DE19855965C1

DE19855965C1 - Positioning unit for train relative to fixed mark

Info

Publication number: DE19855965C1
Application number: DE1998155965
Authority: DE
Inventors: Helmut Klose
Original assignee: A Rawie GmbH and Co
Current assignee: A Rawie GmbH and Co
Priority date: 1998-12-04
Filing date: 1998-12-04
Publication date: 2000-08-03
Anticipated expiration: 2018-12-05

Abstract

The positioning unit has a positioning device (24) on a wagon with a counter-bearing surface (76). The positioning device (24) has a linear pushing drive under the clearance strip. The drive is adjustable in the direction of the platform. There is a guide trolley (40) under the clearance strip able to move towards the platform and carrying a pushing element (68) which can be moved between the lower free position and an upper pushing position.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur Positionierung eines Zuges relativ zu einer stationären Marke.The invention relates to a system for positioning a train relative to a stationary brand.

Es ist ein automatisches Beladesystem (Automatic Loading System - ALS) bekannt, bei dem Container von Trailern oder Lastwagen auf bereitstehende Waggons eines Zuges verladen werden und umgekehrt. Zu diesem Zweck sind die Wagen des Zuges mit selbstfahrenden Lafetten ausgerüstet, die einen Container vom Waggon auf die bereitstehende Ladefläche oder den Trailer bewegen oder vom Trailer auf den Waggon. Diese Be- und Entladung von Containern ist automatisch und geht für alle Wagen eines Zuges gleichzeitig vonstatten. An Automatic Loading System (ALS) is known in the container of trailers or trucks on waiting wagons one Train and vice versa. For this purpose the wagons of the train equipped with self-propelled gun carriages that move a container from the wagon to the Move the available loading area or the trailer or from the trailer to the Wagon. This loading and unloading of containers is automatic and works for everyone Carriage of a train at the same time.

Voraussetzung für ein derartiges automatisches Ladesystem ist, daß die Lastwagen oder Trailer in vorgegebenen Positionen auf einer speziellen Ladestraße positioniert werden und daß ferner der Zug eine reproduzierbar vorgegebene Position einhält, die nur um relativ geringe Toleranzen schwanken darf. Es ist verhältnismäßig leicht mög lich, einen Lastkraftwagen präzise auf einer Ladestraße zu positionieren. Bei einem Zug, der eine große Reihe von Wagen aufweist, stößt es auf Schwierigkeiten, diesen mit einer Genauigkeit zum Halten zu bringen, die für das beschriebene automatische Ladesystem zu fordern ist. Die Haltetoleranz bewegt sich bei der derzeitigen Kon struktion der Waggons bei ±1 m. Selbst wenn es möglich sein sollte, durch Konstruk tionsänderungen die Toleranz auf ±0,5 m zu verringern, reicht diese für das automa tische Ladesystem nicht aus.The prerequisite for such an automatic loading system is that the trucks or trailers positioned in specified positions on a special loading street and that the train also maintains a reproducible predetermined position, the may only fluctuate by relatively small tolerances. It is relatively easy to position a truck precisely on a loading road. At a Zug, which has a large number of carriages, faces difficulties to stop with an accuracy that is automatic for the described Charging system is required. The holding tolerance moves with the current Kon structure of the wagons at ± 1 m. Even if it is possible, by construct changes the tolerance to ± 0.5 m, this is sufficient for the automa table loading system.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zur Positionierung eines Zuges relativ zu einer stationären Marke zu schaffen, mit welcher auf einfache Weise ein Zug relativ präzise positioniert werden kann. Der Aufwand für eine derartige Anlage soll darüber hinaus relativ gering sein.The invention is therefore based on the object of a system for positioning a Zuges to create relative to a stationary brand, with which in a simple manner a train can be positioned relatively precisely. The effort for such The plant should also be relatively small.

Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.This object is achieved by the features of patent claim 1.

Die erfindungsgemäße Anlage weist eine linear wirkende Verschiebevorrichtung auf, die unterhalb des Lichtraumprofils des Zuges angeordnet ist. Sie kann im Innenraum der Schiene unterhalb des Lichtraumprofils angeordnet und auf geeignete Weise wirk sam abgestützt sein. Alternativ ist auch möglich, sie außerhalb der Schienen anzuord nen. Die Verschiebevorrichtung ist in Richtung des Gleises verstellbar. Als Verschie bevorrichtung wird vorzugsweise ein Hydraulikzylinder verwendet. Es sind jedoch auch andere Antriebe möglich, zum Beispiel ein elektromotorisch arbeitender.The system according to the invention has a linearly acting displacement device, which is located below the gauge of the train. You can in the interior the rail below the clearance profile and act in a suitable manner be supported. Alternatively, it is also possible to arrange them outside the rails nen. The displacement device is adjustable in the direction of the track. As different a hydraulic cylinder is preferably used. However, there are other drives are also possible, for example an electric motor.

Bei der erfindungsgemäßen Anlage ist ferner ein Führungswagen vorgesehen, der von der linearen Verstellvorrichtung in Schienenrichtung verfahren werden kann. Zu die sem Zweck ist der Führungswagen durch geeignete Führungsmittel linear geführt. Am Führungswagen ist ein Schubelement verstellbar gelagert und zwischen einer Frei gabestellung, in der es sich unterhalb des Lichtraumprofils befindet und einer Schub stellung, in der es von unten in das Lichtraumprofil hineinsteht, bewegbar. Verschie bevorrichtung und Führungswagen bzw. Schubelement sind so ausgebildet, daß bei Eingriff der Verschiebevorrichtung am Führungswagen bzw. am Schubelement dieses in die Schubstellung verstellt wird. Am Waggon ist eine Widerlagerfläche vorgesehen, die so angeordnet ist, daß das Schubelement in der Schubstellung mit der Widerlager fläche zusammenwirkt. Dadurch kann die Verschiebevorrichtung den betreffenden Waggon und damit alle weiteren Waggons über das Schubelement verfahren.In the system according to the invention, a guide carriage is also provided which the linear adjustment device can be moved in the direction of the rail. To the The guide carriage is guided linearly by suitable guide means. At the Carriage is a sliding element adjustable and between a free position in which it is located below the clearance profile and a thrust position in which it projects from below into the clearance profile, can be moved. Different device and guide carriage or thrust element are designed so that at Engagement of the displacement device on the guide carriage or on the thrust element of the latter is adjusted to the push position. An abutment surface is provided on the wagon, which is arranged so that the thrust element in the thrust position with the abutment surface interacts. This allows the shifting device in question Move the wagon and all other wagons over the thrust element.

Die erfindungsgemäße Anlage geht davon aus, wie oben erwähnt, daß es möglich ist, einen Zug relativ zu einer Marke mit einer Haltetoleranz von ±1 m abzubremsen. Die Verschiebevorrichtung hat bezüglich der genannten Marke eine vorgegebene Position, und der Verschiebeweg ist derart, daß nach Zurücklegen dieses Weges der Zug in die gewünschte Position gebracht ist, unabhängig davon, um welchen Betrag die abge bremste Position - innerhalb der Haltetoleranz - von der gewünschten abweicht. Es versteht sich, daß auch mehrere derartige Anlagen vorgesehen werden können, die mit jeweils einem Waggon bzw. seiner Widerlagerfläche zusammenwirken können.As mentioned above, the system according to the invention assumes that it is possible to brake a train relative to a mark with a stopping tolerance of ± 1 m. The Sliding device has a predetermined position with respect to the mark mentioned, and the displacement path is such that after covering this path the train in the desired position is brought, regardless of the amount by which the Braked position - within the holding tolerance - deviates from the desired one. It it is understood that several such systems can be provided, which with each can interact with a wagon or its abutment surface.

Da die Haltetoleranz sowohl positiv als auch negativ sein kann, ist es zweckmäßig, zwei einander gegenüberliegende bzw. entgegengesetzt wirkende Verschiebevorrich tungen vorzusehen, die mit jeweils einem Führungswagen und einer zugeordneten Widerlagerfläche am Waggon zusammenwirken. Bei der Positionierung werden beide Verschiebevorrichtungen in Gang gesetzt, wobei diejenige, die der zugeordneten Widerlagerfläche am nächsten liegt, die Verschiebekraft auf den Waggon überträgt, während die andere Verschiebevorrichtung, welche ebenfalls ausgefahren wird, als Arretierung oder Bremse dient, damit bei der Verstellung in die gewünschte Position der Zug nicht über die Idealmarke hinaus verstellt wird. Kann jedoch sichergestellt werden, daß die Haltetoleranz immer nur ein Vorzeichen hat, reichen für die Verwirk lichung der Erfindung auch eine Verschiebevorrichtung und eine dieser gegenüber liegende Arretiervorrichtung aus. Die Arretiervorrichtung besitzt keine lineare Ver schiebevorrichtung, beispielsweise einen hydraulischen Verschiebezylinder, sondern lediglich ein Arretierelement, das zwischen Freigabestellung und Arretierstellung bewegbar ist und das mit einem bremsenden Pufferelement zusammenwirkt. Ferner weist sie Mittel auf, um das Arretierelement von der Freigabe- in die Arretierstellung und umgekehrt zu verstellen. In der Freigabestellung befindet sich das Arretierelement außerhalb des Lichtraumprofils.Since the holding tolerance can be both positive and negative, it is advisable two opposing or counteracting shifting device lines to provide, each with a carriage and an associated Interact with the abutment surface on the wagon. When positioning both Shifting devices started, the one that the assigned Abutment surface is closest, transfers the pushing force to the wagon, while the other shifting device, which is also extended, as Locking or brake is used to adjust the desired position the train is not moved beyond the ideal brand. However, can be ensured that the tolerance for holding has only one sign is enough for the forfeiture Lichung the invention and a displacement device and one of these horizontal locking device. The locking device has no linear Ver pushing device, for example a hydraulic shift cylinder, but just a locking element between the release position and locking position is movable and which interacts with a braking buffer element. Further it has means to move the locking element from the release into the locking position and vice versa. The locking element is in the release position outside the clearance profile.

Da die erfindungsgemäße Positionieranlage automatisch arbeiten soll, ist es erforder lich, die Verschiebevorrichtung zu irgendeinem Zeitpunkt nach der Positionierung des Zuges in die Ausgangsstellung zurückzufahren. Dies kann zum Beispiel geschehen, wenn der Zug bzw. die einzelnen Wagen des Zuges be- oder entladen sind. Daher ist zwischen der Verschiebevorrichtung und dem Führungswagen bzw. dem Schub element eine mehr oder weniger lose Verbindung vorgesehen, über welche der Füh rungswagen mitgenommen wird, wenn die Verschiebevorrichtung in die Ausgangs stellung zurückverstellt wird. Eine derartige Verbindung kann zum Beispiel über ein Zugelement hergestellt werden oder eine Teleskopstange oder dergleichen. Es ist auch denkbar, den Führungswagen mit einer geeigneten Rückstellvorrichtung zu versehen in Form einer Feder oder eines speziellen Antriebs.Since the positioning system according to the invention is to work automatically, it is required Lich, the sliding device at any time after the positioning of the Turn back to the starting position. For example, this can happen when the train or the individual wagons of the train are loaded or unloaded. thats why between the displacement device and the guide carriage or the thrust element provided a more or less loose connection over which the guide rungswagen is taken when the shifter in the exit position is reset. Such a connection can, for example, via a Tension element are made or a telescopic rod or the like. It is also conceivable to provide the carriage with a suitable reset device in the form of a spring or a special drive.

In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Verschiebevorrichtung, insbesondere der Hydraulikzylinder, über ein Pufferelement auf das Schubelement einwirkt. Das Pufferelement kann von einer hydraulischen Puffervorrichtung gebildet werden, wie sie an sich bekannt ist. Um die Betätigung zu erleichtern und zu präzisie ren, ist es nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung von Vorteil, wenn der ver stellte Teil der Verschiebevorrichtung oder ein Abschnitt der Puffervorrichtung in sta tionären Führungen gleitend oder rollend geführt ist. Auch der Führungswagen wird vorzugsweise gleitend oder rollend von geeigneten Mitteln geführt.In one embodiment of the invention it is provided that the displacement device, in particular the hydraulic cylinder, via a buffer element on the thrust element acts. The buffer element can be formed by a hydraulic buffer device be as it is known per se. To make the operation easier and more precise ren, it is advantageous according to a further embodiment of the invention if the ver put part of the displacement device or a section of the buffer device in sta is guided by sliding or rolling guides. The carriage is also preferably guided in a sliding or rolling manner by suitable means.

Der Verstellweg oder der Hub der Verschiebevorrichtung beim Positionieren eines Zuges läßt sich in zwei Phasen unterteilen. Die erste Phase ist diejenige, die erforder lich ist, den beweglichen Teil der Verschiebevorrichtung in Eingriff mit dem Füh rungswagen bzw. dem Schubelement zu bringen und dieses so weit zu verstellen, bis es an der Widerlagerfläche am Waggon anliegt. Die zweite Phase ist dann die Arbeitsphase oder der Arbeitshub, über den der Zug dann in die gewünschte Position verschoben wird. Es ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft, die Ver stellung während der ersten Phase mit einer höheren Geschwindigkeit durchzuführen, wobei ein niedriger Druck verwendet werden kann. In der zweiten Phase erfolgt der Aufbau eines höheren Druckes und eine Verschiebung mit geringerer Geschwindig keit. Zu diesem Zweck kann zum Beispiel ein Druckfühler dem Verschiebezylinder zugeordnet werden, der den Druck im Verschiebezylinder erfaßt und eine Umschaltung des hydraulischen Drucks auf einen höheren Wert veranlaßt, sobald ein bestimmter Druckwert überschritten ist. Dieser Druckwert zeigt an, daß nunmehr die Arbeitsphase beginnt. Derartige hydraulische Antriebe sind an sich bekannt.The adjustment path or the stroke of the displacement device when positioning a Zuges can be divided into two phases. The first phase is the one that requires Lich, the movable part of the displacement device in engagement with the Füh bring trolley or the thrust element and adjust this until it lies against the abutment surface on the wagon. The second phase is then Working phase or the working stroke, over which the train then moves to the desired position is moved. It is advantageous according to one embodiment of the invention, the Ver position at a higher speed during the first phase, a low pressure can be used. In the second phase, the Building up a higher pressure and shifting at a lower speed speed. For this purpose, a pressure sensor can be assigned to the displacement cylinder, for example be, which detects the pressure in the displacement cylinder and a switchover of the hydraulic pressure to a higher value as soon as a certain Pressure value is exceeded. This pressure value indicates that now the work phase begins. Such hydraulic drives are known per se.

Das Schubelement kann auf verschiedene Art und Weise ausgeführt sein. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist es ein um eine horizontale Achse schwenkbar gela gerter Kipphebel, der vorzugsweise automatisch in die Freigabestellung vorbelastet ist, beispielsweise durch Schwerkraft. Eine andere Möglichkeit ist die Vorbelastung mit Hilfe einer Feder. Die Verstellung des Schubelements in die Schubstellung wird vorzugsweise durch die Verschiebevorrichtung selbst veranlaßt, etwa indem zum Beispiel ein Stößel mit dem Schubelement in Eingriff tritt und dieses in die Schubstellung ver schwenkt. Da das Schubelement am Führungswagen angelenkt ist und dieser relativ leichtgängig geführt ist, muß dafür Sorge getragen werden, daß der Führungswagen erst verstellt wird, wenn das Schubelement in seine Schubstellung gebracht ist. Daher wird nach einer Ausgestaltung der Erfindung zwischen Führungswagen und Füh rungsflächen eine vorgegebene Reibung erzeugt, die sicherstellt, daß die gewünschte Bewegung des Führungswagens erst dann stattfindet, wenn das Schubelement in der Schubstellung ist.The thrust element can be designed in various ways. After a Embodiment of the invention, it is a pivotable gela about a horizontal axis erert rocker arm, which is preferably automatically preloaded into the release position is, for example by gravity. Another option is the preload with the help of a spring. The adjustment of the thrust element in the thrust position preferably caused by the displacement device itself, for example by adding a Tappet engages with the thrust element and ver into the thrust position pivots. Since the thrust element is articulated on the carriage and this relative is smoothly guided, care must be taken that the carriage is only adjusted when the thrust element is brought into its thrust position. Therefore is according to an embodiment of the invention between the carriage and Füh tion surfaces generates a predetermined friction, which ensures that the desired Movement of the carriage only takes place when the thrust element in the Thrust position is.

Die Betätigung der erfindungsgemäßen Anlage kann mit Hilfe eines Schalters, der außerhalb des Gleises angeordnet ist, beispielsweise in Höhe des Triebwagens für den Zug. Dadurch kann der Triebwagenführer durch Betätigung des Schalters die Positio nierung initiieren. Umgekehrt kann durch Betätigung eines weiteren Schalters der Eingriff der Positionieranlage mit dem Zug beendet werden.The operation of the system according to the invention can with the help of a switch is arranged outside the track, for example at the level of the railcar for the Train. This enables the railcar driver to operate the switch by pressing the switch initiate nation. Conversely, by pressing another switch Intervention of the positioning system can be ended by train.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Aus führungsbeispielen näher erläutert. The invention is described below with reference to the drawings management examples explained in more detail.

Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer Positionieranlage. Fig. 1 shows an embodiment of a positioning system.

Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 1 entlang der Linie 2-2. Fig. 2 shows a section through the representation of Fig. 1 along the line 2-2.

Fig. 3 zeigt schematisch ein Ladegleis für eine automatische Ladeanlage, für die eine automatische Positionieranlage benötigt wird. Fig. 3 shows schematically a loading track for an automatic loading system for which an automatic positioning system is required.

Fig. 4 zeigt schematisch die Anordnung eines Zuges auf dem Ladegleis relativ zu einer Positioniermitte. Fig. 4 shows schematically the arrangement of a train on the loading track relative to a positioning center.

Fig. 5 zeigt die Positionierung des Zuges nach Fig. 4 in der Positioniermitte. Fig. 5 shows the positioning of the train according to Fig. 4 in the positioning center.

Fig. 6 zeigt entlang einer Linie 6-6 eine Positionieranlage auf dem Ladegleis nach den Fig. 3 bis 5. FIG. 6 shows a positioning system along the line 6-6 on the loading track according to FIGS. 3 to 5.

Fig. 7 zeigt den Positioniervorgang der Ladeanlage nach Fig. 6. FIG. 7 shows the positioning process of the loading system according to FIG. 6.

In den Fig. 3 bis 6 ist ein Streckengleis 10 dargestellt. Vom Streckengleis zweigt ein Ladegleis 12 ab, das von beiden Richtungen befahren werden kann. In Fig. 3 ist außerdem eine aus zwei parallelen Abschnitten beidseitig des Ladegleises bestehende Ladestraße 14 dargestellt, auf denen Lastwagen positionsgenau aufgestellt werden können zur Beladung dieser Wagen von den Waggons des Zuges mit Containern und umgekehrt mit Hilfe des eingangs erwähnten automatischen Ladesystems. In den Fig. 4 und 5 ist ein Zug angedeutet mit einem Triebwagen 16 und Waggons 18, die Container geladen haben. In den Fig. 4 und 5 ist die Mitte 20 des Zuges angedeutet. Man sieht in Fig. 4, daß die Mitte des Zuges relativ zu einer stationären Positionier mitte 22 einen Abstand hat. Dieser Abstand liegt innerhalb einer Haltetoleranz zu bei den Seiten der Positioniermitte 22, innerhalb der es stets möglich ist, den Zug in den Stillstand abzubremsen. In Fig. 5 ist gezeigt, wie die Zugmitte 20 mit der Positionier mitte 22 zusammenfällt, das heißt der Zug wurde aus der Stellung in Fig. 4 in die nach Fig. 5 verschoben. Eine derartige Verschiebung findet mit einer Positionieranlage 24 bzw. 26 gemäß Fig. 7 statt, welche detaillierter in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist.In FIGS. 3 to 6, a rail track 10 is shown. A loading track 12 branches off from the line track and can be traveled on from both directions. In Fig. 3 is also a two parallel sections on both sides of the loading track loading road 14 is shown, on which trucks can be positioned precisely to load these cars from the wagons of the train with containers and vice versa with the help of the automatic loading system mentioned above. In Figs. 4 and 5, a train is indicated with a railcar 16 and carriages 18, the containers are loaded. In Figs. 4 and 5, the center is indicated 20 of the train. It can be seen in Fig. 4 that the center of the train is 22 at a distance relative to a stationary positioning. This distance lies within a holding tolerance on the sides of the positioning center 22 , within which it is always possible to brake the train to a standstill. In Fig. 5 it is shown how the middle of the train 20 with the positioning center coincides 22, that is, the train has been moved from the position in Fig. 4 in the FIG. 5. Such a shift takes place with a positioning system 24 or 26 according to FIG. 7, which is shown in more detail in FIGS. 1 and 2.

Dem Ladegleis 12 ist an den Enden eine Anordnung von Anzeigen und Schaltern zugeordnet, die auf jeder Seite der Positionieranlagen 24, 26 liegen, lediglich auf unterschiedlichen Seiten des Ladegleises 12. Sie umfassen ein Bedienpult 28, eine Haltetafelankündigung 30, eine Haltetafel 32 sowie ein Ein- und Ausfahrsignal 34. Das Bedienpult 28 enthält einen Starttaster für die Positionieranlage. Nach deren Betätigung läuft der Positioniervorgang automatisch ab. Ferner enthält sie eine Leuchtanzeige für Betrieb, eine Leuchtanzeige für Fehlfunktion bzw. Betriebsstörung- sowie einen Starttaster für den Rückhub der Positionieranlage. Näheres geht aus der Beschreibung der Positionieranlage hervor. The loading track 12 is assigned an arrangement of indicators and switches at the ends, which are located on each side of the positioning systems 24 , 26 , only on different sides of the loading track 12 . They include a control panel 28 , a notice board 30 , a notice board 32 and an entry and exit signal 34 . The control panel 28 contains a start button for the positioning system. After actuation, the positioning process runs automatically. It also contains a light indicator for operation, a light indicator for malfunction or malfunction, and a start button for the return stroke of the positioning system. Further details can be found in the description of the positioning system.

In Fig. 1 ist ein Führungswagen 40 angedeutet, dessen Einzelheiten näher aus Fig. 2 hervorgehen. Unterhalb des gestrichelt angedeuteten Lichtraumprofils 42 des Zuges ist zwischen Fahrschienen 44, 46 eine Anordnung aus zwei Führungsschienen 48, 50 vorgesehen, die im Profil U-förmig sind und mit der offenen Seite einander zugekehrt. Die Schienen 48, 50 und der dazwischenliegende Raum sind von einer Abdeckung 52 abgedeckt. Der im einzelnen nicht dargestellte Wagen 40 weist an gegenüberliegenden Enden Lagerzapfen 54, 56 auf, welche Lagerrollen 58 lagern, die mit sämtlichen drei Führungsflächen der Führungsschienen 48, 50 in Eingriff sind. Der Wagen 40 ist daher linear parallel zu den Fahrschienen 44, 46 rollend geführt. In unterhalb angeord neten ebenfalls parallel zu den Fahrschienen verlaufenden Führungen 60, 62 sind Gleitstücke 62, 64 angeordnet, die von Federn 66 beaufschlagt werden. Dadurch wird dem Führungswagen 40 eine vorgegebene Reibung vermittelt, die überwunden werden muß, um den Wagen 40 entlang den Führungsschienen 48, 50 zu verfahren.In Fig. 1, a guide carriage 40 is indicated, the details of which are shown in Fig. 2. An arrangement of two guide rails 48 , 50 , which are U-shaped in profile and face one another with the open side, is provided between the running rails 44 , 46 below the light-space profile 42 of the train, indicated by dashed lines. The rails 48 , 50 and the space in between are covered by a cover 52 . The carriage 40 , not shown in detail, has, at opposite ends, bearing journals 54 , 56 which support bearing rollers 58 which engage with all three guide surfaces of the guide rails 48 , 50 . The carriage 40 is therefore linearly guided in a rolling manner parallel to the rails 44 , 46 . In below angeord Neten also parallel to the rails guides 60 , 62 sliders 62 , 64 are arranged, which are acted upon by springs 66 . Characterized the guide carriage 40 is conveyed a predetermined friction that must be overcome to move the carriage 40, 50 to be moved along the guide rails 48th

Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist am Führungswagen mittig am linken Ende ein hebel förmiges Schubelement 68 um eine horizontale Achse 70 schwenkbar gelagert. In Fig. 1 ist es in seiner Freigabeposition dargestellt, in der es sich unterhalb des Lichtraumprofils 42 befindet. In gestrichelter Darstellung ist es in der Schubposition gezeigt. Man erkennt, daß in der Schubposition der freie Abschnitt 72 des Schub elements 68 in einer Höhe liegt, in der es in die Höhe einer Anschlagkonsole 74 am Waggonunterteil des nicht weiter dargestellten Waggons hinaufreicht. Es ist der in den, Fig. 3 bis 5 über der Positioniermitte liegende Waggon 18. Die Konsole 74 weist auf gegenüberliegenden Seiten Widerlagerflächen 76, 78 auf. Es versteht sich, daß die Widerlagerflächen an verschiedenen geeigneten Orten am Waggon angebracht werden können.As is apparent from Fig. 1, a lever-shaped thrust element 68 is pivotally mounted about a horizontal axis 70 on the guide carriage in the center at the left end. In Fig. 1 it is shown in its release position, in which it is located below the clearance profile 42 . It is shown in dashed lines in the push position. It can be seen that in the pushing position the free section 72 of the pushing element 68 lies at a height in which it reaches up to the height of a stop bracket 74 on the lower part of the wagon, not shown. It is the wagon 18 lying above the positioning center in FIGS. 3 to 5. The console 74 has abutment surfaces 76 , 78 on opposite sides. It is understood that the abutment surfaces can be attached to the wagon at various suitable locations.

Unterhalb einer Abdeckung 80 zwischen den Schienen 44, 46, die unter dem Lichtraumprofil 42 liegt, ist eine Widerlagerkonsole 82 ortsfest angebracht. Sie dient zur Abstützung eines Verschiebezylinders 84, dessen Kolbenstange 86 auf ein Pufferelement 88 wirkt, das als hydraulischer Puffer ausgebildet ist und einen beweg lichen Puffer 90 aufweist. Das Pufferelement 88 weist einen Führungsabschnitt 92 auf, der ähnlich aufgebaut ist wie der Führungswagen 40, das heißt es findet mit Hilfe geeigne ter Führungsmittel eine lineare Führung statt parallel zu den Fahrschienen 44, 46. Zwi schen dem Pufferelement 88 und dem Schubelement 68 ist eine lose Zugverbindung 94 angebracht.An abutment bracket 82 is fixed in place beneath a cover 80 between the rails 44 , 46 , which lies under the clearance profile 42 . It serves to support a displacement cylinder 84 , the piston rod 86 acts on a buffer element 88 , which is designed as a hydraulic buffer and has a movable buffer 90 . The buffer element 88 has a guide section 92 , which is constructed similarly to the guide carriage 40 , that is, with the aid of suitable guide means, a linear guide takes place parallel to the rails 44 , 46 . Between the buffer element 88 and the thrust element 68 , a loose train connection 94 is attached.

In Fig. 1 ist die Ruhelage der Positionieranlage 24 dargestellt. Das Schubelement 68 ist durch Eigengewicht in seine Freigabestellung "vorgespannt". Es sind jedoch auch andere Mittel hierfür denkbar, beispielsweise eine Feder, welche das Schubelement 68 in die Ruhelage vorspannt. Der Abstand zwischen dem Puffer 90 und dem Schubelement 68 ist minimal. Wird der Verschiebezylinder 84 ausgefahren, bewegt die Stange 86 das Pufferelement 88 in Fig. 1 nach rechts. Da der Führungswagen 40 eine gewisse Rei bung hat, wird das Schubelement 68 in die Schubstellung geschwenkt, wie sie in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist. Der Verfahrweg 96 kann auch als Schwenkhub bezeichnet werden. Wird der Verschiebezylinder 84 weiter aus gefahren, bewegt sich der Führungswagen 40 und damit das Schubelement 68 in Richtung der Widerlagerfläche 76. Der Weg 98 bis zur Widerlagerfläche 76 kann auch als Stellhub bezeichnet werden. Der gesamte Ver stellweg, zusammengesetzt aus Schwenkhub und Stellhub, erfordert keine besonders hohe Verstellkraft. Er kann daher relativ rasch vonstatten gehen. Nach dem Eingriff des Schubelements 68 an der Widerlagerfläche 76 muß jedoch der Verschiebezylinder 84 eine relativ hohe Kraft aufbringen, um den Zug zu positionieren. Innerhalb des Verschiebezylinders 84 ist eine Steueranordnung vorgesehen, die bewirkt, daß der Verschiebezylinder 84 vom "Schnellgang" in den "Schleichgang" umgesteuert wird. Er bewegt sich nunmehr relativ langsam, jedoch mit einer sehr hohen Kraft, die aus reicht, um den gesamten Zug zu verfahren.In Fig. 1 the rest position of the positioning system 24 is shown. The thrust element 68 is "biased" into its release position by its own weight. However, other means are also conceivable for this, for example a spring, which prestresses the push element 68 into the rest position. The distance between the buffer 90 and the thrust element 68 is minimal. If the displacement cylinder 84 is extended, the rod 86 moves the buffer element 88 to the right in FIG. 1. Since the guide carriage 40 has a certain amount of friction, the thrust element 68 is pivoted into the thrust position, as shown in broken lines in FIG. 1. The travel path 96 can also be referred to as a swivel stroke. If the displacement cylinder 84 is moved further out, the guide carriage 40 and thus the thrust element 68 moves in the direction of the abutment surface 76 . The path 98 to the abutment surface 76 can also be referred to as an actuating stroke. The entire adjustment range, composed of swivel stroke and adjustment stroke, does not require a particularly high adjustment force. It can therefore proceed relatively quickly. After engagement of the thrust element 68 on the abutment surface 76 , however, the displacement cylinder 84 must exert a relatively high force in order to position the train. A control arrangement is provided within the shift cylinder 84 , which causes the shift cylinder 84 to be reversed from the "overdrive" to the "creep speed". It now moves relatively slowly, but with a very high force that is sufficient to move the entire train.

In Fig. 7 ist angedeutet, wie dieser Vorgang abläuft. Während der Phase 1 findet der Schwenkhub statt, während der Phase 2 der Stellhub. Während der Phasen 3 und 4 findet das Verfahren des Zuges statt bis zur Positioniermitte 22, in der sich die Kon sole 74 nach dem Positioniervorgang befindet.In Fig. 7 it is indicated how this process takes place. The swivel stroke takes place during phase 1 and the actuating stroke during phase 2. During phases 3 and 4, the movement of the train takes place up to the positioning center 22 , in which the bracket 74 is located after the positioning process.

Da vorher normalerweise nicht feststeht, ob die Zugmitte vor oder hinter der Positio niermitte liegt (in Einfahrrichtung gesehen), müssen zwei Positionieranlagen vorge sehen werden, von denen in Fig. 1 und 2 eine gezeigt ist. Sie wirken in entgegen gesetzten Richtungen, und es hängt von der Lage der Zugmitte bzw. der Anschlagkon sole 74 ab, welche der beiden Positionieranlagen zur Wirkung gelangt. Gleichwohl werden beide Positionieranlagen im Positionierfall betätigt, und diejenige, die nicht zur Verschiebung herangezogen wird, wirkt nach dem Ausfahren um die vorgegebene Strecke als Arretieranschlag, welcher bewerkstelligt, daß bei der Positionierung der Zug nicht über die Positioniermitte hinaus verfahren wird.Since it is normally not certain beforehand whether the center of the train is in front of or behind the centering position (viewed in the direction of entry), two positioning systems must be provided, one of which is shown in FIGS . 1 and 2. They act in opposite directions, and it depends on the position of the center of the train or the anchor bracket 74 which of the two positioning systems comes into effect. Nevertheless, both positioning systems are actuated in the case of positioning, and the one that is not used for displacement acts after the extension by the predetermined distance as a locking stop, which ensures that the train is not moved past the center of the positioning.

Falls sichergestellt werden kann, daß die Haltetoleranz immer nur ein und dasselbe Vorzeichen hat, reicht eine einzige Positionieranlage aus. Vorzugsweise wird dann jedoch auf der gegenüberliegenden Seite eine Arretieranlage angeordnet, die aus einem vorzugsweise hydraulischen Puffer und einem Arretierelement besteht, das dem Schubelement 68 nach den Fig. 1 und 2 gleicht und das den bei der Positionierung verfahrenen Waggon auffängt, sobald er die Positioniermitte erreicht. Es sind darüber hinaus Mittel vorgesehen, um das Arretierelement von der Freigabe- in die Arretier stellung und umgekehrt zu verstellen, was beispielsweise mit Hilfe eines geeigneten relativ kleinen Verstellzylinders erreicht wird.If it can be ensured that the holding tolerance always has the same sign, a single positioning system is sufficient. Preferably, however, a locking system is then arranged on the opposite side, which consists of a preferably hydraulic buffer and a locking element, which is similar to the thrust element 68 according to FIGS . 1 and 2 and which catches the carriage moved during positioning as soon as it reaches the center of positioning . Means are also provided in order to adjust the locking element from the release position into the locking position and vice versa, which is achieved, for example, with the aid of a suitable relatively small adjusting cylinder.

Wie schon mehrfach erwähnt, läuft der beschriebene Positioniervorgang automatisch ab, sobald der Zugführer den Zug innerhalb der Haltetoleranzen auf dem Ladegleis 12 zum Stehen gebracht hat. Zur besseren Orientierung sind die Halteankündigung und Haltetafeln vorgesehen. Vom Bedienpult wird dann der Starttaster betätigt, wonach der beschriebene Positioniervorgang abläuft. Nach Beendigung bleiben jedoch die beschriebenen Vorrichtungen in der eingenommenen Position, bis durch einen weite ren Schalter ein Rückhub erfolgt. Der Rückhub findet jedoch zweckmäßigerweise erst statt, wenn die Be- oder Entladung abgeschlossen ist.As already mentioned several times, the described positioning process runs automatically as soon as the train driver has brought the train to a halt within the stopping tolerances on the loading track 12 . The announcement of stops and boards are provided for better orientation. The start button is then actuated by the control panel, after which the described positioning process takes place. After completion, however, the devices described remain in the assumed position until a return stroke is carried out by a further switch. However, the return stroke expediently only takes place when the loading or unloading has been completed.

Beim Rückhub des Verschiebezylinders 84 muß dafür gesorgt werden, daß der Füh rungswagen 40 mitgenommen wird. Hierzu kann die lose Verbindung 94 dienen, die einer Verstellung des Schubelements 68 in die Schubstellung zuläßt, jedoch beim Rückhub des Verschiebezylinders 84 den Führungswagen mitnimmt und zugleich das Schubelement 68 in die Freigabestellung abklappt.When returning the displacement cylinder 84 must be ensured that the Füh approximately 40 is taken. For this purpose, the loose connection 94 can be used, which allows an adjustment of the thrust element 68 into the thrust position, but takes the guide carriage with it when the displacement cylinder 84 is returned and at the same time folds the thrust element 68 into the release position.

Um die Funktion der Arretieranlage und/oder der zweiten Positionieranlage, bei spielsweise die Positionieranlage 26 nach Fig. 6 anzudeuten, ist in Fig. 7 ein zweites Schubelement 68a angedeutet, das seinerseits die Phasen 5 bis 8 durchläuft, entspre chend den Phasen 1 bis 4 für das Schubelement 68.In order to indicate the function of the locking system and / or the second positioning system, for example the positioning system 26 according to FIG. 6, a second thrust element 68 a is indicated in FIG. 7, which in turn runs through phases 5 to 8, corresponding to phases 1 to 4 for the push element 68 .

Claims

1. System for positioning a train relative to a stationary mark, wherein at least one wagon ( 18 ) has an abutment surface ( 76 , 78 ) with at least one positioning device ( 24 ) which has a linear displacement drive arranged below the clearance profile ( 42 ) , which is adjustable in the direction of the slide, a guide carriage ( 40 ) arranged beneath the clearance profile ( 42 ), which can be moved in the direction of the track and a guide carriage ( 40 ) between the lower release position and an upper thrust position of the push element ( 68 , 68 a) has such that the guide carriage ( 40 ) is moved by the displacement drive via the push element ( 68 ) located in the push position and moves the carriage as soon as the push element ( 68 ) in its push position on an abutment surface ( 76 , 78 ) abuts and the thrust element ( 68 , 68 a) is moved into the thrust position when the thruster drove to the guide carriage ( 40 ) and into the release position when the displacement drive moves away from the guide carriage ( 40 ).

2. Installation according to claim 1, characterized in that at least one wagon has two opposing abutment surfaces ( 76 , 78 ) and two spaced positioning devices ( 24 , 26 ) are provided, each of which cooperate with an associated abutment surface ( 76 , 78 ).

3. Plant according to claim 1, characterized in that at least one wagon has two opposing active surfaces and at a distance to the positioning device, a locking device is arranged, the one between rule a release and a locking position movable locking element points that in its locking position with the associated abutment surface cooperates and means are provided for adjusting the locking element and the locking element cooperates with a braking buffer element.

4. Plant according to one of claims 1 to 3, characterized in that the linear displacement drive has a hydraulic displacement cylinder ( 84 ).

5. Plant according to one of claims 1 to 4, characterized in that the sliding device Ver acts via a buffer element ( 88 ) on the thrust element ( 68 ).

6. Plant according to one of claims 3 to 5, characterized in that the buffer element ( 88 ) has a hydraulic buffer.

7. Installation according to one of claims 1 to 6, characterized in that a length-variable connection element (94) is provided between linear displacement drive and thrust element (68) or guide carriage (40), which drives the return of the displacement drive hub to the guide carriage (40).

8. Plant according to one of claims 1 to 7, characterized in that the ver posed part of the displacement drive or a portion of the buffer device ( 88 ) is guided in stationary guides sliding or rolling.

9. Plant according to one of claims 1 to 8, characterized by a controller of the displacement drive such that in a phase with low pressure first speed is provided and in a phase with higher back pressure a second speed is provided, the first speed is significantly higher than the second.

10. Plant according to claim 4 and 9, characterized in that a pressure sensor is provided which detects the pressure in the displacement cylinder ( 84 ) and causes a change in the hydraulic pressure in the displacement cylinder ( 84 ) to a higher ren value when the measured by the pressure sensor Value exceeds a predetermined amount.

11. Plant according to one of claims 1 to 10, characterized in that the thrust element ( 68 , 68 a) is a rocker arm pivotally mounted about a horizontal axis ( 70 ).

12. Plant according to claim 11, characterized in that the rocker arm in the Release position is preloaded.

13. Plant according to one of claims 1 to 12, characterized in that the thrust element ( 68 ) is adjusted by the pushing force of the displacement drive in the push position.

14. Plant according to one of claims 1 to 13, characterized in that the thrust element ( 68 , 68 a) is adjusted by the pulling force of the displacement drive in the release position.

15. Plant according to one of claims 1 to 14, characterized in that the Füh approximately carriage ( 40 ) is guided in stationary guides sliding or rolling.

16. Plant according to claim 15, characterized in that a predetermined friction is generated between the Füh approximately ( 40 ) and a stationary surface.

17. Plant according to one of claims 3 to 16, characterized in that the Locking device has an adjusting device for adjusting the Locking element in the locking position or in the release position.

18. Plant according to claim 17, characterized in that the adjusting device has an adjusting cylinder.

19. System according to one of claims 1 to 18, characterized in that at least one control panel ( 28 ) is arranged next to the track ( 12 ), which has at least one start switch and one stop switch.

20. Installation according to one of claims 11 to 19, characterized in that the positioning device and / or the locking device is arranged between the rails ( 44 , 46 ).

21. Plant according to one of claims 1 to 19, characterized in that the Positioning device and / or the locking device on the outside min at least one of the rails of the track is arranged.