DE4224553C2 - Device for handling rail vehicles - Google Patents
Device for handling rail vehiclesInfo
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- DE4224553C2 DE4224553C2 DE19924224553 DE4224553A DE4224553C2 DE 4224553 C2 DE4224553 C2 DE 4224553C2 DE 19924224553 DE19924224553 DE 19924224553 DE 4224553 A DE4224553 A DE 4224553A DE 4224553 C2 DE4224553 C2 DE 4224553C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61J—SHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
- B61J3/00—Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Handhaben von Schienenfahrzeugen, ins besondere eine Einrichtung zum Transportieren von Fahrzeugen zu einer bestimmten Stelle, wie einem Schachtaufzug oder einem Kipper etc.The invention relates to a device for handling rail vehicles, ins in particular a device for transporting vehicles to a specific one Place, such as a shaft elevator or a tipper etc.
Bekannte Einrichtungen der genannten Art sind hauptsächlich als durch ein Seil oder eine Kette betätigte Fahrzeug-Mitnehmer ausgebildet. Die Vorrichtungen enthalten einen Mitnehmer, der durch einen Gleitblock getragen wird und sich in einer Rinne bewegt. Der Mitnehmer wird mittels der Seil- oder Ketten-Übertragung angetrieben, die in einem Graben unterhalb der Schienen angeordnet ist. Die Übertragung weist ein vorderes und ein hinteres Antriebsrad auf, auf denen das Seil oder die Kette gespannt ist. Im Betrieb wird ein erstes einer Reihe von Schienenfahrzeugen durch ziehende Klauen gezogen, die an dem treibenden Seil bzw. der Kette der Fahrzeugschiebevorrichtung vorgesehen sind, um das Fahrzeug zu einer bestimmten Stelle, wie einem Fördergestell, zu transportieren, wo es in das Fördergestell mittels der ziehenden Klauen der Fahrzeugmitnahmevorrichtung einge bracht wird. Gleichzeitig wird das Fahrzeug, das im Fördergestell war, durch das einge brachte Fahrzeug ausgestoßen wird. Das Fahrzeug, das in das Fördergestell eingefahren ist, wird durch einen im Fördergestell angeordneten Anschlag oder durch einen außerhalb des Fördergestells angeordneten ziehenden Anschlag positioniert. Da die Fahrzeugbewe gungsstrecke dieser Einrichtung durch die Mittelachsen der beiden Antriebsräder begrenzt ist, wird der Bewegungsablauf in der Nähe des Fördergestells zum Einfahren und Aus fahren aus dem Fördergestell verselbständigt und das im Fördergestell befindliche Fahr zeug wird durch das andere Fahrzeug ausgestoßen. Wenn kein anderes Fahrzeug in das Fördergestell eintritt, wird das Fahrzeug im Fördergestell von Hand herausbewegt. Im allgemeinen wird das Fahrzeug, das in das Fördergestell eingetreten ist, mittels einer Stange blockiert, die im Fördergestell nach hinten und nach vorne gleiten kann. Der An schlag ist nur geeignet für einen Platz, dessen Ausgestaltung es dem Fahrzeug erlaubt, längs verschiedener Richtungen an Grubenöffnungen bzw. unterirdischen Türen einzufah ren. Liegt eine solche Ausbildung nicht vor, dann ist ein Anschlag für diesen Zweck nicht geeignet.Known devices of the type mentioned are mainly as by a rope or a Chain operated vehicle drivers trained. The devices contain one Carrier that is carried by a sliding block and moves in a channel. Of the Driver is driven by the rope or chain transmission, which in one Trench is arranged below the rails. The transmission has a front and a rear drive wheel on which the rope or chain is tensioned. In operation a first of a series of rail vehicles pulled by pulling claws attached to the driving rope or the chain of the vehicle pusher are provided to the Transport the vehicle to a specific location, such as a conveyor, where it is in the conveyor frame by means of the pulling claws of the vehicle driving device is brought. At the same time, the vehicle that was in the conveyor frame is turned on by the brought vehicle is ejected. The vehicle that entered the conveyor frame is, by a stop arranged in the conveyor frame or by an outside of the conveyor frame arranged pulling stop positioned. Since the vehicle movement This device is limited by the central axes of the two drive wheels is, the sequence of movements near the conveyor frame for entering and leaving drive independently from the conveyor frame and the drive located in the conveyor frame Stuff is ejected through the other vehicle. If no other vehicle in the Conveyor frame enters, the vehicle is moved out of the conveyor frame by hand. in the in general, the vehicle that has entered the conveyor frame is monitored by means of a Blocked bar that can slide back and forth in the conveyor frame. The An impact is only suitable for a place whose design allows the vehicle along different directions at pit openings or underground doors ren. If there is no such training, then an attack for this purpose is not suitable.
Ferner wird der Fahrzeuganschlag stets durch das Fahrzeug, welches sich mit einer Geschwindigkeit von etwa 1 m/s bewegt, auf Stoß beansprucht. Die Folge kann eine ernsthafte Beschädigung des Fördergestells, der Schiene oder anderer an den Grubenöff nungen oder unterirdischen Türen der Grube vorhandener Geräte sein. Um die Nachteile der bekannten Einfahranordnung zu überwinden und die Stoßkraft während des Positio nieren des Fahrzeuges nach außen zu verlegen, kann ein ziehender Anschlag benutzt werden, der außerhalb des Fördergestells angeordnet ist.Furthermore, the vehicle stop is always by the vehicle, which is with a Moving speed of about 1 m / s, impacted. The consequence can be one serious damage to the conveyor frame, the rail or other to the pit opening openings or underground doors of the pit of existing equipment. To the cons to overcome the known entry arrangement and the impact force during the position kidney of the vehicle to move outside, a pulling stop can be used be arranged outside the conveyor frame.
Wenn zum Positionieren eines Fahrzeuges im Fördergestell ein ziehender Anschlag benutzt wird, dann muß zwischen dem zu positionierenden Fahrzeug und dem ziehenden Anschlag ein Fahrzeug als Zwischenfahrzeug eingefügt werden. Falls kein Zwischenfahrzeug vor handen ist, wird die Fahrzeugpositionierung von Hand ausgeführt. Die manuelle Betäti gung macht die Einrichtung jedoch unsicher und verringert die Arbeitsleistung. Ferner ist auch hier die Kraftübertragungseinrichtung in einem Graben untergebracht, so daß die Konstruktion, die Befestigung und Wartung der Einrichtung Nachteile mit sich bringt.If a pulling stop is used to position a vehicle in the conveyor frame then between the vehicle to be positioned and the pulling stop a vehicle can be inserted as an intermediate vehicle. If there is no intermediate vehicle vehicle positioning is carried out by hand. Manual operation However, supply makes the facility unsafe and reduces work performance. Further is here, too, the power transmission device housed in a trench, so that the Construction, the attachment and maintenance of the device brings disadvantages.
Aus der DE-PS 7 25 541 ist eine dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 2 entspre chende Einrichtung bekannt, die zur selbsttätigen Regelung der Laufgeschwindigkeit von auf geneigter Strecke abwärts laufenden Förderwagen auselegt und auf der Ablaufseite eines Ablaufbergs angeordnet ist. Die Einrichtung bewirkt eine gezielte Begrenzung der Abrollgeschwindigkeit der abrollenden Schienenfahrzeuge und enthält eine Arbeitsklaue, die eine Beschleunigung der Schienenfahrzeuggeschwindigkeit verhindert. Diese L-förmige Arbeitsklaue ist drehbar am Arbeitswagen angebracht und weist am Ende des langgestrec ken Schenkels eine Laufrolle auf, die entlang von Laufschienen bzw., bei der Rückhubbe wegung, entlang eines tiefergelegten Schachts läuft. Bei dieser Rückhubbewegung ist der kürzere Schenkel der Arbeitsklaue nach unten verschwenkt und kann daher unter den Achsen der Schienenfahrzeuge entlang hangaufwärts bewegt werden. Am Ende der Rückhubbewegung läuft diese Laufrolle auf eine Schräge auf, wobei der kurze Schenkel dann wieder in die Brems-Arbeitsstellung zurückgeschwenkt wird.DE-PS 7 25 541 corresponds to the preamble of claims 1 and 2 known device known for the automatic control of the running speed of Conveyor cars running downhill on an inclined route and on the discharge side a drain mountain is arranged. The establishment results in a targeted limitation of the Rolling speed of rolling rail vehicles and contains a working claw, which prevents acceleration of the rail vehicle speed. This L-shaped Work claw is rotatably attached to the work cart and points at the end of the elongated ken thighs on a roller that runs along rails or, at the return stroke movement, runs along a lowered shaft. With this return stroke movement is the shorter legs of the working claw swiveled downwards and can therefore under the Axes of the rail vehicles are moved along the slope. At the end of Return stroke movement runs this roller on a slope, the short leg then swung back into the braking working position.
In der DE-AS 15 30 300 ist eine Rangieranlage beschrieben, bei der den jeweiligen Förderabschnitten Mitnehmerwagen zugeordnet sind, die durch einen Antriebsmotor in eine hin- und hergehende Bewegung versetzbar sind. Der Antriebsmotor wird bei Auflau fen eines Wagens auf einen Schienenkontakt eingeschaltet, wobei gleichzeitig ein Druc karm am Mitnehmerwagen aufgerichtet wird.DE-AS 15 30 300 describes a maneuvering system in which the respective Conveyor sections are assigned to carrier cars, which are driven by a drive motor a reciprocating movement are displaceable. The drive motor is at Auflau a car is switched to a rail contact, with a push at the same time karm is erected on the carriage.
Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Handhaben von Schienenfahrzeugen verfügbar zu machen, mit der ein Schienenfahrzeug ohne das Erfordernis eines Grabens unmittelbar zu einer bestimmten Stelle, wie einem Fördergestell oder einem Kipper, ge schoben oder gezogen werden kann, und das Schienenfahrzeug automatisch in einer ge wünschten Position positioniert werden kann.The object of this invention is to provide a device for handling rail vehicles to make available a rail vehicle without the need for a trench directly to a specific location, such as a conveyor frame or a tipper can be pushed or pulled, and the rail vehicle automatically in a ge desired position can be positioned.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 oder 2 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.This object is solved by the features of claim 1 or 2. Beneficial Embodiments of the invention can be found in the subclaims.
Die sich über die Basislänge der Arbeitswagen erstreckenden angetriebenen Teile können Ketten oder im gleichen Abstand voneinander angeordnete Bolzenwellen sein.The driven parts extending over the base length of the work car can Chains or bolt shafts arranged at the same distance from each other.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Handhaben von Schienenfahrzeugen kann eine Stoppklaueneinrichtung enthalten, die vor der Schiebeklaue angeordnet ist, wobei der Mittelteil der Stoppklaue drehbar am Arbeitswagen befestigt ist und der obere Teil höher als die Basis eines im Fahrzeug befestigten Teils liegt, wenn die Stoppklaue aufrecht steht. Ferner können ein Keilblock, der auf einem sich in Längsrichtung erstreckenden Führungs element rückwärts und vorwärts gleiten kann, und ein Hebel vorgesehen sein, der sich vom Keilblock nach rückwärts erstreckt und mit einem Arbeitswagen verbunden ist, der sich hinter dem ersten Arbeitswagen mit der Stoppklaue befindet. Zwischen dem ersten Arbeitswagen mit der Stoppklaue und dem hinteren mit dem Hebel verbundenen Arbeits wagen ist wenigstens ein Loch für einen Verbindungsbolzen vorgesehen, das es dem Bolzen ermöglicht, sich in Längsrichtung des Hebels zu bewegen. Wenn sich die Ein richtung zum Handhaben von Fahrzeugen vorwärtsbewegt, stützt der Keil den unteren Teil der Stoppklaue ab, und wenn sich die Einrichtung rückwärts bewegt, gibt der Keil die Stoppklaue frei, so daß der obere Teil der Stoppklaue das an einem Fahrzeug befestigte Teil berührt und automatisch abfällt.The inventive device for handling rail vehicles can Stop claw device included, which is arranged in front of the sliding claw, the The middle part of the stop claw is rotatably attached to the work cart and the upper part is higher as the base of a part fixed in the vehicle when the stop claw is upright. Furthermore, a wedge block, which extends on a longitudinally extending guide element can slide backwards and forwards, and a lever can be provided which itself extends backwards from the wedge block and is connected to a work cart which is behind the first work cart with the stop claw. Between the first Work cart with the stop claw and the rear work connected to the lever dare is provided at least one hole for a connecting bolt that it Bolt allows to move in the longitudinal direction of the lever. If the one Moving forward to handle vehicles, the wedge supports the lower part the stop claw, and when the device moves backwards, the wedge releases Stop claw free so that the upper part of the stop claw attached to a vehicle Part touches and falls off automatically.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann mit einer Vielzahl von Kraftübertragungsein richtungen ausgestattet sein. Der Abstand zwischen diesen ist kleiner als die gesamte Länge einer Reihe von Arbeitswagen. Damit kann das Handhaben von Schienenfahrzeugen durch gleiche Reihen von Arbeitswagen auf einer längeren Strecke ausgeübt werden.The device according to the invention can be with a variety of power transmissions directions. The distance between them is smaller than the whole Length of a row of work carts. This can be used to handle rail vehicles can be exercised over a longer distance by the same rows of work vehicles.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Handhaben von Schienenfahrzeugen weist die folgenden Vorteile auf:The inventive device for handling rail vehicles has the following advantages:
Die Arbeitsintensität wird verringert, während gleichzeitig die Sicherheit erhöht wird; die Konstruktion ist einfach und die Einrichtung leicht zu warten; die Arbeitsstrecke kann entsprechend den Anforderungen gewählt werden, so daß die Arbeitsleistung zunimmt. Infolge der konstruktiven Merkmale der Einrichtung kann durch Auswahl geeigneter Materialien und eines geeigneten Prozeßablaufs der Verschleiß zwischen der Kraftüber tragungseinrichtung und den angetriebenen Teilen sowie zwischen den Stützrollen und den Schienen beeinflußt werden, so daß eine hohe Genauigkeit der Übertragung und eine Verlängerung der Standzeit erzielt werden können. Hierdurch lassen sich verschleißbeding te Ausfälle der Einrichtung verringern.The work intensity is reduced while at the same time the safety is increased; the Construction is simple and set up is easy to maintain; the working distance can be chosen according to the requirements so that the work performance increases. Due to the design features of the facility can be selected by selecting appropriate ones Materials and a suitable process flow the wear between the force transfer carrying device and the driven parts and between the support rollers and Rails are affected, so that a high accuracy of transmission and a Extension of the service life can be achieved. This can cause wear Reduce facility failures.
Unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung wird die Erfinder anhand von Aus führungsbeispielen im einzelnen erläutert, wodurch auch weitere Modifikationen und Vorteile dieser Erfindung erkennbar werden. Es zeigenWith reference to the accompanying drawings, the inventor will refer to From management examples explained in detail, which also further modifications and Advantages of this invention will become apparent. Show it
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Einrichtung zur Handhabung von Schienen fahrzeugen gemäß dieser Erfindung; Figure 1 is a schematic view of a device for handling rail vehicles according to this invention.
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie I-I von Fig. 1; Fig. 2 is a sectional view taken along line II of Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Ansicht, die eine Stoppklaueneinrichtung darstellt, bei der die Klaue hochsteht; Figure 3 is a schematic view illustrating a stop claw device in which tall, the claw.
Fig. 4 eine Längsschnittansicht der Schiebeklaueneinrichtung der Einrichtung zur Handhabung von Fahrzeugen wobei der aufrechte Zustand der Klaue mit einer durchgezogenen Linie und der liegende Zustand gestrichelt dargestellt ist; und Fig. 4 is a longitudinal sectional view of the sliding jaw means of the device for handling of vehicles with the upright state of the claw by a solid line and the opposite condition is shown in phantom; and
Fig. 5 eine Längsschnittansicht eines anderen Typs einer Schiebeklaueneinrichtung, in der der aufrechte Zustand und der liegende Zustand der Klaue mit einer durch gezogenen bzw. gestrichelten Linie dargestellt sind. Fig. 5 is a longitudinal sectional view of another type of sliding claw device, in which the upright state and the lying state of the claw are shown by a broken line.
Entsprechend den Fig. 1 und 2 enthält die erfindungsgemäße Einrichtung zum Handha ben von Fahrzeuge ein Paar paralleler Schienen 2 zwischen einem Paar Hauptschienen 1, auf dem das Fahrzeug läuft; ein Paar Schutzschienen 21 zwischen den Hauptschienen 1 und den Schienen 2; eine Reihe von Arbeitswagen 3, die auf den Schienen 2 laufen; ein Antriebsgetriebe für Antriebsräder 9, das unterhalb der Schienen befestigt ist und mittels eines Antriebs, wie einem Elektromotor, angetrieben wird; angetriebene Teile, die als Bolzenwellen oder Kettenglieder 4 in gleichem Abstand voneinander ausgebildet, über die gesamte Basislänge der Arbeitswagen 3 angeordnet sind und mit dem Antriebsrad 9 in Eingriff stehen; ferner eine drehbar am hinteren Ende 51 des Arbeitswagens 3 befestigte Schiebeklaue 5. Das Antriebsrad 9 wird mittels eines Motors über einen Getriebekasten (nicht dargestellt) angetrieben. ., Corresponding to FIGS 1 and 2, the device according to the invention to handle lo ben vehicles of a pair of parallel rails 2 between a pair of main rails 1 on which the vehicle is running; a pair of protective rails 21 between the main rails 1 and the rails 2 ; a series of trolleys 3 running on the rails 2 ; a drive gear for drive wheels 9 which is fastened below the rails and is driven by means of a drive, such as an electric motor; driven parts which are formed as bolt shafts or chain links 4 at the same distance from one another, are arranged over the entire base length of the work carriage 3 and are in engagement with the drive wheel 9 ; also a pawl 5 rotatably attached to the rear end 51 of the work carriage 3 . The drive wheel 9 is driven by a motor via a gear box (not shown).
Ein mittlerer Teil 52 der Schiebeklaue 5 ist über einen Hebel 56 mit einem Gleitblock 54 verbunden. Wenn der Gleitblock 54 gegen einen Klauenstarter 55 stößt, der an der Schiene 2 an gebracht ist, richtet sich das Kopfende 53 der Schiebeklaue 5 auf (siehe Fig. 4). Die Schiebeklaue 5 ist so dimensioniert, daß das Kopfende 53 beim Aufrichten mit einem festen Teil an dem Wagen in Berührung kommen kann.A central part 52 of the sliding claw 5 is connected to a sliding block 54 via a lever 56 . When the sliding block 54 abuts a claw starter 55 , which is attached to the rail 2 , the head end 53 of the sliding claw 5 stands up (see FIG. 4). The sliding claw 5 is dimensioned such that the head end 53 can come into contact with a fixed part on the carriage when it is raised.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Handhabung eines Fahr zeuges enthält ferner eine Stoppklaueneinrichtung 6, die vor der Schiebeklaue 5 angebracht ist. Aus Fig. 3 ist ersicht lich, daß die Stoppklaue 6 vorzugsweise L-förmig ausgebildet ist, ihr unterer Teil 61 kürzer und schwerer als ihr oberer Teil 63 ist und ihr mittlerer Teil 62 am Arbeitswagen 3 befe stigt ist. Die Stoppklaue 60 ist so dimensioniert, daß wenn der Kopf aufgerichtet wird, dieser höher als die Basis ei nes am Fahrzeug befestigten Teils liegt. Der Keil 65 kann längs eines Führungselementes 64, das sich in Längsrichtung des Arbeitswagens 3 erstreckt, vor- und zurückgleiten. Ein Hebel 66 erstreckt sich vom Keil 65 aus nach hinten und ist mittels der Stoppklaueneinrichtung 6 mit einem unmittelbar hinter dem ersten Arbeitswagen 3 befindlichen Wagen verbun den. Wenigstens ein Bolzenloch 7 eines Verbindungsbolzens 4' zwischen dem Fahrzeug mit der Stoppklaueneinrichtung 6 und dem nächsten mit dem Hebel 66 verbundenen Fahrzeug ist ein derart ausgebildetes Loch, daß sich der Bolzen 4' in Längs richtung bewegen kann. Wenn sich die Einrichtung vorwärtsbe wegt, gleitet der Verbindungsbolzen 4' innerhalb des Loches 7, so daß das vordere Fahrzeug um eine Länge verzögert folgt. Der Hebel 66 verschiebt bzw. erstreckt sich nach vorne um den Keil 65 zu schieben, der Keil 65 schiebt den unteren Teil 61 der Stoppklaue 60 und die Stoppklaue 60 dreht sich. Als Folge hiervon richtet sich der obere Teil 63 der Stoppklaue 60 auf und der Keil 65 kommt mit dem unteren Teil 61 der Stoppklaue 60 in Berührung. Wenn in diesem Fall auf die Stoppklaue 60 eine rückwärts gerichtete Kraft auftrifft, wenn zum Beispiel die Klaue 60 durch ein an einem Fahrzeug befestigtes Teil mit ei ner Kraft beaufschlagt wird, schwengt die Klaue nach hinten. Nach dem Passieren des befestigten Teils kehrt die Stoppklaue 60 unter der Schwerkrafteinrichtung des unteren Teils 61 in ihre aufrechte Position zurück. Der Arbeitswagen 3 bewegt sich zurück, während sich die Einrichtung zur Handhabung des Fahrzeugs zurückbewegt. Wenn sich der vordere Wagen 3 zurück bewegt, wird er wegen des Zurückgleitens des Verbindungsbol zens 4' innerhalb des Bolzenloches 7 um eine Länge verzögert. Der Hebel 66 zieht den Keil 65 zurück um diesen vom unteren Teil 61 der Stoppklaue 60 zu trennen. Dies macht die Stopp klaue 60 drehbar und sie gelangt automatisch in die liegende Position. Der obere Teil 63 der Stoppklaue 60 legt sich über die Oberfläche des Arbeitswagens.The inventive device for handling a driving tool also includes a stop claw device 6 which is attached in front of the sliding claw 5 . From Fig. 3 it is ersicht Lich that the stop claw 6 is preferably L-shaped, its lower part 61 is shorter and heavier than its upper part 63 and its middle part 62 on the truck 3 is BEFE Stigt. The stop claw 60 is dimensioned so that when the head is raised, it is higher than the base of a part attached to the vehicle. The wedge 65 can slide back and forth along a guide element 64 , which extends in the longitudinal direction of the work carriage 3 . A lever 66 extends from the wedge 65 to the rear and is connected by means of the stop claw device 6 to a car located immediately behind the first work car 3 . At least one bolt hole 7 of a connecting bolt 4 'between the vehicle with the stop claw device 6 and the next vehicle connected to the lever 66 is such a hole that the bolt 4 ' can move in the longitudinal direction. When the device moves forward, the connecting pin 4 'slides within the hole 7 so that the front vehicle follows with a delay. The lever 66 moves or extends forwardly around the wedge 65 to slide the wedge 65 pushes the lower portion 61 of the stopping claw 60 and the stopping claw 60 rotates. As a result, the upper part 63 of the stop claw 60 straightens up and the wedge 65 comes into contact with the lower part 61 of the stop claw 60 . When a backward force is incident in this case, the stop claw 60, for example, when the pawl is urged by a housing fixed to a vehicle part with egg ner force 60, the claw schwengt backwards. After passing the fastened part, the stop claw 60 returns to its upright position under the gravity of the lower part 61 . The work vehicle 3 moves back while the device for handling the vehicle moves back. When the front carriage 3 moves back, it is delayed by a length within the bolt hole 7 because of the sliding back of the connecting bolt 4 '. The lever 66 pulls the wedge 65 back in order to separate it from the lower part 61 of the stop claw 60 . This makes the stop claw 60 rotatable and it automatically comes to the lying position. The upper part 63 of the stop claw 60 lies over the surface of the work vehicle.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Handhabung von Fahrzeu gen enthält wenigstens zwei Schiebeklauen 5. Der Abstand zwi schen diesen ist größer oder gleich der Länge eines Fahrzeu ges. Während des Betriebs kann, wenn das erste Fahrzeug in eine spezielle Position geschoben worden ist, das nächste Fahrzeug zu einer Stelle benachbart zu dieser speziellen Po sition, wie einem Fördergestell, bewegt und damit die Ar beitsleistung erhöht werden.The inventive device for handling vehicles contains at least two sliding claws 5th The distance between these is greater than or equal to the length of a vehicle. During operation, when the first vehicle has been pushed into a particular position, the next vehicle can be moved to a location adjacent to that particular position, such as a trolley, thereby increasing labor performance.
Darüberhinaus sind an einigen Stellen, zum Beispiel in einem Förder gestell etc., die inneren und äußeren Schienen nicht voll ständig zueinander ausgerichtet und es sind zwischen den Schienen größere Zwischenräume vorhanden. Ein Zwischenraum führt zu einer Erschütterung des Fahrzeuges, wenn es in das Fördergestell gefahren wird, was leicht eine Beschädigung von Elementen zur Folge haben kann. Um die Erschütterung zu ver ringern und das Fahrzeug glatt über den Zwischenraum hinweg zuführen, ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung an der Vorderseite des ersten Arbeitswagens ein Paar Stützrollen 8 angeordnet, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Wenn die Stützrolle 8' freihängt, befindet sich die Stützrolle 8'' noch an der äußeren Schiene und wenn die Stützrolle 8'' frei hängt, dann hat die Stützrolle 8' bereits die innere Schiene erreicht. So stützt das Paar von Stützrollen 8 wechselweise den Arbeitswagen 3 ab, so daß Erschütterungen oder Vibratio nen verringert werden, die verursacht werden, wenn der Wagen in ein Fördergestell oder aus diesem heraus gefahren wird. Der Zwischenraum zwischen den Schienen kann auf diese Weise glatt passiert werden.In addition, in some places, for example in a conveyor frame, etc., the inner and outer rails are not fully aligned with each other and there are larger gaps between the rails. A gap causes the vehicle to shake when it is driven into the conveyor frame, which can easily result in damage to elements. In order to reduce the vibration and feed the vehicle smoothly across the gap, in the device according to the invention a pair of support rollers 8 is arranged on the front of the first work vehicle, as shown in FIG. 1. If the support roller 8 'hangs freely, the support roller 8 ''is still on the outer rail and if the support roller 8 ''hangs freely, then the support roller 8 ' has already reached the inner rail. Thus, the pair of support rollers 8 alternately supports the work trolley 3 , so that shocks or vibrations are reduced, which are caused when the trolley is moved into or out of a conveyor frame. In this way, the space between the rails can be passed smoothly.
Wenn die Fahrstrecke des Fahrzeugs größer ist, dann können unter den Schienen 2 mehrere Zahnradantriebe 9 angeordnet werden. Der Abstand zwischen den Zahnradantrieben ist kleiner als die Gesamtlänge der angetriebenen Teile einer Reihe von Arbeitswägen. Während des Fahrzeugtransports werden die Zahn radantriebe 9 mittels gesteuerter Elektromotoren angetrieben, die abwechselnd gestartet werden und so die Arbeitswagen 3 einen nach dem anderen schieben.If the travel distance of the vehicle is longer, then a plurality of gear drives 9 can be arranged under the rails 2 . The distance between the gear drives is less than the total length of the driven parts of a series of work carts. During vehicle transport, the toothed wheel drives 9 are driven by means of controlled electric motors which are started alternately and thus push the work car 3 one by one.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auf einer geneigten Schiene angeordnet werden. Diese Anordnung ist in besonderer Weise für einen Rangierbahnhof oder ein ähnliches Gelände ge eignet. Bei dieser Anordnung wird das Fahrzeug durch die Vor richtung zu einer speziellen Position, wie einen Ablaufberg geschoben, um das Fahrzeug mit potentieller Energie zu verse hen, durch die das Fahrzeug eigenbeweglich wird.The device according to the invention can be inclined Rail are arranged. This arrangement is special Way for a marshalling yard or similar terrain is suitable. With this arrangement, the vehicle is defined by the front direction to a special position, like a drain mountain pushed to verse the vehicle with potential energy hen, through which the vehicle becomes self-sufficient.
Wie in Fig. 4 dargestellt, ist das hintere Ende 51 der oben erwähnten Schiebeklaue 5 drehbar am Arbeitswagen 3 befestigt. Der mittlere Teil 52 ist an einem Hebel 56 drehbar befestigt. Die mittlere Drehachse 52' liegt höher als die hintere Dreh achse 51', wenn sich die Schiebeklaue 5 im liegenden Zustand befindet. Das andere Ende des Hebels 56 ist mit dem Gleit block 54 drehbar verbunden, der längs einer geneigten Gleit feder 57 oder einer Nut rückwärts und vorwärts gleiten kann, und einen Anschlag bildet. Das vordere Ende 57' der Gleitfe der 57 liegt niedriger als das hintere Ende 57'' um sicherzu stellen, daß die Basis des Gleitblocks 54 auf den an der Schiene befestigten Klauenstarter 55 auftrifft, wenn sich der Block 54 in der vorderen Endposition der Gleitfeder 57 befin det und sich vom Klauenstarter 55 trennt, wenn sich der Block 54 in der hinteren Endposition der Gleitfeder 57 befindet. Vorzugsweise ist der Klauenstarter 55 L-förmig ausgebildet und hat im abgewinkelten Teil ein Drehlager. Der untere Arm des L-förmigen Klauenstarters ist länger und schwerer um den Klauenstarter im Arbeitszustand zu halten. Wenn der Klauen starter unten liegt, befindet sich der Gleitblock 54 in der unteren Position und in diesem Fall wird er auf den oberen Arm des Klauenstarters 55 auftreffen, falls der Arbeitswagen rückwärts fährt. Der Klauenstarter 55 dreht sich um zu ge währleisten, daß der Gleitblock 54 den Klauenstarter 55 pas sieren kann. Vorzugsweise ist hinter dem hinteren Drehlager ein Abstandsblock 58 vorgesehen. Dieser Abstandsblock 58 ist am Arbeitswagen befestigt. Wenn die Schiebeklaue 5 aufrecht steht, kann sie die hintere Endfläche 51'' abstützen um die Schiebeklaue 5 im normalen Arbeitszustand zu halten.As shown in FIG. 4, the rear end 51 of the slide claw 5 mentioned above is rotatably attached to the work cart 3 . The middle part 52 is rotatably attached to a lever 56 . The central axis of rotation 52 'is higher than the rear axis of rotation 51 ' when the sliding claw 5 is in the lying state. The other end of the lever 56 is rotatably connected to the sliding block 54 , which can slide back and forth along an inclined sliding spring 57 or a groove, and forms a stop. The front end 57 'of the glide 57 is lower than the rear end 57 ''to ensure that the base of the slide block 54 hits the claw starter 55 attached to the rail when the block 54 is in the front end position of the slide spring 57 is det and separates from the claw starter 55 when the block 54 is in the rear end position of the slide spring 57 . The claw starter 55 is preferably L-shaped and has a rotary bearing in the angled part. The lower arm of the L-shaped claw starter is longer and heavier to keep the claw starter in working condition. When the claw starter is down, the slide block 54 is in the lower position and in this case it will hit the upper arm of the claw starter 55 if the truck is reversing. The claw starter 55 rotates to ensure that the sliding block 54 can pass the claw starter 55 . A spacer block 58 is preferably provided behind the rear pivot bearing. This spacing block 58 is attached to the work cart. When the pawl 5 is upright, it can support the rear end surface 51 ″ to keep the pawl 5 in the normal working state.
Wie Fig. 5 zeigt, kann die Schiebeklaue 5 der erfindungsgemä ßen Vorrichtung ersetzt werden durch eine Schiebeklaue 50. In ähnlicher Weise ist das hintere Ende 511 der Schiebeklaue 50 mittels eines Gelenks 511' mit dem Arbeitswagen 3 verbunden und ihr mittlerer Teil 521 durch ein Drehgelenk 521' mit ei nem Ende einer Druckfeder 522 innerhalb eines Führungselemen tes verbunden. Das andere Ende der Druckfeder 522 ist über ein Drehgelenk 522' am Arbeitswagen 3 befestigt. Ferner ist mit dem Drehgelenk 521' eine als Auflaufrolle dienende Rolle 541 verbunden. Wenn die Schiebeklaue 50 aufrecht steht, liegt die Rolle 541 oberhalb der Verbindungslinie zwischen dem hin teren Drehgelenk 511' und dem vorderen Drehgelenk 522'. Befin det sich die Schiebeklaue 50 in der liegenden Position, dann liegt die Rolle unterhalb der Verbindungslinie und kann mit einem Klauenstarter 551 zusammentreffen bzw. auf diesen auf laufen, der an der Schiene 2 befestigt ist. Der Klauenstarter 551 weist eine Kurvenspur auf, deren Längsschnitt trapezför mig oder in Form eines konvexen Bogens ausgebildet ist. Die Höhe ist geeignet um die Mitte der Rolle 541 über die Verbin dungslinie zwischen dem Drehgelenk 511' und dem Drehgelenk 522' anheben zu können.As Fig. 5 shows, the sliding claw 5 of the inventive device SEN be replaced by a sliding claw 50. Similarly, the rear end 511 of the sliding claw 50 is connected to the work cart 3 by means of a joint 511 'and its middle part 521 is connected by a swivel joint 521 ' to an end of a compression spring 522 within a guide element. The other end of the compression spring 522 is fastened to the work carriage 3 via a swivel joint 522 ′. Furthermore, a roller 541 serving as an idler roller is connected to the swivel joint 521 ′. When the pawl 50 is upright, the roller 541 is above the line connecting the rear pivot 511 'and the front pivot 522 '. If the sliding claw 50 is in the lying position, then the roller lies below the connecting line and can meet or run on a claw starter 551 , which is fastened to the rail 2 . The claw starter 551 has a curve track, the longitudinal section of which is trapezoidal or in the form of a convex arc. The height is suitable for being able to raise the center of the roller 541 via the connecting line between the pivot 511 'and the pivot 522 '.
Claims (9)
einem Paar Schienen (2), das an den Innenseiten eines Paars Hauptschienen (1), auf dem die Fahrzeuge laufen, angeordnet ist;
einer Reihe von Arbeitswagen (3), die auf den Schienen (2) laufen;
angetriebenen Teilen, die sich über die gesamte Basislänge der Arbeitswagen (3) erstrecken und mit einem Antriebselement (9) in Verbindung stehen; und
einer Arbeitsklaue (5), deren hinteres Ende (51) drehbar am Arbeitswagen (3) befestigt ist, und die mit einem Gleitblock (54) verbunden ist, wobei sich der Kopf (53) der Arbeitsklaue (5) anhebt, wenn der Gleitblock (54) gegen einen Klauenstarter (55) stößt, der relativ zu den Schienen (2) befestigt ist, wobei die Arbeitsklaue so dimensioniert ist, daß ihr Kopf beim Anheben ein am Fahrzeug befestigtes Teil berühren kann,
dadurch gekennzeichnet,
daß das im Raum unterhalb der Schienen (2) angeordnete Antriebselement (9) durch einen Motor angetrieben wird,
daß die Arbeitsklaue eine Schiebeklaue (5) ist, deren mittlerer Teil (52) drehbar mit einem Hebel (56) verbunden ist, wobei die hierdurch gebildete mittlere Drehachse (52') höher als eine hintere Drehachse (51') der Schiebeklaue liegt, wenn sich die Schiebe klaue (5) in der liegenden Position befindet, daß das andere Ende des Hebels (56) drehbar mit dem Gleitblock (54) verbunden ist, der längs einer geneigten Gleitfeder (57) rückwärts und vorwärts gleiten kann, daß die Gleitfeder (57) niedriger liegt als die mittlere Drehachse und ihr vorderes Ende (57') niedriger als ihr hinteres Ende (57'') liegt, so daß gewährleistet ist, daß der Gleitblock (54) dann, wenn er das vordere Ende (57') der Gleitfeder (57) erreicht, auf den Klauenstarter (55) auftreffen kann, der relativ zur Schiene befestigt ist, während, wenn der Gleitblock (54) das hintere Ende (57'') erreicht, der Gleitblock vom Klauenstarter (55) trennbar ist. 1. Device for handling rail vehicles, with
a pair of rails ( 2 ) arranged on the inside of a pair of main rails ( 1 ) on which the vehicles run;
a series of work carriages ( 3 ) running on the rails ( 2 );
driven parts which extend over the entire base length of the work trolley ( 3 ) and are connected to a drive element ( 9 ); and
a work claw ( 5 ), the rear end ( 51 ) of which is rotatably attached to the work cart ( 3 ) and which is connected to a slide block ( 54 ), the head ( 53 ) of the work claw ( 5 ) lifting up when the slide block ( 54 ) strikes a claw starter ( 55 ) which is fastened relative to the rails ( 2 ), the working claw being dimensioned such that its head can touch a part fastened to the vehicle when it is lifted,
characterized by
that the drive element ( 9 ) arranged in the space below the rails ( 2 ) is driven by a motor,
that the working claw is a sliding claw ( 5 ), the central part ( 52 ) of which is rotatably connected to a lever ( 56 ), the central axis of rotation ( 52 ') thus formed being higher than a rear axis of rotation ( 51 ') of the sliding claw when the slide claw ( 5 ) is in the lying position, the other end of the lever ( 56 ) is rotatably connected to the slide block ( 54 ) which can slide back and forth along an inclined slide spring ( 57 ) so that the slide spring ( 57 ) is lower than the central axis of rotation and its front end ( 57 ') is lower than its rear end ( 57 ''), so that it is ensured that the sliding block ( 54 ) when it hits the front end ( 57 ') the slide spring ( 57 ) reaches the claw starter ( 55 ) which is fixed relative to the rail, while when the slide block ( 54 ) reaches the rear end ( 57 '') the slide block is separable from the claw starter ( 55 ) .
einem Paar Schienen (2), das an den Innenseiten eines Paars Hauptschienen (1), auf dem die Fahrzeuge laufen, angeordnet ist;
einer Reihe von Arbeitswagen (3), die auf den Schienen (2) laufen;
angetriebenen Teilen, die sich über die gesamte Basislänge der Arbeitswagen (3) erstrecken und mit einem Antriebselement (9) in Verbindung stehen; und
einer Arbeitsklaue (50), deren hinteres Ende (511) drehbar am Arbeitswagen (3) befestigt ist, und die mit einer Rolle (541) verbunden ist, wobei sich der Kopf (531) der Arbeitsklaue (50) anhebt, wenn die Rolle (541) gegen einen Klauenstarter (551) stößt, der relativ zu den Schienen (2) befestigt ist, wobei die Arbeitsklaue so dimensioniert ist, daß ihr Kopf beim Anheben ein am Fahrzeug befestigtes Teil berühren kann, dadurch ge kennzeichnet, daß das im Raum unterhalb der Schienen (2) angeordnete Antriebs element (9) durch einen Motor angetrieben wird, daß die Arbeitsklaue eine Schiebeklaue (50) ist, daß das hintere Ende (511) der Schiebeklaue (50) über ein hinteres Drehgelenk (511') mit dem Arbeitswagen (3) verbunden ist und der mittlere Teil (521) der Schiebe klaue über ein Drehgelenk (521') mit einem Ende einer ein Führungselement aufweisenden Druckfeder (522) in Verbindung steht und das andere Ende der Feder (522) über ein vor deres Drehgelenk (522') mit dem Arbeitswagen (3) verbunden ist, daß die Rolle (541) am mittleren Drehgelenk (521') befestigt ist, und sich bei aufgerichteter Schiebeklaue (50) oberhalb einer Verbindungslinie befindet, die die Drehachsen des hinteren Drehgelenks (511') und des vorderen Drehgelenks (522') verbindet, während sie sich unterhalb der Verbindungslinie befindet, wenn die Schiebeklaue (50) unten liegt, und daß ein Klauen starter relativ zur Schiene (2) befestigt ist, dessen Höhe so bemessen ist, daß die Mitte der Rolle (541) über die Verbindungslinie anhebbar ist.2. Device for handling rail vehicles, with
a pair of rails ( 2 ) arranged on the inside of a pair of main rails ( 1 ) on which the vehicles run;
a series of work carriages ( 3 ) running on the rails ( 2 );
driven parts which extend over the entire base length of the work trolley ( 3 ) and are connected to a drive element ( 9 ); and
a work claw ( 50 ), the rear end ( 511 ) of which is rotatably attached to the work cart ( 3 ) and which is connected to a roller ( 541 ), the head ( 531 ) of the work claw ( 50 ) lifting up when the roller ( 541 ) against a claw starter ( 551 ), which is fixed relative to the rails ( 2 ), the working claw being dimensioned so that its head can touch a part attached to the vehicle when lifting, characterized in that in the space below the rails ( 2 ) arranged drive element ( 9 ) is driven by a motor that the working claw is a sliding claw ( 50 ), that the rear end ( 511 ) of the sliding claw ( 50 ) via a rear rotary joint ( 511 ') with the work car ( 3 ) is connected and the central part ( 521 ) of the sliding claw is connected via a swivel joint ( 521 ') to one end of a compression spring ( 522 ) having a guide element and the other end of the spring ( 522 ) via a front thereof The swivel joint ( 522 ') is connected to the work carriage ( 3 ), that the roller ( 541 ) is fastened to the central swivel joint ( 521 ') and, when the sliding claw ( 50 ) is upright, is above a connecting line which defines the axes of rotation of the rear swivel joint ( 511 ') and the front swivel joint ( 522 ') while it is below the connecting line when the sliding claw ( 50 ) is below, and that a claw starter is fixed relative to the rail ( 2 ), the height of which is dimensioned that the center of the roller ( 541 ) can be raised over the connecting line.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19855965C1 (en) * | 1998-12-04 | 2000-08-03 | Rawie A Gmbh & Co | Positioning unit for train relative to fixed mark |
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DE725541C (en) * | 1940-08-17 | 1942-09-24 | Hemscheidt Maschf Hermann | Device for the automatic control of the running speed of the conveyor wagons running downwards on an incline |
DE1530300B2 (en) * | 1965-08-07 | 1974-11-21 | Rheiner Maschinenfabrik Windhoff Ag, 4440 Rheine | Shunting system |
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1992
- 1992-07-24 DE DE19924224553 patent/DE4224553C2/en not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B61J 3/08 |
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D2 | Grant after examination | ||
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