählzeit bestimmt und in einem Register
(13) für den Steuerbetrieb gespeichert wird.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zählzeit durch
einen weiteren N-bit breiten Binärzähler (12) bestimmt
wird, in welchem 2N aufeinanderfolgende Taktzyklen
des Systemtakts gezählt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924232101 DE4232101C2 (de) | 1992-09-25 | 1992-09-25 | Schaltung zum Unterdrücken störender Gleichspannungsanteile von Wechselspannungssignalen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924232101 DE4232101C2 (de) | 1992-09-25 | 1992-09-25 | Schaltung zum Unterdrücken störender Gleichspannungsanteile von Wechselspannungssignalen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4232101A1 DE4232101A1 (de) | 1994-03-31 |
DE4232101C2 true DE4232101C2 (de) | 1994-12-08 |
Family
ID=6468791
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924232101 Expired - Lifetime DE4232101C2 (de) | 1992-09-25 | 1992-09-25 | Schaltung zum Unterdrücken störender Gleichspannungsanteile von Wechselspannungssignalen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4232101C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4250458A (en) * | 1979-05-31 | 1981-02-10 | Digital Communications Corporation | Baseband DC offset detector and control circuit for DC coupled digital demodulator |
DE3126380A1 (de) * | 1981-07-03 | 1983-01-20 | Texas Instruments Deutschland Gmbh, 8050 Freising | "schaltungsanordnung zum umsetzen eines analogen wechselspannungssignals in ein digitales signal" |
-
1992
- 1992-09-25 DE DE19924232101 patent/DE4232101C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4232101A1 (de) | 1994-03-31 |
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