DE4225690A1 - Fadenueberlaufrolle - Google Patents

Fadenueberlaufrolle

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DE4225690A1
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DE
Germany
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roll
conical
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axis
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Withdrawn
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DE19924225690
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz Bauss
Hans Walter Hoffmann
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Oerlikon Barmag AG
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Barmag AG
Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/04Guides for slivers, rovings, or yarns; Smoothing dies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H57/00Guides for filamentary materials; Supports therefor
    • B65H57/14Pulleys, rollers, or rotary bars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/003Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to winding of yarns around rotating cylinders
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fadenüberlaufrolle in einer Auf­ spulvorrichtung für endlose Fäden oder Bänder, insbesondere in einer Kreuzspulvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Diese ist durch den internen Stand der Technik der Anmelderin bekannt (Barmag AG - Firmenprospekt "Präzisionskreuzspulkopf, Baureihe EKS").
Eine Aufspulvorrichtung, in der Fadenüberlaufrollen, insbeson­ dere in Verbindung mit einer Tänzerarmsteuerung der Spulspin­ del Verwendung finden, ist beispielsweise aus der DE-OS 29 52 400 (Bag. 1172) bekannt. Derartige Aufspulvorrichtungen dienen vorzugsweise zum Aufspulen von kollektiv ersponnenen und bearbeiteten, insbesondere verstreckten und relaxierten Fäden einer Fadenschar in Bändchen- oder Monofilanlagen. Dort werden die Fäden oder Bändchen am Ende der Bearbeitungsstrecke aus der Fadenschar einzeln herausgenommen und über mehrere Fadenüberlaufrollen jeweils einer Aufspulvorrichtung zuge­ führt. Die Aufspulvorrichtungen sind vorzugsweise - wie in der DE-OS 29 52 400 beschrieben - in Säulen übereinander und diese wiederum in Gruppen hintereinander angeordnet.
Zum Anlegen der Fäden an die Aufspulvorrichtung wird jeweils ein einzelner Faden der Fadenschar in einen Injektor oder eine Fadensaugpistole übernommen und mit diesem um die ortsfesten und beweglichen Fadenüberlaufrollen der Tänzerarmeinrichtung geführt. Da die Fäden hierbei mehr oder weniger stark in Richtung der Maschinenfront ausgelenkt werden (vgl. DE-OS 29 52 400, Fig. 3), besteht die Gefahr, daß die Fäden auf der konischen Fadenüberlauffläche abgleiten. Dies wird durch einen axialen Fadenführer, der der Fadenüberlaufrolle am stirnsei­ tigen Ende zugeordnet ist, verhindert. Von der letzten orts­ festen Fadenüberlaufrolle der Tänzerarmeinrichtung wird der Faden oder das Bändchen an das Spannfutter angelegt, dort erfaßt und aufgespult.
Bei einem Fadenwickler, d. h. einer unerwünschten Fadenaufspu­ lung an einer Fadenüberlaufrolle infolge eines Fadenbruchs oder zu geringer Fadenzugkraft, muß der Fadenwickler vor einem erneuten Anlegen des Fadens an die Spulhülse beseitigt werden. Hierzu darf er jedoch auf der Fadenüberlaufrolle nicht ge­ schnitten werden, da hierdurch die Oberfläche der Fadenüber­ laufrolle beschädigt werden könnte. Es ist jedoch möglich, den Fadenwickler aufgrund der Konizität der Fadenüberlaufrolle zum auskragenden Ende der Achse der Fadenüberlaufrolle hin abzu­ ziehen und dort auf zuschneiden. Hierbei stört nun jedoch der am auskragenden Ende der Fadenüberlaufrolle ortsfest angeord­ nete Fadenführer.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fadenführer für eine konische Fadenüberlaufrolle der im Patentanspruch angegebenen Art bereitzustellen, der eine bedienungsfreundliche und schnelle Beseitigung von Fadenwicklern erlaubt und anderer­ seits beim Anlegen eines Fadens an die Aufspulvorrichtung ein axiales Abgleiten des Fadens von der Fadenüberlaufrolle sicher verhindert sowie im Betrieb einen axial definierten Fadenlauf sicherstellt.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der Fadenführer am stirnseitigen Ende der Fadenüberlaufrolle begrenzt den Fadenlauf auf der Fadenüberlaufrolle und ver­ hindert wirkungsvoll ein axiales Abgleiten des Fadens. Zur Beseitigung von Wicklern läßt sich der Fadenführer zur Seite wegschwenken, so daß er dem Bedienungspersonal beim Faden­ handling nicht im Wege ist. Dadurch wird die Bedienung der Aufspulmaschine beim Anlegen der Fäden und bei der Störungs­ beseitigung verbessert, was zusätzlich zu einer Leistungs­ steigerung infolge geringerer Abfallmengen führt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, die diese ausge­ stalten, sind in den Unteransprüchen angegeben. Insbesondere gibt Anspruch 3 eine Lösung an, bei der das Wegschwenken des Fadenführers ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen erfolgt, da die Schwenkachse durch eine mit Federkraft belastete Kugelraste oder dgl. rastbar eingespannt ist. Schließlich verhindert ein weiterer axialer Fadenführer in Form eines umlaufenden Kragens gemäß Anspruch 4, daß Fadenreste in den Bereich der Lagerung der Fadenüberlaufrolle eindringen und damit die Drehung der Rolle blockieren und die Einrichtung zur Fadenspannungsrege­ lung beeinträchtigen oder außer Betrieb setzen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungs­ beispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Darin zeigen:
Fig. 1 die stirnseitige Ansicht der Fadenüberlaufrolle mit Fadenführer;
Fig. 2 den Längsschnitt der Fadenüberlaufrolle.
Da die Aufspulvorrichtung selbst nicht Gegenstand dieser Erfindung ist, wird diesbezüglich auf die eingangs erwähnte DE-OS 29 52 400 hingewiesen. Dort sind mit den Bezugszeichen 20 bis 23 vom Faden umschlungene Fadenüberlaufrollen gezeigt, die bis auf die Rolle 23 des beweglichen Tänzerarms alle drehbar auf ihren stationären Drehachsen befestigt sind. Während die Fadenüberlaufrolle nach der DE-OS 29 52 400 zur Begrenzung des Fadenlaufs eine U-förmig ausgerundete Fadenril­ le zwischen zwei in benachbarten Normalebenen befindlichen Wänden besitzt, ist die Fadenüberlaufrolle 1 nach dieser Erfindung konisch ausgebildet. Sie sitzt auf einem an der nicht näher dargestellten Aufspulmaschine befestigten Achs­ stumpf 2, an dessen auskragendem Ende ein Wälzlager 3 aufge­ steckt, beispielsweise aufgeklipst ist. Die mit einer zen­ trischen Stufenbohrung 4 versehene Fadenüberlaufrolle 1 sitzt mit einer Schulter 5 gegen den Außenring des Lagers 3 und wird durch einen in einer Ringnut gehaltenen Sprengring 6 axial in ihrer Lage gehalten. Die Fadenüberlaufrolle 1 hat eine koni­ sche Fadenüberlauffläche, die gegen Verschleiß beispielsweise plasmabeschichtet ist oder aus einem keramischen Werkstoff besteht. An ihrem freien Ende hat sie den kleinsten Durch­ messer, so daß auftretende Wickler in diese Richtung abgezogen werden können.
Am maschinenseitigen Ende hat die Fadenüberlaufrolle 1 einen sich in radialer Richtung erstreckenden Kragen 7, durch den verhindert wird, daß Fadenreste in den Bereich des Lagers 3 gelangen und die freie Drehung der Fadenüberlaufrolle 1 be­ hindern können. Koaxial zur Fadenüberlaufrolle 1 ist in einer Normalebene im Bereich ihres freien Endes ein Fadenführer 8 angeordnet, der die Fadenüberlaufrolle 1 mit radialem Abstand berührungslos umfaßt. Er ist etwa kreisringförmig ausgebildet und hat einen runden, ovalen oder lochscheibenförmigen Quer­ schnitt, wobei der Kreisring in sich geschlossen oder - wie dargestellt - offen sein kann. Der Fadenführer 8 ist an einem L-förmig gebogenen Bügel 9 befestigt, dessen kurzer Schenkel parallel zur Achse 2 ausgerichtet ist und dessen langer, senkrecht zum Achsstumpf 2 verlaufender Schenkel 9.1 in einer Querbohrung 10 des Achsstumpfes 2 eingespannt ist. Hierzu ist auf einem an dem Achsstumpf 2 befestigten Gewindeabschnitt 11, der der Befestigung der Fadenüberlaufrolle 1 am Maschinenge­ stell dient, eine Klemmschraube 12 beweglich, deren äußerer Rand bei geeigneter Anstellung durch den angeschweißten Hebel 13 gegen den Bügel 9.1 angedrückt wird und diesen in axialer Richtung verspannt. Es ist aber auch möglich, daß der Bügel 9.1 im Bereich der Einspannstelle eine nicht dargestellte kreisabschnittförmige Abflachung oder Ausnehmung hat, gegen die eine in einer Querbohrung liegende Kugel durch Federkraft angedrückt wird. Durch eine derartige Befestigung ist es möglich, daß der Fadenführer 8 zum Entfernen von Wicklern zur Seite geschwenkt werden kann, ohne daß hierfür ein Werkzeug zum Lösen einer Klemmschraube 12 oder Mutter erforderlich ist. Auf dem Gewindeabschnitt 11 sitzt noch eine Mutter 14, die nach dem Einschrauben des Gewindes in die Maschinenwand fest­ gezogen wird, um ein Lösen oder Verdrehen des Achsstumpfes 2 und des L-förmigen Bügels 9.1 für die Befestigung des Faden­ führers 8 zu verhindern.
Fig. 1 zeigt die Fadenüberlaufrolle 1 mit Fadenabweiskragen 7 und den kreisringförmigen Fadenführer 8 in einer Ansicht.
Bezugszeichenaufstellung
 1 Fadenüberlaufrolle
 2 Achsstumpf, Achse
 3 Wälzlager
 4 Stufenbohrung
 5 Schulter der Stufenbohrung
 6 Sprengring
 7 Kragen
 8 Fadenführer
 9 L-Bügel
 9.1 Schenkel des Bügels
10 Querbohrung
11 Gewindeabschnitt
12 Klemmschraube, Scheibe
13 Hebel
14 Befestigungsmutter

Claims (5)

1. Konische Fadenüberlaufrolle (1) in einer Aufspulvor­ richtung für endlose Fäden oder Bänder, insbesondere in einer Kreuzspulvorrichtung, die auf einer aus der Maschinenfront im wesentlichen senkrecht auskragenden Achse (2) drehbar gelagert ist und der zur axialen Begrenzung des Fadenlaufs mindestens ein stationärer Fadenführer (8) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführer (8) die Fadenüberlaufrolle (1) in einer Normalebene, vorzugsweise an deren stirnseitigem Ende, koaxial und berührungslos mit radialem Abstand umgibt, und daß der Fadenführer (8) um eine zur Drehachse der Fadenüberlaufrolle (1) senkrechte Schwenkachse (9.1) in der Normalebene verschwenkbar ist.
2. Konische Fadenüberlaufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführer (8) torusförmig oder kreisringförmig ausgebildet ist.
3. Konische Fadenüberlaufrolle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (9.1) Teil eines L-förmigen Bügels (9) ist, dessen kurzer Schenkel mit dem Fadenführer (8) fest verbunden und dessen langer Schenkel (9.1) an der Achse (2) der Fadenüberlaufrolle (1) rastbar eingespannt ist.
4. Konische Fadenüberlaufrolle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Fadenführer in der Normalebene des großen Durchmessers der Fadenüberlaufrolle (1) axial angeschlossen und als mit der Fadenüberlaufrolle (1) umlaufender, sich radial erstreckender Kragen (7) ausge­ bildet ist.
5. Konische Fadenüberlaufrolle nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Faden berührenden Überlaufflächen der konischen Fadenüberlaufrolle (1) und die Fadenführer (8, 7) eine plasmabeschichtete Oberfläche, insbesondere keramische Oberfläche, aufweisen.
DE19924225690 1991-08-22 1992-08-04 Fadenueberlaufrolle Withdrawn DE4225690A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006092237A1 (de) * 2005-03-01 2006-09-08 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Aufspulmaschine
DE102011117925A1 (de) 2010-11-20 2012-06-06 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Führungsrolle

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CN101128377B (zh) * 2005-03-01 2011-07-20 欧瑞康纺织有限及两合公司 络筒机
DE102011117925A1 (de) 2010-11-20 2012-06-06 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Führungsrolle

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