DE4225779A1 - Formkörper aus einer beschränkt verformbaren Metallegierung und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Formkörper aus einer beschränkt verformbaren Metallegierung und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Formkörper aus einer
beschränkt verformbaren Metallegierung und ein Verfahren
zu seiner Herstellung. Für die elektrisch leitenden Bau
elemente von Hochtemperatur-Brennstoffzellen werden Me
tallegierungen benötigt, die eine ganze Reihe von Erfor
dernissen erfüllen müssen. Hierzu sind bisher nur diskrete
Legierungen bekannt geworden, die allesamt nur sehr be
schränkt verformbar sind.
Eine solche beschränkt verformbare Metallegierung ist bei
spielsweise eine Chrom-Basis-Legierung mit Eisen- und
Yttriumzuschlägen. Wegen der großen Sprödigkeit dieser und
ähnlicher Legierungen lassen sich solche Legierungen sehr
schlecht zu dünnen Blechen auswalzen. Auch hat diese Le
gierung die Eigenschaft, daß die Versprödung durch Stick
stoffaufnahme aus der Umgebung, etwa beim Warmwalzen, noch
weiter zunimmt und einer weiteren Bearbeitung hindernd im
Wege steht. Darüber hinaus hat Chrom eine sehr große Affi
nität zu Sauerstoff, so daß unter Luftabschluß gearbeitet
werden muß.
Es ist bekannt, Teile aus solchem Material schmelzmetallur
gisch durch Gießen einer schmelzflüssigen Mischung der ein
zelnen Legierungskomponenten zu erhalten. Der weiteren Be
arbeitung des so erhaltenen Gußkörpers steht aber nicht
nur sein Sprödverhalten erschwerend entgegen. Darüber hin
aus findet eine Umkristallisation bzw. ein Kristallwachstum
beim Erkalten solcher Gußkörper statt, welches zu einer
unerwünschten grobkörnigen Konsistenz des Gußkörpers führt.
Dies führt zwangsweise dazu, daß dünnwandige Bleche mit
Wanddicken unter 3 mm großtechnisch nicht erstellt werden
können.
Des weiteren ist es auch bekannt, Bleche aus solchem Ma
terial pulvermetallurgisch herzustellen. Hierbei wird ein
blechförmiger Preßling aus den einzelnen miteinander me
chanisch legierten Komponenten in Wasserstoffatmosphäre
vorgesintert. Dieser Preßling wird bei diesem Verfahren
zur Erhaltung der Sinterfähigkeit in Stahlblech gekapselt
und im gekapselten Zustand zu Blech gewalzt. Dabei verdich
tet sich der Preßling. Nachträglich muß das Kapselmaterial
durch mechanische und chemische Behandlung, wie beispiels
weise durch Ätzen, entfernt werden. Bei diesem pulverme
tallurgischen Verfahren ist der erhebliche Aufwand für die
Erstellung und Legierung des Pulvers und für die Verarbei
tung des Preßlings beim großtechnischen Einsatz hinderlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Weg
zu weisen, wie ein dünnwandiger Formkörper (Rohr, Flachma
terial und geformtes und/oder perforiertes Blech) aus ei
ner beschränkt verformbaren Metallegierung hergestellt
werden kann. Dabei soll die Porösität unter 3% liegen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und
11 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den
Ansprüchen 2 bis 10 und 12 bis 16 zu entnehmen.
Durch die erfindungsgemäßen Verfahrensschritte, Erstellen
eines entsprechend vorgeformten und dimensionierten Trag
körpers aus einem Material mit einem Ausdehnungskoeffi
zienten, der an den Ausdehnungskoeffizienten der be
schränkt verformbaren Metallegierung angepaßt ist, und
einen Erweichungspunkt über 1000°C aufweist, durch Ein
setzen dieses Tragkörpers in eine Einrichtung zum Nieder
druck-Plasmaspritzen unter Edelgasatmosphäre, durch
Plasmaspritzen der beschränkt fließfähigen Metallegierung
auf diesen Tragkörper, durch Abtrennen des Tragkörpers von
dem plasmagespritzten dünnwandigen Formkörper und durch be
darfsweises Auftragen einer Beschichtung auf den dünnwan
digen Formkörper, wird ein Weg gewiesen, wie man aus einer
beschränkt verformbaren Metallegierung dünnwandige Form
körper unmittelbar in der angestrebten Form erstellen kann,
ohne dazu die Metallegierung mechanisch bearbeiten zu müssen.
Zugleich läßt sich bei dieser Verfahrensweise eine
große Dichtigkeit des Materials erreichen. So können trotz
dünner Wandstärken im Bereich von 0,2 bis 1 mm noch hin
reichend gasdichte Wände erzeugt werden.
Erfindungsgemäß lassen sich so Formkörper aus einer be
schränkt verformbaren Metallegierung mit 0,2 bis 1 mm
Wandstärke großtechnisch erstellen.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
kann der Tragkörper entsprechend der gewünschten Form des
Formkörpers vorgeformt und dimensioniert sein. Da der
Tragkörper aus einem anderen, leichter verarbeitbaren Ma
terial bestehen kann, lassen sich die angestrebten Formen
des dünnwandigen Formkörpers aus der beschränkt verformba
ren Metallegierung leichter am Tragkörper herstellen. So
wird erreicht, daß beim Plasmaspritzen ohne weitere mecha
nische Bearbeitung unmittelbar ein Formkörper entsteht,
der hinsichtlich der Form mit dem übereinstimmt, was ge
wünscht wird.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann die Dich
te des dünnwandigen Formkörpers und damit auch seine Gas
dichtigkeit nachträglich durch heißisostatisches Pressen
erhöht werden. Hierbei wird der Gasdruck in einem geschlos
senen Behälter, in dem sich auch der Formkörper befindet,
bei Temperaturen zwischen 800 bis 1400°C auf ca. 2000 bar
erhöht. Dies führt zu einer nachhaltigen Verdichtung der
Struktur des Körpers.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines in
den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herge
stellten dünnwandigen Formkörper,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1
und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 1.
Der in den Figuren gezeigte Formkörper 1 stellt eine bipo
lare Platte dar, wie sie in einem Stapel Hochtemperatur-
Brennstoffzellen zwischen den Elektroden 16, 20 benachbar
ter Brennstoffzellen 4, 8 eingesetzt wird. Sie trennt den
kathodenseitigen Gasraum 2 der einen Brennstoffzelle 4 von
dem anodenseitigen Gasraum 6 der unmittelbar benachbarten
Brennstoffzelle 8. Sie ist zwischen zwei Rahmen 10, 12 ein
gespannt, an denen außen auf der einen Seite die auf einen
Festelektrolyten 14 aufgebrachte Kathode 16 der einen Brenn
stoffzelle 4 und auf der anderen Seite eine auf dem Fest
elektrolyten 18 der dazu unmittelbar benachbarten Brenn
stoffzelle 12 aufgebrachte Anode 20 anliegt. Durch die
wellblechartige Form des Formkörpers 1, hier der bipolaren
Platte, werden die Anode 20 und die Kathode 16 einander
unmittelbar benachbarter Brennstoffzellen 4, 8 gegenein
ander abgestützt und elektrisch zueinander in Serie ge
schaltet. Zugleich wird so vor jeder Elektrode ein Gasraum
2, 6 für die jeweiligen Reaktanden geschaffen.
Infolge des sehr großen Temperaturgradienten von ca.
1000°C, den eine Hochtemperatur-Brennstoffzelle zwischen
dem abgeschalteten Zustand bei Zimmertemperatur und dem
vollen Betriebszustand bei ca. 1000°C durchläuft, und
infolge der geringen Zugfestigkeit der Festelektrolyte 14,
18 solcher Hochtemperatur-Brennstoffzellen ist es erfor
derlich, daß auch alle übrigen Bauteile 1, 10, 12 exakt
den gleichen Ausdehnungskoeffizienten über diesen weiten
Temperaturbereich haben wie der Festelektrolyt. Die weni
gen bisher bekannten Legierungen, die diese Eigenschaft
haben, und zugleich auch noch unter den herrschenden phy
sikalischen und chemischen Bedingungen hinreichend korro
sionsfest sind, sind alle nur beschränkt verformbar. Das
heißt sie lassen sich, sobald sie einmal als Festkörper
vorliegen, nicht mehr oder nur mit einem Aufwand, der eine
Massenfertigung ausschließt, in die gewünschte Form über
führen.
Im vorliegenden Fall werden diese Schwierigkeiten dadurch
umgangen, daß anstelle des wellblechartigen Formkörpers
- hier der bipolaren Platte 1 - ein gleichartig geformter
Tragkörper aus einem gut verformbaren Metall gefertigt
wird, welches letztere lediglich die Bedingung erfüllen
muß, daß sein Ausdehnungskoeffizient möglichst gut mit dem
Ausdehnungskoeffizienten des Materials des eigentlichen
Formkörpers übereinstimmen muß und einen Erweichungspunkt
über 1000°C hat.
Ausgehend von einer CrFe5Y2O3l-Legierung für den Formkör
per eignet sich als Material für den Tragkörper ein St37-
Stahl. Aus einem solchen St37-Stahlblech wird im Ausfüh
rungsbeispiel durch Stanzen und Tiefziehen ein Tragkörper
hergestellt, der hinsichtlich seiner Form und seinen Ab
messungen, ausgenommen seiner Wandstärke, mit dem ange
strebten Formkörper der bipolaren Platte übereinstimmt.
Dieser Tragkörper wird sodann auf einige 100°C aufgeheizt
und mit der Metallegierung, die für den dünnwandigen Form
körper vorgesehen ist, im vorliegenden Fall einer
CrFe5Y2O3l-Legierung, plasmagespritzt. Dabei wird in ei
ner Edelgasatmosphäre gespritzt, um eine Oxidation der
Legierungskomponenten, insbesondere des Chroms, und auch
um eine Stickstoffaufnahme während des Plasmaspritzens zu
vermeiden. Für dieses Herstellverfahren lassen sich han
delsübliche Plasmaspritzeinrichtungen, die in einem gas
dicht und mit Edelgas flutbaren Gehäuse eingebaut sind,
verwenden. Solche Plasmaspritzeinrichtungen und die Art
ihres Betriebes läßt sich aus der Literaturstelle "Nie
derdruck-Plasmaspritzen von Refraktärmetallen", D. Jäger,
Techn. Wiss. Ber. Werstoffwiss. RWTH Aachen, Nr. 22 (1989),
entnehmen. Sobald die gewünschte Wandstärke im Bereich von
0,2 bis 1 mm erreicht ist, kann der mit der gewünschten
Metallegierung einseitig beschichtete Tragkörper nach dem
Abkühlen aus der Plasmaspritzvorrichtung entnommen werden.
Nun kann der Tragkörper, etwa durch Ätzen, von der be
schränkt verformbaren Metallegierung entfernt werden. Man
erhält so ein extrem dichtes geformtes Blechteil mit einer
Porigkeit, die unter 3% liegt.
Bedarfsweise kann dieses Blech, die bipolare Platte 1,
durch heißisostatisches Pressen, das heißt durch Anwendung
eines hohen Gasdrucks (ca. 2000 bar) bei gleichzeitig er
höhter Temperatur (800 bis 1400°C), noch weiter nachver
dichtet werden. Hierbei ist jedoch ebenfalls eine Edelgas
atmosphäre vorzusehen. Zur Verbesserung der Kontaktgabe zu
den benachbarten Elektroden 16, 20 und auch zur Beeinflus
sung der Gasführung durch Variation der Schichtdicke des
Auftrags kann das vorgeformte Blech der bipolaren Platte
mit weiteren Funktionsschichten versehen werden.
In einer Abwandlung des oben geschilderten Verfahrens kann
der Tragkörper aus einem kleiner/gleich 0,2 mm starken
St37-Blech gefertigt und anschließend in der geschilder
ten Weise beidseitig mit der beschränkt verformbaren Me
tallegierung plasmagespritzt werden. Der nach diesem abge
wandelten Verfahren beidseitig beschichtete Tragkörper
kann durch nachträgliches thermisches Aufheizen auf Tempe
raturen um 1000 bis 1400°C umgewandelt werden. Dabei dif
fundiert das Material des Tragkörpers in das Material der
plasmagespritzten Metallegierung ein. So können bei ge
ringen Wandstärken homogene Bleche entstehen. Zweckmäßi
gerweise wird man in diesem Fall den Eisenanteil der ge
wünschten Legierung um den eindiffundierenden Eisenanteil
vermindern. Bei diesem abgewandelten Ausführungsbeispiel
braucht der Tragkörper nicht weggeätzt zu werden.
Es ist auch möglich, bei diesem Verfahren die im Ausfüh
rungsbeispiel durchgehend dargestellten Sicken in Längs
richtung zu kürzen und sie auch sporadisch anzuordnen.
Claims (16)
1. Verfahren zur Herstellung eines dünnwandigen Formkör
pers (Rohr, Flachmaterial, geformtes und/oder perforiertes
Blech) aus einer beschränkt verformbaren Metallegierung,
gekennzeichnet durch die folgenden Verfah
rensschritte:
- a) Erstellen eines entsprechend vorgeformten und dimensio nierten Tragkörpers aus einem Material mit einem Ausdeh nungskoeffizient, der an den Ausdehnungskoeffizient der beschränkt verformbaren Metallegierung angepaßt ist und einen Erweichungspunkt über ca. 1000°C aufweist,
- b) Einsetzen des Tragkörpers in eine Einrichtung zum Nie derdruck-Plasmaspritzen unter Edelgasatmosphäre,
- c) Plasmaspritzen der beschränkt verformbaren Metallegie rung auf den Tragkörper,
- d) Abtrennen des Tragkörpers von dem plasmagespritzten dünnwandigen Formkörper und
- e) bedarfsweises Auftragen einer Beschichtung auf den dünnwandigen Formkörper.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Tragkörper entspre
chend der gewünschten Form des Formkörpers vorgeformt und
dimensioniert ist.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Trag
körper ein Blech ist, das hinsichtlich seiner Form (Sicken,
Wellen, Durchbrüche) an der Form, die der Formkörper aus
der beschränkt verformbaren Metallegierung später haben
soll, angepaßt ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die be
schränkt verformbare Metallegierung eine Chrom-Basis-Le
gierung ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die be
schränkt verformbare Metallegierung eine CrFe5Y2O3l-Le
gierung ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der Trag
körper aus St37 gefertigt ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Trag
körper einseitig mit der beschränkt verformbaren Me
tallegierung plasmagespritzt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß der Trag
körper nach dem einseitigen Plasmaspritzen durch Abätzen
von dem Formkörper aus der beschränkt verformbaren Me
tallegierung abgetrennt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Trag
körper beidseitig mit der beschränkt verformbaren Me
tallegierung plasmagespritzt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der
beidseitig plasmagespritzte Tragkörper einer Wärmebehand
lung unterzogen wird.
11. Formkörper aus einer beschränkt verformbaren Me
tallegierung, hergestellt nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wandstärke 0,2 bis 1 mm stark ist.
12. Formkörper nach Anspruch 11, gekennzeich
net durch eine Porigkeit kleiner 3%.
13. Formkörper nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß er durch heißisostati
sches Pressen nachverdichtet ist.
14. Formkörper nach einem der Ansprüche 11 bis 13, ge
gekennzeichnet durch ein mit Ausnahme eines
umlaufenden glatten Randbereichs mit Sicken versehenen Fel
des.
15. Formkörper nach einem der Ansprüche 11 bis 14, ge
kennzeichnet durch eine nachträglich aufge
brachte Beschichtung.
16. Formkörper nach einem der Ansprüche 11 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß es sich um
die aus einer Chrombasislegierung bestehende gesickte bi
polare Platte einer Hochtemperatur-Brennstoffzelle handelt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4225779A DE4225779A1 (de) | 1992-08-04 | 1992-08-04 | Formkörper aus einer beschränkt verformbaren Metallegierung und Verfahren zu seiner Herstellung |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4225779A1 true DE4225779A1 (de) | 1994-02-10 |
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ID=6464828
Family Applications (1)
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DE4225779A Ceased DE4225779A1 (de) | 1992-08-04 | 1992-08-04 | Formkörper aus einer beschränkt verformbaren Metallegierung und Verfahren zu seiner Herstellung |
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