DE4224318C2 - Lagerung für Zylinder von Druckmaschinen - Google Patents

Lagerung für Zylinder von Druckmaschinen

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    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Lagerung für Zylinder von Druckmaschi­ nen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Lagerungen dieser Art werden als Gleitlager mit hydrodynamischer Schmierung oder als Wälzlager in den Seitengestellen angeordnet.
Ein solches Gleitlager ist z. B. aus der DE-OS 21 38 956 bekannt. Ein Zylinderzapfen ist in einem hydrostatischen Lager angeordnet, das wiederum in einer Exzenterbüchse aufgenommen ist, wobei die Exzenterbüchse in einem weiteren hydrostatischen Lager im Gestell gelagert ist.
Aus der DE-AS 16 11 302 ist eine Wälzlagerung zum An- und Abstellen eines Gummizylinders bekannt, in der ein Zylinderzapfen in drei Wälzlagern aufgenommen ist. Die äußeren Laufringe der zur Innen­ seite bzw. zur Außenseite des Gestells zeigenden Wälzlager sind exzentrisch ausgeführt und sind gleichzeitig in exzentrisch ge­ bohrten Büchsen wälzgelagert. Die Büchsen sind im Seitengestell angeordnet. Der äußere Laufring des mittleren auf dem Zapfen angeordneten Wälzlagers steht unter Vorspannung, die durch eine Feder in Verbindung mit einem Federführungszapfen radial aufge­ bracht ist.
In der DE-AS 12 27 916 ist eine Lagerung beschrieben, die den Zylinderzapfen in einem Gleitlager aufnimmt, welches in einer Exzenterbüchse angeordnet ist, die wiederum in einem Wälzlager gelagert ist. Das Wälzlager ist im Seitengestell angeordnet.
Nachteilig bei Wälzlagerungen mit Rollen bzw. Nadeln ist es, daß diese in Folge der Rollreibung und der Abstände von Wälzkörper zu Wälzkörper einer Durchfederung unterliegen. Dies wirkt sich z. B. durch Streifenbildung nachteilig auf die Druckqualität aus. Eine phasenversetzte Anordnung mehrreihiger Wälzkörper, wie sie aus dem DE-GM 18 35 429 bekannt ist, verbessert die Abstützung des Zylin­ derzapfens, die Dämpfungseigenschaften werden jedoch nicht wesent­ lich verbessert.
Gleitlagerungen besitzen gute Dämpfungseigenschaften, haben aber den Nachteil, daß beim Anlaufen der Druckmaschine eine hohe Reibung (Mischreibung) vorliegt. Bei höheren Drehzahlen tritt eine stärkere Erwärmung auf, die über das Schmiermittel bzw. über das Gestell abgeführt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, die im oben genannten Stand der Technik genannten Nachteile spürbar zu minimieren.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Haupt­ anspruchs 1 und des nebengeordneten Anspruchs 9. Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung erzielt die Vorteile beider Lagerarten (Wälz- bzw. Gleitlager). Die kombinierte Gleit/Wälzlagerung ge­ stattet es, den Gleitlageranteil einzustellen und damit das Dämp­ fungsverhalten sowie die Spielverhältnisse in der Druckeinheit zu regeln.
In der Ausführung als Gleitelement mit drei Segmenten wird ein regelbares Dreiflächengleitlager erzielt. Die Verwendung von hohlgebohrten Rollen bzw. Nadelkörpern bewirkt eine weitere Ver­ besserung des Dämpfungsverhaltens bei gleichbleibenden Wälzlager­ eigenschaften, wie z. B. kleiner Reibungswiderstand oder geringe Erwärmung des Lagers.
Die in herkömmlichen Gleitlagern hohe Reibung beim Anlaufen und die stärkere Erwärmung bei höheren Drehzahlen werden reduziert. Durch die kombinierte Lagerung wird die in herkömmlichen Wälzlagern auftretende Durchfederung vermieden und die Druckqualität weiter verbessert.
Die erfindungsgemäße Lösung soll in zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Dabei zeigen
Fig. 1 den Aufbau der Lagerung (1. Beispiel),
Fig. 2 den Schnitt A-A von Fig. 1,
Fig. 3 den Aufbau der Lagerung (2. Beispiel).
1. Beispiel
Ein Zapfen 1 eines Zylinders 2 ist in einem konzentrisch angeord­ neten Innenring 8 gelagert. Der Innenring 8 bildet die innere Rollbahn für einreihig angeordnete zylindrische Wälzkörper 3. Fluchtend zu den Wälzkörpern 3 befindet sich ein Gleitelement 5, welches aus drei ringförmigen Segmenten 6 gebildet und einreihig auf dem Innenring 8 angeordnet ist. Der Innenring 8 bildet in diesem Bereich die Gleitbahn.
Fluchtend zum Gleitelement 5 bzw. den Segmenten 6 ist eine weitere Reihe zylindrischer Wälzkörper 4 angeordnet, für die der Innenring 8 analog zu den Wälzkörpern 3 die innere Rollbahn bildet.
Wälzkörper 3, 4 und Gleitelement 5 bzw. Segmente 6 sind in einem konzentrisch angeordneten Außenring 9 gelagert, der die äußere Rollbahn für die Wälzkörper 3, 4 bzw. äußere Gleitbahn für die Segmente 6 bildet. Der Außenring 9 stellt die Verbindung zur Lagerbohrung 10 dar. Die Lagerbohrung 10 kann z. B. die Exzenter­ büchse einer Gummizylinderlagerung darstellen.
An jedem der drei ringförmigen Segmente 6 ist mittig, oder koaxial zum Wälzlager ein Stellelement 7, radial zum Zapfen 1 einstellbar angeordnet. Das Stellelement 7 wirkt auf das jeweilige Segment 6, welches auf den Bereich der inneren Gleitbahn an- bzw. abstellbar ist. Das Stellelement 7 besteht aus einer Tellerfeder, die am Umfang jedes Segmentes 6 einwirkt. Die Tellerfeder läßt sich über eine Einstellschraube oder hydraulisch bzw. pneumatisch einstellen.
2. Beispiel
Der Zapfen 1 eines Zylinders 2 ist in einem konzentrisch angeord­ neten Innenring 8 gelagert. Der Innenring 8 bildet die innere Rollbahn für konzentrisch zu ihm dreireihig zueinander fluchtend angeordnete, käfiggeführte zylindrische Wälzkörper 3. Um das Dämpfungsverhalten im Wälzlager zu erhöhen, sind die Wälzkörper in der mittleren Reihe als hohlgebohrte Wälzkörper 14 ausgeführt. Die Wälzkörper 3, 14 werden in einem konzentrisch angeordneten Außen­ ring 9 geführt, der die äußere Rollbahn bildet und in einer Lager­ bohrung 10 aufgenommen wird. Ein Käfig 11 steht unter radial er Vorspannung, so daß er mit der äußeren Rollbahn des Außenrings 9 eine Gleitpaarung 13 bildet.
Die Vorspannung wird durch umfangsseitig angeordnete Federn 12 in einem geteilten Käfig 11 erreicht. Dadurch werden gleichzeitig die im Käfig 11 geführten Wälzkörper 3, 14 unter Vorspannung gehalten. Der Käfig 11 wirkt somit als Gleitelement und läuft z. B. mit halber Geschwindigkeit zur Wälzlagerung um. Die dabei entstehende Wärme wird über den Außenring 9 nach außen abgeführt.
Bezugszeichenliste
1 Zapfen
2 Zylinder
3 zylindrischer Wälzkörper
4 zylindrischer Wälzkörper
5 Gleitelement
6 Segment
7 Stellelement
8 Innenring
9 Außenring
10 Lagerbohrung
11 Käfig
12 Feder
13 Gleitpaarung
14 hohlgebohrter zylindrischer Wälzkörper.

Claims (11)

1. Lagerung für Zylinder von Druckmaschinen, wobei der Zylinder­ zapfen in einem in einer Bohrung fixierten Lager aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (1) in einem konzentrisch angeordneten Innen­ ring (8) aufgenommen ist und konzentrisch zum Innenring (8) zylindrische Wälzkörper (3, 4) und fluchtend ringförmige, über radial angeordnete Stellelemente (7) zum Zapfen (1) einstellbare Segmente (6) angeordnet sind, welche in einem konzentrischen Außenring 9 gelagert sind.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Wälzkörper (3, 4) mehrreihig, phasen­ versetzt angeordnet sind.
3. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (6) in Umfangsrichtung ein Gleitelement (5) sind, dem ein Stellelement (7) mittig zugeordnet ist.
4. Lagerung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellelemente (7) umfangsseitig an der ringförmigen Oberfläche der Segmente (6) angeordnet sind.
5. Lagerung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stellelement (7) aus mindestens einer Tellerfeder und einer Einstellschraube besteht.
6. Lagerung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement (7) hydraulisch einstellbar ist.
7. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Wälzkörper (3, 4) und das Gleitelement (5) in getrennten Lagern fluchtend angeordnet sind.
8. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Wälzkörper (3, 4) hohlgebohrt sind.
9. Lagerung für Zylinder von Druckmaschinen, wobei der Zylinderzapfen in einem in einer Bohrung fixierten Lager aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (1) in einem konzentrisch angeordneten Innen­ ring (8) aufgenommen ist und konzentrisch zum Innenring (8) mehrreihig fluchtende, käfiggeführte, zylindrische Wälzkörper (3, 14) angeordnet sind, die in einem konzentrisch angeord­ neten Außenring (9) aufgenommen sind, wobei ein unter Vor­ spannung stehender Käfig (11) an der äußeren Rollbahn der Wälzkörper (3, 14) eine Gleitpaarung (13) bildet.
10. Lagerung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper (3) hohlgebohrt sind.
11. Lagerung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper (3, 14) phasenversetzt angeordnet sind.
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