DE4227816A1 - Linienbild-erzeugungsvorrichtung - Google Patents

Linienbild-erzeugungsvorrichtung

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DE4227816A1
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Kazumasa Ito
Hirosi Kato
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    • G06T11/20Drawing from basic elements, e.g. lines or circles
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Linienbild-Er­ zeugungsvorrichtung, insbesondere auf eine Vorrichtung, die zum Erzeugen eines Linienbildes beim Erstellen von Computer­ graphiken geeignet ist, das ein Muster aufweist.
Eine bestehende Vorrichtung zum Erzeugen eines Linienbildes mit einem bestimmten Muster ist in Fig. 1 gezeigt.
Die Linienbild-Erzeugungsvorrichtung 51, die in Fig. 1 gezeigt ist, wird zum Ausdrücken einer Linie, beispielsweise in Form einer unterbrochenen Linie, benutzt. Die Linienbild-Erzeu­ gungsvorrichtung 51 gibt Linienbild-Information, wie in Fig. 2 gezeigt, z. B als ein DarStellungs-Steuersignal, für jedes Bit aus. Gemäß Fig. 2 ist der logische Wert "0" Bildpunkten einer Linie zugeordnet, die nicht dargestellt werden, während der logische Wert "1" Bildpunkten, die darzustellen sind, zugeordnet ist.
In dem Aufbau gemäß Fig. 1 besteht die Linienbild-Erzeugungs­ vorrichtung 51 hauptsächlich aus einem Linienmuster-Register (im folgenden als LP-Register bezeichnet) 52, einem Zähler 53 und einem Selektor 54. Das LP-Register 52 hat eine Kapazität von 32 Bits und hält Linienmuster-Information, wie in Fig. 2 gezeigt, während es diese den betreffenden Bits zuordnet. Ein Ausgangssignal des LP-Register 52 wird dem Selektor 54 durch Aussenden von 32 Bits in paralleler Form zugeführt.
Der Zähler 53 zählt ein vorbestimmtes Taktsignal ab, um einen Zählwert zu erzeugen. Der Zählwert des Zählers 53 wird dem Selektor 54 zugeführt, welcher Zählwert sich als ein Auswahl­ signal SSL, bestehend aus fünf Bits, verhält. Der Selektor 54 wählt aus der 32-bit-Musterinformation aus dem LP-Register 52 ein Datenelement von einem Bit in einer Position aus, die durch das Auswahlsignal SSL bezeichnet ist. Das 1-bit-Daten­ element wird von einem Anschluß 55 abgenommen, wobei es sich als ein Darstellungs-Steuersignal DCO verhält. Auf der Grund­ lage des Darstellungs-Steuersignals DCO bestimmt eine Schal­ tung der nächsten Stufe, ob der entsprechende Bildpunkt dar­ zustellen ist oder nicht darzustellen ist.
Ein Beispiel, in welchem ein Segment durch Benutzen der Linienbild-Erzeugungsvorrichtung 51 dargestellt wird, wird im folgenden anhand von Fig. 3 erklärt. Falls die Linienmuster- Information gegeben ist, wie sie unterhalb der X-Achse in Fig. 3 gezeigt ist, werden Bildpunkte in Teilen der Linie, die den Bits entsprechen, die durch "0" in der Musterinformation ge­ kennzeichnet sind, nicht dargestellt, während Bildpunkte in Teilen der Linie, die den Bits, welche durch "1" gekennzeich­ net sind, in der Musterinformation entsprechen, dargestellt werden.
Gemäß Fig. 3 ist in dem Fall der Linien LO1 bis LO3 die X-Achse die Hauptachse für Linien LO1 bis LO3, und der Zähler 53 erhöht seinen Zählwert jedesmal dann, wenn sich der Prozeß um einen Schritt in der X-Achsen-Richtung fortsetzt. In dem Fall der Linien LO4 und LO5 ist die Y-Achse die Hauptachse, und der Zähler 53 erhöht seinen Zählwert jedesmal dann, wenn sich der Prozeß um einen Schritt in der Y-Achsen-Richtung fortsetzt. Wie in Fig. 3 gezeigt, werden, wenn irgendein Bit in der Musterinformation durch "0" bezeichnet ist, die Linien LO1 bis LO5 angezeigt, ohne daß deren Bildpunkte, die derartigen Bits entsprechen, dargestellt werden.
In der Linienbild-Erzeugungsvorrichtung 51, die zuvor beschrieben ist, wird das Auswahlsignal SSL zum Auswählen von Musterinformation durch den Zähler 53 erzeugt. Daher wird ein ausgewähltes Bit in der Musterinformation um ein Bit in jedem 1-Schritt-Vorschub verschoben, und das Muster, das durch die Linien LO1 bis LO5 repräsentiert ist, die darge­ stellt sind, ändert sich mit der Neigung der Linien.
Es sei nun ein Beispiel angenommen, in welchem Linien auf der Grundlage derselben Musterinformation, die in Fig. 2 gezeigt ist, dargestellt werden. Wie in Fig. 3 gezeigt, ändert sich, wenn die Linien LO1 bis LO5 denselben Ausgangspunkt haben, jede von Distanzen von nichtdargestellten Bereichen AR4O u. AR41 von dem Ausgangspunkt aus (der Ursprung in dem Beispiel von Fig. 3) mit den Neigungen der Linien LO1 bis LO5. Daher repräsentiert jeder der nichtdargestellten Bereiche AR40 und AR41 eine umgekehrte L-Form als ein Ganzes, was kein gutes Erscheinungsbild ergibt. Um dieses Problem zu lösen, wird eine Verarbeitung mittel Software angewendet. Indessen stei­ gert eine derartige Verarbeitung, die auf Software angewiesen ist, die Menge von Operationen und verringert die Verarbei­ tungsgeschwindigkeit.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Linienbild-Erzeugungsvorrichtung zu schaffen, in welcher ein Muster von Linien, das darzustellen ist, nicht durch Nei­ gungen der Linien beeinflußt wird.
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Zeilenbild-Erzeugungseinrichtung vorgesehen, die umfaßt: ein erstes Register zum Speichern von Information betref­ fend ein Muster eines Segments, ein zweites Register zum Hal­ ten von ersten Daten, die durch ein festgelegtes Dezimalkomma ausgedrückt sind und durch das Verhältnis zwischen einem Be­ wegungsanteil auf einer ersten Achse und einem Bewegungsanteil auf einer zweiten Achse, die die erste Achse durchschneidet, bestimmt sind, wobei das Verhältnis in jedem Teilbereich va­ riabel ist, ein drittes Register zum Halten der zweiten Daten, die durch einen festgelegten Dezimalpunkt in einem augenblick­ lichen Schritt ausgedrückt sind, einen Addierer zum Addieren der ersten und zweiten Daten und zum Liefern eines Ausgangs­ signals als ein Ergebnis der Addition an das dritte Register und einen Selektor zum Auswählen eines Ausgangssignals des ersten Registers in Übereinstimmung mit dem Inhalt des dritten Registers, der durch das Ausgangssignal des Addierers er­ setzt wird.
Die zuvor genannte und weitere Aufgaben, Merkmale und Vor­ teile der vorliegenden Erfindung werden aus der im folgenden gegebenen Beschreibung ersichtlich, die im Zusammenhang mit den Figuren zu lesen ist.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung nach dem Stand der Technik.
Fig. 2 zeigt eine erläuternde Darstellung nach dem Stand der Technik, die eine Musterinformation betrifft.
Fig. 3 zeigt ein Diagramm, das ein Beispiel darstellt, in welchem ein Linienbild nach dem Stand der Technik er­ zeugt wird.
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild der Gesamtheit eines Ausfüh­ rungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild eines Linienbild-Generators.
Fig. 6 zeigt eine erläuternde Ansicht zur Erklärung der Er­ zeugung eines Linienbildes durch den Linienbild-Gene­ rator.
Fig. 7 zeigt eine erläuternde Darstellung, die ein Beispiel der Musterinformation angibt.
Fig. 8 zeigt eine diagrammartige Darstellung, die ein Bei­ spiel der Erzeugung eines Linienbilds durch das Aus­ führungsbeispiel angibt.
Fig. 9 zeigt eine schematische Darstellung, die die Erzeu­ gung eines Linienbildes durch ein modifiziertes Aus­ führungsbeispiel verdeutlicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand von Fig. 4 bis Fig. 9 erklärt. Bei der im folgenden gegebenen Beschreibung ist eine Linienbild-Erzeugungsvorrichtung in einem dreidimensionalen Grundelement-Erzeugungssystem, d. h. in einem Linien-Prozessor, angenommen. Der Begriff "Grundele­ ment", der im vorliegenden Text benutzt ist, gibt ein viel­ eckiges Darstellungselement an, das direkt ein Polygon, wie ein Dreieck, ein Rechteck usw. oder alternativ dazu irgendeine Figur, die durch diese Polygone gebildet ist, darstellt.
Das dreidimensionale Grundelement-Erzeugungssystem, d. h. der Linien-Prozessor, stellt ein zweidimensionales oder dreidimen­ sionales Grundelement-Muster bei einer hohen Geschwindigkeit dar. Insbesondere gibt, wenn der Linien-Prozessor einmal Dar­ stellungs-Parameter empfängt, dieser Darstellungs-Daten für jeden Bildpunkt bei der Geschwindigkeit von z. B. 25M Bild­ punkte je Sekunde als Maximum aus.
Grundelemente, die darzustellen sind, sind beispielsweise gegeben durch:
Linie (gerade Linie)
zweidimensional, dreidimensional
Dreieck zweidimensional, dreidimensional
verlängertes Rechteck zweidimensional, dreidimensional
Polygon zweidimensional, dreidimensional
Bitmusterbild zweidimensional
Bildpunktkarte zweidimensional
Abtastlinien-Bildpunkt dreidimensional
Beispielsweise können fünf Arten von Farbausgangssignalen, falls erforderlich, durch die zuvor angegebenen Darstellungs- Grundelemente vorliegend sein:
Reelle Farbe (24 Bits)
Index-Farbe (10 Bits)
"Zitter"-Farbe (3 Bits, 4 Bits)
XP-Farbe (1 Bit)
Ferner können die folgenden Attribute, falls erforderlich, zugefügt sein:
Linienmuster (32 Bits)
Schraffur-Muster (16 × 16 Bits)
halbtransparentes Muster (4 × 4 Bits)
Linienbreite (3,5)
Wie in Fig. 4 gezeigt, besteht das Dreidimensional-Grundele­ ment-Erzeugungssystem hauptsächlich aus einem SP-Schnittstel­ len-Block 1, einem Linien-Block 2, einem Abtast-Block 3, einem Linienbreiten-Block 4, einem Muster-Block 5, einem XP-Schnitt­ stellen-Block 6, einem Steuer-Block 7 usw..
Der SP-Schnittstellen-Block 1 ist zum Empfangen von Parametern zum Erzeugen eines Grundelements bestimmt. Der SP-Schnittstel­ len-Block 1 decodiert eine ankommende Adresse und gibt verschie­ dene Ladesignale an betreffende Register usw. aus. Die Ausgabe der Ladesignale wird in einen bestimmten inneren Status ge­ sperrt. Im vorliegenden Fall wird ein Wartesignal WAIT an einen Schaltungs-Block in einer vorhergehenden Stufe ausgege­ ben, um die Eingabe von Daten für ein bestimmtes Zeitintervall zu unterbrechen. Wenn die Sperre aufgehoben ist, wird ein Lade­ signal ausgegeben, und die Ausgabe des Wartesignals WAIT für den Schaltungs-Block der vorhergehenden Stufe wird gestoppt.
Der Linien-Block 2 erzeugt eine Linie und eine polygonale Kon­ tur durch Benutzen verschiedener Arten von Algorithmen, wie den Bresenham-schen Algorithmus.
Der Abtast-Block 3 tastet das Innere eines Polygons in der X- Achsenrichtung ab, d. h. er interpoliert empfangene Daten in der X-Achsenrichtung. Eine Interpolierungsschaltung ist für jedes von Datenwörtern x, Z, R, G und B vorgesehen.
Der Linienbreiten-Block 4 erzeugt eine dicke Linie, d. h. er stellt eine bestimmte Anzahl von Bildpunkten, die X-Y-Koordi­ naten, welche durch den Linien-Block 2 gegeben sind, ein­ schließen, dar.
Der Muster-Block 5 setzt Attribute, wie Linien-Muster, Schraffur-Muster, halbtransparente Muster, "Zitter"-Muster usw., einem erzeugten Grundelement zu. Im einzelnen hat der Muster-Block 5 Linien-Muster, Schraffur-Muster, halbtranspa­ rente Muster und "Zitter"-Muster und bezieht sich auf diese Muster für jeden Bildpunkt, um diese auf jedes Datenwort an­ zuwenden. Da die Erfindung in dem Muster-Block 5 angewendet ist, werden dessen Einzelheiten im folgenden beschrieben.
Der XP-Schnittstellen-Block 6 gibt ein erzeugtes Grundelement zu einer Schaltung in der nächsten Stufe für jeden Bildpunkt aus. Der Steuer-Block 7 steuert die Gesamtheit des Dreidimen­ sional-Grundelement-Erzeugungssystems. Der Muster-Block 5 ent­ hält einen Linienbild-Generator zum Erzeugen eines Linienbil­ des, das ein vorbestimmtes Muster hat. Der Aufbau des Linien­ bild-Generators wird im folgenden anhand von Fig. 5 erklärt.
Bei dem Aufbau gemäß Fig. 5 besteht ein Linienbild-Generator 11 hauptsächlich aus einem LP-Register 12, einem Musterinkre­ mentier-Register (im folgenden PI-Register genannt) 13, einem Addierer 14, einem Musterreferenz-Register (im folgenden PR- Register genannt) 15 und einem Selektor 16. Das Bezugszeichen 17 bezeichnet einen Anschluß, über den ein Ausgangssignal des Selektors 16 abgenommen wird.
Das LP-Register 12 hat eine Kapazität von 32 Bits und hält Musterinformation, wie in Fig. 7 gezeigt, während es diese den betreffenden Bits zuordnet. Das Ausgangssignal des LP-Regi­ sters 12 wird dem Selektor 16 durch Aussenden von 32 Bits in paralleler Form zugeführt.
Das PI-Register 13 hält feste Dezimalkomma-Daten DPI von neun Bits. Die Daten DPI, die in dem PI-Register 13 gehalten werden, werden auf der Grundlage von Neigungen von Linien be­ stimmt, und die Daten DPI sind ausgedrückt durch:
wobei
s = dy/dx
ist, wenn die X-Achse die Hauptachse ist, und
s = dx/dy
ist, wenn die Y-Achse die Hauptachse ist.
In der vorstehenden Gleichung ist dx eine Variation in der X-Achse, während dy eine Variation in der Y-Achse ist.
Das PI-Register 13 enthält ein Dezimalkomma zwischen einem Bit Nr. 4 und einem Bit Nr. 3. Wie in Fig. 5 gezeigt, liegen fünf höchstwertige Bits für einen Ganzzahl-Teil vor, während vier niedrigstwertige Bits für einen Dezimal-Teil vorliegen. Der Ganzzahl-Teil und der Dezimal-Teil des PI-Registers 13 halten jeweils einen Ganzzahl-Teil und einen Dezimal-Teil der Daten DPI. Die Daten DPI werden von dem PI-Register 13 dem Addierer 14 durch Aussenden von neun Bits in paralleler Form zugeführt. Der Addierer 14 führt eine Addition der Daten DPI aus dem PI-Register 13 und von Daten DPI(i-1) aus dem PR-Register, das später zu erläutern sein wird, aus. Dem PR- Register 15 werden Daten DPI(i) als ein Ergebnis der Addition zugeführt.
Das PR-Register 15 kann feste Dezimalkomma-Daten von neun Bits halten. Das PR-Register 15 verriegelt und hält Daten DPI(i), die durch sequentielle Addition von Werten des PI-Re­ gisters 13 in dem Addierer 14 gewonnen sind. Das PR-Register 15 enthält ein Dezimalkomma zwischen einem Bit Nr. 4 und einem Bit Nr. 3. Wie in Fig. 5 gezeigt, bilden fünf höchst­ wertige Bits einen Ganzzahl-Teil, während vier niedrigstwer­ tige Bits einen Dezimal-Teil bilden. Der Ganzzahl-Teil und der Dezimal-Teil des PR-Registers 15 halten jeweils einen Ganz­ zahl-Teil und einen Dezimal-Teil von festen Dezimalkomma- Daten.
Das PR-Register 15 liefert die festen Dezimalkomma-Daten an den Addierer 14 in einer 9-bit-Parallelform und liefert den Ganzzahl-Teil an den Selektor 16, welcher Ganzzahl-Teil sich als ein Auswahlsignal SL verhält. Der Selektor 16 wählt aus der 32-bit-Musterinformation, die von dem LP-Register 12 zugeführt ist, Daten bezogen auf ein Bit in einer Position aus, die durch das Auswahlsignal SSL bezeichnet ist. Die 1-bit-Daten über den Anschluß 17 entnommen, welche Daten sich als ein Darstellungs-Steuersignal DCO verhalten. Auf der Grundlage des Darstellungs-Steuersignals DCO bestimmt eine Schaltung in der nächsten Stufe, ob ein Bildpunkt darzustel­ len ist oder nicht darzustellen ist.
Das Verhalten der Vorrichtung wird im folgenden anhand von Fig. 5 bis Fig. 7 erklärt.
Das Erzeugen einer Linie wird normalerweise durch Darstellen eines Bildpunkts in einer Position in einer Nebenachsen-Rich­ tung ausgeführt, die durch die Neigung einer Linie bei jedem Vorschub in einer Hauptachsen-Richtung um einen Teilbereich (Distanz zwischen benachbarten Bildpunkten) von einem Beginn­ punkt aus definiert ist. Der Linienbild-Generator 11, der in Fig. 5 gezeigt ist, führt seine Operation bei jedem Vorschub um einen Teilbereich in der Hauptachsen-Richtung durch.
In der Erklärung, die im folgenden gegeben wird, ist die Mu­ sterinformation, die in dem LP-Register 12 gehalten wird, ("11101011...", wie in Fig. 7 gezeigt, und es wird eine Linie LO10, die von der X-Achse um 45° abgewinkelt ist, wie in Fig. 6 gezeigt ist, dargestellt. In dem Beispiel gemäß Fig. 6 ist die X-Achse die Hauptachse, und die Y-Achse ist die Neben­ achse. Der Inhalt des PR-Registers 15 wird auf Null rückge­ stellt, wenn der Ausgangspunkt der Linie LO10 erzeugt ist.
Die Arbeitsweise des Linienbild-Generators 11 wird nun für jeden Teilbereich erklärt.
(O) O. Teilbereich
Wenn das Verhältnis zwischen der Variation dx auf der X-Achse und der Variation dy auf der Y-Achse (1 : 1) ist, wird der Ausdruck s in der vorstehenden Gleichung (s dy/dx) zu (s = 1). Daher wird der Wert der Gleichung zu 21/2 (1.4 14 21 356...), und dieser Wert wird als Datenwort OPI in dem PI-Register 13 eingestellt. Andererseits liefert das PR-Regi­ ster 15, das auf Null rückgestellt ist, den Ganzzahl-Teil der Daten DP10 (Anfangswert O), d. h. "0" als ein Auswahlsignal SSL, an den Selektor 16. Der Selektor 16 entnimmt das O-te Bit (Nr. 0 = "1"), das durch das Auswahlsignal SSL bezeichnet ist, um dieses als Darstellungs-Steuersignal DCO zu benutzen, und gibt es über den Anschluß 17 aus.
Wenn das Darstellungs-Steuersignal DCO "1" ist, führt die Schaltung der nächsten Stufe eine Darstellung auf der Grundlage von Daten eines Bildpunkts, der dann ausgegeben wird, aus. Wenn diese "0" sind, stellt die Schaltung diesen Bildpunkt, der dann ausgegeben wird, nicht dar. In diesem Teilbereich wird, da das Darstellungs-Steuersignal DCO "1" ist, die Darstellung ausgeführt. Daher wird, wie in Fig. 6 gezeigt, ein Bildpunkt PXOO dargestellt.
(1) 1. Teilbereich
Nachdem der Bildpunkt PXOO in dem O. Teilbereich dargestellt ist, setzt sich der Prozeß um einen Teilbereich (Distanz zwischen benachbarten Bildpunkten) in der Hauptachsen-(X-Ach­ sen-) Richtung fort. Zu dem Zeitpunkt des Erreichens einer Position, in der ein Bildpunkt PXO1 darzustellen ist, wird das Darstellungs-Steuersignal DCO, wie im folgenden erklärt, ausgegeben.
Der Addierer 14 wird mit den Daten OPI, die in dem PI-Register 13 gehalten sind, und den Daten DP10, die in dem PR-Register 15 gehalten sind, versorgt. In dem Addierer 14 werden die Da­ ten DPI und die Daten DP10 addiert, und es werden neue Daten DP11 erzeugt. Die Daten DP11 sind (DP11 = DP1 + DP10) d. h. im einzelnen (DP11 = O + 1.14142 = 1.4142). Die Daten DP11, die kennzeichnend für ein Ergebnis der Addition sind, werden in dem PR-Register 10 verriegelt. Daher wird der Inhalt des PR- Registers 15 durch die Daten DP11 ersetzt.
Das PR-Register 15 liefert einen Ganzzahl-Teil der Daten DP11, d. h. "1", an den Selektor 16 zur Benutzung als ein Auswahlsi­ gnal SSL. Der Selektor 16 entnimmt das erste Bit (Nr. 1 = "1"), das durch das Auswahlsignal SSL bezeichnet ist, als ein Dar­ stellungs-Steuersignal DCO und gibt es über den Anschluß 17 aus. In dem 1. Teilbereich wird, da das Darstellungs-Steuer­ signal DCO "1" ist, das Darstellen ausgeführt. Daher wird, wie in Fig. 6 gezeigt, der Bildpunkt PXO1 dargestellt.
(2) 2. Teilbereich
Nachdem der Bildpunkt PXO1 in dem 1. Teilbereich dargestellt ist, setzt sich der Prozeß um einen Teilbereich in der Haupt­ achsen-Richtung fort. Zum Zeitpunkt des Erreichens einer Po­ sition, in der ein Bildpunkt PXO2 darzustellen ist, wird ein Darstellungs-Steuersignal DCO, wie im folgenden beschrieben, ausgegeben.
Wie zuvor beschrieben, wird der Addierer 14 mit den Daten OPI, die in dem PI-Register 13 gehalten sind, und mit den Daten DP11, die in dem PR-Register 15 gehalten sind, versorgt. In dem Addierer 14 werden die Daten DPI und die Daten DP11 addiert, und es werden neue Daten DP12 erzeugt. Die Daten DP12 sind (DP12 = DP1 + DP11), d. h. im einzelnen (DP12 = 1.4142 + 1.4142 = 2.8284). Die Daten DP12 werden durch das PR-Register 15 als ein Ausgangssignal verriegelt, das kennzeichnend für das Ergebnis der Addition ist. Daher wird der Inhalt des PR-Registers 15 durch die Daten DP12 ersetzt.
Das PR-Register 15 liefert einen Ganzzahl-Teil DP12, d. h. "2", an den Selektor 16 zur Benutzung als ein Auswahlsignal SSL. Der Selektor 16 entnimmt das zweite Bit (Nr. 2 = "1"), das durch das Auswahlsignal SSL bezeichnet ist, als ein Darstel­ lungs-Steuersignal DCO und gibt es über den Anschluß 17 aus.
In dem 2. Teilbereich wird, da das Darstellungs-Steuersignal DCO "1" ist, eine Darstellung ausgeführt. Daher wird der Bildpunkt PXO2 dargestellt, wie in Fig. 6 gezeigt.
(3) 3. Teilbereich
Nachdem der Bildpunkt PXO2 in dem 2. Teilbereich dargestellt ist, setzt sich der Prozeß um einen Teilbereich in der Haupt­ achsen-Richtung fort. Zum Zeitpunkt des Erreichens einer Po­ sition, in der ein Bildpunkt PXO3 darzustellen ist, wird ein Darstellungs-Steuersignal DCO, wie im folgenden erläutert, ausgegeben.
Dem Addierer 14 werden die Daten DPI, die in dem PI-Register 13 gehalten sind, und die Daten DP12, die in dem PR-Register 15 gehalten sind, zugeführt. In dem Addierer 14 werden die Daten OPI und DP12 addiert, und es werden neue Daten DP13 erzeugt. Die Daten DP13 sind (DP13 = DP1 + DP12), d. h. im einzelnen (DP13 = 1.4142 + 2.8284 = 4.2426). Die Daten DP13 werden durch das PR-Register 15 als ein Ausgangssignal ver­ riegelt, das kennzeichnend für ein Ergebnis der Addition ist. Daher wird der Inhalt des PR-Registers 15 durch die Daten DP13 ersetzt.
Das PR-Register 15 liefert einen Ganzzahl-Teil der Daten DP13, d. h. "4", an den Selektor 16 zur Benutzung als ein Auswahlsi­ gnal SSL. Der Selektor 16 entnimmt das vierte Bit (Nr. 4 = "1"), das durch das Auswahlsignal SSL bezeichnet ist, als ein Darstellungs-Steuersignal DCO und gibt dieses über den Anschluß 17 aus. In dem 3. Teilbereich wird, da das Dar­ stellungs-Steuersignal DCO "1" ist, die Darstellung ausge­ führt. Daher wird, wie in Fig. 6 gezeigt, der Bildpunkt PXO3 dargestellt.
(4) 4. Teilbereich
Nachdem der Bildpunkt PXO3 in dem dritten Schritt dargestellt ist, setzt sich der Prozeß um einen Teilbereich in der Haupt­ achsen-Richtung fort. Zum Zeitpunkt des Erreichens einer Po­ sition, in der ein Bildpunkt PXO4 darzustellen ist, wird ein Darstellungs-Steuersignal DCO, wie im folgenden erklärt, aus­ gegeben.
Der Addierer 14 wird mit den Daten DPI, die in dem PI-Regi­ ster 13 gehalten sind, und den Daten DP13, die in dem PR-Re­ gister 15 gehalten sind, versorgt. In dem Addierer 14 werden die Daten DPI und die Daten DP13 addiert, und es werden neue Daten DP14 erzeugt. Die Daten DP14 sind (DP14 = DP1 + DP13), d. h. im einzelnen (DP14 = 1.4142 + 4.2426 = 5.6568). Die Daten DP14 werden durch das PR-Register 15 als ein Ausgangs­ signal verriegelt, das kennzeichnend für ein Ergebnis der Addition ist. Daher wird der Inhalt des PR-Registers 15 durch die Daten DP14 ersetzt.
Das PR-Register 15 liefert einen Ganzzahl-Teil der Daten DP14, d. h. "5", an den Selektor 16 zur Benutzung als ein Auswahlsi­ gnal SSL. Der Selektor 16 entnimmt das fünfte Bit (Nr. 5 = "0"), das durch das Auswahlsignal SSL gekennzeichnet ist, als ein Darstellungs-Steuersignal DCO und gibt dieses über den An­ schluß 17 aus. In dem 4. Teilbereich wird, da das Darstel­ lungs-Steuersignal DCO "0" ist, eine Darstellung nicht aus­ geführt. Daher wird der Bildpunkt PXO4, der in Fig. 6 gestri­ chelt gezeigt ist, nicht dargestellt.
(5) 5. Teilbereich
Der Prozeß setzt sich um einen Teilbereich in der Hauptachsen- Richtung vom 4. Teilbereich aus fort. Zum Zeitpunkt des Er­ reichens einer Position, in der ein Bildpunkt PXO5 darzustel­ len ist, wird ein Darstellungs-Steuersignal DCO, wie im folgenden erläutert, ausgegeben.
Dem Addierer 14 werden die Daten DPI, die in dem PI-Register 13 gehalten sind, und die Daten DP14, die in dem PR-Register 15 gehalten sind, zugeführt. In dem Addierer 14 werden die Daten DPI und die Daten DP14 addiert, und es werden neue Daten DP15 erzeugt. Die Daten DP15 sind (DP15 = DP1 + DP14), d. h. im einzelnen (DP15 = 1.4142 + 5.6568 = 7.0710). Die Daten DP15 werden durch das PR-Register 15 als ein Ausgangssignal verrie­ gelt, das kennzeichnend für ein Ergebnis der Addition ist. Daher wird der Inhalt des PR-Registers 15 durch die Daten DP15 ersetzt.
Das PR-Register 15 liefert einen Ganzzahl-Teil der Daten DP15, d. h. "7", an den Selektor 16 zur Benutzung als ein Auswahlsi­ gnal SSL. Der Selektor 16 verriegelt das siebte Bit (Nr. 7 = "1"), das durch das Auswahlsignal SSL bezeichnet ist, als ein Darstellungs-Steuersignal DCO und gibt es über den Anschluß 17 aus. In dem 5. Teilbereich wird, da das Darstel­ lungs-Steuersignal DCO "1" ist, eine Darstellung ausgeführt. Daher wird der Bildpunkt PXO5 dargestellt, wie in Fig. 6 ge­ zeigt.
Wie in Fig. 6 gezeigt, ist eine Linie LO10, die durch die Bildpunkte PXO0, PXO1, PXO2, PXO3, PXO5 . . . gebildet ist, ohne Darstellung des Bildpunkts 04 als eine unterbrochene Linie ausgedrückt, wobei das Segment zwischen den Bildpunkten PXO3 und PXO5 nicht dargestellt ist.
Obgleich die X-Achse die Hauptachse in der vorhergehenden Er­ klärung war, verändert sich die Hauptachse. Beispielsweise wird, wenn der Winkel von der X-Achse kleiner als 45° ist, die X-Achse als die Hauptachse angenommen. Wenn der Winkel von der X-Achse größer als 45° ist, wird die Y-Achse als die Haupt­ achse angenommen. Daher wird in dem Beispiel gemäß Fig. 6 für eine Linie, die von der X-Achse um mehr als 45° abgewinkelt ist, eine Verarbeitung zum Darstellen oder Nichtdarstellen eines Bildpunkts in einer entsprechenden Position jedesmal dann ausgeführt, wenn sich der Prozeß um einen Teilbe­ reich in der Y-Achsenrichtung fortsetzt, die als die Hauptachse angenommen ist.
Fig. 8 zeigt ein Linienmuster, das auf der Grundlage der vor­ hergehenden Schritte dargestellt ist. Ohne Rücksicht auf Unterschiede in der Neigung der Linien LO20 bis LO24 werden deren nichtdargestellten Teile mit derselben Distanz von dem Ursprung aus angeordnet. Daher repräsentiert jeder der nicht­ dargestellten Teile eine verbessertes Erscheinungsbild in der Form eines Bogensegments, wie in Fig. 8 gezeigt. Wenn beab­ sichtigt ist, eine Verlängerung von z. B. der Linie LO20 darzustellen, wird der Inhalt des PR-Registers 15 nicht auf Null zurückgestellt, und es wird der zuvor angegebene Addie­ rungsprozeß fortgesetzt. Falls beabsichtigt ist, die Linie LO21 in Folge zu der Linie LO20 darzustellen, wird, nachdem der Inhalt des PR-Registers 15 gelöscht ist, der zuvor angegebene Addierungsprozeß ausgeführt.
Zusammenfassend für das Ausführungsbeispiel gilt, daß die Daten DPI, die kennzeichnend für die Neigung einer Linie LO10 sind, welche durch das Verhältnis zwischen den Variationen dx und dy auf der X- und Y-Achse bestimmt ist, in dem PI-Register 13 gesetzt werden. Dann wird bei jedem Fortschreiten um einen Teilbereich die Schleife, die das PI-Register 13, den Ad­ dierer 14 und das PR-Register 15 enthält, durchlaufen: Addi­ tion, Erzeugung von Daten DPI(i), Speichern in dem PR-Regi­ ster 15, Erzeugen eines Auswahlsignals SSL durch Benutzen eines Ganzzahl-Teils der Daten DPI(i), Auswahl von 1-bit- Daten aus Musterinformation, die in dem LP-Register 12 gehal­ ten ist, und Ausgabe der 1-bit-Daten als ein Darstellungs- Steuersignal DCO, um das Darstellen von Bildpunkten PXO1 bis PXO5 zu steuern. Daher wird ein Linienmuster unverändert durch Neigungen der Linien beibehalten, so daß ein vorbestimmtes Muster ohne Beeinflussung durch die Neigung einer Linie dargestellt wird, und das Erscheinungsbild des Musters wird verbessert. Zusätzlich wird die Verarbeitungsgeschwindigkeit verbessert.
Fig. 9 zeigt ein erstes modifiziertes Beispiel des Ausfüh­ rungsbeispiels zum Darstellen von Linien LO31 und LO32. Das erste modifizierte Beispiel sieht vor, den Inhalt des PR-Re­ gisters durch Addieren eines 1-bit-Kennzeichnungssignals auf das Erzeugen des Ausgangspunkts einer Linie hin auf Null zu­ rückzustellen.
Falls beabsichtigt ist, Vielfach-Linien darzustellen, die ein bestimmtes Muster haben, ist es möglich, den Inhalt des PI-Re­ gisters 13 ohne Null-Rückstellung des Inhalts des PR-Registers 15 auf das Darstellen von Ausgangspunkten von zweiten und fol­ genden Linien hin fortgesetzt zu addieren. Als Ergebnis kann in einer Darstellungs-Richtung, die durch einen Pfeil in Fig. 9 angegeben ist, z. B. ein Linienvielfach dargestellt werden, um ein fortgesetztes Muster zu bilden. Beispielsweise ist die Musterinformation in Fig. 9 ("11011011"), und Linien LO31 und LO32 werden fortlaufend auf der Grundlage der Musterinforma­ tion gebildet.
Eine zweite Modifikation des Ausführungsbeispiels wird im fol­ genden erklärt.
Die zweite Modifikation wird durch Addieren eines Blocks in einer vorhergehenden Stufe des PI-Registers 13 zum Berechnen der vorstehenden Gleichung auf den Empfang von Koordinaten­ daten betreffend Start- und Endpunkte einer Linie hin gebil­ det.
In derselben Art und Weise, wie durch die vorstehende Glei­ chung ausgedrückt, ist
s = dy/dx, wenn die X-Achse die Hauptachse ist, und
s = dx/dy, wenn die Y-Achse die Hauptachse ist.
Die Linienbild-Darstellungsvorrichtung gemäß der vorliegen­ den Erfindung verhindert Veränderungen in einem Linienmuster mit Neigungen von Linien und stellt ein vorbestimmtes Muster in einer verbesserten Erscheinungsform ohne Beeinträchtigung durch Neigungen der Linien dar. Zusätzlich verbessert die Vor­ richtung die Verarbeitungsgeschwindigkeit.

Claims (5)

1. Linienbild-Erzeugungsvorrichtung, die umfaßt:
ein erstes Register zum Speichern von Information betref­ fend ein Muster eines Segments,
ein zweites Register zum Halten von ersten Daten, die durch ein festgelegtes Dezimalkomma ausgedrückt sind und durch das Verhältnis zwischen einem Bewegungsanteil auf einer ersten Achse und einem Bewegungsanteil auf einer zweiten Achse, die die erste Achse durchschneidet, bestimmt sind, wobei das Ver­ hältnis in jedem Teilbereich variabel ist,
ein drittes Register zum Halten der zweiten Daten, die durch ein festgelegtes Dezimalkomma in einem augenblickli­ chen Teilbereich ausgedrückt sind,
einen Addierer zum Addieren der ersten und zweiten Daten und zum Liefern eines Ausgangssignals als ein Ergebnis der Ad­ dition an das dritte Register und
einen Selektor zum Auswählen eines Ausgangssignals des er­ sten Registers in Übereinstimmung mit dem Inhalt des dritten Registers, der durch das Ausgangssignal des Addierers er­ setzt wird.
2. Linienbild-Erzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die ersten Daten ein Koeffizient sind, der der Neigung einer Linie entspricht.
3. Linienbild-Erzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Teilbereich auf einer Distanz zwischen Bildpunkten basiert.
4. Linienbild-Erzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Addierer an den Selektor einen ganzzahligen Teil der Daten, die von dem dritten Register zugeführt sind, liefert.
5. Linienbild-Erzeugungsvorrichtung nach Anspruch 4, bei der der Selektor Information betreffend ein Muster eines Segments aus dem ersten Register auf der Grundlage des ganzzahligen Teils der Daten auswählt, die von dem dritten Register gelie­ fert sind, wobei die Auswahl das Darstellen eines Bildpunkts gestattet oder sperrt.
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