DE4231646A1 - Messanordnung zur bestimmung der torsion und eines anliegenden torsionsmomentes - Google Patents
Messanordnung zur bestimmung der torsion und eines anliegenden torsionsmomentesInfo
- Publication number
- DE4231646A1 DE4231646A1 DE4231646A DE4231646A DE4231646A1 DE 4231646 A1 DE4231646 A1 DE 4231646A1 DE 4231646 A DE4231646 A DE 4231646A DE 4231646 A DE4231646 A DE 4231646A DE 4231646 A1 DE4231646 A1 DE 4231646A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- measuring arrangement
- coil
- bodies
- soft magnetic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L3/00—Measuring torque, work, mechanical power, or mechanical efficiency, in general
- G01L3/02—Rotary-transmission dynamometers
- G01L3/04—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft
- G01L3/10—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft involving electric or magnetic means for indicating
- G01L3/101—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft involving electric or magnetic means for indicating involving magnetic or electromagnetic means
- G01L3/105—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft involving electric or magnetic means for indicating involving magnetic or electromagnetic means involving inductive means
Description
Die Erfindung betrifft eine Meßanordnung zur Bestimmung
der Torsion und/oder eines anliegenden Torsionsmomentes
bei einer Welle, sowie der Winkelverdrehung allgemein.
Es ist bekannt, die Torsion und indirekt das Torsions
moment an elastischen Hohlwellen mit Hilfe von Dehnungs
meßstreifen zu messen (vgl. HÜTTE, 29. Auflage, S. H29).
Derartige bekannte Meßanordnungen sind jedoch an drehen
den Wellen nur sehr schwer zu realisieren, da Abgriffe
für die Kontakte der Dehnungsmeßstreifen geschaffen wer
den müssen.
Es stellt sich demnach die Aufgabe, eine Meßanordnung
anzugeben, die insbesondere bei einer sich drehenden
Welle in einfacher Weise realisiert werden kann.
Gemäß Erfindung ist eine solche Meßanordnung dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßanordnung zwei auf der Welle
installierte, infolge einer Torsion sich gegeneinander
drehverstellende ringförmige Körper aus weichmagneti
schem Material umfaßt, die auf ihren sich zugewandten
Seiten spiegelbildlich gleiche rotationssymmetrische
Anordnungen mit Erhebungen und Lücken aufweisen und um
einen Luftspalt in Achsenrichtung versetzt sind, und
dadurch, daß in der Nachbarschaft der Körper eine diese
nicht berührende feststehende Spule gelegt ist, mit der
ein elektromagnetisches Wechselfeld erzeugbar ist, das
den durch die Körper geschaffenen weichmagnetischen
Kreis induziert, wobei die Änderung der Induktivität bei
Veränderung des Luftspaltes durch Verdrehung der Körper
mit einer ebenfalls zur Meßanordnung gehörenden
Aufnahmespule meßbar ist.
Zum Stand der Technik gehören Meßanordnungen, die äußer
lich ähnlich aussehen, denen jedoch andere Meßprinzipien
zugrunde liegen. Beispielsweise ist bekannt, zwei leit
fähige Scheiben oder Zylinder vorzusehen, die überlappen
de Segmente aufweisen, wobei der Grad der Überlappung
dem entsprechenden Verdrehungswinkel entspricht. Eine
stationäre Spule, die sich in der Nähe des einen oder
der beiden Scheiben oder Zylinder befindet, ändert ihre
Impedanz durch Wirbelströme, die in den überlappenden
Segmenten der Scheiben oder Zylinder induziert werden
(GB-PS 20 65 897 A).
Weiterhin ist eine Meßanordnung bekannt, bei der zwei
Scheiben verwendet werden, die in enger Nachbarschaft
angebracht sind und die jede mechanisch verbunden ist
mit der zu messenden Welle. Eine der Scheiben ist mit
Spulen versehen. Die Anordnung und Ausrichtung der Spu
len und damit deren Feldstärke hängt ab von dem rela
tiven Winkel der Verdrehung zwischen den beiden Schei
ben. Die Scheiben müssen von außen mit Strom versorgt
werden (US-Patent 46 82 104).
Abgesehen davon, daß bei den vorgenannten Schriften von
einem anderen Prinzip ausgegangen wird, zeigt sich auch
hier der Nachteil, daß an drehenden Wellen nur sehr
schwer und mit hohem Meßaufwand über Kontaktabgriffe
gemessen werden kann. Insbesondere bei Verwendung der
Meßanordnung im Kraftfahrzeugbereich und im Motorgehäuse
kommt es oft zu Verschmutzungen durch umherfliegende Öl-
und Schmutzteilchen, so daß Kontaktabgriffe verschmutzen
und zu schlechten Meßergebnissen führen. Bei dem vorlie
genden Gegenstand dagegen werden keine Spulen, die mit
drehenden Teilen verbunden sind und mit Spannung ver
sorgt werden müssen, benötigt. Außerdem treten praktisch
keine Wirbelströme auf, die zu Überwärmungsproblemen
führen können.
Bezüglich der Unteransprüche der Anspruchsfassung sind
folgende Anmerkungen zu machen:
Vorzugsweise wird die Anordnung der Erhebungen und
Lücken aus Zähnen und Spalten nach Art eines Stirnzahn
rades oder eines anderen Zahnrades (je nach Anordnung)
ausgeführt sein. Zur Herstellung können an sich bekannte
Werkzeugmaschinen und Bearbeitungstechniken eingesetzt
werden.
Die sich gegenüberstehenden Zähne/Lücken sind in weich
magnetisches Material eingearbeitet und befinden sich in
sehr enger, aber berührungsloser Nachbarschaft. Ent
sprechend der relativen Winkelverstellung der beiden
sich gegenüberstehenden Ringkörper ergibt sich eine Ände
rung des magnetischen Flusses zwischen den beiden Ring
teilen. Der magnetische Flußpfad erstreckt sich demnach
durch die beiden ringförmigen Körper und umfaßt ent
sprechend die "Sendespule" und "Empfangsspule", die zur
Meßanordnung gehören. Es wird demnach die Gegenindukti
vität (Kopplung zwischen den beiden Spulen) gemessen.
Wie bekannt, ist jedoch auch möglich, Sender- und Empfän
gerspule in einer einzigen Spule zu verwirklichen, wobei
die sogenannte Selbstinduktivität durch an sich bekannte
Meßkreise gemessen wird.
Zur Verstärkung des Torsionseffektes wird vorgeschlagen,
daß von der Welle aus eine axial verlaufende Zunge ab
gespalten wird, die einenendes von der Welle gehalten
wird. Die Verdrehung der Zunge gegenüber der übrigen
Welle wird bei der Meßanordnung zugrundegelegt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in der nach
folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung dargestellt.
Die Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine erste Meßanordnung;
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung einen ringförmi
gen Körper mit Zähnen und Lücken, wie er bei der
Meßanordnung gemäß Fig. 1 verwendbar ist;
Fig. 3 eine weitere Meßanordnung;
Fig. 4a/4b eine weitere Meßanordnung, jedoch bezogen
auf zueinander um 90° gedrehte Drehachsen;
Fig. 5a/5b eine weitere Meßanordnung, ebenfalls mit
zwei verschiedenen Drehachsen.
Fig. 1 zeigt eine Welle 15, die um die Drehachse 22
rotiert. Von der Welle 15 ist eine axial verlaufende
Zunge 16 abgespalten, die einenendes von der Welle 15 ge
halten ist. Auf die Zunge 16 sind zwei ringförmige Kör
per 6 und 9 gesetzt, die das Aussehen eines Stirnzahn
rades haben, wie es Fig. 2 zeigt. Die Körper 6 und 9
wiederum werden durch Zwischenringe 12 und 19 auf der
Zunge 16 gehalten. Die Körper 6 und 9 sind an ihrer
Stirnseite mit Zähnen 7 versehen, zwischen denen Lücken
8 angeordnet sind.
Von dem Randbereich der Welle 15 ausgehend sind mehrere
axial verlaufende Stäbe 24 im Bereich der Zunge 16 be
festigt, die mit einem gewissen Spiel durch den Zwischen
ring 19, der üblicherweise aus nichtmagnetischem
Material besteht, hindurchreichen. An diesen Stäben 24
ist ein weiterer Kunststoffring 13 befestigt, der auf
seiner äußeren Peripherie einen weiteren Körper 14 mit
Zähnen 17, 17′ trägt. Bei dem Körper 14 handelt es sich
demnach um ein Doppelstirnzahnrad. Die Körper 6, 9 und
14 bestehen aus weichmagnetischem Material und weisen
auf ihren zugewandten Seiten spiegelbildlich gleiche
rotationssymmetrische Anordnungen mit Erhebungen und
Lücken (7, 8) auf. Sie sind um einen Luftspalt 20 in
Wellenachsenrichtung versetzt.
Um die Anordnung aus den Körpern 7, 9, 14 herum ist ein
Joch 1 aus weichmagnetischem Material ringförmig starr
herumgelegt, in das vier Spulen 2, 3, 4, 5 ringförmig
eingebettet sind. Vorsprünge 10, 11 und 11′ bilden über
den weiteren Luftspalt 21 einen Pfad für die magneti
schen Feldlinien aus. Die Spulen 2 und 5 sind mit den
Spulen 3 und 4 gekoppelt zu einer Meßanordnung, wie sie
beispielsweise im unteren Teil der Fig. 1 ersichtlich
ist. Eine Wechselstromquelle 23 versorgt die beiden Spu
len 2 und 5 mit einem Wechselstrom, die damit ein magne
tisches Wechselfeld induzieren. Der magnetische Fluß,
der von den Spulen erzeugt wird, wandert durch die weich
magnetischen Körper 6 und 9 und über den Luftspalt 20 in
den weichmagnetischen Körper 14. Hier schließt sich der
magnetische Kreis zu den Spulen 3 und 4 hin, so daß je
nach Größe der Induktivität, gegeben durch die Verstel
lung der Körper 6 und 9 gegenüber dem Körper 14, sich
eine veränderte Spannung ΔU im Bereich, wie darge
stellt, ergibt.
Wird beispielsweise ein Torsionsmoment gemessen, so
ergibt sich aufgrund der Verdrehung der Welle 15 gegen
über der Zunge 16 eine Verstellung der beiden Meßkörper-
Einheiten (7 und 9 zu 14) zueinander, da der Körper 14
mit den Stäben 24 gegenüber dem rechten Teil der Welle
15 zur Ursprungsposition in Ruhe verbleibt. Der gesamte
magnetische Flug und damit die Größe des Signals, die
von den Spulen 3 und 4 empfangen wird, ist abhängig von
der Übereinstimmung bzw. Verstellung der Zähne 7 zu den
Zähnen 17 bzw. 7′ zu 17′. Hierbei verdoppelt und
linearisiert sich der Effekt aufgrund der doppelt
vorhandenen Zahn-Zahn-Gegenüberstellungen. Eine signi
fikante Verstärkung ergibt sich bei Anwendung des
Prinzips gemäß Anspruch 9, wobei gleichzeitig eine
lineare Abhängigkeit von Signal und Verdrehung
beobachtet wird.
Möglich ist es, die Wechselstromquelle 23 nur mit der
Spule 2 zu verbinden. In diesem Fall fließt der eine
Teil des die Sender- und Empfänger-Spulen 2, 3 ver
bindenden magnetischen Flusses durch gegeneinander beweg
liche Körper 6, 14. Der andere Teil des magnetischen
Flusses fließt dann voll durch das starr herumgelegte
Joch 1. Die Messung des Torsionsmomentes erfolgt analog
wie bereits beschrieben.
Die Fig. 3 zeigt die Welle 15, die um die Drehachse 22
rotiert. Von der Welle 15 ist die radial verlaufende
Zunge 16 abgespalten, die einenendes von der Welle 15
gehalten ist. Auf die Zunge 16 ist eine Ringscheibe 30
radial nach außen kragend befestigt, so daß sie mit der
Zunge 16 rotiert. Im nabenfernen Bereich sind an der
Ringscheibe 30 zwei ringförmige Körper 28, 28′ aufge
setzt, die zur Drehachse 22 hin zeigenden Zähne 27, 27′
aufweisen. Zwischen diesen Zähnen sind Lücken (nicht dar
gestellt) angeordnet.
Von dem Randbereich der Welle 15 ausgehend ist weiterhin
ein ringförmiger Befestigungskörper 31 aus Kunststoff
vorgesehen, daß auf seiner Außenfläche 32, die sich über
stabförmige Verbindungen 33 auf die der Ringscheibe 30
gegenüberliegenden Seite fortsetzt, zwei ringförmige
Körper 25, 25′ trägt, die mit Zähnen 26, 26′ versehen
sind.
Die Körper 25, 25′ sowie 28 und 28′ bestehen aus weich
magnetischem Material und weisen auf ihren zugewandten
Seiten spiegelbildlich gleiche, rotationssymmetrische
Anordnungen mit Erhebungen und Lücken auf. Die Körper
sind um einen Luftspalt 20, 20′ gegeneinander versetzt.
Um die Achse 22 herum und benachbart zu den Körpern 28,
28′ bzw. 25, 25′ sind zwei [-förmige Joche 35, 35′ aus
weichmagnetischem Material gelegt. Die Joche 35, 35′
sind gegenüber der rotierenden Welle 15 starr angeord
net. Die Joche sind im Querschnitt [-förmig und tragen
in ihren Innenseiten spiegelbildlich jeweils Spulen 33,
34 und Spulen 33′, 34′. Über die Luftspalte 37, 38 bzw.
37′, 38′ bildet sich bei Beschickung der Spulen mit
einem Wechselstrom ein magnetischer Kreis aus, dessen
Feldlinien durch die Außenstege des Joches 35 in die
Körper 25, 28 und sich über den Luftspalt 20 und die
Zähne 26, 27 schließen. Ein entsprechender spiegelbild
licher Magnetkreis bildet sich über die außenliegenden
Stege des Joches 35′ zu den Körpern 25′, 28′ über den
Luftspalt 20′ und die Zähne 26′, 27′ aus. Beide magneti
sche Kreise werden bei entsprechender Torsionsverdrehung
gestört durch entsprechende Verstellung der Zähne 26′, 27′
zueinander bzw. 26′, 27′ zueinander. Bei einer entspre
chenden Meßanordnung ergibt sich damit eine Induktivi
täts- und Spannungsänderung, die anzeigt, welches
Torsionsmoment an der Welle anliegt.
Wird beispielsweise ein Torsionsmoment gemessen, so er
gibt sich aufgrund der leichten Verdrehung der Welle 15
gegenüber der Zunge 16 eine Verstellung der beiden Meß
körper-Einheiten zueinander, da der Ringkörper 30 gegen
über dem Rechteil der Welle 15 in der Ursprungsposition
verbleibt. Die Induktivität des Magnetkreises verändert
sich mit dem Signal, das von den Spulen 33, 33′; 34, 34′
empfangen wird. Das Signal ist abhängig von der Übereinstimmung
bzw. Verstellung der Zähne 27, 26 und 27′, 26′
zueinander. Hierbei verdoppelt und linearisiert sich der
Effekt aufgrund der doppelt vorhandenen Zahn-Zahn-Kon
figurationen. Vorteilhaft ist in Nullstellung eine
Gegenüberstellung von Zahn und Lücke gewählt, da bei
Verstellung dich dann der stärkste Veränderungseffekt
bei praktisch linearer Signalverstärkung der Drehwinkel
von 0 bis 4° beobachten läßt.
In den Fig. 4a und 4b sind weitere Ausführungsformen
dargestellt, die analoge Konfigurationen bezüglich des
magnetischen Kreises ergeben. Die Welle 15 besitzt eine
axial verlaufende Zunge 16, die einenendes von der Welle
15 gehalten ist. Auf die Zunge 16 sind zwei Befestigungs
körper 40, 40′ gesetzt, die auf ihrer peripheren Außen
seite zwei ringförmige Körper 46, 46′ tragen. Diese Kör
per tragen außenseitig eine Verzahnung 48, 48′.
Zwei weitere ringförmige Körper 49, 49′ sind ferner
verbunden mit zwei weiteren ringförmigen Befestigungs
körpern 41, 41′ , die einen L-förmigen Querschnitt
aufweisen. Die Körper 40, 40′, 41, 41′ bestehen aus
Kunststoff, beispielsweise Epoxidharz oder einem anderen
nicht-magnetischem Material. Die L-förmigen Befestigungs
körper 41, 41′ tragen auf ihrer äußeren Peripherie die
ringförmigen Körper 49, 49′ aus weichmagnetischem Mate
rial, die mit radial ausgerichteten Zahnungen 50, 50′
bestückt sind, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist.
Vom Randbereich der Welle 15 ausgehend ist weiterhin ein
scheibenförmiger Befestigungskörper 42 aus Kunststoff
vorgesehen, der mit entsprechenden Unterbrechungen ver
sehen ist, so daß er durch den Befestigungskörper 40 hin
durch reicht und diesen kreuzt. Der Befestigungskörper
42 setzt sich fort in eine Ringscheibe 43 aus Kunst
stoff, an die sich in beiden Achsenrichtungen endständig
zwei um die Welle 15 herumlaufende Ringkörper 44, 44′
aus weichmagnetischem Material anschließen. Die Ringkör
per 44, 44′ weisen an ihrer Innenseite eine -förmige
Zahnung 47 auf. Der mittlere Steg der -Konfiguration
liegt der entsprechenden Zahnung 50, 50′ der Körper 49,
49′ gegenüber. Der untere Abschnitt der Zahnung 50, 50′
liegt der Zahnung 47, 47′ gegenüber. Hierdurch ergibt
sich über einen Luftspalt 60, 60′, der ebenfalls -Konfigura
tion hat, ein sehr enger und relativ geschlossener mag
netischer Kreis.
Um die Anordnung der ringförmigen Körper 41, 41′ herum
sind zwei [-förmige Joche 35, 35′ statisch angeordnet,
die auf ihren Innenseiten mit Spulen 63, 63′, 64 bzw.
64′ versehen sind. Über die entsprechenden Jochteile
läßt sich ein magnetischer Pfad herstellen, der sich aus
der Fig. 4a erschließt.
In Fig. 4b ist eine um 90° gedrehte Anordnung vorge
sehen, die der der Fig. 4a entspricht.
Aus der Fig. 4b ist eine weitere Ausführungsform er
sichtlich, die eine ähnliche Konfiguration bezüglich des
magnetischen Kreises ergibt. Die Welle 15 besitzt eine
axial verlaufende Zunge 16, die einenendes von der Welle
15 gehalten ist. Auf die Zunge 16 sind zwei Befestigungs
körper 60, 60′ gesetzt, die auf ihrer peripheren Außen
seite zwei ringförmige Körper 66, 66′ tragen. Diese Kör
per tragen in axialer Richtung je eine Verzahnung 67,
67′. Die ringförmigen Körper 66, 66′ sind ferner verbun
den mit zwei weiteren ringförmigen Befestigungskörpern
61, 61′, die einen L-förmigen Querschnitt aufweisen. Die
Befestigungskörper 60, 60′, 61, 61′ bestehen aus Kunst
stoff, beispielsweise Epoxidharz. Die L-förmigen Befesti
gungskörper 61, 61′ tragen auf ihrer inneren Peripherie
wiederum ringförmige Körper 69, 69′ aus weichmagneti
schem Material, die mit axial ausgerichteten Zahnungen
71, 71′ bestückt sind, wie aus der Fig. 4b ersichtlich
ist.
Vom Randbereich der Welle 15 ausgehend ist ein scheiben
förmiger Befestigungskörper 62 aus Kunststoff vorgese
hen, der mit entsprechenden Unterbrechungen versehen
ist, so daß er durch den Ringkörper 66′ hindurch reicht
und diesen kreuzt. Der Befestigungskörper 62 trägt einen
ringscheibenförmigen weichmagnetischen Ringkörper 64.
Der Ringkörper weist an seiner axialen Außenseite zwei
-förmige Zahnungen 70, 70′ auf. Der mittlere Steg der
-Konfiguration liegt entsprechenden Zahnungen der Körper
66, 66′ bzw. 69, 69′. Der untere Steg der Zahnung 70, 70′
liegt der Zahnung 67, 67′, 71, 71′ gegenüber. Hierdurch
ergibt
sich über den Luftspalt 80, der ebenfalls -Konfigura
tion hat, ein sehr enger und relativ geschlossener mag
netischer Kreis.
Um die Anordnung der ringförmigen Körper mit ihren Zah
nungen herum ist ein Joch 55 statisch angeordnet, das
auf seiner Innenseite mit Spulen 83, 83′, 84, 84′
versehen ist. Über die entsprechenden Jochteile läßt
sich ein magnetischer Kreis herstellen, der sich aus der
Fig. 4b erschließt, wenn die Spulen mit Wechselstrom
beaufschlagt sind.
Fig. 5a zeigt eine weitere Ausführungsform. An der
Welle 15 ist ein Kunststoffkörper 90 befestigt, in den
drei weichmagnetische Ringkörper 91, 92, 93 eingebettet
sind. Der jeweils innere und äußere Ringkörper 91 bzw.
93 ist mit einer Zahnung 94 bzw. 95 versehen, die axial
nach innen vorsteht. Der weichmagnetische Körper 92
trägt keine Zahnung.
Die mit der Welle 15 einenendes verbundene Zunge 16 wie
derum trägt eine ähnliche Konfiguration. Von einem schei
benförmigen Kunststoffkörper 96, der auf der Zunge 16
befestigt ist, sind weichmagnetische Ringkörper 98, 99,
100 getragen, die spiegelbildlich und um einen Ringspalt
101 getrennt den Körpern 91, 92, 93 gegenüberliegen. Die
äußeren Ringkörper 98 und 100 wiederum weisen Zahnungen
102 und 103 auf, die mit den entsprechenden Zahnungen 94
und 95 korrespondieren.
Zur Erzeugung eines wechselstrominduzierten Magnetfeldes
sind zwei ringförmig um die Drehachse 22 gelegte Joche
105 und 106 vorgesehen, die eine E-förmige Konfiguration
haben, sich in axialer Richtung spiegelbildlich gegen
überliegen und Spulen 108, 108′, 109 und 109′ tragen.
Der mittlere Steg 107 bzw. 107′ der Joche liegt dabei
auf Höhe des ungezahnten Ringkörpers 99 bzw. 92, während
die äußeren und die inneren E-Stege den gezahnten
Ringkörpern 99, 100 bzw. 91 und 93 gegenüberliegen.
Damit werden mehrere magnetische Kreise geschaffen, die
sich aus Fig. 5a ergeben. Zwischen den Jochen und den
von den Kunststoffkörpern 90 bzw. 97 getragenen Ring
körpern liegt jeweils ein Luftspalt 110 bzw. 110′.
Zur Messung der Torsion wird die Verdrehung der Ringkör
per 98 und 100 gegenüber den gegenüberliegenden Ringkör
pern 91 und 93 bei eingeschaltetem Spulenstrom gemessen,
da sich entsprechend den vorbeschriebenen Beispielen die
Induktivität der Anordnung ändert.
Fig. 5b zeigt eine ähnliche Ausführungsform. An der
Welle 15 ist ein Kunststoffkörper 110 befestigt, der
L-Form hat. Der mit der Welle 15 verbundene L-Steg ver
läuft radial, während der freie Steg in Achsenrichtung
zeigt. In den freien Steg sind drei weichmagnetische
Ringkörper 111, 112 und 113 eingebettet. Die jeweils
äußeren Ringkörper 111 bzw. 113 sind mit einer Zahnung
114 bzw. 115 versehen, die radial nach innen vorsteht.
Der weichmagnetische Körper 112 trägt keine Zahnung.
Die mit der Welle 15 einenendes verbundene Zunge 16 wie
derum trägt eine ähnliche Konfiguration. Von einem L-
förmigen Kunststoffkörper 117, der auf der Zunge 16 be
festigt ist, ist der axial verlaufende L-Steg mit weich
magnetischen Ringkörpern 118, 119, 120 versehen, die
spiegelbildlich, um einen Ringspalt 121 getrennt, den
Körpern 111, 112, 113 gegenüberliegen. Die äußeren Ring
körper 118 und 120 wiederum weisen Zahlungen 122 und 123
auf, die mit den entsprechenden Zahnungen 114 und 115
der außenliegenden Ringkörper korrespondieren.
Zur Erzeugung eines wechselstrominduzierten Magnetfeldes
sind zwei ringförmig und koaxial um die Drehachse 22 ge
legte Joche 125 und 126 vorgesehen, die eine E-förmige
Konfiguration haben, sich in radialer Richtung spie
gelbildlich gegenüberliegen und die Spulen 128, 128′,
129 und 129′ tragen. Der mittlere Steg 127 bzw. 127′ der
Joche liegt dabei auf Höhe der ungezahnten Ringkörper
119 bzw. 112, während die äußeren der drei E-Stege den
gezahnten Ringkörpern 119, 120 bzw. 111 und 113
gegenüberliegen.
Damit werden mehrere magnetische Kreise geschaffen, die
sich aus der Fig. 5b ergeben. Zwischen dem Joch und den
von den Kunststoffkörper 110 bzw. 117 gehaltenen Ring
körpern liegt jeweils ein Luftspalt 130 bzw. 130′.
Zur Messung der Torsion wird die Verdrehung der Ringkör
per 118 und 120 gegenüber den gegenüberliegenden Ring
körpern 111 und 113 gemessen, was sich indirekt durch
Messung der veränderten Induktivität der betreffenden
Magnetkreise ergibt.
Es sei angemerkt, daß sich das Meßprinzip auch allgemein
dazu eignet, Verdrehungen zweier Körper oder den ent
sprechenden Drehverstellwinkel zu messen.
Claims (9)
1. Meßanordnung zur Bestimmung der Torsion und/oder des
anliegenden Torsionsmomentes bei einer Welle, sowie
der Winkelverdrehung allgemein,
dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere zur Mes
sung an einer sich drehenden Welle (15) - die
Meßanordnung zwei auf der Welle (15) installierte,
infolge einer Torsion sich gegeneinander drehver
stellender ringförmige Körper (6, 9; 14; 25, 25′;
28, 28′, 44, 44′; 46, 46′; 49, 49′; 66, 66′; 69,
69′; 91, 92, 93; 98, 99, 100; 111, 112, 113; 118,
119, 120) aus weichmagnetischem Material umfaßt,
die auf ihren sich zugewandten Seiten spiegelbild
lich gleiche rotationssymmetrische Anordnungen mit
Erhebungen und Lücken (7, 7′, 8; 17, 17′; 26, 26′;
27, 27′; 47, 47′; 48, 48′; 50, 50′; 67, 67′; 70,
70′; 102, 103; 114, 115; 122, 123) aufweisen und um
einen Luftspalt (20, 20′; 21; 60, 60′, 80, 80′, 101;
110, 110′; 121, 130, 131) in Achsenrichtung versetzt
sind, und dadurch, daß in der Nachbarschaft der
Körper (6, 9; 14; 25, 25′; 28, 28′; 44, 44′; 46,
46′; 49, 49′; 66, 66′; 69, 69′; 91, 92, 93; 98, 99,
100; 111, 112, 113; 118, 119, 120) wenigstens eine
die Körper (6, 9; 14; 25, 25′; 28, 28′; 44, 44′; 46,
46′; 49, 49′; 66, 66′; 69, 69′; 91, 92, 93; 98, 99,
100; 111, 112, 113; 118, 119, 120) nicht berührende
feststehende Spule (2; 5; 34, 34′; 64, 64′; 83, 83′;
108, 108′; 129, 129′) angeordnet ist, mit der ein
elektromagnetisches Wechselfeld erzeugbar ist, das
den durch die Körper geschaffenen weichmagnetischen
Kreis induziert, wobei die Änderungen der
Induktivität bei Veränderungen des Luftspaltes (20,
20′; 21; 60, 60′, 80, 80′, 101; 110, 110′; 121, 130,
131) durch Verdrehung der Körper (6, 9; 14; 25,
25′; 28, 28′, 44, 44′; 46, 46′; 49, 49′; 66, 66′;
69, 69′; 91, 92, 93; 98, 99, 100; 111, 112, 113;
118, 119, 120) gegeneinander mit einer ebenfalls
zur Meßanordnung gehörenden Aufnahmespule (3, 4;
33, 33′; 63, 63′; 84, 84′; 109, 109′; 128, 128′)
meßbar ist.
2. Meßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Anordnung der Erhebungen und Lücken aus
Zähnen und Spalten (7, 7′; 8; 17, 17′; 26, 26′; 27,
27′; 47, 47′; 48, 48′; 50, 50′; 67, 67′; 70, 70′;
71, 71′; 102, 103; 114, 115; 122, 123 ) nach Art
eines Stirnzahnrades ist.
3. Meßanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Meßanordnung drei Körper (6, 9;
14; 25, 25′; 28, 28′; 44, 44′; 46, 46′; 49, 49′; 66,
66′; 69, 69′; 91, 92, 93; 98, 99, 100; 111, 112,
113; 118, 119, 120) aufweist, von denen der mittlere
(14; 25, 25′; 46, 46′; 64; 91, 92, 111, 112), den
Bezugspunkt darstellt und mit zwei auf seinen
Stirnseiten angeordneten Erhebungen/Lücken-Anord
nungen (17, 17′; 26, 26′; 48, 48′; 70, 70′; 71,
71′; 94, 95; 114, 115) versehen ist, denen jeweils
ein weiterer Körper (49, 49′; 92) gegenüberliegt.
4. Meßanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule bzw.
Spulen (2; 5; 34, 34′; 64, 64′; 83, 83′; 108, 108′;
129, 129′; 3; 4; 33, 33′; 63, 63′; 84, 84′; 109,
109′; 128, 128′) mit einem aus weichmagnetischem
Material hergestellten Joch (1; 35, 35′; 55; 105,
106; 125, 126) verbunden sind.
5. Meßanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß das Joch (1; 35, 35′; 55; 105, 106; 125,
126) eine [- oder E-Konfiguration hat, bei dem die
kragenden Stege den ringförmigen Körpern zur Bildung
eines Magnetkreises zugeordnet sind.
6. Meßanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß je eine (Induk
tions-)Spule (2; 5; 34, 34′; 64, 64′; 83, 83′; 108,
108′; 129, 129′) über den außenliegenden Körpern und
die Meßspule(n) (3; 4; 33, 33′; 63, 63′; 84, 84′;
109, 109′; 128, 128′) über dem innenliegenden Körper
liegt oder umgekehrt.
7. Meßanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß nur eine Spule (2; 34; 64; 83; 108;
129) als erzeugende und aufnehmende Spule verwendet
ist und daß die Selbstinduktivität dieser Spule (2;
34; 64; 83; 108; 129) gemessen wird.
8. Meßanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß von der Welle (15)
eine axial verlaufende Zunge (16) abgespalten und
einenendes von der Welle (15) gehalten ist, und daß
die Verdrehung der Zunge (16) gegenüber der übrigen
Welle (15) der Meßanordnung zugrundegelegt ist.
9. Meßanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß in Nullstellung bei
zwei Paaren von Körpern (6, 14; 9; 25, 28, 25′, 28′;
44, 46, 49; 44′, 46′, 49′; 64, 67, 69, 67′, 69′)
sich jeweils Zahn und Lücke (7, 7′; 8; 17, 17′, 26,
26′; 27, 27′; 47, 47′; 48, 48′; 50, 67, 67′;
70, 70′; 102, 103; 114, 115; 122, 123)
gegenüberstehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4231646A DE4231646A1 (de) | 1992-02-11 | 1992-09-22 | Messanordnung zur bestimmung der torsion und eines anliegenden torsionsmomentes |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4203963 | 1992-02-11 | ||
DE4231646A DE4231646A1 (de) | 1992-02-11 | 1992-09-22 | Messanordnung zur bestimmung der torsion und eines anliegenden torsionsmomentes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4231646A1 true DE4231646A1 (de) | 1993-08-12 |
Family
ID=25911742
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4231646A Ceased DE4231646A1 (de) | 1992-02-11 | 1992-09-22 | Messanordnung zur bestimmung der torsion und eines anliegenden torsionsmomentes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4231646A1 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2716002A1 (fr) * | 1994-02-08 | 1995-08-11 | Omahony Gerard | Couplemètre magnétique pour mesures absolues de torsion et de couple. |
FR2722570A1 (fr) * | 1994-07-18 | 1996-01-19 | Rockwell Body And Chassis Systems France En Abrege | Dispositif de mesure de couple. |
WO1998048244A1 (de) * | 1997-04-23 | 1998-10-29 | Ab Elektronik Gmbh | Vorrichtung zur ermittlung der position und/oder torsion rotierender wellen |
EP1211493A1 (de) * | 2000-12-04 | 2002-06-05 | Toyoda Koki Kabushiki Kaisha | Drehmomentsensor |
DE10113997B4 (de) * | 2000-03-30 | 2004-03-18 | Delphi Technologies, Inc., Troy | Differenzwinkelstellungssensor für eine Lenksäule |
DE10256322A1 (de) * | 2002-11-28 | 2004-06-09 | Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh | Vorrichtung zum Bestimmen eines auf eine Welle ausgeübten Drehmoments |
DE102004056049A1 (de) * | 2004-11-19 | 2006-06-01 | Ab Elektronik Gmbh | Sensor und Verfahren zur Herstellung eines Sensors |
DE10027095B4 (de) * | 1999-10-29 | 2007-03-08 | Mitsubishi Denki K.K. | Drehmomentdetektoranordnung |
WO2012062502A1 (de) * | 2010-11-08 | 2012-05-18 | Robert Bosch Gmbh | Sensoranordnung zum erfassen eines drehmoments |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE893126C (de) * | 1938-02-25 | 1953-10-12 | Richard Hoffmeister Dipl Ing | Anordnung zur Messung der gegenseitigen Winkelverdrehung ruhender oder bewegter Koerper |
DE3532351A1 (de) * | 1985-09-11 | 1987-03-12 | Karl Kessler | Drehmomentsensor |
DE3816234A1 (de) * | 1987-05-12 | 1988-12-15 | Nippon Denso Co | Drehmomenterfassungsvorrichtung |
DE3635299C2 (de) * | 1985-10-18 | 1989-09-28 | Aisin Seiki K.K., Kariya, Aichi, Jp | |
DE3826141C2 (de) * | 1987-10-30 | 1990-06-07 | Koyo Seiko Co., Ltd., Osaka, Jp |
-
1992
- 1992-09-22 DE DE4231646A patent/DE4231646A1/de not_active Ceased
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE893126C (de) * | 1938-02-25 | 1953-10-12 | Richard Hoffmeister Dipl Ing | Anordnung zur Messung der gegenseitigen Winkelverdrehung ruhender oder bewegter Koerper |
DE3532351A1 (de) * | 1985-09-11 | 1987-03-12 | Karl Kessler | Drehmomentsensor |
DE3635299C2 (de) * | 1985-10-18 | 1989-09-28 | Aisin Seiki K.K., Kariya, Aichi, Jp | |
DE3816234A1 (de) * | 1987-05-12 | 1988-12-15 | Nippon Denso Co | Drehmomenterfassungsvorrichtung |
DE3826141C2 (de) * | 1987-10-30 | 1990-06-07 | Koyo Seiko Co., Ltd., Osaka, Jp |
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0682238A1 (de) * | 1994-02-08 | 1995-11-15 | ETAT FRANCAIS Représenté par le Délégué Général pour l'Armement | Magnetisches Torsionsmessgerät zur absoluten Messung von Verdrehung und Drehmoment |
US5490431A (en) * | 1994-02-08 | 1996-02-13 | O'mahony; Gerard M. | Magnetic torsion meter for measuring torques |
FR2716002A1 (fr) * | 1994-02-08 | 1995-08-11 | Omahony Gerard | Couplemètre magnétique pour mesures absolues de torsion et de couple. |
FR2722570A1 (fr) * | 1994-07-18 | 1996-01-19 | Rockwell Body And Chassis Systems France En Abrege | Dispositif de mesure de couple. |
WO1996002816A1 (fr) * | 1994-07-18 | 1996-02-01 | Rockwell Light Vehicle Systems-France | Dispositif de mesure de couple |
WO1998048244A1 (de) * | 1997-04-23 | 1998-10-29 | Ab Elektronik Gmbh | Vorrichtung zur ermittlung der position und/oder torsion rotierender wellen |
DE10027095B4 (de) * | 1999-10-29 | 2007-03-08 | Mitsubishi Denki K.K. | Drehmomentdetektoranordnung |
DE10113997B4 (de) * | 2000-03-30 | 2004-03-18 | Delphi Technologies, Inc., Troy | Differenzwinkelstellungssensor für eine Lenksäule |
EP1211493A1 (de) * | 2000-12-04 | 2002-06-05 | Toyoda Koki Kabushiki Kaisha | Drehmomentsensor |
DE10256322A1 (de) * | 2002-11-28 | 2004-06-09 | Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh | Vorrichtung zum Bestimmen eines auf eine Welle ausgeübten Drehmoments |
DE102004056049A1 (de) * | 2004-11-19 | 2006-06-01 | Ab Elektronik Gmbh | Sensor und Verfahren zur Herstellung eines Sensors |
EP1666836A2 (de) | 2004-11-19 | 2006-06-07 | AB Elektronik GmbH | Drehmomentsensor und Drehsensor |
WO2012062502A1 (de) * | 2010-11-08 | 2012-05-18 | Robert Bosch Gmbh | Sensoranordnung zum erfassen eines drehmoments |
US9255783B2 (en) | 2010-11-08 | 2016-02-09 | Robert Bosch Gmbh | Sensor arrangement for capturing a torque |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60206201T2 (de) | Linearer Positionssensor ohne Kontakt | |
DE10055288B4 (de) | Kontaktloser Drehwinkelsensor und darin verwendeter Sensorkern | |
DE2727450A1 (de) | Synchronmotor | |
DE112019004599T5 (de) | Koppler-element-formen für induktive positionssensoren | |
WO2007014599A1 (de) | Vorrichtung zur detektion von umdrehungen einer lenkwelle | |
DE102008059775A1 (de) | Absolut messende Lenkwinkelsensoranordnung | |
DE60215414T2 (de) | Apparat zur Erfassung einer relativen Winkelpositionsänderung | |
DE2305384C2 (de) | Anordnung zur Bestimmung der Windelstellung und Drehzahl | |
DE4231646A1 (de) | Messanordnung zur bestimmung der torsion und eines anliegenden torsionsmomentes | |
DE2934085C2 (de) | ||
DE10256322A1 (de) | Vorrichtung zum Bestimmen eines auf eine Welle ausgeübten Drehmoments | |
DE10138908B4 (de) | Magnetische Erfassungsvorrichtung | |
WO2021069014A1 (de) | Sensorvorrichtung zur erfassung der drehwinkelstellung einer drehbeweglichen welle sowie lenkungsanordnung eines fahrzeugs | |
EP0843871B1 (de) | Anordnung zum kontaktlosen übertragen von signalen zwischen einem feststehenden und einem drehbar gelagerten fahrzeugteil | |
EP0524277A1 (de) | Messeinrichtung zur bestimmung eines drehwinkels | |
DE102004062284B4 (de) | Magnetdetektor | |
EP1518045B1 (de) | ELEKTROMAGNETISCHER DIREKTANTRIEB FüR EINE DROSSELKLAPPENWELLE IN EINEM DROSSELKLAPPENSTUTZEN | |
WO1992010723A1 (de) | Vorrichtung zum bestimmen der absoluten ist-position eines entlang einer vorbestimmten wegstrecke bewegbaren bauteils | |
EP2942606A1 (de) | Induktiver wegsensor und kolbenzylinder-anordnung | |
DE2137800A1 (de) | Magnetische Aufnehmereinrichtung zum Messen der Winkelgeschwindigkeit oder Winkelstellung | |
EP1600737A2 (de) | Vorrichtung zur rotativen Winkelmessung | |
EP1371951B1 (de) | Weitwinkel-Drehwinkelsensor | |
EP0496918A1 (de) | Anordnung zur Gewinnung von Impulssignalen beim Vorbeilauf von Markierungen eines Geberteils | |
EP1424544B1 (de) | Vorrichtung zum Bestimmen eines auf eine Welle ausgeübten Drehmoments | |
DE4232993C2 (de) | Vorrichtung zur Messung der Torsion und/oder einer relativen Winkelbewegung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |