DE4222321A1 - Verfahren und Schaltungsanordnung zum Versorgen von Lautsprechern und anderen elektrischen Verbrauchern in Fahrzeugtüren mit Signalen - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zum Versorgen von Lautsprechern und anderen elektrischen Verbrauchern in Fahrzeugtüren mit Signalen

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Description

Die Erfindung geht aus von einem Verfahren mit den im Ober­ begriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen bzw. von einer Schaltungsanordnung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 11 angegebenen Merkmalen. In Türen von Automobilen sind heutzu­ tage eine ganze Anzahl von elektrischen Verbrauchern unterge­ bracht, die mit Strom und elektrischen Steuersignaien ver­ sorgt werden müssen, beispielsweise Fensterheber, verstell­ bare Außenspiegel, Außenspiegelheizung, Warnlicht, Tür­ schließkontakte, Kontakte für Innenraumbeleuchtung, Laut­ sprecher, Zentralverriegelung, evtl. auch eine Bedieneinheit für ein elektrisches Schiebedach. In herkömmlicher Schaltungs­ technik benötigt man dafür bis zu 40 Leitungen. Das stellt jedoch ein erhebliches Problem für die Montage der Türen dar und er­ schwert Reparaturen an der Tür, da die Leitungen nicht nur teils in der Tür und teils in der übrigen Karosserie verlegt, sondern auch vom Fahrzeugrahmen mittels eines flexiblen Kabel­ baumes in die jeweilige Tür hineingeführt werden müssen. Hin­ zu kommt, daß die meisten Leitungen einen Laststrom führen und demgemäß einen hinreichend großen Leitungsquerschnitt haben müssen. In Anbetracht der Tatsache, daß die Zahl der elektrischen Leitungen in Kraftfahrzeugen in den letzten Jahren sehr stark angestiegen ist (ein moderner Mittelklassewagen ent­ hält größenordnungsmäßig 1000 m Kabel), haben die Automobil­ bauer inzwischen ernste Probleme, die umfangreichen Kabelbäume im Fahrzeug unterzubringen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den für Fahrzeugtüren anfallenden Verkabelungsaufwand zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den im An­ spruch 1 angegebenen Merkmalen und durch eine Schaltungsan­ ordnung mit den im Anspruch 11 angegebenen Merkmalen. Vorteil­ hafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der ab­ hängigen Ansprüche.
Erfindungsgemäß werden die in eine Tür zu übertragenden Steuer­ signale und NF-Audiosignale außerhalb der Tür auf ein gemein­ sames Trägersignal aufmoduliert und auf diesem Träger über eine Datenleitung in die Tür übertragen, dort frequenzmäßig nach Audio- und Steuersignalen getrennt und an ihre vorbestimmten Verbraucher weitergeleitet. Dabei erfolgt die Übertragung der Steuersignale zweckmäßigerweise in Form eines seriellen Daten- Bus.
Steuersignale in Form eines seriellen Daten-Bus zu übertragen ist in der Automobiltechnik an sich bereits bekannt, z. B. bei der elektronischen Motorsteuerung, jedoch noch nicht zur Über­ tragung von Steuersignalen in eine Tür. Erfindungsgemäß wer­ den jedoch nicht nur Steuersignale als serieller Daten-Bus übertragen, sondern deren Übertragung kombiniert mit der Über­ tragung von NF-Audiosignalen, welche zu diesem Zweck gemein­ sam mit den Steuersignalen auf einen gemeinsamen Träger auf­ moduliert werden. Dafür benutzt man im Fahrzeug außerhalb der Tür ein Bus-Steuergerät, welches das modulierte Trägersig­ nal erzeugt und überträgt, und in der Tür benutzt man für den Empfang dieses Signales eine Schaltungsanordnung, nachfolgend als Türmodul bezeichnet, in welcher das modulierte Signal demoduliert und in die Steuersignale und NF-Audiosignale ge­ trennt wird. Vom Türmodul aus werden die in der Tür vorhandenen Verbraucher versorgt. Auf diese Weise müssen in die Tür nicht mehr als drei Leitungen hineinführen, nämlich eine Datenlei­ tung vom Bus-Steuergerät zum Türmodul, eine Leitung für-die Stromversorgung des Türmoduls und der angeschlossenen Ver­ braucher sowie gegebenenfalls eine Masseleitung. Dadurch ist die Verkabelung der Türen außerordentlich vereinfacht, weil in die Tür allenfalls noch ein dreiadriges flexibles Ver­ bindungskabel hineinführen muß, welches durch einen ent­ sprechenden dreiadrigen Steckverbinder trennbar ist.
Es kommt auch vor, daß in einer Tür Schalter oder andere Bedienelemente sind, mit denen Verbraucher betätigt werden, die nicht in derselben Tür, sondern außerhalb der Tür oder in einer anderen Tür liegen. So kann von der Fahrertür aus der Rückspiegel an der Beifahrertür verstellt und/oder die Zentralverriegelung betätigt werden. In vorteilhafter Weiter­ bildung der Erfindung ist deshalb vorgesehen, daß auch in einer Tür erzeugte, für elektrische Verbraucher außerhalb der Tür bestimmte Steuersignale ebenfalls dem Trägersignal auf­ moduliert und dann aus der Tür heraus übertragen werden zu einem anderen Türmodul, vorzugsweise über ein Bus-Steuergerät, an welches alle Türmodule angeschlossen sind. Auf diese Weise ist ein bidirektionaler Datenverkehr zwischen den Türmodulen und dein zentralen Bus-Steuergerät möglich, bidirektional na­ türlich nur für die Steuersignale, nicht aber für die Audio­ signale für die das nicht benötigt wird.
Für die Auswahl des Trägersignals und des Modulationsver­ fahrens gibt es verschiedene Möglichkeiten. So kann man als Trägersignal ein z. B. sinusförmiges oder sinusähnliches Wechselspannungssignal verwenden, vorzugsweise mit einer Fre­ quenz zwischen 80 kHz und 120 kHz, welchem die NF-Audiosig­ signale (Frequenzbereich ca. 30 Hz bis 18 kHz) durch Fre­ quenzmodulation aufmoduliert werden. Für die Übertragung der digitalen Steuersignale bedient man sich in diesem Fall vorzugsweise auch der Frequenzmodulation und moduliert dem Trägersignal zweckmäßigerweise oberhalb des für die Audio- Übertragung verwendeten Frequenzbandes zwei diskrete Fre­ quenzen für die Symbole "0" und "1" auf.
Eine andere vorteilhafte Möglichkeit besteht darin, ein recht­ eckförmiges Trägersignal zu verwenden. Wird das rechteckförmige Trägersignal in der Tür gleichgerichtet, erhält man im Ideal­ fall eine lückenfreie Gleichspannung, die ohne großen Auf­ wand zur Stromversorgung der Verbraucher in der Tür herange­ zogen werden kann. In diesem Fall erfüllt das Trägersignal eine doppelte Funktion: Zum einen dient es als Informations­ träger, zum anderen überträgt es die Energie, welche die Ver­ braucher in der Tür benötigen, um zu arbeiten. Eine gesonderte Leitung zur Energieübertragung kann deshalb entfallen. Das rechteckförmige Trägersignal kann frequenzmoduliert oder auch amplitudenmoduliert werden, vorzugsweise wird es pulsbreiten­ moduliert, um die NF-Audiosignale zu übertragen. Der dafür er­ forderliche maximale Modulationshub kann beispielsweise durch Änderung des Tastverhältnisses von 0,7 bis 1,3 verwirklicht werden. Auch bei Verwendung eines rechteckförmigen Trägersig­ nals wird eine Frequenz von ungefähr 80 kHz bis 120 kHz für das Trägersignal bevorzugt. Damit ist die Samplefrequenz rund 10 mal so hoch wie die NF-Audiofrequenz, was für eine einwand­ freie NF-Übertragung mehr als ausreichend ist. Die hohe Sample­ frequenz ermöglicht eine besonders einfache Modulation und De­ modulation.
Im Falle eines rechteckförmigen Trägersignals werden die binär kodierten Steuersignale dem Trägersignal vorzugsweise durch Amplitudenmodulation aufgeprägt. Dazu wird der rechteckige Spannungsverlauf des Trägersignals während einer Periode vor­ zugsweise als "Leer-Rahmen" für ein zu übertragendes Bit einer Serie von Bits benutzt. Damit ist, wie weiter hinten noch be­ schrieben wird, leicht eine Codierung von vier verschiedenen Zuständen in jeder Übertragungsperiode möglich.
Eine neuartige, vorteilhafte Art und Weise der drahtlosen Sig­ nalübertragung zwischen dem Bus-Steuergerät und dem Türmodul ist Gegenstand der am selben Tage eingereichten Patentanmel­ dung mit dem Titel "Verfahren und Schaltungsanordnung zum Ver­ sorgen von elektrischen Verbrauchern auf schwenkbaren Trägern mit elektrischem Strom und/oder anderen elektrischen Signalen", auf welche hiermit bezuggenommen wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung zum Versorgen von Lautsprechern und anderen elektri­ schen Verbrauchern in Fahrzeugtüren,
Fig. 2 zeigt als Detail zu dem Blockschaltbild aus Fig. 1 eine Schaltungsanordnung zur Energieübertragung mittels des Trägersignals,
Fig. 3 zeigt dazu den Verlauf der Spannung eines recht­ eckförmigen Trägersignals,
Fig. 4 zeigt die durch Gleichrichtung des Trägersignals aus Fig. 3 gewonnene Gleichspannung zur Versor­ gung der Verbraucher in der Tür,
Fig. 5 zeigt als Detail zum Blockschaltbild gemäß Fig. 1 eine Schaltungsanordnung in Blockdarstellung zur Übertragung eines NF-Audiosignals,
Fig. 6 zeigt den zeitlichen Verlauf eines NF-Audio­ signals,
Fig. 7 zeigt eine Sägezahnspannung, mit welcher das NF-Audiosignal gemäß Fig. 6 gesampled wird,
Fig. 8 zeigt das als Ergebnis des Abtastens des NF-Audio­ signals gewonnene pulsbreitenmodulierte Rechteck­ signal,
Fig. 9 zeigt als Detail eine Schaltung zum Empfang und zur Verarbeitung des pulsbreitenmodulierten Sig­ nals aus Fig. 8,
Fig. 10 zeigt eine Folge von Gleichspannungsimpulsen die durch die Schaltungsanordnung in Fig. 9 gewonnen werden und deren Amplitude das Tastverhältnis des Rechtecksignals aus Fig. 8 wiederspiegelt,
Fig. 11 zeigt den Verlauf eines NF-Audiosignals, welches durch Tiefpaßfilterung aus dem Signal gemäß Fig. 10 zurückgewonnen wurde, und
Fig. 12 zeigt ein zur Übertragung von binär codierten Steuersignalen moduliertes Trägersignal.
Die Schaltungsanordnung in Fig. 1 enthält ein Bus-Steuergerät 1, welches im Fahrzeug an einer Stelle außerhalb der Türen, z. B. hinter dem Armaturenbrett, angeordnet ist, sowie einen Türmodul 2 in einer linken Tür und einen Türmodul 3 in einer rechten Tür. Beide Türen enthalten einen Lautsprecher 4 bzw. 5 und Stellele­ mente 6 bzw. 7 für unterschiedliche Verbraucher, insbesondere für die Verstellung der Außenspiegel, für Fensterheber und für eine Zentralverriegelung. Außerdem sind an jeder Tür diverse Bedienelemente 8 bzw. 9 angebracht.
Das Bus-Steuergerät 1 enthält eine Abfrageeinheit 10 zum Ab­ fragen der Stellung von Schaltern und anderen außerhalb der Türen angeordneten Bedienelementen 16, eine mit einem Auto­ radio 17 verbundene Schaltung 11 zum Einspeisen der auf zwei Kanälen (rechter und linker Stereokanal) vom Autoradio 17 ge­ lieferten NF-Audiosignale, einen Frequenzgenerator 12 zum Erzeugen eines Wechselspannungs-Trägersignals mit einer Fre­ quenz von ca. 100 kHz, einen Modulator/Demodulator 13 (Modem), einen die Abläufe im Bus-Steuergerät steuernden Mikroprozessor 14 und eine Schaltung 15 für den Austausch von Informationen zwischen dem Bus-Steuergerät 1 und einer Zentralverriegelungs­ anlage 18 und einer Alarmanlage 19.
Die Türmodule enthalten ebenfalls eine Abfrageeinheit 20 bzw. 30 zum Abfragen der Stellung von Schaltern und anderen Bedien­ elementen in der jeweiligen Tür, einen Modulator/Demodulator 21 bzw. 31 (Modem), einen NF-Verstärker 22 bzw. 32, Schaltstufen 23 bzw. 33 zum Umsetzen der demodulierten Steuersignale in Stellsignale für in der betreffenden Tür vorgesehene Stell­ elemente 6 bzw. 7 von elektrischen Verbrauchern, sowie schließ­ lich einen Mikro-Controller 24 bzw. 34, welcher die Abläufe im Türmodul 20 bzw. 30 steuert.
Sowohl das Bus-Steuergerät 1 als auch die Türmodule 2 und 3 sind über eine Masseleitung 40 und eine demgegenüber Spannung führende Leitung 41 an eine Stromquelle (Fahrzeugbatterie) an­ geschlossen. Darüberhinaus führt von einem Datenausgang D1 des Bus-Steuergerätes 1 eine Datenleitung 42 in die linke Tür und von einem Datenausgang Dr eine Datenleitung 43 in die rechte Tür. Die beiden Leitungen 40 und 41 für die Stromversorgung und die Datenleitungen 42 und 43 sind über ein Koppelelement 44 bzw. 45 in die Tür hineingeführt. Bei den Koppelelementen 44 und 45 kann es sich um dreiadrige Steckverbinder mit den zugehörigen dreiadrigen flexiblen Anschlußkabeln handeln.
Die Schaltungsanordnung arbeitet wie folgt:
Durch die Abfrageeinheit 10 des Bus-Steuergerätes 1 werden die diesem zugeordneten Bedienelemente 16 zyklisch abgefragt; binär codierte Steuersignale, die den durch die Abfrage ermittelten Schaltstellungen entsprechen, werden durch das Modem 13 auf das vom Frequenzgenerator 12 gelieferte Trägersignal aufmoduliert und je nach der codierten Bestim­ mung in die rechte Tür oder in die linke Tür oder in beide Türen übertragen. Ist das Autoradio 17 eingeschaltet, werden die vom Autoradio stammenden und für die Türlautsprecher 4 und 5 bestimmten NF-Signale in das Bus-Steuergerät 1 eingespeist und ebenfalls durch das Modem 13 auf das Trägersignal auf­ moduliert, wobei im Falle von Stereosignalen der linke Kanal über die Datenleitung 42 zum Türmodul 2, der rechte Kanal über die Datenleitung 43 zum Türmodul 3 übertragen wird. Bei Mono-NF-Signalen werden von den Datenleitungen 42 und 43 über­ einstimmende NF-Signale übertragen.
Die in den Türmodulen ankommenden Signale werden empfangen, im Modem 21 bzw. 31 demoduliert und frequenzmäßig getrennt. Die NF-Signale werden durch einen NF-Verstärker 22 bzw. 32 verstärkt und an den Türlautsprecher 4 bzw. 5 übermittelt. Die demodulierten Steuersignale werden vom Mikro-Controller 24 bzw. 34 ausgewertet und steuern über Schaltstufen 23 und 33 die verschiedenen Stellelemente 6 bzw. 7.
Die Abfrageeinheiten 20 und 30 in den beiden Türmodulen 2 bzw. 3 fragen ihrerseits zyklisch die Stellung der in derselben Tür vorgesehenen Bedienelemente 8 und 9 ab und liefern binär codier­ te Steuersignale, die die abgefragten Stellungen wiedergeben. Der Mikro-Controller 24 bzw. 34 prüft, ob das abgefragte Be­ dienelement zu einem Stellelement in derselben Tür oder zu einem Stellelemente außerhalb derselben Tür gehört; gehört es zu einem Stellelement in derselben Tür, wird das Stell­ element durch das zugehörige Steuersignal ohne Umweg über das Bus-Steuergerät 1 über die Schaltstufe 23 bzw. 33 ange­ steuert. Gehört z. B. das abgefragte Bedienelement 8 der linken Tür zu einem Stellelement 7 in der rechten Tür, dann wird das von der Abfrageeinheit 20 gelieferte binär codierte Steuersignal im Modern 21 auf das Trägersignal aufmoduliert, in das Bus-Steuergerät 1 übertragen, dort demoduliert, be­ wertet, erneut auf das Trägersignal moduliert und in die rechte Tür übertragen, dort im Modem 31 demoduliert und steuert über die Schaltstufe 33 das Stellelement 7.
Das Bus-Steuergerät 1 kann ferner z. B. vom Kofferraumschloß, welches Bestandteil der Zentralverriegelung 18 ist, Signale empfangen und an die beiden Türmodulen 2 und 3 weiterleiten. Außerdem können von den Türmodulen über das Bus-Steuergerät 1 Signale an eine Alarmanlage 19 und umgekehrt von der Alarm­ anlage an die Türmodulen 3 und 4 übermittelt werden.
Als Trägersignal wird vorzugsweise ein hochfrequentes, recht­ eckförmiges Wechselspannungssignal verwendet, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Ein solches Trägersignal kann aus der im Fahrzeug vorhandenen Batteriespannung gemäß Fig. 2 leicht durch eine Brückenschaltung 46 erzeugt werden: Vier schnelle elektroni­ sche Schalter S1, S2, S3 und S4 sind zu einer Brücke 46 zu­ sammengeschaltet, welche über die Leitungen 40 und 41 aus der Fahrzeugbatterie gespeist wird. Entweder sind die Schalter S1 und S2, oder die Schalter S3 und S4 geschlossen, und das im Wechsel, so daß an den Eingangsklemmen des Koppelelementes 44 (oder 45) die in Fig. 3 dargestellte Rechteckspannung er­ scheint, welche im Türmodul 2 (oder 3) durch eine Gleichrichter­ brücke 47, bestehend aus den Dioden D1 bis D4 gleichgerichtet wird und die in Fig. 4 dargestellte Gleichspannung ergibt, welche im Idealfall lückenfrei ist. Der Glättungsaufwand für diese Gleichspannung beschränkt sich auf die Überbrückung der durch die endliche Schaltflankensteilheit entstehenden nadel­ förmigen Spannungseinbrüche. Die Gleichrichterbrücke 47 dient als Stromquelle für die Versorgung der Verbraucher in der Tür.
Die Übertragung eines NF-Audiosignals kann durch Modulation des Tastverhältnisses des in Fig. 3 dargestellten recht­ eckförmigen Trägersignals erfolgen, welches zu diesem Zweck vorzugsweise eine Frequenz von größenordnungsmäßig 100 kHz hat. Dem-dient die in Fig. 5 dargestellte Schaltung: Das NF-Audiosignal wird einem Tiefpaßfilter 71 zugeführt, dadurch in seiner Bandbreite und Amplitude begrenzt und zur Einstel­ lung eines passenden Arbeitspunktes zu einer konstanten Gleichspannung U0 addiert. Das auf diese Weise entstehende niederfrequente Gleichspannungssignal U ist in Fig. 6 dar­ gestellt. Zwischen dem Tiefpaßfilter 71 und der Brückenschal­ tung 46 (siehe Fig. 2) befindet sich eine Steuerschaltung 72 für die Brückenschaltung 46, welche bestimmt, wann die Schal­ ter S1 und S2 bzw. S3 und S4 umschalten. Dazu ist weiterhin ein Taktgenerator 73 vorgesehen, welcher ein 100 kHz-Taktsig­ nal an die Steuerschaltung 72 liefert. In diesem 100 kHz-Takt werden beispielsweise die Schalter S1 und S2 geschlossen und gleichzeitig die Schalter S3 und S4 geöffnet. Wann innerhalb der Periode des Taktgenerators 73 die Schalter S1 und S2 geöffnet und statt dessen die Schalter S3 und S4 geschlossen werden, wird durch Abtasten des Signals gemäß Fig. 6 durch die in Fig. 7 dargestellte Sägezahnspannung USGZ bestimmt, welche die unipolare Amplitude 2U0 sowie die Frequenz 100 kHz hat und ebenfalls vom Taktgenerator 73 erzeugt wird. Die Säge­ zahnspannung USGZ wird in der Steuerschaltung 72 mit der niederfrequenten Spannung U verglichen. Der Vergleich wird mit Beginn jeder Periode des Taktgenerators 73 ge­ startet; sobald die Sägezahnspannung den aktuellen Spannungs­ wert U erreicht hat, wird die Brückenschaltung 46 umgepolt; mit Beginn der nächsten Periode des Taktgenerators wird die Brücke 46 erneut umgepolt. Damit ist der Amplitudenwert U in das Tastverhältnis codiert, das auf diese Weise in seiner Pulsbreite modulierte Trägersignal ist in Fig. 8 dargestellt.
Das pulsbreitenmodulierte Signal wird über das Koppelelement 44 in die Fahrzeugtür übertragen, in welcher der Türmodul 2 die in Fig. 9 dargestellte Schaltung enthält: Die Brücken­ schaltung 47 (siehe Fig. 2), eine Schaltung 74 zur Umsetzung des Tastverhältnisses, ein Tiefpaßfilter 75, einen NF-Verstärker 22 und eine phasenstarre Steuerschaltung 76. Der Tastverhältnis- Umsetzer 74 ermittelt das Vorzeichen der ihm zugeführten puls­ breitenmodulierten Rechteckspannung und schaltet bei negativer Spannung eine von der Brückenschaltung 47 gespeiste Stromquelle im Tastverhältnis-Umsetzer 74 auf einen Kondensator C, welcher aufgeladen wird, solange die negative Halbwelle der Rechteck­ spannung (Fig. 8) andauert; bis zu diesem Zeitpunkt steigt die Spannung am Kondensator C linear an (Fig. 1) und bleibt dann konstant, bis der Kondensator C mit Beginn einer jeden 100 kHz-Periode durch einen elektronischen Schalter 77 ent­ laden wird. Zu diesem Zweck lockt sich die phasenstarre Steuer­ schaltung auf die Arbeitsfrequenz von 100 kHz des Systems auf und übermittelt an den Tastverhältnisumsetzer 74 die erforder­ lichen Steuersignale, durch welche mit Beginn einer jeden 100 kHz-Periode der Kondensator C wieder entladen wird. Der Spannungsverlauf am Kondensator C ist in Fig. 10 darge­ stellt und bildet eine Impulsfolge, deren Amplitude durch das Tastverhältnis der pulsbreitenmodulierten Rechteckspannung in Fig. 8 bestimmt wird. Die Spannung UC am Kondensator C enthält neben der Niederfrequenz des Audiosignals die System­ frequenz von 100 kHz und Oberwellen der Systemfrequenz sowie einen Gleichspannungsanteil; sie wird einem AC-gekoppelten Tief­ paßfilter höherer Ordnung 75 zugeführt, welches den NF-Anteil abtrennt und dem NF-Verstärker 22 zuführt, der schließlich den Türlautsprecher 4 speist. Auch der NF-Verstärker 22 wird durch die Brückenschaltung 47 mit Strom versorgt. Das ihm zugeführte NF-Signal ist in Fig. 11 dargestellt.
Befehle und Zustandsinformationen werden in Gestalt einer Folge von binär codierten Signalen (Datentelegramm) übertragen. Zu diesem Zweck wird die Periode des Trägersignals UT (siehe Fig. 3) als "Leer-Rahmen" für ein zu übertragendes Bit des seriellen Datentelegramms benutzt. Markiert man diesen "Leer- Rahmen" jeweils nach einer Zustandsänderung, so ist die Codie­ rung von vier Zuständen in jeder Übertragungsperiode möglich - siehe Fig. 12:
1. Markierung 1 nicht vorhanden,
Markierung 2 nicht vorhanden
2. Markierung 1 vorhanden, Markierung 2 nicht vorhanden
3. Markierung 1 nicht vorhanden, Markierung 2 vorhanden
4. Markierung 1 vorhanden, Markierung 2 vorhanden
Zur Erhöhung der Übertragungs-Sicherheit läßt sich der so ge­ gebene Coderaum sinnvoll redundant nutzen:
Keine Übertragung:
1. Markierung 1 nicht vorhanden, Markierung 2 nicht vorhanden
Logische 1: @ 2. Markierung 1 vorhanden, Markierung 2 nicht vorhanden
Logische 0: @ 3. Markierung 1 nicht vorhanden, Markierung 2 vorhanden
Start-Stop-Bit: @ 4. Markierung 1 vorhanden, Markierung 2 vorhanden
Solche Markierungen können im Modem 13 (Fig. 1) beispielsweise in Form eines HF-Signals mit einer Frequenz von einigen MHz (HF- Burst) auf die Rechteckimpulse aufgesetzt werden und das Modem 21 bzw. 31 im Türmodul 2 bzw. 3 restauriert das auf diese Weise übertragene Datentelegramm.

Claims (20)

1. Verfahren zum Versorgen von Lautsprechern in Fahrzeug­ türen mit elektrischen NF-Audiosignalen und von weiteren elektrischen Verbrauchern in den Fahrzeugtüren mit Steuersignalen, dadurch gekennzeichnet, daß die NF-Audiosignale und die Steuersignale außerhalb der Tür auf ein gemeinsames Trä­ gersignal aufmoduliert und auf diesem Trägersignal über eine Datenleitung in die Tür übertragen, dort frequenzmäßig nach Audio- und Steuersignalen getrennt und an ihre vorbestimmten Verbraucher weitergeleitet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein rechteckförmiges Trägersignal verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägersignal frequenzmoduliert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägersignal pulsbreitenmoduliert wird, um die NF-Audiosignale zu übertragen.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägersignal in der Tür gleich­ gerichtet und zur Stromversorgung der in der Tür vorgesehenen Verbraucher verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steuersignale binär codiert und als serieller Daten-Bus auf dem Trägersignal übertragen werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die binären Steuersignale dem Trägersignal durch Amplitudenmodulation aufgeprägt werden.
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß in der Tür erzeugte, für elektrische Verbraucher außerhalb der Tür bestimmte Steuer­ signale ebenfalls dem Trägersignal aufmoduliert und dann aus der Tür heraus übertragen werden.
9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Trägersignal leitungs­ gebunden ist.
10. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Trägersignal eine Frequenz zwischen 80 kHz und 120 kHz hat.
11. Schaltungsanordnung zum Versorgen von Lautsprechern in den Fahrzeugtüren mit elektrischen NF-Audiosignalen und von weiteren elektrischen Verbrauchern in Fahrzeugtüren mit Steuersignalen, gekennzeichnet durch ein Bus-Steuergerät (1) mit einer Abfrageeinheit (10) zum Abfragen der Stellung von Schaltern und anderen außerhalb der Tür angeordneten Bedienelementen (16), mit einem Frequenzgenerator (12) zur Erzeugung eines Trägersignals, mit einem Modulator (13) zum Aufmodulieren der von der Abfrageeinheit (10) gelieferten Steuersignale als serieller Daten-Bus auf das Trägersignal, mit einem Modulator (13) zum Aufmodulieren der von einem Autoradio (17) eingespeisten NF-Audio-Signale auf das Träger­ signal und mit einem Mikroprozessor (14) zur Steuerung der Abläufe im Bus-Steuergerät (1), und
mit einer in der Tür vorgesehenen Schaltungsanordnung (2, 3), nachfolgend als Türmodul bezeichnet, mit einer Demodulator- und Trennstufe (21, 31), in welcher das über ein Koppel­ element (44, 45) vom Bus-Steuergerät (1) übermittelte modu­ lierte Signal demoduliert und in die Steuersignale und NF- Audiosignale getrennt wird.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie einen NF-Verstärker (22, 32) für die NF-Audiosignale und Schaltstufen (23, 33) zum Umsetzen der Steuersignale in Stellsignale für in der Tür vorgesehene Stellelemente (6, 7) enthält.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Modulator (13, 21, 31) ein Frequenzmodulator ist.
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Modulator für die NF-Audio­ signale ein Pulsbreitenmodulator (72, 73) ist.
15. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Türmodul (2, 3) ein Gleichrichter (47) für das Trägersignal vorgesehen und als Stromquelle mit den Verbrauchern (4-7) verbunden ist.
16. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Modulator für die binär codierten Steuersignale ein Amplitudenmodulator vor­ gesehen ist.
17. Schaltungsanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Amplitudenmodulator ein Impuls­ generator oder Frequenzgenerator ist, dessen Ausgangssignal zum Trägersignal addiert wird.
18. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß im Türmodul (2, 3) ein Mikro-Controller (24, 34) zum Auswerten der demodulierten Steuersignale und zum Steuern der Schaltstufen (23, 33) vor­ gesehen ist.
19. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Bus-Steuergerät (1) mit mehreren Türmodulen (2, 3) verbunden ist.
20. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß im Türmodul (2, 3) eben­ falls eine Abfrageeinheit (20, 30), welche die Stellung von in der Tür angeordneten Schaltern und anderen Bedienelementen (8, 9) abfragt, und ein Modulator (21, 31) zum Aufmodulieren der von der Abfrageeinheit (20, 30) gelieferten Steuersignale auf das Trägersignal vorgesehen sind, und daß im Bus-Steuer­ gerät (1) eine Demodulatorstufe (13) vorgesehen ist, in wel­ cher das über das Koppelelement (44, 45) vom Türmodul (2, 3) übermittelte modulierte Signal zur Rückgewinnung der darin enthaltenen Steuersignale demoduliert und durch den Mikro­ prozessor (14) gesteuert an Schaltstufen zum Umsetzen der Steuersignale für außerhalb der Türen vorgesehene Stell­ elemente oder an den Modulator (13) zur Übertragung an einen anderen Türmodul (3, 2). übergeben wird.
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