DE4225690A1 - Fadenueberlaufrolle - Google Patents
FadenueberlaufrolleInfo
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- D01H—SPINNING OR TWISTING
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- D01H13/04—Guides for slivers, rovings, or yarns; Smoothing dies
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- B65H57/14—Pulleys, rollers, or rotary bars
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fadenüberlaufrolle in einer Auf
spulvorrichtung für endlose Fäden oder Bänder, insbesondere in
einer Kreuzspulvorrichtung nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Diese ist durch den internen Stand der Technik der Anmelderin
bekannt (Barmag AG - Firmenprospekt "Präzisionskreuzspulkopf,
Baureihe EKS").
Eine Aufspulvorrichtung, in der Fadenüberlaufrollen, insbeson
dere in Verbindung mit einer Tänzerarmsteuerung der Spulspin
del Verwendung finden, ist beispielsweise aus der DE-OS
29 52 400 (Bag. 1172) bekannt. Derartige Aufspulvorrichtungen
dienen vorzugsweise zum Aufspulen von kollektiv ersponnenen
und bearbeiteten, insbesondere verstreckten und relaxierten
Fäden einer Fadenschar in Bändchen- oder Monofilanlagen. Dort
werden die Fäden oder Bändchen am Ende der Bearbeitungsstrecke
aus der Fadenschar einzeln herausgenommen und über mehrere
Fadenüberlaufrollen jeweils einer Aufspulvorrichtung zuge
führt. Die Aufspulvorrichtungen sind vorzugsweise - wie in der
DE-OS 29 52 400 beschrieben - in Säulen übereinander und diese
wiederum in Gruppen hintereinander angeordnet.
Zum Anlegen der Fäden an die Aufspulvorrichtung wird jeweils
ein einzelner Faden der Fadenschar in einen Injektor oder eine
Fadensaugpistole übernommen und mit diesem um die ortsfesten
und beweglichen Fadenüberlaufrollen der Tänzerarmeinrichtung
geführt. Da die Fäden hierbei mehr oder weniger stark in
Richtung der Maschinenfront ausgelenkt werden (vgl. DE-OS
29 52 400, Fig. 3), besteht die Gefahr, daß die Fäden auf der
konischen Fadenüberlauffläche abgleiten. Dies wird durch einen
axialen Fadenführer, der der Fadenüberlaufrolle am stirnsei
tigen Ende zugeordnet ist, verhindert. Von der letzten orts
festen Fadenüberlaufrolle der Tänzerarmeinrichtung wird der
Faden oder das Bändchen an das Spannfutter angelegt, dort
erfaßt und aufgespult.
Bei einem Fadenwickler, d. h. einer unerwünschten Fadenaufspu
lung an einer Fadenüberlaufrolle infolge eines Fadenbruchs
oder zu geringer Fadenzugkraft, muß der Fadenwickler vor einem
erneuten Anlegen des Fadens an die Spulhülse beseitigt werden.
Hierzu darf er jedoch auf der Fadenüberlaufrolle nicht ge
schnitten werden, da hierdurch die Oberfläche der Fadenüber
laufrolle beschädigt werden könnte. Es ist jedoch möglich, den
Fadenwickler aufgrund der Konizität der Fadenüberlaufrolle zum
auskragenden Ende der Achse der Fadenüberlaufrolle hin abzu
ziehen und dort auf zuschneiden. Hierbei stört nun jedoch der
am auskragenden Ende der Fadenüberlaufrolle ortsfest angeord
nete Fadenführer.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fadenführer für eine
konische Fadenüberlaufrolle der im Patentanspruch angegebenen
Art bereitzustellen, der eine bedienungsfreundliche und
schnelle Beseitigung von Fadenwicklern erlaubt und anderer
seits beim Anlegen eines Fadens an die Aufspulvorrichtung ein
axiales Abgleiten des Fadens von der Fadenüberlaufrolle sicher
verhindert sowie im Betrieb einen axial definierten Fadenlauf
sicherstellt.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Der Fadenführer am stirnseitigen Ende der Fadenüberlaufrolle
begrenzt den Fadenlauf auf der Fadenüberlaufrolle und ver
hindert wirkungsvoll ein axiales Abgleiten des Fadens. Zur
Beseitigung von Wicklern läßt sich der Fadenführer zur Seite
wegschwenken, so daß er dem Bedienungspersonal beim Faden
handling nicht im Wege ist. Dadurch wird die Bedienung der
Aufspulmaschine beim Anlegen der Fäden und bei der Störungs
beseitigung verbessert, was zusätzlich zu einer Leistungs
steigerung infolge geringerer Abfallmengen führt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, die diese ausge
stalten, sind in den Unteransprüchen angegeben. Insbesondere
gibt Anspruch 3 eine Lösung an, bei der das Wegschwenken des
Fadenführers ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen erfolgt, da die
Schwenkachse durch eine mit Federkraft belastete Kugelraste
oder dgl. rastbar eingespannt ist. Schließlich verhindert ein
weiterer axialer Fadenführer in Form eines umlaufenden Kragens
gemäß Anspruch 4, daß Fadenreste in den Bereich der Lagerung
der Fadenüberlaufrolle eindringen und damit die Drehung der
Rolle blockieren und die Einrichtung zur Fadenspannungsrege
lung beeinträchtigen oder außer Betrieb setzen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungs
beispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Darin zeigen:
Fig. 1 die stirnseitige Ansicht der Fadenüberlaufrolle mit
Fadenführer;
Fig. 2 den Längsschnitt der Fadenüberlaufrolle.
Da die Aufspulvorrichtung selbst nicht Gegenstand dieser
Erfindung ist, wird diesbezüglich auf die eingangs erwähnte
DE-OS 29 52 400 hingewiesen. Dort sind mit den Bezugszeichen
20 bis 23 vom Faden umschlungene Fadenüberlaufrollen gezeigt,
die bis auf die Rolle 23 des beweglichen Tänzerarms alle
drehbar auf ihren stationären Drehachsen befestigt sind.
Während die Fadenüberlaufrolle nach der DE-OS 29 52 400 zur
Begrenzung des Fadenlaufs eine U-förmig ausgerundete Fadenril
le zwischen zwei in benachbarten Normalebenen befindlichen
Wänden besitzt, ist die Fadenüberlaufrolle 1 nach dieser
Erfindung konisch ausgebildet. Sie sitzt auf einem an der
nicht näher dargestellten Aufspulmaschine befestigten Achs
stumpf 2, an dessen auskragendem Ende ein Wälzlager 3 aufge
steckt, beispielsweise aufgeklipst ist. Die mit einer zen
trischen Stufenbohrung 4 versehene Fadenüberlaufrolle 1 sitzt
mit einer Schulter 5 gegen den Außenring des Lagers 3 und wird
durch einen in einer Ringnut gehaltenen Sprengring 6 axial in
ihrer Lage gehalten. Die Fadenüberlaufrolle 1 hat eine koni
sche Fadenüberlauffläche, die gegen Verschleiß beispielsweise
plasmabeschichtet ist oder aus einem keramischen Werkstoff
besteht. An ihrem freien Ende hat sie den kleinsten Durch
messer, so daß auftretende Wickler in diese Richtung abgezogen
werden können.
Am maschinenseitigen Ende hat die Fadenüberlaufrolle 1 einen
sich in radialer Richtung erstreckenden Kragen 7, durch den
verhindert wird, daß Fadenreste in den Bereich des Lagers 3
gelangen und die freie Drehung der Fadenüberlaufrolle 1 be
hindern können. Koaxial zur Fadenüberlaufrolle 1 ist in einer
Normalebene im Bereich ihres freien Endes ein Fadenführer 8
angeordnet, der die Fadenüberlaufrolle 1 mit radialem Abstand
berührungslos umfaßt. Er ist etwa kreisringförmig ausgebildet
und hat einen runden, ovalen oder lochscheibenförmigen Quer
schnitt, wobei der Kreisring in sich geschlossen oder - wie
dargestellt - offen sein kann. Der Fadenführer 8 ist an einem
L-förmig gebogenen Bügel 9 befestigt, dessen kurzer Schenkel
parallel zur Achse 2 ausgerichtet ist und dessen langer,
senkrecht zum Achsstumpf 2 verlaufender Schenkel 9.1 in einer
Querbohrung 10 des Achsstumpfes 2 eingespannt ist. Hierzu ist
auf einem an dem Achsstumpf 2 befestigten Gewindeabschnitt 11,
der der Befestigung der Fadenüberlaufrolle 1 am Maschinenge
stell dient, eine Klemmschraube 12 beweglich, deren äußerer
Rand bei geeigneter Anstellung durch den angeschweißten Hebel
13 gegen den Bügel 9.1 angedrückt wird und diesen in axialer
Richtung verspannt. Es ist aber auch möglich, daß der Bügel
9.1 im Bereich der Einspannstelle eine nicht dargestellte
kreisabschnittförmige Abflachung oder Ausnehmung hat, gegen
die eine in einer Querbohrung liegende Kugel durch Federkraft
angedrückt wird. Durch eine derartige Befestigung ist es
möglich, daß der Fadenführer 8 zum Entfernen von Wicklern zur
Seite geschwenkt werden kann, ohne daß hierfür ein Werkzeug
zum Lösen einer Klemmschraube 12 oder Mutter erforderlich ist.
Auf dem Gewindeabschnitt 11 sitzt noch eine Mutter 14, die
nach dem Einschrauben des Gewindes in die Maschinenwand fest
gezogen wird, um ein Lösen oder Verdrehen des Achsstumpfes 2
und des L-förmigen Bügels 9.1 für die Befestigung des Faden
führers 8 zu verhindern.
Fig. 1 zeigt die Fadenüberlaufrolle 1 mit Fadenabweiskragen 7
und den kreisringförmigen Fadenführer 8 in einer Ansicht.
Bezugszeichenaufstellung
1 Fadenüberlaufrolle
2 Achsstumpf, Achse
3 Wälzlager
4 Stufenbohrung
5 Schulter der Stufenbohrung
6 Sprengring
7 Kragen
8 Fadenführer
9 L-Bügel
9.1 Schenkel des Bügels
10 Querbohrung
11 Gewindeabschnitt
12 Klemmschraube, Scheibe
13 Hebel
14 Befestigungsmutter
2 Achsstumpf, Achse
3 Wälzlager
4 Stufenbohrung
5 Schulter der Stufenbohrung
6 Sprengring
7 Kragen
8 Fadenführer
9 L-Bügel
9.1 Schenkel des Bügels
10 Querbohrung
11 Gewindeabschnitt
12 Klemmschraube, Scheibe
13 Hebel
14 Befestigungsmutter
Claims (5)
1. Konische Fadenüberlaufrolle (1) in einer Aufspulvor
richtung für endlose Fäden oder Bänder, insbesondere in
einer Kreuzspulvorrichtung,
die auf einer aus der Maschinenfront im wesentlichen
senkrecht auskragenden Achse (2) drehbar gelagert ist
und der zur axialen Begrenzung des Fadenlaufs mindestens
ein stationärer Fadenführer (8) zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Fadenführer (8) die Fadenüberlaufrolle (1) in einer
Normalebene, vorzugsweise an deren stirnseitigem Ende,
koaxial und berührungslos mit radialem Abstand umgibt,
und daß der Fadenführer (8) um eine zur Drehachse der
Fadenüberlaufrolle (1) senkrechte Schwenkachse (9.1) in
der Normalebene verschwenkbar ist.
2. Konische Fadenüberlaufrolle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Fadenführer (8) torusförmig oder kreisringförmig
ausgebildet ist.
3. Konische Fadenüberlaufrolle nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenkachse (9.1) Teil eines L-förmigen Bügels (9)
ist, dessen kurzer Schenkel mit dem Fadenführer (8) fest
verbunden und dessen langer Schenkel (9.1) an der Achse
(2) der Fadenüberlaufrolle (1) rastbar eingespannt ist.
4. Konische Fadenüberlaufrolle nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein zweiter Fadenführer in der Normalebene des großen
Durchmessers der Fadenüberlaufrolle (1) axial
angeschlossen und als mit der Fadenüberlaufrolle (1)
umlaufender, sich radial erstreckender Kragen (7) ausge
bildet ist.
5. Konische Fadenüberlaufrolle nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die den Faden berührenden Überlaufflächen der konischen
Fadenüberlaufrolle (1) und die Fadenführer (8, 7) eine
plasmabeschichtete Oberfläche, insbesondere keramische
Oberfläche, aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924225690 DE4225690A1 (de) | 1991-08-22 | 1992-08-04 | Fadenueberlaufrolle |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4127889 | 1991-08-22 | ||
DE19924225690 DE4225690A1 (de) | 1991-08-22 | 1992-08-04 | Fadenueberlaufrolle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4225690A1 true DE4225690A1 (de) | 1993-02-25 |
Family
ID=25906625
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924225690 Withdrawn DE4225690A1 (de) | 1991-08-22 | 1992-08-04 | Fadenueberlaufrolle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4225690A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006092237A1 (de) * | 2005-03-01 | 2006-09-08 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Aufspulmaschine |
DE102011117925A1 (de) | 2010-11-20 | 2012-06-06 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Führungsrolle |
-
1992
- 1992-08-04 DE DE19924225690 patent/DE4225690A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006092237A1 (de) * | 2005-03-01 | 2006-09-08 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Aufspulmaschine |
CN101128377B (zh) * | 2005-03-01 | 2011-07-20 | 欧瑞康纺织有限及两合公司 | 络筒机 |
DE102011117925A1 (de) | 2010-11-20 | 2012-06-06 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Führungsrolle |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |