DE4227470A1 - Verfahren zur Überwachung des elektrischen Stroms in elektromagnetisch gesteuerten Ventilen - Google Patents

Verfahren zur Überwachung des elektrischen Stroms in elektromagnetisch gesteuerten Ventilen

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DE4227470A1
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Ralf Ranzenberger
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Siemens AG
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Mannesmann VDO AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/015Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements
    • B60G17/018Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements characterised by the use of a specific signal treatment or control method
    • B60G17/0185Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements characterised by the use of a specific signal treatment or control method for failure detection

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Indication Of The Valve Opening Or Closing Status (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung des elektrischen Stroms in elektromagnetisch gesteuerten Ventilen in Schwingungsdämpfern für Kraftfahrzeuge.
Zur Steuerung der Fahrwerksdämpfung von Kraftfahrzeugen sind Schwingungsdämpfer mit steuerbarem Dämpfungsfaktor bekanntgeworden. Hierbei werden elektromagnetisch steuerbare Ventile mit einem geregelten Strom beaufschlagt. Um mögliche Fehler innerhalb des Regelsystems zu erkennen, ist eine Überwachung des Stroms erforderlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Überwachung des elektrischen Stroms in elektromagnetisch gesteuerten Ventilen zu ermöglichen, wobei nur tatsächlich auftretende Fehler zu Fehlermeldungen führen sollen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß der Strom mit einem Grenzwert verglichen wird, daß die Dauer einer Überschreitung des Grenzwertes gemessen wird und daß bei einer Dauer jeweils einer einzelnen Überschreitung, die größer als eine vorgegebene Dauer ist, eine Fehlermeldung erzeugt wird.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird sichergestellt, daß kurzzeitig auftretende Überschreitungen eines zulässigen Grenzwertes nicht zu einer Fehlermeldung führen.
Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß ferner eine Fehlermeldung erzeugt wird, wenn innerhalb einer vorgegebenen Zeit die gesamte Dauer von mehreren Fehlern die vorgegebene Dauer überschreitet.
Hierdurch wird einerseits eine Unterdrückung kurzer Überschreitungen möglich und zum anderen eine Häufung von Überschreitungen mittlerer Dauer als Fehler erkannt.
Die so erzeugten Fehlermeldungen können ausgegeben und beispielsweise zur Anzeige gebracht werden. Eine weitere Reduzierung der Zahl der ausgegebenen Fehlermeldungen ist durch eine Weiterbildung der Erfindung möglich, die darin besteht, daß die erzeugten Fehlermeldungen innerhalb einer weiteren vorgegebenen Zeit gezählt werden und daß bei Überschreiten einer vorgegebenen Anzahl von erzeugten Fehlermeldungen eine Fehlermeldung ausgegeben wird.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zwei davon sind schematisch in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 Zeitdiagramme zur Erläuterung eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 3 ein Flußdiagramm des ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 Zeitdiagramme zur Erläuterung eines zweiten Ausführungsbeispiels und
Fig. 5 ein Flußdiagramm des zweiten Ausführungsbeispiels.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 ist zur Steuerung der sogenannten Kennung eines Stoßdämpfers 1 eine Dämpferventilsteuerung 2 vorgesehen, die ihrerseits Vorgaben von einer zentralen Verarbeitungseinheit 3 eines Mikrocomputers enthält. Der durch die nicht dargestellte Magnetspule des Schwingungsdämpfers 1 fließende Strom wird einer Überwachungsschaltung 4 zugeführt, welche bei Stromüberschreitung eine Meldung an die zentrale Verarbeitungseinheit 3 gibt. Von den an die zentrale Verarbeitungseinheit 3 angeschlossenen Teilen des Mikrocomputers sind zur Erläuterung der Erfindung lediglich ein Zeitzähler (Timer) 5, ein als Schreib/Lesespeicher ausgebildeter Fehlerspeicher 6 und eine Fehleranzeigeeinrichtung 7 dargestellt.
Fig. 2a zeigt ein Beispiel für den Verlauf des Stroms 1 als Funktion der Zeit. Während des größten Teils der dargestellten Zeit bleibt der Strom 1 unter dem Grenzwert G. Die vorübergehende Überschreitung 8 (Fig. 2b) wird als binäres Signal der zentralen Verarbeitungseinheit 3 zugeführt. Zu Beginn der Überschreitung wird ein Zähler initialisiert (Zeile c) und der Timer 5 gestartet (Zeile d). Bei jedem Programmdurchlauf des später im Zusammenhang mit Fig. 3 genauer zu erläuternden Programms wird der Zähler inkrementiert. Erreicht der Zähler einen vorgegebenen Wert X, wird eine Fehlermeldung ausgegeben. Wird jedoch eine Überschreitung vor Erreichen des Wertes X beendet, so erfolgt keine Reaktion. Bei einer weiteren Überschreitung wird der Zähler neu initialisiert und der Timer 5 neu gestartet.
Das in Fig. 3 dargestellte Programm betrifft die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und wird neben anderen Programmen innerhalb einer Zykluszeit Tzy einmal durchlaufen. Nach dem Start bei 11 wird das von der Überwachungsschaltung 4 (Fig. 1) abgegebene Signal (Fig. 2b) bei 12 abgefragt, worauf bei 13 eine Verzweigung des Programms in Abhängigkeit davon stattfindet, ob der Grenzwert überschritten ist oder nicht. Ist der Grenzwert nicht überschritten, wird das Programm bei 14 beendet. Ist der Grenzwert jedoch überschritten, erfolgt eine weitere Verzweigung 15 in Abhängigkeit davon, ob die Zeit Tf bereits begonnen hat bzw. der Timer für diese Zeit aktiv ist oder nicht. Ist der Timer nicht aktiv, so wird bei 16 ein Fehlerereigniszähler initialisiert und bei 17 der Timer gestartet.
Bei dem auf einen solchen Durchlauf folgenden Programmlauf verzweigt sich das Programm bei 15 in Richtung auf den Programmteil 18, wenn der Timer aktiv ist. Dort wird der Fehlerereigniszähler inkrementiert. Anschließend wird bei 19 gefragt, ob der Fehlerereigniszähler den Wert X erreicht hat. Ist dieses nicht der Fall, so wird das Programm bei 20 beendet. Ist dieses jedoch der Fall, wird bei 21 geprüft, ob die Fehlerstandzeit Tf erreicht ist. Ist dieses nicht der Fall, wird bei 22 die Fehlerinformation angezeigt und bei 24 der Timer angehalten. Ist jedoch die Fehlerstandzeit bereits erreicht, wird der Fehlerereigniszähler bei 23 gelöscht und das Programm ebenfalls bei 20 beendet.
Fig. 4 veranschaulicht das zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei dem zunächst wie beim ersten Ausführungsbeispiel Fehlermeldungen erzeugt werden, wenn innerhalb der Fehlerstandzeit Tf eine einzelne oder mehrere Überschreitungen eine vorgegebene Gesamtdauer überschritten haben.
Diese erzeugten Fehlermeldungen werden innerhalb einer weiteren Fehlerstandzeit Tf1 gezählt, die wesentlich größer als die Fehlerstandzeit Tf ist. Wenn eine vorgegebene Anzahl dieser Fehlermeldungen innerhalb der weiteren Fehlerstandzeit Tf1 auftritt, wird eine Fehlermeldung ausgegeben. In Fig. 4 sind in Zeile a Störimpulse dargestellt, von denen einige zu erzeugten Fehlermeldungen führen. Zeile b zeigt den Inhalt eines Zählers für diese Fehlermeldungen. Sofern dieser Zähler den Wert Y innerhalb der weiteren Fehlerstandzeit Tf1 erreicht, wird eine Fehlermeldung ausgegeben.
Ein entsprechendes Programm ist in Fig. 5 als Flußdiagramm dargestellt. Nach dem Start bei 31 wird bei 32 eine Überprüfung des Ventilstroms gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 3) vorgenommen - in Fig. 5 Variante 1 genannt.
Bei 33 erfolgt eine Verzweigung des Programms in Abhängigkeit davon, ob ein Störimpuls erkannt wurde oder nicht. Ist kein Störimpuls erkannt, wird das Programm bei 34 beendet. Ist ein Störimpuls erkannt, erfolgt eine weitere Verzweigung 35 in Abhängigkeit davon, ob die Zeit TS bereits begonnen hat bzw. der Timer für diese Zeit aktiv ist oder nicht. Ist der Timer nicht aktiv, so wird bei 36 ein Störimpulszähler initialisiert und bei 37 der Timer für TS gestartet.
Bei dem auf einen solchen Durchlauf folgenden Programmlauf verzweigt sich das Programm bei 35 in Richtung auf den Programmteil 38, wenn der Timer aktiv ist. Dort wird der Störimpulszähler inkrementiert. Anschließend wird bei 39 gefragt, ob der Störimpulszähler den Wert Y erreicht hat. Ist dieses nicht der Fall, so wird das Programm bei 40 beendet. Ist dieses jedoch der Fall, wird bei 41 geprüft, ob die Fehlerstandzeit TS erreicht ist. Ist dieses nicht der Fall, wird bei 42 die Fehlerinformation angezeigt und bei 44 der Timer angehalten. Ist jedoch die Fehlerstandzeit TS bereits erreicht, wird der Störimpulszähler bei 43 gelöscht und das Programm ebenfalls bei 40 beendet.

Claims (3)

1. Verfahren zur Überwachung des elektrischen Stroms in elektromagnetisch gesteuerten Ventilen in Schwingungsdämpfern für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom mit einem Grenzwert verglichen wird, daß die Dauer einer Überschreitung des Grenzwertes gemessen wird und daß bei einer Dauer jeweils einer einzelnen Überschreitung, die größer als eine vorgegebene Dauer ist, eine Fehlermeldung erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Fehlermeldung erzeugt wird, wenn innerhalb einer vorgegebenen Zeit die gesamte Dauer von mehreren Fehlern die vorgegebene Dauer überschreitet.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erzeugten Fehlermeldungen innerhalb einer weiteren vorgegebenen Zeit gezählt werden und daß bei Überschreiten einer vorgegebenen Anzahl von erzeugten Fehlermeldungen eine Fehlermeldung ausgegeben wird.
DE19924227470 1992-08-20 1992-08-20 Verfahren zur Überwachung des elektrischen Stroms in elektromagnetisch gesteuerten Ventilen Ceased DE4227470A1 (de)

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