DE4223833A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Spinnen eines Garnes nach einem Friktionsspinnverfahren - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Spinnen eines Garnes nach einem FriktionsspinnverfahrenInfo
- Publication number
- DE4223833A1 DE4223833A1 DE19924223833 DE4223833A DE4223833A1 DE 4223833 A1 DE4223833 A1 DE 4223833A1 DE 19924223833 DE19924223833 DE 19924223833 DE 4223833 A DE4223833 A DE 4223833A DE 4223833 A1 DE4223833 A1 DE 4223833A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fibers
- spinning
- transport surface
- friction
- gusset
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
- D01H4/16—Friction spinning, i.e. the running surface being provided by a pair of closely spaced friction drums, e.g. at least one suction drum
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spinnen eines Garnes
nach einem Friktionsspinnverfahren, bei dem die Fasern auf eine
rotierende Transportfläche aufgespeist und in den von den
endlosen Friktionsspinnflächen gebildeten Spinnzwickel
transportiert werden sowie eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens.
Das beim Friktionsspinnen erzeugte Garn weist in der Regel eine
ungenügende Fadenqualität hinsichtlich Festigkeit und Struktur
auf. Dieses beeinflußt die Erzielung höherer Garnfeinheiten
negativ. Aus diesem Grund hat friktionsgesponnenes Garn nur einen
beschränkte Anwendung gefunden.
Die Schwierigkeiten beim Friktionsspinnen liegen darin, daß es
in der Regel an einer optimalen Einbindung der Einzelfasern in
den Faden mangelt. Insbesondere bei Friktionsspinnverfahren,
bei denen ein Faserstrang zunächst in Einzelfasern aufgelöst
und diese Einzelfasern auf die Friktionsspinnflächen gespeist
werden, treten diese Probleme auf. Die Einzelfasern werden in
der Regel mittels eines Luftstromes mit hoher Geschwindigkeit
auf die Friktionsspinnflächen gefördert, wo sie allerdings so
stark abgebremst werden, daß nicht gewährleistet ist, daß sie
in gestreckter Form an die Fadenbildungsstelle transportiert
und dort optimal in den entstehenden Faden eingebunden werden.
Aber auch beim Spinnen mit Faserbändern, die keine Auflösung in
Einzelfasern erfahren, ist noch nicht der entsprechende
Durchbruch zu feinen Garnnummern gelungen, weil die Stabilität
des Faserbandes, das heißt, die Anzahl der Fasern pro
Querschnitt, beim Verziehen eine Grenze setzt.
Aus der DE 34 21 204 A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Herstellung eines Friktionsgarnes bekannt. Zunächst wird
ein Faserband in einem Streckwerk gestreckt und dann dieses
gestreckte Faserband auf eine rotierende Transportfläche
gespeist. Es ist die Umfangsfläche einer Trommel mit poröser
Umfangsfläche. Die Umfangsfläche stellt eine schmale Rinne dar,
in welche das gestreckte Faserband gespeist wird. Die Trommel
ist so angeordnet, daß sie mit ihrer Umfangsfläche, in
Fadenabzugsrichtung gesehen, im Spinnzwickel einer
Friktionsspinnvorrichtung liegt. Die Drehrichtung ist im
Spinnzwickel der Fadenabzugsrichtung entgegengesetzt. Das
Faserband wird in Fadenabzugsrichtung oben auf die besaugte
Transportfläche aufgebracht und vor Erreichen des Spinnzwickels
einem Blasluftstrom so ausgesetzt, daß sich Einzelfasern aus
dem Faserverband lösen und im Spinnzwickel in die
Fadenbildungszone zwischen die beiden gegensinnig rotierenden
Friktionsspinnflächen fallen. Aufgrund der auftretenden
Krümmung der Fasern beim Ablösen von der Transportfläche ist
eine gleichmäßige parallele Ausrichtung nicht gewährleistet.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die Fasern in einer
optimal gestreckten Form in die Fadenbildungszone zu bringen.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt verfahrensgemäß mit Hilfe der
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1, vorrichtungsgemäß mit
Hilfe der kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 2.
Das Faserband wird zunächst in einer Auflöseeinrichtung in
Einzelfasern aufgelöst. Auflöseeinrichtungen sind aus dem Stand
der Technik beim Offenend-Spinnen mit Rotoren bekannt.
Erfindungsgemäß werden anschließend die vereinzelten Fasern auf
eine rotierende Transportfläche gespeist. Statt die Fasern, wie
bekannt, auf die Umfangsfläche einer Trommel aufzuspeisen,
werden sie auf eine Transportfläche gespeist, deren Drehachse
senkrecht zur Fadenabzugsrichtung steht. Der Einspeisepunkt der
Fasern auf die rotierende Transportfläche liegt zwischen deren
Drehachse und ihrem kreisrunden Umfangsrand. Die Drehrichtung
der Transportfläche ist im Spinnzwickel, in welchen sie
eintaucht, der Abzugsrichtung des Fadens entgegengesetzt. Um
eine möglichst gestreckte Form der Fasern zu erreichen, rotiert
die Transportfläche mit einer solchen Umfangsgeschwindigkeit,
daß sie im Aufspeisepunkt mindestens der
Transportgeschwindigkeit der aufgespeisten Fasern gleich ist.
Optimal ist, wenn die Umfangsgeschwindigkeit der
Transportfläche am Einspeisepunkt größer ist als die
Geschwindigkeit der aufgespeisten Fasern, weil sie dann bereits
beim Auftreffen auf die Transportfläche einer Streckung
unterzogen werden.
Die Transportfläche kann der Friktionsspinnfläche zugewandt
sein, die sich in den Spinnzwickel hineinbewegt. Auf der
rotierenden Transportfläche werden die Fasern im
wesentlichen der Fliehkraft ausgesetzt und werden sich aus
diesem Grund auf den Rand der Transportfläche zu bewegen. Dabei
erfolgt eine radiale Ausrichtung der Fasern in Richtung auf den
Rand und über den Rand hinaus. Erreicht die Transportfläche
ihren tiefsten Punkt zwischen den beiden Friktionsspinnflächen
im Spinnzwickel, sollte ein Ende der Fasern jeweils so weit
über den Rand hinausreichen, daß es in die Fadenbildungszone
auf den sich bildenden Faden zwischen den beiden
Friktionsspinnflächen stößt. Die Faserenden können aber auch
auf die besaugte Friktionsspinnfläche auftreffen, die sich in
den Spinnzwickel hineinbewegt.
Um eine Stauchung der auftreffenden Faser zu vermeiden, muß die
Faser mit ihrem anderen Ende weiterhin mit der Transportfläche
in Kontakt bleiben und von dieser so lange mitgenommen werden,
bis daß sie in eine Lage überwiegend parallel zum abzuziehenden
Faden gerät.
Wenn eine Faser bereits mit ihrem über den Rand der
Transportfläche hinausreichenden Ende in die Fadenbildungszone,
in den sich bildenden Faden, gelangt ist und somit ihre
Bewegungsrichtung geändert wird, muß die Transportfläche auf
den Faden noch weiterhin so lange eine Kraft ausüben, bis daß
die Faser im gestreckten Zustand in die Fadenbildungsstelle, in
den Spinnzwickel, in eine Lage parallel zur Abzugsrichtung des
Fadens gelangt. Dieses kann vorteilhaft erreicht werden, wenn
die Transportfläche eine Oberfläche mit einem hohen
Reibungskoeffizienten aufweist.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Transportfläche der in
den Spinnzwickel hineindrehenden Friktionsspinnfläche
zugestellt. Dadurch ist sichergestellt, daß alle eingespeisten
Fasern sicher in den Fadenbildungsbereich im Spinnzwickel
gelangen.
Zu einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung liegt der
Einspeisepunkt zwischen Drehachse und Umfangsrand in dem
Bereich der Transportfläche, der sich in den Spinnzwickel
hineinbewegt. Die Lage des Einspeisepunkts wird in Abhängigkeit
von den Eigenschaften der Fasern gewählt, da beispielsweise
Kurzstapelgarn mit glatten Fasern einen wesentlich kürzeren
Drehwinkel braucht, um radial ausgerichtet zu werden, weil es
bereits in sich gestreckt ist, als eine lange Wollfaser, die
sowohl zuerst in eine gestreckte Lage gebracht als auch
außerdem noch radial ausgerichtet werden muß.
Die Transportfläche entspricht in ihrer Formgebung im
wesentliche der Innenfläche eines kelchförmigen Rotors einer
Offenend-Spinnmaschine, wobei die Transportfläche im
Einspeisepunkt konvex gewölbt ist. Die Transportfläche endet
dort, wo beim Rotor die Fasersammelrinne beginnt. Die konvexe
Fläche ist so geformt, daß die auf die Transportfläche
auftreffenden Fasern zunächst von der Transportfläche
mitgenommen werden und dann im wesentlichen unter dem Einfluß
der auf sie wirkenden Fliehkraft eine Ausrichtung radial in
Richtung auf den Umfangsrand der Transportfläche erfahren.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die
Ausrichtung der Fasern zusätzlich dadurch unterstützt werden,
daß an der entgegengesetzten Seite der Fadenabzugsstelle im
Spinnzwickel eine zusätzliche Absaugung vorgesehen ist. Die
Saugwirkung darf nur so groß sein, daß zwar eine Ausrichtung
der Fasern aber nicht eine Absaugung derselben erfolgt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die
Friktionsspinnflächen konisch geformt sein. Dabei liegt der
größere Durchmesser an der Fadenabzugsstelle. Innerhalb der
Fadenbildungsstelle nimmt aufgrund der steigenden Durchmesser
der Friktionsspinnflächen auch die Umfangsgeschwindigkeit der
Friktionsspinnflächen zu. Der sich bildende Faden erfährt damit
eine zunehmende Drehung, wobei die endgültige Drehung von der
Fadenabzugsgeschwindigkeit bestimmt wird.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Friktionsspinnvorrichtung in
schematischer Darstellung als Längsschnitt durch den
Spinnzwickel,
Fig. 2 die Ansicht eines Schnitts, senkrecht zur
Fadenabzugsrichtung durch die Achse der Transportfläche
und
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel mit konischen Friktionswalzen.
In Fig. 1 sind nur die zum Verständnis der Erfindung
beitragenden Merkmale dargestellt und erläutert.
Die erfindungsgemäße Friktionsvorrichtung 1 besteht aus zwei
endlosen, walzenförmigen Friktionsspinnflächen, den
Friktionswalzen 2 und 3 (Fig. 2). Die beiden Friktionswalzen
sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel zylindrisch und liegen
parallel nebeneinander, wie aus der Fig. 2 ersichtlich. Die
Lagerung der Friktionswalzen erfolgt fliegend. Von der
Friktionswalze 2 ist das Lager 4 in Fig. 1 zu sehen. Hinter dem
Lager 4 ist auf der Achse 5 der Friktionswalze 2 eine
Riemenscheibe 6 angebracht, über welche ein Antriebsriemen 7
läuft. Er läuft zu einer hier nicht dargestellten
Antriebsvorrichtung und wird in Pfeilrichtung 8 bewegt, damit
sich die Friktionswalze 2 in Pfeilrichtung 9 aus dem
Spinnzwickel 10 (Fig. 2) herausbewegt.
Der Antriebsriemen 7 führt, wie hier nicht näher dargestellt
ist, zur Riemenscheibe der Friktionswalze 3. Diese wird so
angetrieben, daß sie sich in Pfeilrichtung 11 in den
Spinnzwickel hineinbewegt. Die Bewegung der beiden
Friktionswalzen 2 und 3 ist also im Spinnzwickel gegensinnig.
Die Friktionswalzen können eine perforierte Friktionsspinnfläche
aufweisen. Zumindest die Friktionsspinnfläche, die sich in den
Spinnzwickel hineinbewegt, sollte bei vorliegender
erfindungsgemäßer Vorrichtung perforiert sein. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel weist jede der Friktionsspinnflächen 2 und
3 eine Perforation 12 auf. Dadurch ist es möglich, zumindest im
Bereich des Spinnzwickels 10 eine Besaugung der
Friktionsspinnflächen 2 und 3 vorzunehmen. Die Besaugung sollte
zumindest im Bereich der Fadenbildungszone 13 erfolgen. Zur
Absaugung reichen zwei verstellbare Blenden in das Innere der
Friktionswalzen hinein. In die Friktionswalze 2 reicht die
Blende 14 und in die Friktionswalze 3 die Blende 15 hinein. Sie
begrenzen den Bereich auf der Friktionsspinnfläche, an dem
Unterdruck anliegt. Im Bereich des Spinnzwickels 10 liegt an
der Friktionswalze 2 ein Unterdruck an, der durch den Pfeil 16
symbolisiert wird, an der Friktionswalze 3 ein Unterdruck, der
durch den Pfeil 17 symbolisiert wird (Fig. 2). Die innerhalb
der Friktionswalzen offenen Blenden 14 und 15 werden außerhalb
der Friktionswalzen geschlossene Rohre, die zu einer hier nicht
dargestellten Unterdruckquelle führen. In Fig. 1 ist ein
solches Rohr 18 zu sehen, das aus der Friktionswalze austritt.
Die Saugwirkung zur optimalen Anordnung der Fasern innerhalb
des Spinnzwickels kann zusätzlich dadurch erhöht werden, daß am
antriebsseitigen Ende der Friktionswalzen, dem Abzugspunkt A
des Fadens gegenüberliegend, eine weitere Absaugung 19 im
Bereich des Spinnzwickels 10 zwischen den beiden
Friktionswalzen 2 und 3 vorgesehen ist. Diese Absaugung 19, ein
im Querschnitt (Fig. 2) dem Spinnzwickel 10 angepaßtes Rohr,
reicht nur ein geringes Stück zwischen die beiden
Friktionswalzen in den Bereich des Spinnzwickels hinein. Der
an dem Saugrohr 19 anliegende Unterdruck 20 darf nur so groß
sein, daß sich die Fasern zwar ausrichten, aber nicht abgesaugt
werden.
Die beiden Friktionswalzen liegen parallel zueinander, wie aus
der Fig. 2 ersichtlich. Die Achse 21 der Friktionswalze 2 liegt
parallel zur Achse 22 der Friktionswalze 3.
Das Friktionsgarn wird erfindungsgemäß wie folgt gesponnen:
In einer hier nicht dargestellten Auflöseeinrichtung, wie sie
vom Offenend-Spinnen bekannt ist, wird ein der
Auflöseeinrichtung zugeführtes Faserband in Einzelfasern
aufgelöst. Die Zufuhr der vereinzelten Fasern zur
Fadenbildungszone 13 erfolgt, wie beim Rotorspinnen, mittels
eines Faserleitkanals 23. In ihm werden die vereinzelten Fasern
24 mittels einer Luftströmung 25 zur Friktionsspinnvorrichtung
1 transportiert. Da sich die gesamte, in Fig. 1 dargestellte
Friktionsspinnvorrichtung in einem hier nicht dargestellten,
luftdichten Gehäuse befindet, wird der in dem Gehäuse
anliegende Unterdruck durch die an den Blenden 14 und 15
anliegenden Unterdrücke 16 und 17 sowie durch den am Saugrohr
19 anliegenden Unterdruck 20 erzeugt.
Die im Faserleitkanal 23 herantransportierten, vereinzelten
Fasern 24 treffen auf eine Transportfläche 26. Diese
Transportfläche 26 ist der erfindungswesentliche Bestandteil
der Friktionsspinnvorrichtung. Die Transportfläche 26
entspricht der Innenfläche eines kelchförmigen Rotors 27, wie er
vom Rotorspinnen bekannt ist. Dieser Rotor 27 rotiert um eine
Achse 28, die senkrecht zur Fadenabzugsrichtung F und senkrecht
zu den Achsen 21 und 22 der Friktionswalzen 2 beziehungsweise 3
steht. Der Antrieb ist hier nicht dargestellt. Der Umfangsrand
29 ist kreisrund.
Der Rotor 27 ist so angeordnet, daß sein Umfangsrand 29
möglichst weit in den Spinnzwickel 10 hineinreicht. Die
Drehrichtung 30 des Rotors ist im Bereich des Spinnzwickels der
Fadenabzugsrichtung F entgegengerichtet. Die Transportfläche 26
ist der Friktionsspinnfläche 3 zugewandt, die sich in den
Spinnzwickel 10 hineinbewegt. Außerdem ist die
Friktionsspinnfläche 26 geringfügig der Friktionsspinnfläche 3
zugestellt. Die Zustellung Z des Umfangrandes 29, gemessen vom
Mittelpunkt des Fadens 44 an, beträgt beim vorliegenden
Ausführungsbeispiel etwa 1 mm bis 2 mm.
Die Lösung der Aufgabenstellung verlangt, daß die Fasern beim
Auftreffen auf die rotierende Transportfläche und in der
Fadenbildungszone nicht gestaucht werden, sondern daß sie
möglichst noch eine Streckung erfahren. Das kann nur dann
erreicht werden, wenn die Drehzahl des Rotors, das heißt, die
Geschwindigkeit der Transportfläche im Einspeisepunkt der
Fasern, mindestens genau so groß ist wie die Geschwindigkeit
der eingespeisten Fasern. Der Einspeisepunkt 31 liegt zwischen
der Achse 28 und dem Umfangsrand 29. Die Lage des
Einspeisepunkts wird gewählt in Abhängigkeit von den
Eigenschaften der Fasern sowie der Transportgeschwindigkeit,
mit der die Fasern zur Transportfläche transportiert werden.
Die Lage des Einspeisepunkts 31 kann nicht nur zwischen der
Achse 28 und dem Umfangsrand 29 variiert werden, sondern es ist
auch der Abstand wählbar, den der Einspeisepunkt 31 vom
tiefsten Punkt T des Umfangsrands 29 hat. Dieser Abstand wird
über dem Winkel 32 festgelegt, dem zwischen dem Punkt T auf
dem Umfang 29, der am weitesten in den Spinnzwickel hineinragt,
und dem Einspeisepunkt 31 liegt. Der Faserleitkanal 23 ist so
angeordnet, daß die Fasern 24 möglichst fast tangential auf die
Transportfläche 26 und tangential in Umfangsrichtung, also in
Drehrichtung der Transportfläche, auftreffen.
Dreht sich die Transportfläche 26 im Einspeisepunkt 31
schneller, ist die Geschwindigkeit der Transportfläche 26 im
Einspeisepunkt 31 größer als die Geschwindigkeit der auf die
Transportfläche auftreffenden Fasern 24, werden diese
gestreckt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die
Geschwindigkeit der Transportfläche im Einspeisepunkt um das
1,2fache höher als die Geschwindigkeit der auftreffenden
Fasern.
Das Einspeisen der Fasern erfolgt auf den konvex gewölbten Teil
33 der Transportfläche 26. Dadurch wird die Wirkung der
Zentrifugalkraft 34 unterstützt, welche senkrecht zum
Umfangsrand 29 auf die eingespeisten Fasern einwirkt. Die
Zentrifugalkraft 34 muß so groß sein, daß sie die auftreffenden
Fasern innerhalb des Winkels 32, also zwischen Einspeisepunkt
31 und dem tiefsten Punkt T, möglichst nahezu senkrecht zum
Umfangsrand 29 ausrichtet.
Um eine optimale Ausrichtung der Fasern zu erreichen, weist die
Transportfläche 26 eine Oberfläche mit einem hohen
Reibungskoeffizienten auf. Das wird beispielsweise dadurch
erreicht, daß die Oberfläche glaskugelgestrahlt ist und mit
einer Nickel-Diamantschicht überzogen ist, das ist eine
Nickelhartschicht, in der mikrometerfeine Diamantsplitter
eingelagert sind. Solche Oberflächenbeschichtungen sind
beispielsweise bei Spinnrotoren bekannt (DE 33 39 852 A1).
Durch eine solche "rauhe" Oberfläche wird im wesentlichen
verhindert, daß sich zwischen den auftreffenden Fasern und der
Transportfläche eine Luftschicht bildet, und daß auf dieser
sogenannten Grenzschichtströmung die Fasern unkontrolliert über
die Transportfläche schwimmen. Damit die Fasern aber trotz der
rauhen Oberfläche optimal ausgerichtet werden, muß die
Zentrifugalkraft größer sein als die auftretenden Reibkräfte.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, wirken auf eine Faser 35, die
aus dem Faserleitkanal 23 austritt und auf die Transportfläche
26 aufgespeist wird, eine Kraft 36 in tangentialer Richtung zum
Umfangsrand 29 und die Zentrifugalkraft 34, die senkrecht auf
der Richtung der Kraft 36 steht. Die genannten Kräfte sowie die
Reibungskraft bewirken, daß sich die auf die Transportfläche 26
aufgespeisten Fasern radial zum Umfangsrand 29 ausrichten. Auf
der Transportfläche 26 ist eine solche sich ausrichtende Faser
37 zu sehen. Sie bewegt sich mit dem Ende, das als erstes den
Faserleitkanal 23 verlassen hat, auf den Umfangsrand 29 zu. Die
Faser 38 hat bereits den Umfangsrand 29 überschritten und ist
in etwa senkrecht zum Umfangsrand ausgerichtet. Die Faser 39
hat mit ihren über den Umfangsrand 29 hinausreichenden Ende
bereits die Fadenbildungszone 13 erreicht und wird dort gerade
in den sich bildenden Faden eingesponnen. Am anderen Ende liegt
sie noch auf der Transportfläche 26 und wird von dieser in
ihrer Bewegung beeinflußt.
Wie diese Beeinflussung sich auswirkt, sieht man an den
nachfolgend eingezeichneten Fasern, von denen hier nur die
Fasern 40 und 41 herausgegriffen werden. Die Faser 40 wird mit
ihrem über den Umfangsrand 29 hinausreichenden Ende in der
Fadenbildungszone 13 bereits in den Faden eingesponnen, während
ihr auf der Transportfläche 26 verbliebenes Ende durch die
Mitnahme mittels der Transportfläche 26 in den Spinnzwickel 10
hineinbewegt und parallel zur Fadenabzugsrichtung F
ausgerichtet wird. Das ist besonders deutlich an der Faser 41
zu sehen, wo nur noch auf das Faserende mittels des
Umfangrandes 29 der Transportfläche 26 eine Kraft ausgeübt
wird. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, wird durch die
geringe Zustellung Z der Transportfläche 26 in Richtung auf
die in den Spinnzwickel 10 sich hineindrehende
Friktionsspinnfläche 3 eine bereits über den Umfangsrand 29 der
Transportfläche 26 hinausreichende Faser von dem Unterdruck 17
innerhalb der Friktionswalze 3 erfaßt. Eine Anlage der Faser an
die Friktionsfläche ist dadurch möglich, wie durch die Faser 40
angedeutet wird. Da sich die Friktionsspinnfläche 3 in
Pfeilrichtung 11 in den Spinnzwickel 10 hineinbewegt, wird die
Faser damit auch in die Fadenbildungszone 13 gebracht.
Zusätzlich zur Fliehkraft und zur Reibkraft wirkt nun auch noch
die Saugkraft 17, die an der Friktionsspinnfläche 3 anliegt
sowie die Mitnahmekraft durch die Friktionsspinnfläche 3 auf
die Fasern ein. Während das in den Faden bereits eingebundene
Faserende der Kraft in der Fadenabzugsrichtung F unterworfen
ist, sind die den Umfangsrand 29 der Transportfläche 26
verlassenden Faserenden dem Unterdruck 16 und 17 sowie dem
Unterdruck 29 ausgesetzt, der an dem Saugrohr 19 anliegt, das
in den Spinnzwickel 10 hineinreicht. Letztgenannte Saugwirkung
richtet das noch nicht eingebundene Faserende in eine Richtung
entgegen der Fadenabzugsrichtung F aus, wie anhand der Fasern 42
und 43 gezeigt wird, so daß eine möglichst in
Fadenlängsrichtung ausgerichtete Einbindung der Fasern in den
Faden 44 erfolgt.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wurden mit der
erfindungsgemäßen Friktionsspinnvorrichtung gute Ergebnisse
erzielt in einem Garnbereich von Nm 10 bis Nm 40 bei
Abzugsgeschwindigkeiten um 500 m pro Minute. Der Durchmesser
der Transportflächen liegt, je nach Eigenschaften der zu
verspinnenden Fasern und der Friktionswalzendurchmesser,
zwischen 50 mm und 120 mm. Der Durchmesser der
Friktionsspinnflächen betrug 45 mm. Die Geschwindigkeit der aus
dem Faserleitkanal austretenden Fasern liegt im Einspeisepunkt
zwischen 30 m und 50 m pro Sekunde. Im Einspeisepunkt muß die
Transportfläche mindestens eine Umfangsgeschwindigkeit
aufweisen, die so groß ist wie die Fasergeschwindigkeit.
Optimal ist etwa die 1,2fache Umfangsgeschwindigkeit. Bei
Baumwolle sind beispielsweise Stapellängen von 18 mm bis 25 mm
sehr gut verarbeitbar.
Fig. 3 zeigt eine Ausbildung der erfindungsgemäßen
Friktionsspinnvorrichtung, bei der die beiden
Friktionsspinnflächen kegelstumpfförmige Walzen bilden. Mit dem
vorhergehenden Ausführungsbeispiel übereinstimmende Merkmale
sind mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
Die Friktionsspinnvorrichtung 50 weist eine
Friktionsspinnfläche 51 auf, die sich in Pfeilrichtung 52 aus
dem Spinnzwickel 10 herausbewegt. Die Friktionsspinnfläche 51
ist kegelstumpfförmig, wobei der kleinere Durchmesser 53 dem
Lager 4 zugewandt ist. Der größere Durchmesser 54 liegt, in
Fadenabzugsrichtung F gesehen, an der Fadenabzugsstelle A, wo
der Faden den Spinnzwickel 10 verläßt. Die der
Friktionsspinnfläche 51 benachbarte Friktionsspinnfläche ist
hier nicht dargestellt, weist aber in bezug auf eine durch den
Spinnzwickel 10 gelegte Ebene einen spiegelbildlichen Aufbau
auf.
Mit zunehmenden Durchmesser der Friktionsspinnflächen nimmt die
Umfangsgeschwindigkeit der Friktionsspinnflächen im
Spinnzwickel stetig zu. Abgestimmt auf die
Fadenabzugsgeschwindigkeit kann damit die Drehung im Faden
beeinflußt werden.
Durch die zunehmende Umfangsgeschwindigkeit in
Fadenabzugsrichtung wirkt auf die in die Fadenbildungszone mit
einem Ende hineinragenden Fasern eine höhere Kraftkomponente
in Fadenabzugsrichtung F auf die Fasern ein als beim
vorhergehenden Ausführungsbeispiel. Dadurch wird die
Streckwirkung auf die Fasern erhöht.
Gegenüber dem Faden 44 des vorhergehenden Ausführungsbeispiels
weist der Faden 55 im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 bei
gleicher Abzugsgeschwindigkeit eine höhere Drehung auf.
Claims (9)
1. Verfahren zum Spinnen eines Garns nach einem
Friktionsspinnverfahren, bei dem die Fasern auf eine
rotierende Transportfläche aufgespeist und in den von den
endlosen Friktionsspinnflächen gebildeten Spinnzwickel
transportiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fasern vor dem Aufspeisen auf die Transportfläche in einer
Auflöseeinrichtung aus einem Faserband herausgelöst und
vereinzelt werden, daß die Fasern mittels einer
Luftströmung im wesentlichen tangential auf die im
Spinnzwickel entgegen der Abzugsrichtung des Fadens
rotierende Transportfläche zwischen Drehachse und
kreisrundem Umfangsrand gespeist werden, daß die
Transportfläche an der Einspeisestelle mit mindestens der
gleichen Geschwindigkeit rotiert wie die auftreffenden
Fasern, daß die Fasern im wesentlichen durch die Fliehkraft
radial zum Umfangsrand der Transportfläche ausgerichtet
werden, daß die über den Umfangsrand hinausreichenden Enden
der Fasern zuerst von dem im Spinnzwickel sich bildenden
Faden erfaßt werden und daß aufgrund der Reibung mit der
Transportfläche und der Besaugung im Spinnzwickel die
Fasern entgegen der Abzugsrichtung des Fadens im
wesentlichen in Längsrichtung des Spinnzwickels in die
Fadenbildungszone abgelegt werden.
2. Friktionsspinnvorrichtung mit zwei im Spinnzwickel
gegenläufig bewegbaren, endlosen Friktionsspinnflächen, von
denen mindestens eine perforiert ist und an die ein
Unterdruck angelegt werden kann sowie einer rotierenden
Transportfläche, auf die die Fasern aufgespeist werden und
von der die Fasern in den von den Friktionsflächen
gebildeten Spinnzwickel transportiert werden, zur
Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Auflösevorrichtung vorgesehen ist,
in der die Fasern vor dem Aufspeisen aus einem Faserband
vereinzelt werden, daß der Einspeisepunkt (31) der
vereinzelten Fasern (24, 35) auf die rotierende
Transportfläche (26) zwischen deren Drehachse (28) und
ihrem kreisrunden Umfangsrand (29) liegt, daß die Drehachse
(28) senkrecht zur Fadenabzugsrichtung (F) steht, daß die
Drehrichtung (30) der Transportfläche (26) im Spinnzwickel
(10) der Abzugsrichtung (F) des Fadens (44) entgegengesetzt
ist, daß die rotierende Transportfläche (26) mit einer
solchen Umfangsgeschwindigkeit antreibbar ist, daß die
Umfangsgeschwindigkeit der Transportfläche (26) am
Einspeisepunkt (31) mindestens so groß ist wie die
Geschwindigkeit der aufgespeisten Fasern (24, 35), daß die
Fasern durch die Wirkung der auf sie wirkenden Kräfte (34,
36) senkrecht oder im wesentlichen senkrecht zum
Umfangsrand (29) der Transportfläche (26) ausgerichtet sind
und daß der Umfangsrand (29) zum Spinnzwickel (10)
benachbart so angeordnet ist, daß das über den Unfangsrand
(29) hinausreichende Ende einer einzelnen Faser (39, 40,
41) bereits von dem im Spinnzwickel (10) sich bildenden
Faden (44) erfaßt ist, wenn das andere Ende der Faser (39,
40, 41) noch auf der Transportfläche (26) liegt.
3. Friktionsspinnvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Transportfläche (26) der in den
Spinnzwickel (10) hineindrehenden Friktionsspinnfläche (3)
zugewandt ist.
4. Friktionsspinnvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Transportfläche (26) zu der in den
Spinnzwickel (10) hineindrehenden Friktionsspinnfläche (3)
eine Zustellung (Z) aufweist.
5. Friktionsspinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einspeisepunkt (31)
zwischen Drehachse (28) und Umfangsrand (29) in dem Bereich
der Transportfläche (26) liegt, der sich in den
Spinnzwickel (10) hineinbewegt, wobei die Lage des
Einspeisepunkts (31) in Abhängigkeit von den Eigenschaften
der Fasern (24) und der Transportgeschwindigkeit (25)
wählbar ist.
6. Friktionsspinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Transportfläche (26) die
Innenfläche eines kelchförmigen Rotors (27) ist und daß
die Transportfläche (26) im Einspeisepunkt (31) eine
konvexe Wölbung (33) aufweist.
7. Friktionsspinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Transportfläche (26) eine
Oberfläche mit einem hohen Reibungskoeffizienten aufweist
und daß die durch die Transportfläche (26) auf die Fasern
(35) wirkenden Kräfte (34, 36) so einstellbar sind, daß sie
größer als die Reibkraft sind und daß die Fasern (38, 39,
40) im wesentlichen senkrecht zum Umfangsrand (29)
ausrichtbar sind.
8. Friktionsspinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der in Fadenabzugsrichtung
(F) abwandten Seite des Spinnzwickels (10) eine zusätzliche
Absaugung (19) in einer der Fadenabzugsrichtung (F)
entgegengesetzten Richtung (20) vorgesehen ist.
9. Friktionsspinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Friktionsspinnflächen (51)
kegelstumpfförmig geformt sind und daß der größere
Durchmesser (54) an der Fadenabzugsstelle (A) liegt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924223833 DE4223833A1 (de) | 1992-07-20 | 1992-07-20 | Verfahren und Vorrichtung zum Spinnen eines Garnes nach einem Friktionsspinnverfahren |
JP17787093A JPH06158439A (ja) | 1992-07-20 | 1993-07-19 | 摩擦紡績法により糸を紡績する方法と装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924223833 DE4223833A1 (de) | 1992-07-20 | 1992-07-20 | Verfahren und Vorrichtung zum Spinnen eines Garnes nach einem Friktionsspinnverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4223833A1 true DE4223833A1 (de) | 1994-01-27 |
Family
ID=6463637
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924223833 Withdrawn DE4223833A1 (de) | 1992-07-20 | 1992-07-20 | Verfahren und Vorrichtung zum Spinnen eines Garnes nach einem Friktionsspinnverfahren |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH06158439A (de) |
DE (1) | DE4223833A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102601076A (zh) * | 2012-03-06 | 2012-07-25 | 褚建祥 | 一种用于棕丝床垫给料机的吸尘机构 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3339852A1 (de) * | 1983-11-04 | 1985-05-15 | W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach | Spinnrotor |
DE3425980A1 (de) * | 1984-07-14 | 1986-01-23 | W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines gedrehten fadens aus spinnfasern |
DE3539749A1 (de) * | 1985-11-09 | 1987-05-21 | Fritz Stahlecker | Vorrichtung zum oe-friktionsspinnen |
AT383373B (de) * | 1983-09-08 | 1987-06-25 | Fehrer Ernst | Vorrichtung zum herstellen eines garnes |
DE3832110A1 (de) * | 1988-09-21 | 1990-03-29 | Rieter Ag Maschf | Friktionsspinnvorrichtung |
-
1992
- 1992-07-20 DE DE19924223833 patent/DE4223833A1/de not_active Withdrawn
-
1993
- 1993-07-19 JP JP17787093A patent/JPH06158439A/ja active Pending
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT383373B (de) * | 1983-09-08 | 1987-06-25 | Fehrer Ernst | Vorrichtung zum herstellen eines garnes |
DE3339852A1 (de) * | 1983-11-04 | 1985-05-15 | W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach | Spinnrotor |
DE3425980A1 (de) * | 1984-07-14 | 1986-01-23 | W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines gedrehten fadens aus spinnfasern |
DE3539749A1 (de) * | 1985-11-09 | 1987-05-21 | Fritz Stahlecker | Vorrichtung zum oe-friktionsspinnen |
DE3832110A1 (de) * | 1988-09-21 | 1990-03-29 | Rieter Ag Maschf | Friktionsspinnvorrichtung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102601076A (zh) * | 2012-03-06 | 2012-07-25 | 褚建祥 | 一种用于棕丝床垫给料机的吸尘机构 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH06158439A (ja) | 1994-06-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH685398A5 (de) | Spinnmaschine mit einer Vorrichtung zum Befeuchten der Garne. | |
CH642403A5 (de) | Spindelloses spinnverfahren und vorrichtung zur herstellung von garnen auf einer spinnmaschine. | |
EP0057015B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Effektgarnen | |
CH628095A5 (de) | Verfahren zum direkten spinnen eines garnes aus einem faserband, und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens. | |
EP0165398B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Garnes mittels Friktionsspinnmitteln | |
DE19746602B4 (de) | Spinnverfahren | |
EP1560960A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von vorgarnlunte | |
DE19610960A1 (de) | Verfahren zum Offenend-Spinnen | |
EP0175862B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Garnes | |
CH669216A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von spinnfasergarn. | |
EP0218974B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Effektgarnes auf Offenend-Spinnvorrichtungen | |
DE4430500A1 (de) | Krempel und Verfahren zur Herstellung eines aerodynamisch gebildeten Faserflors | |
EP3464691B1 (de) | Garnbildungselement für eine vorspinnmaschine sowie damit ausgerüstete vorspinnmaschine | |
DE4018702A1 (de) | Vorrichtung zum verspinnen von stapelfasern zu einem garn | |
DE4013689A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verspinnen von stapelfasern zu einem garn | |
DE19601958A1 (de) | Verfahren zum Offenend-Spinnen | |
DE3346045A1 (de) | Verfahren zum spinnen von garn aus stapelfasern in einem luftwirbel und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE10160067A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verspinnen textiler Stapelfasern mittels eines Spinnrotors | |
DE4223833A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Spinnen eines Garnes nach einem Friktionsspinnverfahren | |
EP1295974B1 (de) | Luftspinnvorrichtung mit Auflöseeinrichtung | |
EP0222101B1 (de) | Verfahren zum Anspinnen eines Garnes an einer Friktionsspinnvorrichtung | |
DE3246960A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum spinnen eines faserbuendelgarnes | |
CH636384A5 (en) | Open-end spinning apparatus | |
EP0447823A2 (de) | Spinnverfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Garnes | |
DE3942454A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum herstellen eines spinnfasergarns |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |