DE4221983A1 - Elektromagnetisch betätigte Federdruckbremse - Google Patents
Elektromagnetisch betätigte FederdruckbremseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektromagnetisch betätigte
Federdruckbremse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei solchen Federdruckbremsen wird der Anker durch Druckfe
dern beaufschlagt, um den Bremsvorgang zu bewirken. Wird der
Wicklung ein Erregerstrom zugeführt, so wird der Anker gegen
die Kraft der Druckfedern angezogen und die Bremse gelüftet.
Bei bekannten Federdruckbremsen der eingangs genannten
Gattung ist die Wicklung koaxial in einem von der Welle
durchsetzten Magnettopf angeordnet. Sowohl der Innenpol und
der Außenpol, die von dem Magnettopf gebildet werden, als
auch die zwischen Innenpol und Außenpol angeordnete Wicklung
weisen einen kreisringförmigen Querschnitt auf. Die Druckfe
dern sind innerhalb der kreisförmigen Innenkontur des Innen
pols angeordnet. Zur Befestigung des gesamten elektromagne
tischen Lüftsystems dient im allgemeinen ein radial über den
Magnettopf hinausragender Befestigungsflansch, der Befesti
gungspunkte, in der Regel Bohrungen für Befestigungsschrau
ben, aufweist, um das Lüftsystem an einer Anbaufläche eines
Motors oder dergleichen zu befestigen.
Bei diesen bekannten Federdruckbremsen ergibt sich das
Bauvolumen und insbesondere der Außendurchmesser aus der
radial aufeinanderfolgenden koaxialen Anordnung des Aufnah
meraumes für die Druckfedern, des Innenpoles des Magnettop
fes, der Wicklung, des Außenpoles des Magnettopf es und des
Befestigungsflansches. Da für die Erzeugung der funktionswe
sentlichen Magnetkraft nur die Wicklung und der Außenpol und
Innenpol des Magnettopf es wirksam sind, beeinflussen die
Druckfedern und der Befestigungsflansch das Verhältnis von
Magnetkraft zu Bauvolumen bzw. Außendurchmesser ungünstig.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Federdruck
bremse zur Verfügung zu stellen, die ein günstigeres Ver
hältnis von erzielbarer Magnetkraft zu Bauvolumen aufweist.
Dieses Problem wird bei einer Federdruckbremse der eingangs
genannten Gattung erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Federdruckbremse wird von der
herkömmlichen kreisringförmigen Wicklung abgegangen. Die
Wicklung weist vielmehr im Querschnitt die Form eines im
wesentlichen gleichseitigen Vielecks auf. Um kein unzulässi
ges Knicken des Wicklungsdrahtes zu verursachen, sind zumin
dest die Ecken des Vieleckes abgerundet. Gegebenenfalls
können auch die Vieleck-Seiten bogenförmig gekrümmt sein.
Aufgrund der Ausbildung der Wicklung als Vieleck werden
zwischen der Innenumfangskontur der Wicklung und dem kreis
ringförmigen Innenpol des Magnettopfes zwickelförmige Frei
räume gebildet, in welchen die Druckfedern angeordnet sind.
Die Druckfedern befinden sich somit nicht mehr radial zwi
schen dem Innenpol des Magnettopfes und der Welle, so daß
sich der Magnettopf mit seinem Innenpol radial unmittelbar
an die Welle anschließen kann. Es kann daher in vorteilhaf
ter Weise auch der Winkelraum zwischen den Druckfedern
zumindest teilweise für die Aufnahme der Wicklung ausgenützt
werden. Dadurch ergibt sich bei gleicher Ampere-Windungszahl
der Wicklung ein im Durchmesser kompakterer Aufbau des
elektromagnetischen Lüftsystems. umgekehrt läßt sich bei
gleichem Außendurchmesser des Lüftsystems eine größere
Ampere-Windungszahl der Wicklung und damit eine Erhöhung der
Magnetkraft erzielen.
Besonders vorteilhaft wirkt sich die Erfindung aus, wenn die
Kontur des Außenpoles des Magnettopfes ebenfalls entspre
chend der Wicklung als Vieleck gestaltet ist. In diesem
Falle können die Befestigungspunkte, d. h. z. B. die Befesti
gungsbohrungen, in den Bereichen des Befestigungsflansches
zwischen den Ecken des Vielecks angeordnet sein. Die Ecken
der Wicklung und des Außenpoles des Magnettopf es können
dadurch über den Teilkreis der Befestigungspunkte hinaus bis
an den Außenumfang des Befestigungsflansches geführt werden.
Es wird somit auch der Winkelraum zwischen den Befestigungs
punkten für die Aufnahme der Wicklung und des Magnettopfes
ausgenützt. Hierdurch ergibt sich weiter eine Erhöhung der
Ampere-Windungszahl und damit der Magnetkraft bei gegenüber
herkömmlichen Lüftsystemen unverändertem Außendurchmesser
oder eine Verringerung des Außendurchmessers bei gegenüber
herkömmlichen Lüftsystemen unveränderter Ampere-Windungszahl
und damit Magnetkraft.
Da für eine kippmomentfreie Betätigung des Ankers zumindest
drei in gleichem Winkelabstand angeordnete Druckfedern
erforderlich sind, ist die Wicklung zumindest in Form eines
gleichseitigen Dreiecks ausgebildet. Diese Dreieckform ist
auch besonders vorteilhaft, da sich bei einer höherer Ecken
zahl das Vieleck zunehmend der Kreisform nähert, so daß die
erfindungsgemäßen Vorteile zunehmend weniger zum Tragen
kommen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Federdruck
bremse gemäß der Schnittlinie I-I in Fig.
2 und
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Federdruckbrem
se gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand einer Federdruck
bremse erläutert, die an einer Anbaufläche 13 eines Motors
angebaut wird und zur Abbremsung der Welle 2 des Motors
dient.
Die Federdruckbremse weist einen Magnettopf 11 aus einem
weichmagnetischen Material auf, der von einer mittigen
Wellenbohrung 7 durchsetzt ist, durch welche frei drehbar
die Welle 2 geführt ist. Der Magnettopf 11 bildet einen
Innenpol 8 und einen Außenpol 5, zwischen denen koaxial eine
Wicklung 4 in dem Magnettopf 11 aufgenommen ist. Außen an
dem Außenpol 5 ist ein radial abstehender Befestigungs
flansch 14 angeformt, in welchem auf einem Befestigungsteil
kreis 6 Befestigungsbohrungen 15 als Befestigungspunkte
angeordnet sind. Mittels in die Befestigungsbohrungen 15
eingesetzten Befestigungsschrauben 16 wird der Magnettopf 11
an der Anbaufläche 13 befestigt. Vor der der Anbaufläche 13
zugewandten axialen Stirnfläche des Magnettopfes 11 ist ein
von der Welle 2 durchsetzter axial bewegbarer Anker 12
angeordnet. In den Magnettopf 11 sind achsparallel zu der
Welle 2 Druckfedern 1 eingesetzt, die sich einerseits an dem
Magnettopf 11 und andererseits an dem Anker 12 abstützen.
Die Druckfedern 1 üben auf den Anker 12 eine Kraft aus, die
den Anker 12 gegen eine drehfest und axial verschiebbar auf
der Welle 2 sitzende Bremsscheibe drückt, um diese reib
schlüssig in Eingriff mit einem Bremsbelag der Anbaufläche
13 zu bringen und damit die Welle 2 abzubremsen. Um die
Bremse zu lüften, wird der Wicklung 4 ein Erregerstrom
zugeführt, so daß der Anker 12 gegen die Kraft der Druckfe
dern 1 an die Pole 5 und 8 des Magnettopfes 11 gezogen wird
und die Bremsscheibe freigibt.
Insoweit entspricht die Federdruckbremse herkömmlichen
Federdruckbremsen, so daß weitere Einzelheiten nicht erläu
tert werden müssen und auch an sich bekannte Abwandlungen
möglich sind.
Erfindungsgemäß umschließt der Innenpol 8 des Magnettopfes
11 mit kreisringförmigem Querschnitt unmittelbar die Wellen
bohrung 7 für die Welle 2. Der Außenpol 5 des Magnettopfes
11 weist dagegen sowohl mit seiner Innenkontur als auch mit
seiner Außenkontur im Querschnitt die Form eines gleichsei
tigen Bogendreiecks mit abgerundeten Ecken auf. Die Wicklung
4 fügt sich in die Innenkontur des Außenpols 5 ein, wobei
sowohl Außen- als auch Innenkontur 10 der Wicklung 4 eine
entsprechende Querschnittsform eines gleichseitigen Bogen
dreiecks mit abgerundeten Ecken aufweisen. Durch diese
Formgebung werden zwischen der dreieckigen Innenkontur 10
der Wicklung 4 und der kreisförmigen Außenkontur des Innen
pols 8 drei jeweils um 120° gegeneinander versetzte zwickel
förmige Freiräume 3 gebildet, in welche jeweils eine Druck
feder 1 eingesetzt ist.
Der Befestigungsflansch 14 weist drei Befestigungsbohrungen
15 auf, die ebenfalls um jeweils 120° im Winkel gegeneinan
der versetzt sind. Die Befestigungsbohrungen 15 sind dabei
bezogen auf die Mittelachse der Welle 2 jeweils im halben
Winkelabstand zwischen den Druckfedern 1 angeordnet, so daß
insgesamt jeweils in einer Winkelteilung von 60° alternie
rend Druckfedern 1 und Befestigungsbohrungen 15 aufeinander
folgen.
Die Innenkontur 10 der Wicklung 4 liegt im Winkelbereich
zwischen den Druckfedern 1 tangential nahezu an der Außen
kontur des Innenpols 8 an. Der Außenpol 5 reicht an seinen
Ecken mit seiner Außenkontur jeweils zwischen den Befesti
gungsbohrungen 15 über den Befestigungsteilkreis 6 hinaus
bis an den Außenumfang des Befestigungsflansches 14. Dadurch
wird der zwischen dem Umfang der Welle 2 und dem Außenumfang
des Befestigungsflansches 14 zur Verfügung stehende Raum
magnettechnisch optimal genutzt. Im Vergleich zu einem
herkömmlichen Magnetsystem mit gleichem Befestigungsteil
kreis 6, gleicher Wellenbohrung 7, gleichen Stirnflächen von
Innenpol 8 und Außenpol 5, gleicher axialer Bautiefe 9 und
gleicher Leistungsaufnahme können eine größere Ampere-Win
dungszahl der Wicklung 4 und damit eine größere Magnetkraft
erzielt werden.
Je nach den Anforderungen des einzelnen Anwendungsfalles
können durch die erfindungsgemäße Konfiguration wahlweise
oder additiv folgende weitere Vorteile erzielt werden. Die
Wellenbohrung 7 kann gegenüber herkömmlichen Magnetsystemen
ohne Verringerung der Einbauabmessungen und der Magnetkraft
vergrößert werden. Durch die bei unveränderten Bauabmessun
gen erreichbare größere Magnetkraft ergibt sich eine größere
Verschleißreserve. Es können stärkere Druckfedern 1 einge
setzt werden, was ein größeres Bremsmoment bzw. Kupplungsmo
ment zur Folge hat.
Claims (4)
1. Elektromagnetisch betätigte Federdruckbremse, mit einem
von einer Welle koaxial durchsetzten Magnettopf, der
einen im Querschnitt kreisringförmigen Innenpol und
einen Außenpol bildet, mit einer in dem Magnettopf
koaxial zwischen dem Innenpol und dem Außenpol angeord
neten Wicklung, mit einem bei Erregung der Wicklung
durch den Magnettopf axial angezogenen Anker und mit
wenigstens drei achsparallel zur Welle in gleichem
gegenseitigem Winkelabstand innerhalb der Wicklung
angeordneten Druckfedern, die sich einerseits an dem
Magnettopf und andererseits an dem Anker abstützen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung (4) im Quer
schnitt die Form eines im wesentlichen gleichseitigen,
zumindest an den Ecken abgerundeten Vielecks aufweist
und daß die Druckfedern (1) jeweils in den zwickelförmi
gen Freiräumen (3) zwischen der Innenumfangskontur der
Wicklung (4) und dem kreisringförmigen Innenpol (8) des
Magnettopfes (11) angeordnet sind.
2. Federdruckbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Außenpol (5) des Magnettopfes (11) eine
Querschnittsform aufweist, die der Querschnittsform der
Wicklung (4) entspricht.
3. Federdruckbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Magnettopf (11) einen von dem Außenpol (5)
radial abstehenden Befestigungsflansch (14) aufweist,
daß in dem Befestigungsflansch (14) Befestigungspunkte
(Befestigungsbohrungen 15) jeweils in dem halben Winkel
abstand zwischen den Druckfedern (1) angeordnet sind und
daß der Außenpol (5) mit den Ecken seiner Außenkontur
über den Befestigungsteilkreis (6) der Befestigungspunk
te (Befestigungsbohrungen 15) hinaus bis an den Außenum
fang des Befestigungsflansches (14) reicht.
4. Federdruckbremse nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung (4) die
Form eines gleichseitigen Bogendreiecks aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924221983 DE4221983C2 (de) | 1992-07-04 | 1992-07-04 | Elektromagnetisch betätigte Federdruckbremse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924221983 DE4221983C2 (de) | 1992-07-04 | 1992-07-04 | Elektromagnetisch betätigte Federdruckbremse |
Publications (2)
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DE4221983A1 true DE4221983A1 (de) | 1994-01-05 |
DE4221983C2 DE4221983C2 (de) | 1996-02-22 |
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Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE4221983C2 (de) |
Cited By (4)
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FR2513715A1 (fr) * | 1981-09-29 | 1983-04-01 | Asea Ab | Frein a disques electromagnetique |
-
1992
- 1992-07-04 DE DE19924221983 patent/DE4221983C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KENDRION BINDER MAGNETE GMBH, 78048 VILLINGEN-SCHW |
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