DE4222593A1 - Wärmetauscher mit Zyklonen mit nach unten herausgeführtem Tauchrohr - Google Patents
Wärmetauscher mit Zyklonen mit nach unten herausgeführtem TauchrohrInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen mehrstufigen Wärmetauscher
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Mehrstufige Zyklonwärmetauscher der im Oberbegriff des
Anspruches 1 vorausgesetzten Art sind in den verschie
densten Bauformen, insbesondere mit und ohne Vorcalci
niereinrichtung, bekannt (vgl. etwa DUDA, Cement-Data-
Book, 3. Auflage, S. 444 bis 516). Da hierbei das Tauch
rohr der einzelnen Zyklonabscheider jeweils durch das
zylindrische Oberteil nach außen geführt ist, sind die
einzelnen Stufen des Wärmetauschers im wesentlichen
übereinander (wenngleich seitlich etwas versetzt) ange
ordnet. Konventionelle Zyklonvorwärmer, wie sie insbe
sondere zur Vorwärmung von Zementrohmehl Verwendung
finden, weisen daher - abhängig von der Zahl der Vor
wärmerstufen - eine beträchtliche Bauhöhe auf. Die Bau
hohe bedingt jedoch nicht nur eine sehr aufwendige
Tragkonstruktion des Wärmetauschers, sondern beein
trächtigt oft auch das natürliche Landschaftsbild.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Wärmetauscher der im Oberbegriff des Anspruches 1 vor
ausgesetzten Art so auszubilden, daß sich eine beson
ders niedrige Bauhöhe ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Anspruches 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei dem erfindungsgemäßen Wärmetauscher ist das Tauch
rohr der Zyklonabscheider durch das Unterteil der Zy
klonabscheider nach außen geführt und über einen Krüm
mer an die zum Zyklonabscheider der nächsten Stufe füh
rende Verbindungsleitung angeschlossen, wobei die Zy
klonabscheider zumindest aller der ersten Stufe in Gas
strömungsrichtung folgenden Stufen etwa auf gleicher
Höhe angeordnet sind. Auf diese Weise erhält der erfin
dungsgemäße Wärmetauscher eine Bauhöhe, die weniger als
50% der Bauhöhe eines konventionellen Zyklonwärmetau
schers beträgt.
Überraschenderweise zeigte sich bei den der Erfindung
zugrundeliegenden Versuchen, daß man trotz des nach un
ten herausgeführten Tauchrohres einen hohen Abscheide
grad bei niedrigem Druckverlust erreicht. Ursächlich
dürfte hierfür sein, daß die Gas-Feststoffsuspension im
Abscheideraum in vertikaler Richtung im wesentlichen
nicht umgelenkt wird.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgen
den Beschreibung einiger in den Fig. 1 bis 13 der Zeich
nung veranschaulichter Ausführungsbeispiele.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen für den Einsatz in einem
erfindungsgemäßen Wärmetauscher geeigneten Zyklonab
scheider 1. Er enthält ein zylindrisches Oberteil 2 so
wie ein trichterförmiges Unterteil 3 mit einem Auslaß 4
für den aus dem Feststoff-Gasgemisch abgeschiedenen
Feststoff.
Weiterhin ist ein Tauchrohr 5 vorgesehen, das im zylin
drischen Oberteil 2 ausmündet und durch das Unterteil 3
nach außen geführt ist. Diese Tauchrohr 5 ist - wie an
hand der Fig. 3 und 4 noch näher erläutert wird - über
einen Krümmer 6 an eine zum Zyklonabscheider der näch
sten Stufe führende Verbindungsleitung angeschlossen.
Der Zyklonabscheider 1 ist ferner mit einem tangen
tialen Einlaß 7 für ein Feststoff-Gasgemisch versehen,
wobei sich dieser tangentiale Einlaß an eine von der
vorhergehenden Stufe des Wärmetauschers kommende Ver
bindungsleitung 8 anschließt.
Der Zyklonabscheider 1 ist weiterhin mit einer Wirbel
stütze 9 versehen, die von der Decke 10 in das zylin
drische Oberteil 2 hineinragt. Diese Wirbelstütze 9
stabilisiert die Drallströmung im Abscheideraum des Zy
klonabscheiders 1 und erhöht damit den Abscheidegrad.
Fig. 3 zeigt die Zusammenschaltung mehrerer Zyklonab
scheider 1, 1a, 1b, 1c, 1d, 1e zu einem mehrstufigen
Wärmetauscher. Hierbei ist jeweils das Tauchrohr (z. B.
5) eines Zyklonabscheiders (z. B. 1) über den anschlie
ßenden Krümmer (z. B. 6) an die zur nächsten Stufe (z. B.
Zyklonabscheider 1a) führende Verbindungsleitung (z. B.
8a) angeschlossen. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Aus
führungsbeispiel sind dabei alle Zyklonabscheider des
mehrstufigen Wärmetauschers auf etwa gleicher Höhe an
geordnet.
Der Feststoff-Auslaß (z. B. 4a) der einzelnen Zyklonab
scheider (z. B. 1a) ist dabei jeweils an die zum tan
gentialen Einlaß (z. B. 7) der in Gasströmungsrichtung
vorangehenden Stufe (z. B. Zyklonabscheider 1) führende
Verbindungsleitung (z. B. 8) angeschlossen.
Die Aufgabe des im Wärmetauscher vorzuwärmenden Fest
stoffes erfolgt bei 11 in die zum Zyklonabscheider 1e
der letzten Stufe führende Verbindungsleitung 8e. Das
aus dem Zyklonabscheider 1 der ersten Stufe abgeschie
dene Gut wird bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel direkt einem (nicht veranschaulichten)
Drehrohrofen zugeführt.
Die Abgase des Drehrohrofens treten in die zum Zyklon
abscheider 1 führende Verbindungsleitung 8 ein und wer
den nach Durchströmen aller Stufen des Wärmetauschers
von einem (nicht veranschaulichten) Abgasventilator
durch das Tauchrohr 5e des Zyklonabscheiders 1e abgezo
gen.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
der von den Zyklonabscheidern 1 bis 1e gebildete mehr
stufige Wärmetauscher an eine Calciniereinrichtung 12
angeschlossen, die in der zwischen einem Drehrohrofen
13 und dem ersten Zyklonabscheider 1 des Wärmetauschers
angeordneten, schleifenförmig ausgestalteten Gasleitung
14 angeordnet ist. Bei 15 wird hierbei zusätzlicher
Brennstoff in die Calciniereinrichtung 12 eingeführt,
die außerdem von einem (nicht dargestellten) Kühler
Tertiärluft über eine Tertiärluftleitung 16 erhält.
Das über den Auslaß 4a des Zyklonabscheiders 1a ausge
tragene Gut wird in die Calciniereinrichtung 12 einge
führt. Das aus dem Auslaß 4 des Zyklonabscheiders 1
austretende Gut gelangt in den Drehrohrofen 13.
Die Fig. 5 bis 13 veranschaulichen einige Varianten in
der Ausgestaltung der Zyklonabscheider.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist der Zyklon
abscheider 1 mit zwei Auslässen 4, 4′ für Feststoff
versehen. Diese beiden Auslässe 4, 4′ können beispiels
weise an diametral einander gegenüberliegenden Umfangs
stellen der zur vorangehenden Stufe führenden Verbin
dungsleitung (vorzugsweise auf gleicher Höhe) ange
ordnet werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 ist im Bereich
des an das Tauchrohr 5 angeschlossenen Krümmers 6 ein
zusätzlicher Feststoffauslaß 4′ vorgesehen, durch den
in dieser Umlenkzone aus dem Gasstrom ausfallendes Gut
ausgetragen wird. Dieser zusätzliche Feststoffauslaß 4′
wird zweckmäßig an einen in Gasströmungsrichtung vor
hergehenden Anlagenteil des Wärmetauschers angeschlos
sen, etwa an die zur selben Stufe oder zu einer vorher
gehenden Stufe des Wärmetauschers führende Gasleitung,
an die Calciniereinrichtung 12 (vgl. Fig. 4) oder an den
Einlauf eines dem Wärmetauscher vorgeschalteten Dreh
rohrofens.
Ein derartiger zusätzlicher Feststoff-Auslaß 4′ wird
vorzugsweise im Bereich der Krümmer 6 der beiden in
Gasströmungsrichtung ersten Stufen des Wärmetauschers
(d. h. im Anschluß an die Zyklonabscheider 1 und Ia ge
mäß den Fig. 3 und 4) angeschlossen. Auf diese Weise
läßt sich der Abscheidegrad dieser Zyklonstufen verbes
sern, und es können auch eingetragene Ansätze beseitigt
werden.
Die Weiterförderung des durch einen solchen zusätzli
chen Feststoff-Auslaß ausgetragenen Gutes kann über
eine Schurre, eine pneumatische oder mechanische För
dereinrichtung erfolgen.
Vorteilhaft kann es weiterhin sein, die Krümmer 6 aller
oder einzelner Stufen des Wärmetauschers mit einem be
lüfteten Boden zu versehen. Auch diese Maßnahme wirkt
Ablagerungen im unteren Krümmerbereich entgegen.
Fig. 7 zeigt eine Variante, bei der der Zyklonabscheider
1 außer dem nach unten geführten Tauchrohr 5 noch ein
weiteres, durch das Oberteil 2 des Abscheiders nach au
ßen geführtes Tauchrohr 5, aufweist, das über eine Ver
bindungsleitung 17 in den zum Zyklonabscheider der
nächsten Stufe führenden Krümmer 6 einmündet: Ein der
artiger Zyklonabscheider zeichnet sich durch einen be
sonders geringen Druckverlust aus. Die Einmündung eines
Teiles der Gasströmung in den Krümmer 6 wirkt außerdem
Ablagerungen und Ansatzbildungen in diesem Bereich ent
gegen.
Die Vereinigung der beiden über die Tauchrohre 5 und 5′,
abgezogenen Gasströme erfolgt zweckmäßig an einer
Stelle (beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 im Bereich
des Krümmers 6), an der das in einem folgenden Zyklon
abscheider abgeschiedene Gut noch nicht wieder in den
Gasstrom eingeführt ist (wie die Fig. 3 und 4 erkennen
lassen, wird dieses in einem folgenden Abscheider abge
schiedene Gut erst in die an den Krümmer 6 anschlie
ßende Verbindungsleitung - zweckmäßig allerdings in de
ren untersten Bereich - eingetragen).
Die Fig. 8 und 9 zeigen verschiedene Möglichkeiten der
Halterung des mehrstufigen Wärmetauschers.
Sind die Zyklonabscheider und ihre Verbindungsleitungen
in Form einer selbsttragenden Konstruktion ausgeführt,
so können die Aufstellungsebenen 18 oder 19 gewählt
werden. Ist die Konstruktion nicht selbsttragend ausge
bildet, so wird eine Aufstellungsebene 20 gewählt, auf
der sich die Zyklonabscheider mit ihrem zylindrischen
Oberteil abstutzen.
Fig. 9 veranschaulicht eine hängende Anordnung der Zy
klonabscheider unter Verwendung eines Traggerüstes 21.
Das Tauchrohr 5 und die Wirbelstütze 9 (vgl. Fig. 1)
können zentrisch im zylindrischen Oberteil 2 des Zy
klonabscheiders 1 angeordnet sein, wie dies Fig. 10
zeigt. Möglich ist jedoch auch eine exzentrische Anord
nung von Tauchrohr 5 und Wirbelstütze 9, wie dies sche
matisch in Fig. 11 dargestellt ist.
Die Oberkante des Tauchrohres 5 kann entweder scharf
kantig ausgebildet sein (Fig. 12) oder abgerundet
(Fig. 13).
In den Gutleitungen, die an die Feststoff-Auslässe 4
anschließen, können erforderlichenfalls Luftabschlußor
gane (z. B. Pendelklappen) vorgesehen werden.
Das Verhältnis von Höhe zu Breite des Eintrittsquer
schnittes 7′ (vgl. Fig. 10 und 11) des tangentialen Ein
lasses 7 des Zyklonabscheiders 1 ist zweckmäßig größer
als 2 : 1. Auf diese Weise ist das eintretende Fest
stoff-Gasgemisch auf die Wand des zylindrischen Ober
teiles 2 des Zyklonabscheiders gerichtet. Die Suspen
sion wird hierbei in Rotation versetzt und eine wirk
same Trennung von Gas und Feststoff erreicht.
Als besonders zweckmäßig haben sich folgende Kennwerte
der Zyklonabscheider erwiesen:
- a) der Abstand der Oberkante des Tauchrohres von der Decke des Zyklonabscheiders liegt zwischen dem 0,8- und 1,2fachen Wert des lichten Durchmessers des zy lindrischen Oberteiles;
- b) mit Ausnahme der letzten Stufe des Wärmetauschers liegt der Durchmesser des Tauchrohres der Zyklonab scheider zwischen dem 0,5- und 0,7fachen Wert des lichten Durchmessers des zylindrischen Oberteiles, während der Durchmesser des Tauchrohres der als Ent staubungsstufe wirksamen letzten Stufe des Wärmetau schers kleiner als der 0,6fache Wert des lichten Durchmessers des zylindrischen Oberteiles ist;
- c) die Breite des Eintrittsquerschnitts ist größer als die halbe Differenz zwischen dem lichten Durchmesser des zylindrischen Oberteiles und dem lichten Durch messer des Tauchrohres;
- d) von der in Gasströmungsrichtung zweiten Stufe an ist die Länge der Feststoff-Auslaßleitungen kleiner als der halbe lichte Durchmesser des zylindrischen Ober teiles.
Claims (9)
1. Mehrstufiger Wärmetauscher zum Wärmetausch zwischen
einem Gasstrom und einem feinkörnigen Feststoff,
enthaltend mehrere Zyklonabscheider (1 bis 1e), die
jeweils ein zylindrisches Oberteil (2) mit einem
tangentialen Einlaß (7) für ein Feststoff-Gasge
misch, ein Unterteil (3) mit wenigstens einem Auslaß
(4) für den aus dem Feststoff-Gasgemisch abgeschie
denen Feststoff sowie ein im zylindrischen Oberteil
ausmündendes Tauchrohr (5) zur Abführung des Gases
aufweisen, wobei das Tauchrohr des Zyklonabscheiders
(z. B. 1) einer Stufe über eine Verbindungsleitung
(8a) an den tangentialen Einlaß des Zyklo
nabscheiders (z. B. 1a) der in Gasströmungsrichtung
nächsten Stufe angeschlossen ist und der Feststoff-
Auslaß (z. B. 4a) des Zyklonabscheiders (z. B. 1a) ei
ner Stufe an die zum tangentialen Einlaß (7) der in
Gasströmungsrichtung vorangehenden Stufe führende
Verbindungsleitung (8) angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Tauchrohr (5) der Zyklonabscheider durch das
Unterteil (3) der Zyklonabscheider nach außen ge
führt und über einen Krümmer (6) an die zum Zy
klonabscheider der nächsten Stufe führende Verbin
dungsleitung angeschlossen ist, wobei die Zy
klonabscheider zumindest aller der ersten Stufe in
Gasströmungsrichtung folgenden Stufen auf etwa glei
cher Höhe angeordnet sind.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Zyklonabscheider eine von ihrer Decke
(10) in das zylindrische Oberteil (2) hineinragende
Wirbelstütze (9) aufweisen.
3. Wärmetauscher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Tauchrohr (5) und/oder die
Wirbelstütze (9) zentrisch im Zyklonabscheider
angeordnet sind.
4. Wärmetauscher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Tauchrohr (5) und/oder die
Wirbelstütze (9) exzentrisch im Zyklonabscheider
angeordnet sind.
5. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Verhältnis von Höhe zu Breite des Ein
trittsquerschnitts (7′) des tangentialen Einlasses
der Zyklonabscheider größer als 2 : 1 ist, so daß
das eintretende Feststoff-Gasgemisch auf die Wand
des zylindrischen Oberteiles (2) des Zyklonabschei
ders gerichtet ist.
6. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß im Bereich wenigstens eines Krümmers (6),
vorzugsweise im Bereich der Krümmer der beiden in
Gasströmungsrichtung ersten Stufen des Wärmetau
schers, ein zusätzlicher Feststoff-Auslaß (4′) vor
gesehen ist, der an einen in Gasströmungsrichtung
vorhergehenden Anlagenteil des Wärmetauschers, an
den Einlauf eines dem Wärmetauscher vorgeschalteten
Drehrohrofens oder an eine zwischen Drehrohrofen und
Wärmetauscher vorgesehene Calciniereinrichtung (12)
angeschlossen ist.
7. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Krümmer (6) mit einem belüfteten Boden
versehen sind.
8. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß zumindest einige Zyklonabscheider ein wei
teres, durch das Oberteil (2) des Abscheiders nach
außen geführtes Tauchrohr (5′) aufweisen, das über
eine Verbindungsleitung (17) an den zum Zyklonab
scheider der nächsten Stufe führenden Krümmer (6)
angeschlossen ist.
9. Wärmetauscher nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch
folgende Kennwerte:
- a) der Abstand der Oberkante des Tauchrohres von der Decke des Zyklonabscheiders liegt zwischen dem 0,8- und 1,2fachen Wert des lichten Durch messers des zylindrischen Oberteiles;
- b) mit Ausnahme der letzten Stufe des Wärmetau schers liegt der Durchmesser des Tauchrohres der Zyklonabscheider zwischen dem 0,5- und 0,7fa chen Wert des lichten Durchmessers des zylindri schen Oberteiles, während der Durchmesser des Tauchrohres der als Entstaubungsstufe wirksamen letzten Stufe des Wärmetauschers kleiner als der 0,6fache Wert des lichten Durchmessers des zylindrischen Oberteiles ist;
- c) die Breite des Eintrittsquerschnitts ist größer als die halbe Differenz zwischen dem lichten Durchmesser des zylindrischen Oberteiles und dem lichten Durchmesser des Tauchrohres;
- d) zumindest von der in Gasströmungsrichtung zwei ten Stufe an ist die Länge der Feststoff-Auslaß leitungen kleiner als der halbe lichte Durchmes ser des zylindrischen Oberteiles.
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